ÖKV Hundetrainer

@Andy Mayer

Tolle erfolge da gratuliere ich. :)

Danke. :)

Nur was ist IFCS ?

http://www.dogsport.ru/

Die IFCS ist eine internationale Sport-Organisation die sich ausschließlich dem Sport mit Hunden widmet und deren erklärtes Ziel es ist, daß Sport mit Hunden olympisch wird.

Bei der IFCS gibt es keine Rassebeschränkungen, da sie mit Zucht nichts am Hut hat. Im Gegensatz zur FCI, bei deren Weltmeisterschaft nur Rassehunde startberechtigt sind, die eine Ahnentafel eines der FCI angeschlossenen oder eines mit ihr kooperierenden Verbandes vorweisen können.
Dachte immer es gibt nur einen gesamt Agility WM!
Es gibt neben der FCI-WM und der IFCS-WM sogar noch die IMCA, welche als WM für Mischlingshunde begonnen hat und nun eine offene Weltmeisterschaft für Hunde aller Rassen und Mischlinge ist.
Gehört das zum ÖKV oder ÖHU?
Weder, noch. Die IFCS ist eine internationale Dachorganisation mit Mitgliedsverbänden in vielen Ländern der Welt.
Ich wuste auch nicht das es schon Olympiasieger in Agility gibt!
Olympia ist der Hauptbewerb und das Finale des britischen Agilityjahres. Übers ganze Jahr versuchen sich die besten Teams aus GB für diesen Bewerb zu qualifizieren.

Ich hoffe, Du kannst Englisch, wenn nicht, solls Dir Dein Papa übersetzen: :p

http://www.agilityclub.co.uk/olympia.asp

Olympia ist eigentlich ein großes Reiterfest - ähnlich dem Fest der Pferde in Wien - in dessen Rahmenprogramm eine Menge hochklassiger Agilitybewerbe durchgeführt werden. Es ist wohl mit das Größte für einen Agilitysportler, an diesem Bewerb teilnehmen zu dürfen. Geschweige denn, den Siegerpokal unter dem Applaus von 8000 Zusehern in Empfang nehmen zu können. :)

http://www.olympiahorseshow.com/show/programme.htm

Andreas MAYER
 
Nur so am Rande: DU hast ja von dir behauptet ÖKV Trainer zu sein, weil du im SVÖ einen Kursleiter gemacht hast. ;) und es dann zurückgenommen! weil es nicht korrekt war, nachdem ich nochmal genau nachgeschaut habe! also!

Verschaut? Sorry - aber sollte man erst nachschauen müssen welche Wertigkeit seine abgelegte Prüfung hat, oder sollte man dies nicht eigentlich wissen? kennst du eigentlich den unterschied zw. a und b trainer???

Aber was solls - hauptsache du kannst negativ bzw. abwertend über andere Trainer plaudern. :rolleyes: wann hab ich so geplaudert? dich kenn ich ja schließlich nicht, oder?



Merke dir - Schubladendenken engt dich selbst nur ein. ;) ich bin froh, dass ich nicht so denke, wie manch andere hier im forum![/quote]

also mich wundert das nicht, dass du hier im forum so viele feinde hast, wenn du jeden blöd angehst! du machst wohl nie fehler oder???, mir wurde damals erklärt dass der b-trainer das gleiche ist, außerdem habe ich hier auch nachgefragt, ob das auch stimmt und danach meine aussage korrigiert, aber wenn du hier immer nur sachen rauspickst um dir wieder einen gegenspieler mehr zu machen, dann tust du mir echt leid, denn einen echten und kompetenen rat, kann man von dir wohl nicht erhalten, statt dessen wird man immer nur blöd angemacht!?

und noch was, die information mit dem svö-trainer = ökv-A-trainer, hab ich aus meinem schulungsprogramm (seite 5 der werdegang im svö!), wer sich also da irrt, denn da sind die vorraussetzungen: hier noch mal s/w extra für unseren lieben herrn sticha:
Besuch des Ausbildungswarteseminars + Prüfung
Besuch des Züchterseminars
Besuch eines Rhetorikkurs
abgelegte ÖPO III mit selbst ausgebildeten Hund

also! wer sich da irrt! lern doch mal einen fehler einzugestehen, ich kanns ja auch, also warum du nicht?:mad: :mad: :mad: :mad:

karo
 
Woher hast Du diese Informationen? Das würde bedeuten, dass man für die Trainer-Prüfung auch schon mindestens zwei Würfe aufgezogen haben muss, denn ohne die kann man die Zuchtwartprüfung ja nicht ablegen....???
(Oder genügt in dem Fall das Seminar, ohne Prüfung?)

