Neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich

Neues Hundehaltegesetz von HH für HH

  • Ja, das wäre ein Ansatz

    Stimmen: 97 82,2%
  • Nein, alles gut, wie es jetzt ist

    Stimmen: 19 16,1%
  • Ich habe keine Meinung zu dem Thema

    Stimmen: 2 1,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
Genau deshalb meine ich gut geschulte Leute, die auch wissen was sie da tun, wären eine Möglichkeit. Der Polizist ist für das nicht der Richtige, weil viele nix mit Hunden am Hut haben, sich fürchten, sich nicht auskennen. Also gehören Kontrolleure her, die auch Ahnung vom Hund und dessen richtiger Haltung haben und eben nicht die Leut "nur sekieren" weils schnelles Geld bringt.

Eben. Ich wäre schon froh, könnten die jetzigen Kontrollorgane und Polizisten ein dampfendes Hundswürstel von einem nicht vorhandenen Hundswürstel bzw von einen bereits angetrockneten unterscheiden. Und das Hunde gibt die Probleme mit der Analdrüse haben und lange krumm sitzen und nur ein Tropferl rausdrücken. Wenn überhaupt.
Und das sich eine alte Oma net wirklich bücken kann, da solltens zumindest ein Auge zudrücken und ihr helfen anstatt zu kassieren.
 
seh ich ebenso! Im Burgenland is auch weit und breit nichts zu hören von dem ganzen Mist. Und so soll es auch noch eine Weile bleiben!:o

Für Wien sind die Ansätze aber nicht schlecht =)

hmmm, es ist ca. 10 Jahre her, daß die Listenhunde in Deutschland definiert wurden, daß die dortigen Halter von Listenhunden in ihrer Umgebung geächtet, beschimpft, etc. wurden und unzählige dieser Hunde in Tierheime kamen, weil die Besitzer das ganze Mobbing einfach nicht mehr durchstehen konnten....
Damals gabs in Ö grad eine Handvoll HH, die sich dafür interessierten..... betrifft uns ja nicht....:rolleyes:

Jetzt haben wir das Gleiche in Wien..... aber, es betrifft ja nicht Burgenland oder Kärnten, also wozu sich einen Kopf machen? Raunzen können wir dann immer noch, wenns bei uns in ein paar Jahren soweit ist.....

eine Nicht-SOKA Halterin, die mit ihrem Hund keine Probleme in Wien hat, die sich aber auch ihre Gedanken macht
 
hmmm, es ist ca. 10 Jahre her, daß die Listenhunde in Deutschland definiert wurden, daß die dortigen Halter von Listenhunden in ihrer Umgebung geächtet, beschimpft, etc. wurden und unzählige dieser Hunde in Tierheime kamen, weil die Besitzer das ganze Mobbing einfach nicht mehr durchstehen konnten....
Damals gabs in Ö grad eine Handvoll HH, die sich dafür interessierten..... betrifft uns ja nicht....:rolleyes:

Jetzt haben wir das Gleiche in Wien..... aber, es betrifft ja nicht Burgenland oder Kärnten, also wozu sich einen Kopf machen? Raunzen können wir dann immer noch, wenns bei uns in ein paar Jahren soweit ist.....

eine Nicht-SOKA Halterin, die mit ihrem Hund keine Probleme in Wien hat, die sich aber auch ihre Gedanken macht

da gebe ich dir vollkommen recht, du sprichst mir aus der seele.

eine nicht-SOKA Halterin aus NÖ.
 
ich bin ganz klar für mehr kontrolle was die leinen oder maulkorbpflicht in wien betrifft. ehrlich gesagt versteh ich echt nicht wie es so schwer sein kann, sich an die einfachsten regeln zu halten.

Ich kann schon nicht mehr zählen wie oft ein fremder hund zu mir gerannt ist und die hh gerufen und gerufen haben.... Letztens erst auf der donauinsel. Achja dann kam immer der berühmte satz der tut nix. da kann ich schon die nicht hh verstehn, die angst vor hunden haben und nicht mehr auf die donauinsel gehn. Das alles kann man einfach mit der leine verhindern.

