Neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich

Neues Hundehaltegesetz von HH für HH

  • Ja, das wäre ein Ansatz

    Stimmen: 97 82,2%
  • Nein, alles gut, wie es jetzt ist

    Stimmen: 19 16,1%
  • Ich habe keine Meinung zu dem Thema

    Stimmen: 2 1,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
@chicka: also nicht dort, wo wenige Menschen, aber vielleicht ein Kind mit uninteressierten Eltern ist

@tamino: ich beziehe mich eher auf die Fälle, wo ein Kind schon länger einen Hund sekkiert (oder auch meinetwegen ein 2-jähriges Kind mit einem fremden Hund Balli spielen muß) und wo vielleicht der HH mehrmals das Kind wegschickt, dieses aber nicht hört und die Eltern lächelnd zuschauen.
Kann dir übrigens auch mit Pferd passieren... ich bieg um die Ecke, da ist ein Feuerwehrfest mit Hüpfburg, Pferd ist dabei langsam die Nerven wegzuschmeissen, aber ich komm nicht mal dazu es umzudrehen und woanders weiterzureiten, weil binnen Sekunden ein paar Kinder schon fast unter das am Stand hüpfende Pferd Pferd gelaufen kommen und die Eltern stehen daneben und lächeln. Passiert is nix, weil meine Stute trotz Schreck ganz gut auf mich hört, aber mir ist kurzfristig anders geworden :eek:
 
@chicka: also nicht dort, wo wenige Menschen, aber vielleicht ein Kind mit uninteressierten Eltern ist

Es gab mal eine Zeit lang bei einer der Hundezonen bei mir in der Gegend ein Kind, das ging zwar jeden Tag mit seiner Familie in den Park, war dann aber den ganzen Tag in der angrenzenden Hundezone. Abends wurde es dann von seiner Mutter dort abgeholt.

Aber weißt du, was es für ein Theater gibt, wenn man Nicht-HH, die da picknicken, ihre Kinder toben lassen o.ä. freundlich darauf hinweist, dass das eine Hundezone ist (am besten dann, wenn sie sich beschweren, dass die Hunde ihr Essen anstarren)?
 
@chicka: also nicht dort, wo wenige Menschen, aber vielleicht ein Kind mit uninteressierten Eltern ist

@tamino: ich beziehe mich eher auf die Fälle, wo ein Kind schon länger einen Hund sekkiert (oder auch meinetwegen ein 2-jähriges Kind mit einem fremden Hund Balli spielen muß) und wo vielleicht der HH mehrmals das Kind wegschickt, dieses aber nicht hört und die Eltern lächelnd zuschauen.

Der Hund IMMER den kürzeren ziehen ! Das ist fakt , ganz egal wie "schuldig" sich alle anderen machen !
Willst du das verhindern bist DU als Halter gefragt , tust du als Halter NICHTS bist du sowieso ungeeigent als Halter !
Kein normal denkender mensch wird solange zusehen bis sich sein Hund nicht mehr anders zu helfen weiss als duch einen biss !!!

@ all
Aufklärung in schulen und kindergärten ist sicher wünschenswert, kann auch als empfehlung in die forderungen rein.
Gesetzlich verankern wird man das aber sicher nur schwer können !!!
 
@chicka: also nicht dort, wo wenige Menschen, aber vielleicht ein Kind mit uninteressierten Eltern ist

@tamino: ich beziehe mich eher auf die Fälle, wo ein Kind schon länger einen Hund sekkiert (oder auch meinetwegen ein 2-jähriges Kind mit einem fremden Hund Balli spielen muß) und wo vielleicht der HH mehrmals das Kind wegschickt, dieses aber nicht hört und die Eltern lächelnd zuschauen.
Kann dir übrigens auch mit Pferd passieren... ich bieg um die Ecke, da ist ein Feuerwehrfest mit Hüpfburg, Pferd ist dabei langsam die Nerven wegzuschmeissen, aber ich komm nicht mal dazu es umzudrehen und woanders weiterzureiten, weil binnen Sekunden ein paar Kinder schon fast unter das am Stand hüpfende Pferd Pferd gelaufen kommen und die Eltern stehen daneben und lächeln. Passiert is nix, weil meine Stute trotz Schreck ganz gut auf mich hört, aber mir ist kurzfristig anders geworden :eek:

Hast du es immernoch nicht verstanden? Dein Hund muss so gesichert sein, dass er niemanden belästigt oder gefährdet.