Und wer bitte schön im SVÖ macht ein Rhetorikseminar:eek: ???

lg Michaela mit zwei Würfen, BGH II und ÖPO III:o :p ;)

die infos hab ich aus meinem schulungsprogramm und auch auf der svö-hp findest das glaub ich! aber da brauchst nur das seminar! und keine prüfung! näheres steht e im post oben!


lg karo und macho
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, die SVÖ Seite kenne ich schon, aber da steht nix über ( ÖKV ) Trainer, die ein Zuchtwarteseminar sowie ein Rhetorikseminar benötigen - oder bin ich blind?
 
Danke, die SVÖ Seite kenne ich schon, aber da steht nix über ( ÖKV ) Trainer, die ein Zuchtwarteseminar sowie ein Rhetorikseminar benötigen - oder bin ich blind?

nein, ich hab auch grad gschaut und nix gfunden, aber ich kann dir das von mir schicken, wennst willst! dann hast das s/w!

lg karo und macho
 
Danke, die SVÖ Seite kenne ich schon, aber da steht nix über ( ÖKV ) Trainer, die ein Zuchtwarteseminar sowie ein Rhetorikseminar benötigen - oder bin ich blind?
Vom ÖKV ist da nicht wirklich was vorgeschrieben, man überläßt die Art der Trainerausbildung den Verbandskörperschaften. Ich denke mal, man hat sich auf Mindeststandards geeinigt (so was wie selbstausgebildeter Hund in die ÖPO 3 geführt zu haben), aber der Rest ist frei. Wenn der SVÖ als Zusatzanforderung ein Züchterseminar haben will, ist das wohl Sache des SVÖ.

LG, Andy
 
Nur so am Rande: DU hast ja von dir behauptet ÖKV Trainer zu sein, weil du im SVÖ einen Kursleiter gemacht hast. ;) und es dann zurückgenommen! weil es nicht korrekt war, nachdem ich nochmal genau nachgeschaut habe! also!

Verschaut? Sorry - aber sollte man erst nachschauen müssen welche Wertigkeit seine abgelegte Prüfung hat, oder sollte man dies nicht eigentlich wissen? kennst du eigentlich den unterschied zw. a und b trainer???

Aber was solls - hauptsache du kannst negativ bzw. abwertend über andere Trainer plaudern. :rolleyes: wann hab ich so geplaudert? dich kenn ich ja schließlich nicht, oder?



Merke dir - Schubladendenken engt dich selbst nur ein. ;) ich bin froh, dass ich nicht so denke, wie manch andere hier im forum![/quote]

also mich wundert das nicht, dass du hier im forum so viele feinde hast, wenn du jeden blöd angehst! du machst wohl nie fehler oder???, mir wurde damals erklärt dass der b-trainer das gleiche ist, außerdem habe ich hier auch nachgefragt, ob das auch stimmt und danach meine aussage korrigiert, aber wenn du hier immer nur sachen rauspickst um dir wieder einen gegenspieler mehr zu machen, dann tust du mir echt leid, denn einen echten und kompetenen rat, kann man von dir wohl nicht erhalten, statt dessen wird man immer nur blöd angemacht!?

und noch was, die information mit dem svö-trainer = ökv-A-trainer, hab ich aus meinem schulungsprogramm (seite 5 der werdegang im svö!), wer sich also da irrt, denn da sind die vorraussetzungen: hier noch mal s/w extra für unseren lieben herrn sticha:
Besuch des Ausbildungswarteseminars + Prüfung
Besuch des Züchterseminars
Besuch eines Rhetorikkurs
abgelegte ÖPO III mit selbst ausgebildeten Hund

also! wer sich da irrt! lern doch mal einen fehler einzugestehen, ich kanns ja auch, also warum du nicht
?:mad:

karo

Offensichtlich bist du Emotional sehr belastet, und dies ist wiederum der Grund warum du mir Aussagen zuschreibst, welche ich nicht getätigt habe ;)

Zeig mir einfach die Zeilen, wo ich deine Schilderung SVÖ Trainer im Vergleich ÖKV Trainer in Frage stelle.

