nochmals rund um Epigenetik

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Tamino, Gewalt ist Gewalt. Ob nun das Kind mitbekommen musste, wie der eigene Vater im Krisengebiet ermordet wurde oder sonstwie.?

:eek::eek:

Allein diese Worte beweisen einen wirklich erschütternden Wissens- und Bildungsmangel....

wenn Du nicht einmal über diese winzige Menge von Wissen verfügst, die es Dir ermöglicht zu begreifen, dass Gewalt natürlich nicht Gewalt ist ........ist es einfach sinnlos

und NEIN, ich werde keinesfalls Deine Frage was ich tun würde, wenn ein Mann eine Frau......beantworten bzw. Stelllung nehmen, nicht aus Unhöflichkeit, sondern weil ich keinesfalls mit Dir über unser Rechtssystem sprechen werde.....
 
Sorry, Calimero, aber wer solche Ansichten vertritt und glaubt (jedenfalls scheint mir, du glaubst das, distanziert hast du dich auf Nachfrage jedenfalls nie), ist für mich nun einmal ein Rassist.

Ja, ich vertrete die Ansicht, dass wir erst irgendwann draufkommen werden, wie es sich mit dem "freien Willen" wirklich verhält, was alles mitwirkt.
Ich vertrete auch die Ansicht, dass man aus diesem Grund - aus dem Unwissen trotzdem schon von der "Einzelschuld" eher weg sollte - hin zu einer Kollektivverantwortung.

Ich bin weiters der Ansicht, dass bestimmte Umstände einen Menschen prägen - Gewalterfahrung ist eine davon.
Ich bin weiters der Ansicht, dass diese Gewalterfahrung sich in biologischer Sicht gleich auf Hormone, usw. auswirkt - unabhängig davon, ob das nun einen Flüchtling betrifft, oder nicht. Es gibt nicht... der arme Flüchtling, aber der böse sonstige Mensch. Gewalterfahrung und die Auswirkung auf den Körper/die Psyche ist für mich - Gewalterfahrung.

Gut, dann bin ich Rassist. Es gibt für mich zwar keine Rasse, schon gar keine mindere (und Afghanistan kam von mir als Land, wo eben schlimme Zustände herrschen -als Beispiel) - es gibt kein Werten. Höchstens ein Werten von Taten. Es gibt ein Werten von Zuständen - z.B. ob es Menschen in einem Land besser geht oder nicht. Ob die Lebensbedingungen dort besser sind oder nicht. Das kann man werten. Und genau das hatte ich mit dem Beispiel mit Afghanistan gemeint.

Aber du wirst es ja sicher besser wissen.....:rolleyes:

Und zu Tamino... nein, es geht nicht um Rechtssprechung oder das Rechtssystem, es geht schlicht und einfach ums Menschliche.
 
Conny... wodurch entsteht "Gewissen"? Kann es nicht sein, dass es auf biologischen Vorgängen beruht, wie sich das bildet?

Ich würde einmal sagen, Gewissen ENTWICKELT sich. Einerseits durch den Einfluß der Eltern und anderer erwachsener Bezugspersonen, die ein Kind hat.

Im Idealfall wird einem Kind ja schon die Mama (Papa, Großeltern, Lehrer etc. etc) sagen, daß Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft etc. gut und richtig ist - und daß es andererseits eben nicht gut und richtig ist, einem anderen Kind eine reinzuhauen, weil man gerade das Spielzeug haben möchte, das es in der Hand hält.

Auch eigene Erfahrungen tragen zur Entwicklung des Gewissens bei - der (kleine) Mensch lernt, daß ein "Klima" von Freundschaft /gegenseitigem Wohlwollen etc. etc. bessere Gefühle auslöst als ein "Klima" von gegenseitiger Bedrohung , Neid und Schadenfreude.

Es ist im Menschen ganz einfach auch "angelegt" sich ab einem gewissen Alter Gedanken über "richtig oder falsch", über Themen wie Schuld und Reue etc. zu machen. Das sind alles Entwicklungsschritte, die eben verschiedensten Einflüssen unterliegen und NATÜRLICH auch durch "negative" Einflüsse beeiträchtigt werden können.

Daß all das, was wir erleben, denken, fühlen, tun etc. natürlich auch ein "körperliches Korrelat" hat - Spuren in unserem Gehirn hinterläßt; daß sich Hormonhaushalt und Gefühle wechselseitig beeinflussen etc. - ja das ist ja hinlänglich bekannt und natürlich ein interessantes Forschungsgebiet.