Und warum wartet man solange bis die Kinder oder das Kind schon da sin/ist? um sich dann über die bösen "scheiss egal" Eltern aufregen zu können?

Ein Hund und auch Pferde sind für Kinder sehr intressant. Wenn ich ein Kind sehe dass in einem unbeobachteten Moment auf (m)einen hund losstartet sehe ich mich schon auch dafür verantwortlich (nennt man glaub ich Zivilcourage) das Kind darauf aufmerksam zu machen, dass es stehen bleiben soll, oder zurück zu den Eltern oder ich rufe den Eltern zu "Entschuldigen sie Bitte"
weil ICH weiss was passieren KANN und wie der Umgang mit Hund aussehen soll. Ihr etwa nicht?
 
... weil ich immer wieder lese ... man mag seinen hund in keine kleine zugegackte hundzone laufen lassen müssen ... man muss in gar keine hundezone gehen ... es zwingt einem keiner dazu.
es gibt viele gebiete wo hund frei laufen kann (vorallem wenn er -wie so oft gelesen- so genial folgsam ist) ... zumeist heißt es leine oder maulkorb. na dann hat er halt nen maulkorb oben -- und??? wenn daran gewöhnt ist es für wuffi kein problem und er kann auch nicht in versuchung geraten einen ausgelegten giftköder zu fressen.

und: die zugegackten hundezonen sind schon durch die hh verursacht worden ... !
zumindest wäre mir noch nie ein nichthundehalter aufgefallen, der extra einen hundehaufen suchen geht um diesen in einer hundezone zu deponieren.

Aber wir sind ja generell gegen kontrollen, regen sich trotzallem über zugeschi..ene hundezonen auf ... und lassen aufgrund dessen außerhalb dieser den hund überall frei laufen ... man ist ja sozusagen dazu gezwungen, da man den hund ja artengerecht halten möchte :rolleyes:

Da stimm ich dir zu 100 % zu.


Ehrlich gesagt bin ich geschockt wieviele hh meinen sich über gesetze einfach hinwegsetzen zu können.

Wenn ich meinen hund freilauf gewähren will, dann muss er halt einen maulkorb tragen. Man braucht sich echt nicht mehr zu wunderen warum Nicht-hh immer mehr gegen hh sind.

Warum sollen sich jetzt Nichthh schulen lassen? :rolleyes:

Ich bin für VIEL mehr kontrollen in Wien (besonders Einkaufsstraßen, öffis...) die bei nicht einhaltung der Maulkorb oder leinenpflicht hohe geldstrafen verhängen. Mit diesen geldern kann man dann die zusätzlichen schulungen für hh finanzieren, die nicht begreifen wie man sich in der stadt mit hund benimmt.:p
 
Und warum wartet man solange bis die Kinder oder das Kind schon da sin/ist? um sich dann über die bösen "scheiss egal" Eltern aufregen zu können?

Die kündigen sich auch immer schon Kilometer weit an.

(nennt man glaub ich Zivilcourage) das Kind darauf aufmerksam zu machen, dass es stehen bleiben soll, oder zurück zu den Eltern oder ich rufe den Eltern zu "Entschuldigen sie Bitte"
weil ICH weiss was passieren KANN und wie der Umgang mit Hund aussehen soll. Ihr etwa nicht?

Zweimal probiert, jedes Mal eine Goschn umgehängt bekommen.
Wie kann man auch bloß ein fremdes Kind festhalten? (Wurscht ob man damit womöglich ein Leben rettet - das ist meiner Mutter passiert, als sie ein Kind von der Fahrbahn grade noch am Kragen zurückgezogen hat) Wie kann man sich bloß in die Erziehung einmischen? (Wie kann man den Kindern bloß vorschreiben, dass sie nicht mit dem Roller versuchen sollen, den Hund zu überfahren?)
(Und was muss das für ein gestörtes, gefährliches Hundsvieh sein, dass es nicht liebt, von fremden Kindern einfach so umarmt zu werden?)
 
@ all
Aufklärung in schulen und kindergärten ist sicher wünschenswert, kann auch als empfehlung in die forderungen rein.
Gesetzlich verankern wird man das aber sicher nur schwer können !!!