Ergo WO sollte ich einen Fehler eingestehen?

Sticha

PS: KEEP COOL ;)
 
Weisst Du noch welcher Beitrag?

Ich denke Andy meint es so, das der "Trainer-Titel" nicht aussagt ob man ein guter Trainer ist oder nicht... dazu gehört mehr als eine Prüfung

richtig! und man kann sticha, mayer und co. alles mögliche nachsagen, aber dass sie nicht profundes wissen rund um den hund/ training usw. haben, geht nicht;)
georg ist manchmal etwas kratzbürstig (hängt vl. mit seiner frisur zusammen:D ) und reagiert heftig/ andy kann hart aber auch herzlich sein - letztendlich hat man aber im erfolgsbereich immer neider, welche aus div. gründen profillos blieben;)
ich, als vereinsleiterin und trainerin lern z.b. immer dazu, egal, wen ich treffe oder an welchen seminar ich teilnehme- wenn man im schulungsbereich objektiv ist und seine eigene linie für sich selbst festgesetzt hat, kann man: annehmen, verwerfen, diskutieren, nachfragen..... ;) seinem eigenen stil aber treu bleiben, wenn man selbst davon wirklich überzeugt ist:) daher kann ich auch von sticha, mayer, schafar, schlegel, wiesmeth usw. lernen
und ich glaube, das macht den guten trainer aus - egal in welchem fach auch immer:) - man kann ja auch lernen, was man nie machen möchte, würde...
smoky
 
hallo smoky,

ich kann dir nur zu 100 % recht geben. kein titel der welt verleiht einem gleichzeitig das wissen über das erlente.
jeden erfolg welchen man erreicht bringt neider, bringt kritik. das wichtigiste dabei zu wissen ist das neid eine der höchsten formen der anerkennung ist :D .

auch dort wo ich jede woche trainiere agieren trainer welche staats.- wie auch weltmeisterschaften gewonnen haben. ergebnis: sie werden von sehr vielen in diesem bereich "schief" angesehen weil sie eben erfolgreich sind.

lg
staffi
 
hallo smoky,

ich kann dir nur zu 100 % recht geben. kein titel der welt verleiht einem gleichzeitig das wissen über das erlente.
jeden erfolg welchen man erreicht bringt neider, bringt kritik. das wichtigiste dabei zu wissen ist das neid eine der höchsten formen der anerkennung ist :D .

auch dort wo ich jede woche trainiere agieren trainer welche staats.- wie auch weltmeisterschaften gewonnen haben. ergebnis: sie werden von sehr vielen in diesem bereich "schief" angesehen weil sie eben erfolgreich sind.

lg
staffi

danke für die zustimmung!
ich muss aber für mich und meine person klarstellen, dass ich weder wm- oder staatsmeisterteilnehmer war - mit hundesport hab ichs eigentlich nicht so drauf- trotzdem behaupte ich von mir, dass ich ein guter trainer bin;) und ich kann im kynopädagogischen bereich "hundewelten" erobern :D
smoky
 
Da hast du aber schon mal was anderes geschrieben
Nicht unbedingt (ich weiß natürlich, worauf Du anspielst :rolleyes: ). Ich hab ja nicht gesagt, daß es egal ist, was der Trainer mit seinen eigenen Hunden macht, sondern daß das Ablegen einer Prüfung mit dem Hund nichts über die Qualität des Trainings dieser Person aussagt.