Und selbstverständlich wird man entsprechende "Störungen" auch behandeln. Ich hab eine Freundin, deren Morbus Hashimoto sich zu allererst durch emotionale Probleme gezeigt hat. Ihr Mann konnte anfangs gar nicht verstehen, daß seine - ansonsten durchaus "nervenstarke" Frau - plötzlich wegen jedem "Schmarrn" Weinkrämpfe bekommen hat. Na klar ist da medizinische Behandlung angesagt - genauso wie bei jeder anderen Erkrankung. Und selbstverständlich muß traumatisierten Menschen die Möglichkeit einer Therapie bei erfahrenen Therapeuten geboten werden. Das steht ja alles völlig außer Frage.

Nur ändert das absolut nichts an der Eigenverantwortlichkeit des Menschen und daran, daß der Mensch einfach MEHR ist als seine biologischen Funktionen. Es gibt auch keine Determiniertheit ala - "Wem dieses oder jenes passiert ist, der wird zwangsläufig einmal in einer bestimmten Weise empfinden oder ganz bestimmte Dinge tun."

Vieles, was Menschen widerfährt BEGÜNSTIGT Entwicklungen in eine bestimmte Richtung - aber dem Menschen bleiben Wahlmöglichkeiten.

Wenn ich immer wieder enorm wütend bin kann ich, den Psychiater oder Therapeuten aufsuchen - ich kann darüber reflektieren, versuchen herauszufinden warum ich so empfinde und nach Lösungen suchen - ich kann versuchen meine Wut z.B. durch körperliche Betätigung "abzuarbeiten" - oder ich kann meinen Hund verprügeln /dem nächstbesten Passanten eine "auf die Pfeiffe" haun etc. etc. etc. Für welche der Varianten ich mich entscheide, liegt schon auch ein gutes Stück weit bei mir und ist mir nicht einfach zwangsläufig durch meinen Hormonhaushalt / meine Gene oder was auch sonst vorgegeben.

Liebe Grüße, Conny
 
Und zu Tamino... nein, es geht nicht um Rechtssprechung oder das Rechtssystem, es geht schlicht und einfach ums Menschliche.

FALSCH

denn bei

Tamino... was machst du mit einem Menschen, der gegen seine Frau gewalttätig wurde,

geht es selbstverständlich um unser Rechtssystem

da alles, was man mit diesem Menschen "machen" würde, sich innerhalb des gesetzlichen Rahmens zu bewegen hat....

bedeutet: eine Diskussion über "was macht man" kann man nur führen, sofern man als Grundlage unser Rechtssystem nimmt
 
Nein, da hast du schon recht, das ist viel komplizierter und auch noch nicht wirklich richtig erforscht.
Bei posttraumatischen Belastungsstörungen werden Medikamente eingesetzt, ich meine, reine Nahrungsmittel, bzw. Nahrungsmittelergänzungen werden hier nicht ausreichen.
Die Erforschung rund um die Biochemie und die Auswirkung dieser auf das Verhalten sind ja noch am Anfang. Man kommt auf immer mehr drauf.

Wenn ich nun geschrieben hätte, Kinder, die ihre Kindheit in einem gewalttätigen Milieu verbrachten, wo schon Eltern, Großeltern usw. gewalttätig waren, das gesamte Umfeld - dass diese Kinder wohl eher auch gewalttätig werden können - was wäre ich dann gewesen? "Rassist" geht hier wohl nicht...

Ob und wie sich das auf das Erbgut auswirkt - die neueste Forschung deutet darauf hin, dass es das tut.

kinder im krieg und kinder in einer gewaltätigen familie haben unterschiedliche ausgangspositionen. im krieg kann ein kind trotzdem noch von einer familie liebevoll umsorgt werden - in einer gewalttätigen familie eher nicht.

und nun möchte ich noch kurz Sokrates ins Boot holen

Die 3 Siebe des Sokrates

Zum weisen Sokrates kam einer und sagte: "Höre, Sokrates, das muß ich dir erzählen!"
"Halte ein!" unterbracht ihn der Weise, "hast du das, was du mir sagen willst,
durch die 3 Siebe gesiebt?" - "Drei Siebe?", fragte der andere voller Verwunderung.

"Ja, guter Freund! Laß sehen, ob das, was du mir sagen willst, durch die 3 Siebe hindurchgeht:
Das erste ist die Wahrheit. - Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"
"Nein, ich hörte es jemanden erzählen und..."

"So, so! Aber sicher hast du es im zweiten Sieb geprüft. - Es ist das Sieb der Güte.
Ist das, was du mir erzählen willst, gut?" - Zögernd sagte der andere: "Nein, im Gegenteil..."

"Hm", unterbrach ihn der Weise, "so laßt uns auch das dritte Sieb noch anwenden. -
Ist es notwendig, daß du mir das erzählst?" - "Notwendig nun gerade nicht ..."

