Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich schau nach, wenn ich zu Hause bin, aber ich glaub die Sachen werden als Paket zum Iftar gebracht.
Wenn du es nach biologischen Gesichtspunkten sehen willst...
ob ein Mensch stressresistent ist, nicht gleich auszuckt, sich unter Kontrolle hat (seine Handlungen) - wie das genau mit den Hormonen abläuft, kann ich als Laie nicht so genau sagen - aber gerade hier gibt es Unterschiede....
DANKE, Tamino!
Gar nichts für....dem kann man nur noch mit einer Portion schwarzem Humor begegnen
man stelle sich vor, Jude flüchtet (2013) aus Afghanistan....
was nun mit den unterschiedlichen Maßstäben
die auf den Genen aufgepropfte erhöhte Gewaltbereitschaft weil Afghanistan
oder der friedliche Stamm der Juden
Europäische Juden in den USA
Nathan Caplan von der University of Michigan berichtet von den Forschungen von Judith R. Kramer und Seymour Leventman. Diese beschäftigten sich mit den Nachkommen armer osteuropäischer Juden, die in die USA auswanderten. Trotz der großen Armut in dieser Bevölkerungsgruppe erwiesen sich ihre Kinder als gut integriert und weniger kriminell als die amerikanische Bevölkerung. Sie besuchten zudem überdurchschnittlich häufig eine Universität. Unter den Enkeln der Einwanderer besuchten sogar 90 % eine Universität. Caplan führt dies auf kulturelle Faktoren und auf starkes elterliches Engagement zurück
Kinder US-amerikanischer Farmer
In späteren Jahren beschäftigte Elder sich mit den Kindern US-amerikanischer Farmer. In den 1980er Jahren kam es zu einer Krise der amerikanischen Landwirtschaft. Ein Teil der Farmerfamilien musste nun unter der Armutsgrenze leben. Doch deren Kinder meisterten die damit verbundenen Härten. Sie waren sowohl auf akademischen Gebieten erfolgreich als auch sozial gut integriert. Elder und Conger sehen dafür folgende Gründe:
- starke intergenerationale Bindungen,
- Sozialisation in produktive Rollen,
- starkes Engagement der Eltern,
- Engagement der Kirchen, der Schulen und der ländlichen Gemeinschaft.
Egle und andere konnten eine Reihe von prätraumatischen Risikofaktoren identifizieren. Zu diesen gehören unter anderem fehlende emotionale Unterstützung der Eltern bzw. Angehörigen, das Aufwachsen in Armut, eine schlechte Schulbildung der Eltern, das Aufwachsen in einer Großfamilie mit wenig Wohnraum, Kriminalität oder Dissozialität mindestens eines Elternteiles, geringe familiäre Harmonie, psychische Störungen mindestens eines Elternteiles, autoritäres elterliches Verhalten, Unehelichkeit, Aufwachsen bei einer alleinerziehenden Mutter oder einem alleinerziehenden Vater, geringer Altersabstand zum nächsten Geschwisterkind und schlechte Kontakte zu Gleichaltrigen
Das Judentum von damals war als Beispiel für eine Gesellschaft mit "Schutzwirkung" gedacht - auch wenn es nur in Wikipedia steht, bringe ich es:
Aber natürlich gibt es auch andere Gruppen:
hingegen zu den Risikofaktoren:
und das trifft halt mehr oder minder auf die Zustände in Afghanistan zu.
Das hat weder was mit "Juden" oder "Muslime" zu tun, sondern mit der dortigen Gesellschaft.
Spielen wir das weiter....ok also sagen wir ein Drittel von Flüchtlingen hat veränderte Methylgruppierungen. Ich gebe profilaktisch jeder Person Kefir um deren "Fehler" ernährungstechnisch entgegen zu wirken. Des Weiteren bekommen sie genug Sonnenlicht (um Melatonin und Serotoninproduktion zu regulieren) und Fischölkapseln um genug Omega3 abzubekommen (wirkt antidepressiv und erhöht Serotoninproduktion). Trotzdem wird mir das aber leider wenig helfen. Moralische, ethnische und persönliche Gedankengänge bleiben davon unberührt.
Oh, sehr viel steht auf der Seite mit den allermeisten Fans in Ö. Der von Strache. Das ist mit Abstand die beliebteste Seite. Ich empfehle die Seite "Heimat ohne Hass", man braucht allerdings einen guten Magen, wenn man da liest, was Tag für Tag hauoptsächlich, aber nicht nur auf FPÖ-Seiten gepostet wird
Wenn du es nach biologischen Gesichtspunkten sehen willst...
ob ein Mensch stressresistent ist, nicht gleich auszuckt, sich unter Kontrolle hat (seine Handlungen) - wie das genau mit den Hormonen abläuft, kann ich als Laie nicht so genau sagen - aber gerade hier gibt es Unterschiede....