Ein Trainer aber, der sein Programm nicht mit dem eigenen, selbst ausgebildeten Hund macht, oder gemacht hat, ist für mich grundsätzlich schon mal nicht ernst zu nehmen. Vor allem, wenn es sich um einen doch relativ vielschichtigen und komplexen Sport, wie Agility handelt. Ich mein, Geräte anlernen kann heute eh schon jeder Depp (und sogar da gibts die wunderlichsten Probleme, die nur auf Unfähigkeit der Trainer zurückzuführen sind), aber wie man Agility richtig macht, wie man einen Parcours läuft, wie das Timing zwischen Körpersignalen und Verbalkommandos funktioniert, kann ein(e) Trainer(in) mit Schummelzertifikat niemals wissen und rüberbringen. :o
Bei Sportarten wie Agility oder auch Schutz können sich Hunde bei nicht sachgemäßer Ausbildung zudem noch schwer verletzen. Da gehört ein wirklich versierter Trainer her, der selbst über ausreichend (Wettkampf)erfahrung verfügt.

Das gleiche gilt natürlich füe alle anderen Bereiche. Ein Fährtentrainer, der nie Fährte gemacht hat? Nööö, danke! :(

Ein Hundeführscheinprüfer- oder Ausbilder, der selber keinen HFS hat? Klingt doch irgendwie daneben. :(

Ein Trainer für Begleithunde, der die entsprechende Prüfung nicht selber hat? Na, wer das net selber zsammbringt, sollte lieber die Finger vom Hundetraining lassen. Ich würde übrigens genausowenig einen AL-Trainer ernst nehmen, der nicht selber diese Prüfung mit seinem eigenen Hund schafft. Aunahmen sind natürlich dann akzeptierbar, wenn der Hund schwer Krank oder nachweislich ein Problemhund aus dem Tierschutz ist.

Beim Begleithundetraining oder Fährtentraining kommt es außerdem noch auf die Zielsetzung des Kunden an. Will er Turniere gehen oder einfach nur den Hund beschäftigen? Im ersteren Fall sollte der Trainer selber auch über Erfahrung im Turniergeschehen haben. Im zweiten Fall reichts, wenn der Trainer ordentlich arbeitet. Perfektion ist da nicht das große Thema - und am falschen Ort oft auch der Freude abträglich.

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Weisst Du noch welcher Beitrag?
Er/sie/es meinte den Thread, wos um eine Trainerin ging, die eine Agility-Prüfung mit einem fremden - bereits fertig ausgebildeten) - Hund absolvierte, um das Trainerzertifikat zu erhalten.
Ich denke Andy meint es so, das der "Trainer-Titel" nicht aussagt ob man ein guter Trainer ist oder nicht... dazu gehört mehr als eine Prüfung
Ja. Aber ich meine es eben auch so, daß einem eine BGH oder SCH-Prüfung mit selbst ausgebildetem Hund noch immer nicht zum guten Trainer macht. ;)

Dazu bedarf es weit mehr an Erfahrung.

LG, Andy
 
richtig! und man kann sticha, mayer und co. alles mögliche nachsagen, aber dass sie nicht profundes wissen rund um den hund/ training usw. haben, geht nicht;)
Danke! :)
georg ist manchmal etwas kratzbürstig (hängt vl. mit seiner frisur zusammen:D ) und reagiert heftig/ andy kann hart aber auch herzlich sein - letztendlich hat man aber im erfolgsbereich immer neider, welche aus div. gründen profillos blieben;)
Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus. Wer im realen Leben profillos ist, wird dies auch in einem Forum bleiben. :rolleyes:
ich, als vereinsleiterin und trainerin lern z.b. immer dazu, egal, wen ich treffe oder an welchen seminar ich teilnehme- wenn man im schulungsbereich objektiv ist und seine eigene linie für sich selbst festgesetzt hat, kann man: annehmen, verwerfen, diskutieren, nachfragen..... ;) seinem eigenen stil aber treu bleiben, wenn man selbst davon wirklich überzeugt ist:) daher kann ich auch von sticha, mayer, schafar, schlegel, wiesmeth usw. lernen und ich glaube, das macht den guten trainer aus - egal in welchem fach auch immer:) - man kann ja auch lernen, was man nie machen möchte, würde... smoky
Das kann ich nur unterschreiben. Aus diesem Grund habe ich mir u.a. den Michi Manhart angesehen und die Clarissa von Reinhardt. Und aus diesem Grund werde ich mir heuer noch Scherkl und Baumann ansehen. Und vielleicht noch mehr.