Sehe ich auch so! Eben deshalb weil wir einfach schon irrsinnig viele Muslime im Land haben und diese ebenso - na no na net - die Schule und Kindergärten besuchen. Für Muslime ist der Hund ein "unreines Tier" - und ich glaub das der gute Vater Staat dann wieder Probleme bekommen könnte, wenn man das gesetzlich versucht zu verankern.
 
@chicka: also nicht dort, wo wenige Menschen, aber vielleicht ein Kind mit uninteressierten Eltern ist

@tamino: ich beziehe mich eher auf die Fälle, wo ein Kind schon länger einen Hund sekkiert (oder auch meinetwegen ein 2-jähriges Kind mit einem fremden Hund Balli spielen muß) und wo vielleicht der HH mehrmals das Kind wegschickt, dieses aber nicht hört und die Eltern lächelnd zuschauen.
Kann dir übrigens auch mit Pferd passieren... ich bieg um die Ecke, da ist ein Feuerwehrfest mit Hüpfburg, Pferd ist dabei langsam die Nerven wegzuschmeissen, aber ich komm nicht mal dazu es umzudrehen und woanders weiterzureiten, weil binnen Sekunden ein paar Kinder schon fast unter das am Stand hüpfende Pferd Pferd gelaufen kommen und die Eltern stehen daneben und lächeln. Passiert is nix, weil meine Stute trotz Schreck ganz gut auf mich hört, aber mir ist kurzfristig anders geworden :eek:
Sorry, aber da mach ich einen Brüller, daß die Kinder freiwillig weglaufen und selbst den Eltern das Trommelfell platzt! MEIN Pferd ist nämlich da vielleicht NICHT gewillt auch noch auf Wuselkinder Rücksicht zu nehmen, wenn er panisch wird. Und das ist bei ihm eine 50:50-Chance, ob ihn das VÖLLIG kaltlässt oder er das VÖLLIG schlimm findet.

Genauso seh ich es bei desinteressierten Eltern! Da wird eben mal mit den Eltern klartext geredet, wurscht, obs denen paßt oder nicht. Im Optimalfall sinds entweder einsichtig oder nachher so beleidigt, daß sie auch freiwillig die Kinder schnappen.
Ich hab selbst ein Kind und ich weiß, daß die NICHT immer folgen (meiner noch eher GAR NICHT :D). Es sind keine Roboter und man kann nicht jede doofe Situation vermeiden. Aber man muß reagieren und nicht blöd lächelnd zuschauen, wenn der Hundehalter eh schon sagt, daß ihm das NICHT recht ist!
Ich hoff mal, daß ich es meinem Kind verklickern kann, daß man fremde Hunde NICHT einfach so angreift, aber es wird sicher ein Alter geben (bald), wo man aufpassen muß wie ein Haftlmacher. Und da MUSS man eben aufpassen. Ich finds auch erschreckend, wie viele ihre Kinder "frei" auf der Straße rumlaufen lassen, kaum daß die Zwergeln rennen können. Bitte ICH hab damals IMMER die Hand von der Mama halten müssen und da ist die Eisenbahn drübergefahren! Aber ich hab auch schon Mütter erlebt, die völlig verblüfft waren, daß ihr Kind bei MIR an der Hand geht. "Er gibt sie mir nicht!" Hallo? Ein 18 Monate altes Kind FRAG ICH NICHT! Das HAT mir die Hand zu geben oder es bleibt im Wagerl angeschnallt sitzen! Genausowenig, wie ich meinen Hund fragen werde, ob es ihm genehm ist an der Leine zu gehen, wenn viele Menschen oder Straßen daneben sind!

Kathi (die sich manchmal echt nur noch wundert)
 
Also ganz ehrlich, ich persönlich lebe sehr gut hier in Kärnten mit meinen zwei Bullterriern und ich möchte es eigentlich nicht geändert haben:o Doch so einfach kann man es sich natürlich nicht machen, wir haben vielleicht nicht annähernd solch ein Konfliktpotential und solch eine Problematik aber deswegen ist nicht alles was rund um uns passiert und was man nicht sieht in Ordnung.