"Also”, sagte lächelnd der Weise, "wenn es weder wahr noch gut noch notwendig ist,
so laß es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit."
 
jetzt les ich schon seit einiger zeit mit, obwohl das streckenweise sehr mühsam ist. so mancher user dreht sich wie die fahne im wind und bei einigen beiträgen gruselts mich richtig :cool:
und von wegen "präventiv" ein/wegsperren od woanders hinbringen od wie mans auch immer nennen mag. der vergleich mit guantanamo drängt sich für mich auf. is eh schön in der karibik od etwa nicht? also ich hab für meinen urlaub auf kuba viel zahlen müssen :mad:
und auf der kärntner alm is auch schön - oder nicht?
 
Die Saualm hätte aber kein Guantanamo werden sollen - wohl eher ein Asylantenheim mit verstärkten Sicherheitsvorkehrungen. (Es gibt um Traiskirchen sichtlich eine Mauer herum, also auch "Gefängnis"?)

Und zu den Kindern, die anscheinend dort auch untergebracht werden hätten sollen... ich befürworte keinesfalls eine Art Gefängnis. Ob das Asylantenheim jedoch auf einer Alm steht oder mit Mauern umgeben ist, derart vollgefüllt, wo so Mancher einen Lagerkoller kriegt - da wär mir gerade für die Kinder ein Aufenthalt auf einer Alm lieber. Allerdings ohne "Einsperren", sondern mit der Möglichkeit, jederzeit das Heim verlassen zu können.
Man hätte aus dem ehemaligen Jugenderholungsheim etwas machen können - etwas sehr Positives. Z.B. ein Heim für ohne Eltern und Verwandte hergekommene Flüchtlingskinder. Dazu hätte es aber weder Herumgeschrei, noch Konfrontation geben müssen, sondern Konsens. Ein Miteinander in den Überlegungen - was machen wir, wie und wo.
Aber so kamen die absurdesten Argumente... die Asylanten könnten nicht sofort und gleich in eine nächstgelegene Siedlung kommen, der Arzt wär zu weit weg und lauter so Unsinn.
Wenn ich etwas kritisiere, dann etwas, was Sinn macht. Wenn z.B. die Leute dort wirklich eingesperrt werden hätten sollen. DAS kritisiere ich. Aber nicht die Tatsache, dass ein Asylantenheim auf einer Alm entstehen soll. Gut, das Wort "Sonderbehandlung" hat natürlich sofort einen bestimmten Reiz ausgelöst. Aber das hätte man ja vernünftig in den Griff bekommen.
Man hätte sich überlegen müssen, was man mit z.B. so Menschen macht, die zwar ein Wegweiserecht zu befolgen hätten, jedoch keine private Unterkunft. Wohin mit denen?
Dann... mein Vorschlag... Saualm als Asylantenheim für Flüchtlingskinder ohne Familie. Mit psychologischer Betreuung, mit Beschäftigung für die Kinder. Und ja - auf der Alm. In der grünen Natur, wo auch die Seele besser heilen kann.

Man kann... wenn man nur will und nicht immer auf Konfrontation aus ist.
 
Man hätte sich überlegen müssen, was man mit z.B. so Menschen macht, die zwar ein Wegweiserecht zu befolgen hätten, jedoch keine private Unterkunft. Wohin mit denen?
QUOTE]

DAS, was man auch mit so Menschen, die österr. Staatsbürger sind, macht....

das Problem zur Debatte stellen - wie das in einer Demokratie üblich ist, Gesetzesvorschläge einbringen, ebenfalls üblich

aber keinesfalls auf eine einfache schnelle Lösung zugreifen wollen, die gegen die Verfassung, gegen das Gesetz ist, nur weil es Flüchtlinge sind
 
@brigitte

ich gehöre nicht zu den menschen, die schnell die geduld verlieren, aber du sägst ordentlich daran.

die flüchtlinge werden in lager oder auf die "alm" gesteckt, weil man erst prüfen will, ob sich die mühe sie zu integrieren überhaupt lohnt. je länger sie so abgeschoben sind, desto schwieriger wird dann die integration.

du hast eine vorstellung davon, was das beste für diese menschen ist. hast du sie gefragt, ob sie das mögen oder auch so sehen????

das ganze erinnert mich ein wenig an die "hilfe", die man einen blinden angedeien ließ, der am strassenrand stand. da kam jemand vorbei, schnappte selbigen am ärmel und zog ihn über die strasse. der vollkommen verdutzte mann wollte gar nicht auf die andere seite......
 
@brigitte

ich gehöre nicht zu den menschen, die schnell die geduld verlieren, aber du sägst ordentlich daran.

...