LG, Andy
 
Nicht unbedingt (ich weiß natürlich, worauf Du anspielst :rolleyes: ). Ich hab ja nicht gesagt, daß es egal ist, was der Trainer mit seinen eigenen Hunden macht, sondern daß das Ablegen einer Prüfung mit dem Hund nichts über die Qualität des Trainings dieser Person aussagt.

Ein Trainer aber, der sein Programm nicht mit dem eigenen, selbst ausgebildeten Hund macht, oder gemacht hat, ist für mich grundsätzlich schon mal nicht ernst zu nehmen. Vor allem, wenn es sich um einen doch relativ vielschichtigen und komplexen Sport, wie Agility handelt. Ich mein, Geräte anlernen kann heute eh schon jeder Depp (und sogar da gibts die wunderlichsten Probleme, die nur auf Unfähigkeit der Trainer zurückzuführen sind), aber wie man Agility richtig macht, wie man einen Parcours läuft, wie das Timing zwischen Körpersignalen und Verbalkommandos funktioniert, kann ein(e) Trainer(in) mit Schummelzertifikat niemals wissen und rüberbringen. :o
Bei Sportarten wie Agility oder auch Schutz können sich Hunde bei nicht sachgemäßer Ausbildung zudem noch schwer verletzen. Da gehört ein wirklich versierter Trainer her, der selbst über ausreichend (Wettkampf)erfahrung verfügt.

Das gleiche gilt natürlich füe alle anderen Bereiche. Ein Fährtentrainer, der nie Fährte gemacht hat? Nööö, danke! :(

Ein Hundeführscheinprüfer- oder Ausbilder, der selber keinen HFS hat? Klingt doch irgendwie daneben. :(

Ein Trainer für Begleithunde, der die entsprechende Prüfung nicht selber hat? Na, wer das net selber zsmmbringt, sollte lieber die Finger vom Hundetraining lassen. Ich würde übrigens genausowenig einen AL-Trainer ernst nehmen, der nicht selber diese Prüfung mit seinem eigenen Hund schafft. Aunahmen sind natürlich dann akzeptierbar, wenn der Hund schwer Krank oder nachweislich ein Problemhund aus dem Tierschutz ist.

Beim Begleithundetraining oder Fährtentraining kommt es außerdem noch auf die Zielsetzung des Kunden an. Will er Turniere gehen oder einfach nur den Hund beschäftigen? Im ersteren Fall sollte der Trainer selber auch über Erfahrung im Turniergeschehen haben. Im zweiten Fall reichts, wenn der Trainer ordentlich arbeitet. Perfektion ist da nicht das große Thema - und am falschen Ort oft auch der Freude abträglich.

LG, Andy

jetzt weißt aber, warums bei uns keinen schutzhundesport gibt und ich sehr dafür bin, dass meine mädels zu dir und nach amstetten zum agitraining fahren- ich will sie ja doch einsetzen können ;) wenn es auch vorerst der aktiven beschäftigung im gehobenen bereich des familienhundes genüge tun soll- alles weitere kristallisiert sich dann eh heraus und man kann fortsetzen. ich hab die hundeschule unter den aspekten der "neuen und gewaltfreien hundeausbildung" gegründet (ursache dazu war sicher auch die "abrichtung" meiner rottihündin, bei der ich mich, auch wenn sie schon lange im hundehimmel ist, noch immer entschuldige, dass ich, aus meiner unwissenheit und kritiklosen befehlsannahme von "autoritätspersonen", diese art der ausbildung zugelassen habe:eek: )
keinem hund und keinem hundebesitzer sollten jemals solche gedanken nach unserem training widerfahren;) und dafür gebe ich einen enorm großen teil meines jetzigen lebens:) auch wenn ich manchmal belächelt, kritisiert, verar.... oder sonst was werde. ich kenne mein ziel:)
außer BGH und fährtenturnieren hab ich allerdings auch 2x als schriftführer die SVÖ bundesmeisterschaft ausgerichtet, wo ich gelegenheit hatte, viel im minus- und plusbereich der menschlichkeit zu lernen. meine einstellung zur BGH prüfung kennst du ja ohnehin.
liebe grüße
smoky
 
Oben