Uns gehts gut ok, wir haben kein Rasse Problem ok, es ist auch sehr unwahrscheinlich das es bei uns in Kärnten jemals Rasselisten geben wird ok aber das Tierleid gibt es sehr wohl, Vermehrer, Billig Importe aus dem Ausland, Hunde die wie Wanderpokale durchgehen, Tiere die gequält werden, volle Tierheime, keine Courage Tierquäler anzuzeigen und noch so vieles mehr, dass gibt es sehr wohl bei uns und sind diese "wir nennen sie Freunde, Lieblinge, Familienmitglieder" es nicht Wert und haben sie es sich nicht verdient das wir etwas gegen ihr Leid tun und halt ein paar Kontrollen über uns ergehen lassen, ich denke das ist doch wohl das mindeste was man tun kann oder?
Es geht hier um "Lebewesen" die genauso ein Recht auf Leben und Schutz und Liebe haben doch das ist uns egal weil wir bequem sind und ein paar Kontrollen nicht verkraften können wo uns verantwortungsbewussten HH eh nix passieren kann weil wir eben verantwortungsbewusst sind oder sind wir es doch nicht wenn man so gegen etwas ist was unser aller Zusammenleben und besonders das Leben unserer Tiere besser machen könnte?

Und es ist nicht richtig zu glauben nur weil es uns "halbwegs" besser geht nicht an andere zu denken, auch wenn wir in verschiedenen Bundesländern leben so sind wir doch alle Österreicher und in meinen Augen ist es für Österreich ein schlimmes Armutszeugnis das es überhaupt in einem Bundesland Rasselisten gibt und dafür müssen wir uns alle schämen und auch alle etwas dagegen tun!!

@Milano
Was mich noch sehr schockiert ist, dass anscheinend die Kärntner "Nicht SoKa" Besitzer gar nicht wissen das wir die Rasselistendiskussion schon vor Wien und NÖ hatten und wir sind glücklicherweise daran vorbeigeschrammt und jetzt redest du von Angst das unsere Politiker davon Wind bekommen könnten, sie haben schon vor ca. 3-4 Jahren davon Wind bekommen und sich glücklicherweise dagegen entschieden weils ein einziges Mal auf die richtigen Fachleute gehört haben!

Vielleicht sollte man sich mal ein wenig zurück nehmen wenn man anscheinend nicht mal Ahnung hat was im eigenen Bundesland abläuft ;)
 
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Die kündigen sich auch immer schon Kilometer weit an.



Zweimal probiert, jedes Mal eine Goschn umgehängt bekommen.
Wie kann man auch bloß ein fremdes Kind festhalten? (Wurscht ob man damit womöglich ein Leben rettet - das ist meiner Mutter passiert, als sie ein Kind von der Fahrbahn grade noch am Kragen zurückgezogen hat) Wie kann man sich bloß in die Erziehung einmischen? (Wie kann man den Kindern bloß vorschreiben, dass sie nicht mit dem Roller versuchen sollen, den Hund zu überfahren?)
(Und was muss das für ein gestörtes, gefährliches Hundsvieh sein, dass es nicht liebt, von fremden Kindern einfach so umarmt zu werden?)

Naja...sicher, sind ja nur am quietschen und schreien oder nicht?

Jetzt mal ehrlich, als Hundehalter zumindest behaupten das einige hier, gehen vorausschauend spazieren, dann sollte man ein Kind doch auch schon wahrnehmen...
 
hmmm, es ist ca. 10 Jahre her, daß die Listenhunde in Deutschland definiert wurden, daß die dortigen Halter von Listenhunden in ihrer Umgebung geächtet, beschimpft, etc. wurden und unzählige dieser Hunde in Tierheime kamen, weil die Besitzer das ganze Mobbing einfach nicht mehr durchstehen konnten....
Damals gabs in Ö grad eine Handvoll HH, die sich dafür interessierten..... betrifft uns ja nicht....:rolleyes:

Jetzt haben wir das Gleiche in Wien..... aber, es betrifft ja nicht Burgenland oder Kärnten, also wozu sich einen Kopf machen? Raunzen können wir dann immer noch, wenns bei uns in ein paar Jahren soweit ist.....

eine Nicht-SOKA Halterin, die mit ihrem Hund keine Probleme in Wien hat, die sich aber auch ihre Gedanken macht