Oh je, habe das jetzt mal angeklickt, weil man auch ohne Freundschaft dort lesen kann... da stellen sich einem alle Haare zu Berge... Traurig, dass solche Seiten nicht gelöscht werden...
Ich habe von Haider nie gesagt, dass er ein phantastischer Politiker war! Und auch nicht, dass er sich getraut habe, die Wahrheit zu sagen.
Verwechselst du mich mit jemand?
Wenn ich nun geschrieben hätte, Kinder, die ihre Kindheit in einem gewalttätigen Milieu verbrachten, wo schon Eltern, Großeltern usw. gewalttätig waren, das gesamte Umfeld - dass diese Kinder wohl eher auch gewalttätig werden können - was wäre ich dann gewesen? "Rassist" geht hier wohl nicht...
Ob und wie sich das auf das Erbgut auswirkt - die neueste Forschung deutet darauf hin, dass es das tut.
weil sie über ein "intaktes" Gewissen verfügen,
Man kann doch einen Menschen bitte nicht auf seine Gene und seinen Hormonhaushalt "reduzieren".
Und Aussagen wie diese gehören für mich - so haben mich meine Familie, meine Erziehung und mein Umfeld gelehrt - zur Sparte „Rassismus in Reinform“.hingegen zu den Risikofaktoren:
und das trifft halt mehr oder minder auf die Zustände in Afghanistan zu.Egle und andere konnten eine Reihe von prätraumatischen Risikofaktoren identifizieren. Zu diesen gehören unter anderem fehlende emotionale Unterstützung der Eltern bzw. Angehörigen, das Aufwachsen in Armut, eine schlechte Schulbildung der Eltern, das Aufwachsen in einer Großfamilie mit wenig Wohnraum, Kriminalität oder Dissozialität mindestens eines Elternteiles, geringe familiäre Harmonie, psychische Störungen mindestens eines Elternteiles, autoritäres elterliches Verhalten, Unehelichkeit, Aufwachsen bei einer alleinerziehenden Mutter oder einem alleinerziehenden Vater, geringer Altersabstand zum nächsten Geschwisterkind und schlechte Kontakte zu Gleichaltrigen.
Das hat weder was mit "Juden" oder "Muslime" zu tun, sondern mit der dortigen Gesellschaft.
Angenommen, in dieser gesamten Diskussion wäre es von Anfang an um „Kinder in einem gewalttätigen Milieu“ gegangen, und du hättest da den Sager gebracht: „Tja - wie kriegt man die Gewalt aus so manchen der [Kinder]? Die quasi schon mit der Muttermilch mit Gewalt [Anm.: „und Krieg" hab ich rausgenommen, weil's in dem Kontext nicht passt] aufgezogen wurden?“Wenn ich nun geschrieben hätte, Kinder, die ihre Kindheit in einem gewalttätigen Milieu verbrachten, wo schon Eltern, Großeltern usw. gewalttätig waren, das gesamte Umfeld - dass diese Kinder wohl eher auch gewalttätig werden können - was wäre ich dann gewesen? "Rassist" geht hier wohl nicht...
"Deutet darauf hin". Nicht "beweist".Ob und wie sich das auf das Erbgut auswirkt - die neueste Forschung deutet darauf hin, dass es das tut.
Du hast sichtlich kein einziges Wort verstanden.Tamino... was machst du mit einem Menschen, der gegen seine Frau gewalttätig wurde, wo ein dreimonatiges Wegweiserecht erwirkt wurde - wo wahrscheinlich auch die anderen Flüchtlinge im Heim vor dem Menschen Angst hatten? Samt den Menschen in der Umgebung. Ins Gefängnis? Nein, er war ja nicht verurteilt. Ein anderes Asylheim? Dort hätten die Leute ebenfalls Angst gehabt - du willst die Leute ja schützen. Also was nun? Private Wohnung hat er als Asylant nicht gehabt. Das mit der Saualm wäre eine gute Lösung gewesen - wenn man gleichzeitig sofort einen Psychologen dorthin gesetzt hätte.
Ja, für mich sind Täter auch Opfer. Von Nix kommt Nix. Alles hat seinen Grund.
Selbsterkenntnis soll bekanntlich der erste Schritt zur Besserung sein Alles Gute wünsch ich dir.Die Gefahr ist das Werten - und das Ängste-Schüren.
Vielleicht kommen wir einmal davon weg.
Na dann hol den Besen aus dem Abstellkammerl oder wo du ihn sonst stehen hast und beginn damit, kräftig vor deiner eigenen Tür zu kehren.Mir schwebt eine Welt vor, wo man nicht mehr wertet, wo man einfach sagt... ist so - was machen wir daraus, um alles zum Guten zu wenden?