@perro
da sind wir schon zwei....

die antworten von calimero kommen reflexartig :cool:
passend gemacht und alles wieder unkehrend was zuvor geschrieben wurde

o.t.: fürs weiterlesen ist mir der sonntag zu schade. ich geh jetzt zum sport und dann mach ich in familie und hund und erwarte jederzeit die geburt meines enkelkindes - schönen tag noch :)
 
@brigitte

ich gehöre nicht zu den menschen, die schnell die geduld verlieren, aber du sägst ordentlich daran.

die flüchtlinge werden in lager oder auf die "alm" gesteckt, weil man erst prüfen will, ob sich die mühe sie zu integrieren überhaupt lohnt. je länger sie so abgeschoben sind, desto schwieriger wird dann die integration.

du hast eine vorstellung davon, was das beste für diese menschen ist. hast du sie gefragt, ob sie das mögen oder auch so sehen????

das ganze erinnert mich ein wenig an die "hilfe", die man einen blinden angedeien ließ, der am strassenrand stand. da kam jemand vorbei, schnappte selbigen am ärmel und zog ihn über die strasse. der vollkommen verdutzte mann wollte gar nicht auf die andere seite......

Wie heißts immer:

Gut gemeint ist nicht gut gemacht.bzw, das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint.
 
Die Saualm hätte aber kein Guantanamo werden sollen - wohl eher ein Asylantenheim mit verstärkten Sicherheitsvorkehrungen. (Es gibt um Traiskirchen sichtlich eine Mauer herum, also auch "Gefängnis"?)

Und zu den Kindern, die anscheinend dort auch untergebracht werden hätten sollen... ich befürworte keinesfalls eine Art Gefängnis. Ob das Asylantenheim jedoch auf einer Alm steht oder mit Mauern umgeben ist, derart vollgefüllt, wo so Mancher einen Lagerkoller kriegt - da wär mir gerade für die Kinder ein Aufenthalt auf einer Alm lieber. Allerdings ohne "Einsperren", sondern mit der Möglichkeit, jederzeit das Heim verlassen zu können.
Man hätte aus dem ehemaligen Jugenderholungsheim etwas machen können - etwas sehr Positives. Z.B. ein Heim für ohne Eltern und Verwandte hergekommene Flüchtlingskinder. Dazu hätte es aber weder Herumgeschrei, noch Konfrontation geben müssen, sondern Konsens. Ein Miteinander in den Überlegungen - was machen wir, wie und wo.
Aber so kamen die absurdesten Argumente... die Asylanten könnten nicht sofort und gleich in eine nächstgelegene Siedlung kommen, der Arzt wär zu weit weg und lauter so Unsinn.
Wenn ich etwas kritisiere, dann etwas, was Sinn macht. Wenn z.B. die Leute dort wirklich eingesperrt werden hätten sollen. DAS kritisiere ich. Aber nicht die Tatsache, dass ein Asylantenheim auf einer Alm entstehen soll. Gut, das Wort "Sonderbehandlung" hat natürlich sofort einen bestimmten Reiz ausgelöst. Aber das hätte man ja vernünftig in den Griff bekommen.
Man hätte sich überlegen müssen, was man mit z.B. so Menschen macht, die zwar ein Wegweiserecht zu befolgen hätten, jedoch keine private Unterkunft. Wohin mit denen?
Dann... mein Vorschlag... Saualm als Asylantenheim für Flüchtlingskinder ohne Familie. Mit psychologischer Betreuung, mit Beschäftigung für die Kinder. Und ja - auf der Alm. In der grünen Natur, wo auch die Seele besser heilen kann.

Man kann... wenn man nur will und nicht immer auf Konfrontation aus ist.

Jugendheime? Wozu ...
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/fluechtlinge-schwerte-kz

Total makabar ....
 

Ich hatte mich darüber anfangs auch echauffiert, allerdings seitdem ich seh was in Traiskirchen abgeht und ich mich mit einigen ehemaligen Asylanten unterhalten habe (die damals als Kind herkamen), diese meinten, dass das sie noch am wenigsten stören würde...hab ich mich wieder besonnen.

Den Gedanken: Wo tun wir die Asylanten hin - ab ins KZ find - find ich zwar immer noch ziemlich makaber, aber dadurch entsteht aus einem Gebäude mit schrecklicher Vergangenheit womöglich noch was Gutes.
 
Es klingt zugegenermaßen makaber , aber letztlich ist es nur ein Gebäude - dem man auch ein neues Image verpassen könnte - vielleicht könnte es ja zu einer Vorzeigeunterkunft für Asylanten werden ?
 
Ich weis nicht. Es ist ein Mahnmal, eine Gedenkstätte. Solche Orte an denen soviel Böses geschehen ist sollte man in Ruhe lassen.
 
Es gibt in Ö genug Kasernen die leer stehen. Die wären ja wohl besser geeignet zumal ein KZ ja auch nicht zum Leben hergerichtet ist.
Ich finde es grauslich.
 
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