Danke! Immer wieder schön zu wissen, dass es auch noch Hundehalter mit Verstand gibt. :smoking:
 
Und da MUSS man eben aufpassen. Ich finds auch erschreckend, wie viele ihre Kinder "frei" auf der Straße rumlaufen lassen, kaum daß die Zwergeln rennen können. Bitte ICH hab damals IMMER die Hand von der Mama halten müssen und da ist die Eisenbahn drübergefahren! Aber ich hab auch schon Mütter erlebt, die völlig verblüfft waren, daß ihr Kind bei MIR an der Hand geht. "Er gibt sie mir nicht!" Hallo? Ein 18 Monate altes Kind FRAG ICH NICHT! Das HAT mir die Hand zu geben oder es bleibt im Wagerl angeschnallt sitzen! Genausowenig, wie ich meinen Hund fragen werde, ob es ihm genehm ist an der Leine zu gehen, wenn viele Menschen oder Straßen daneben sind!

Wenn sich alle so verhalten würden, hätten wir so viele Unfälle weniger.

Ich bin genauso erzogen worden, aber oft genug hat sich meine Mutter anhören müssen, wie "streng" (ich würds eher konsequent nennen) sie war, aber ihr ist nie ein Kind verloren gegangen, auf die Straße gelaufen, auf einen Hund zugestürmt o.ä.
 
Danke! Immer wieder schön zu wissen, dass es auch noch Hundehalter mit Verstand gibt. :smoking:

weist du schlauer "Mops" wennst weitergelesen hättest - hättest gelesen wie ich was meine.... aber bitte... gerne nochmal.... (aus einen anderen Thread)

Ich befürchte ja echt das mich einige falsch verstehen.....
Meiner Meinung nach gibt es halt einfach schon Gesetze (JA auch bei uns im BURGENLAND) und ich bin dafür wenn diese eingehalten werden und ev. mehr kontrolliert werden. Aber dazu brauch ich jetzt nicht noch 10 neue Gesetze fordern weil in Wien der Alltag mit Hund nicht so leicht zu bewältigen ist wie bei uns oder in Kärnten oder sonst wo....
Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?!
Ich heisse auch die Situation in Wien/NÖ nicht für gut! Definitiv nicht!
Aber es sollten mal die bestehenden Gesetze eingehalten und kontrolliert werden BEVOR ich mehr und mehr und mehr fordere!

Ich denke das wir eigentlich e alle dasselbe wollen - in Ruhe mit Hund in der Heimat leben können, oder?


SO - jetzt hab ich dir 10 Sekunden meiner Aufmerksamkeit geschenkt - die womöglich schon zuviel waren für jemanden der anscheinend nur sticheln will.... :rolleyes:
 
Wisst ihr jetzt eigentlich selbst noch wozu ihr so ein Gesetz wollt?
Wegen der Rasseliste?
Wegen der Vermehrer?
Wegen der unnützen HH?
.......

Also für Dich und alle anderen, die sich nicht betroffen fühlen langsam zum Mitdenken: Nach den letzten Meldungen kann man selbst als Berufsoptimist nicht umhin, festzustellen, dass man als Hundebesitzer quasi als outlaw gebrandmarkt wird. Ganz egal, ob man 40 Jahre hindurch Hunde ohne jeden Anstand hält oder zur Rowdy-Fraktion gehört, die sich um nichts schert oder - schlimmer noch - einen möglichst als gefährlich verschrieenen Hund fürs eigene Ego braucht: Als Hundebesitzer wir man heute schief angesehen. Und sollte sich ein Nichthundler in manche Hundeforen oder in manche Threads hier verirren, so kommt er unschwer zur Anschauung, dass diese Reserven so unberechtigt nicht sind. Genau deshalb halte ich es für wichtig, dass aus unseren Hundlerkreisen Gedankenanstöße kommen, wie man berechtigten Bedenken der Allgemeinheit intelligent Rechnung tragen könnte. Im jetzigen Stadium ist es wirklcih nicht relevant, wie Detailregelungen letztlich ausfallen sollen; worauf es ankommt, ist, den Eindruck zu vermitteln, dass wir Hundebesitzer selbst die Problematik erkennen und sinnvolle Regelungen haben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für Dich und ähnliche Fixdenker langsam zum Mitdenken: Nach den letzten Meldungen kann man selbst als Berufsoptimist nicht umhin, festzustellen, dass man als Hundebesitzer quasi als outlaw gebrandmarkt wird. Ganz egal, ob man 40 Jahre hindurch Hunde ohne jeden Anstand hält oder zur Rowdy-Fraktion gehört, die sich um nichts schert oder - schlimmer noch - einen möglichst als gefährlich verschrieenen Hund fürs eigene Ego braucht: Als Hundebesitzer wir man heute schief angesehen. Und sollte sich ein Nichthundler in manche Hundeforen oder in manche Threads hier verirren, so kommt er unschwer zur Anschauung, dass diese Reserven so unberechtigt nicht sind. Genau deshalb halte ich es für wichtig, dass aus unseren Hundlerkreisen Gedankenanstöße kommen, wie man berechtigten Bedenken der Allgemeinheit intelligent Rechnung tragen könnte. Im jetzigen Stadium ist es wirklcih nicht relevant, wie Detailregelungen letztlich ausfallen sollen; worauf es ankommt, ist, den Eindruck zu vermitteln, dass wir Hundebesitzer selbst die Problematik erkennen und sinnvolle Regelungen haben wollen.

Da geh ich mit dir voll und ganz konform!
Mir persönlich und auch nicht meinen Eltern, meinen Nachbarn und Freunden in meiner Umgebung ist es bisher so ergangen das sie schief angesehn worden sind oder gar beleidigt!
Ich weis aber das es einer Freundin die lange Zeit in Wien und nun in der Nähe von Gerersdorf lebt sehr wohl so ergangen ist wie du es schilderst.

Ich habe ja auch absolut nichts gegen Gesetze! Absolut nicht - bitte verstehts das net falsch! Bin halt nur der Meinung das es bereits Gesetze gibt, und die auch nicht kontrolliert werden. Meine Tendenz geht eher zur Aufklärung als jetzt noch mehr Gesetze zu fordern bzw. Gesetze komplett umzukrempeln.
Aufklärung in allen Bereichen - Medien, Politik, Nicht Hundehalter, Hundehalter etc.

Für mich ist die Medienhetze, wenn man es denn so nennen will - nichts anderes als es damals mit der "Dornfinger Spinne" war, wo plötzlich an jeder Ecke ein Dornfinger war - oder mit der Schweinegrippe, die auch plötzlich jeder hatte. Und was wurde aus dem ganzen? NICHTS! Man hört absolut nichts mehr von diesen Themen.

Klar passieren Unfälle mit Hunden - aber die hat es immer gegeben! Wer wurde noch nie von einem Hund gezwickt (ob im Spiel oder nicht) oder sonstiges? Aber damals war die Medienwelt noch nicht so - sorry - geil drauf.

Und was ich nochmal anbringen möchte - wir wollen ALLE dasselbe, nämlich das wir das Leben mit unseren Hunden genießen können, oder? ;)
 
Also für Dich und alle anderen, die sich nicht betroffen fühlen langsam zum Mitdenken: Nach den letzten Meldungen kann man selbst als Berufsoptimist nicht umhin, festzustellen, dass man als Hundebesitzer quasi als outlaw gebrandmarkt wird. Ganz egal, ob man 40 Jahre hindurch Hunde ohne jeden Anstand hält oder zur Rowdy-Fraktion gehört, die sich um nichts schert oder - schlimmer noch - einen möglichst als gefährlich verschrieenen Hund fürs eigene Ego braucht: Als Hundebesitzer wir man heute schief angesehen. Und sollte sich ein Nichthundler in manche Hundeforen oder in manche Threads hier verirren, so kommt er unschwer zur Anschauung, dass diese Reserven so unberechtigt nicht sind. Genau deshalb halte ich es für wichtig, dass aus unseren Hundlerkreisen Gedankenanstöße kommen, wie man berechtigten Bedenken der Allgemeinheit intelligent Rechnung tragen könnte. Im jetzigen Stadium ist es wirklcih nicht relevant, wie Detailregelungen letztlich ausfallen sollen; worauf es ankommt, ist, den Eindruck zu vermitteln, dass wir Hundebesitzer selbst die Problematik erkennen und sinnvolle Regelungen haben wollen.

wenn er's jetzt immer noch nicht versteht, sollte man es komplett aufgeben! ;)
 
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