Es müssen keine neuen gesetze her sondern die alten einfach kontrolliert werden....
 
und wer soll das bewerkstelligen/organisieren/durchführen/kontrollieren??? dafür müssten neue "organe" eingestellt werden, und wer bezahlt die? wahrscheinlich dann auch wir, im sinne einer erhöhten hundesteuer.

es gibt jetzt schon ein gesetz welches nicht "ausgeführt" wird. welches der staat nicht schafft, durchzuführen, und das nur bei einem %satz der hunde. Bis da alle hunde in ganz österreich "durch" wären, würden wahrscheinlich jaaaaahre vergehen. wäre das wirklich sinnvoll???

ausserdem... wieso muss der HH "gläsern" werden?? und meint ihr wirklich das durch den "gläsernen" HH die beißvorfälle verhindert werden?? ich glaube nicht. denn dieser "nachweis" würde zwar "theoretisches" wissen bescheinigen, allerdings nicht "praktisches verhalten sein leben lang".
 
hmmm, es ist ca. 10 Jahre her, daß die Listenhunde in Deutschland definiert wurden, daß die dortigen Halter von Listenhunden in ihrer Umgebung geächtet, beschimpft, etc. wurden und unzählige dieser Hunde in Tierheime kamen, weil die Besitzer das ganze Mobbing einfach nicht mehr durchstehen konnten....
Damals gabs in Ö grad eine Handvoll HH, die sich dafür interessierten..... betrifft uns ja nicht....:rolleyes:

Jetzt haben wir das Gleiche in Wien..... aber, es betrifft ja nicht Burgenland oder Kärnten, also wozu sich einen Kopf machen? Raunzen können wir dann immer noch, wenns bei uns in ein paar Jahren soweit ist.....

eine Nicht-SOKA Halterin, die mit ihrem Hund keine Probleme in Wien hat, die sich aber auch ihre Gedanken macht

falsch, bei unserer politik ist es besser nicht in solche richtungen zu stoßen, denn wenn dann ein astreiner sch.. wie in wien herauskommt - danke!

was hilft es denn bitte den wienern, sich einen kopf über diese blöden gesetze zu machen? rein gar nichts, weil entscheiden tun andere! nämlich die, die keine ahnung von der materie haben und daher bin ich seeeeeehr froh, dass sie bei uns hier noch mit anderen problemen beschäftigt sind!

und solidarität braucht sich niemand erwarten, das wird nämlich sowieso nicht gelebt.
ich hätt mir damals solidarität oder zumindest anstand gewünscht, als ich meinen rüden hergegeben hab. das gegenteil war der fall. wie hyänen haben sich die neugierigen tratschweiber draufgestürzt und sogar hinterrücks nachtelefoniert (so krank muss ma erst mal sein), ob i mir net an andern hund nimm. solidarität im wuff forum?? sicher nicht!
 
also ich habe für ein einheitliches gesetz in ganz Ö gestimmt, nicht weil ich jetzt andere bundesländer in was reinziehen will, mir reichen die auflagen in wien und NÖ, aber mir geht das tiereisch am nerv, jedesmal zu überlegen, WAS darf ich WO bzw. nicht:mad:

und ja unbedingt VOR anschaffung eines neuen hundes einen kurs, seminar, schulung, die auch unbedingt länger dauern kann, kann auch über ein th laufen, wie schon im anderen thread wer geschrieben hat, wenn ich diese zeit nicht aufbringen kann, habe ich für einen hund auch keine zeit, ev sogar mit koppelung eines huschu-besuches, abschaffung der gesamten vermehrertums und was dazugehört, und ja auch ich bin für mehr kontrollen (ich bin seit 36 jahren hundehaltung genau EINMAL kontrolliert worden und das war vorige woche, OBWOHL ich mich vorschriftsmäßig verhalten habe, allerdings halt den "richtigen" hund an der leine hatte;))

aber es zeigt sich auch hier wieder, solange man nicht selbst betroffen ist, ist ja aaaaallllles nicht so schlimm:(
 
Ich würde auch ein neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich befürworten! Aber nicht nur für alle Bundesländer einheitlich, sondern auch für alle Hunderassen!

Hund ist Hund, egal ob groß, klein, glatthaarig, wuschelig, lang- oder kurzbeinig, egal ob in der Steiermark, in Vorarlberg oder in Wien.

Ich kann auch überhaupt nicht nachvollziehen, dass sich einige als "Gläsern" fühlen würden wenn man mehr Kontrollen ausgesetzt wäre!

Ich persönlich habe nichts zu verbergen, ich würde es sogar begrüßen wenn mehr Kontrollen durchgeführt werden würden - hätte ich dadurch sicherlich mehr das Gefühl das nicht nur ich mich an Gesetze halte.

Die "Angst" vor Kontrolle ist sicherlich um einiges geringer als die "Angst" das um die nächste Ecke ein "tut nix Hund" angelaufen kommt, der dann überraschender Weise das aller_aller_aller_erste Mal nicht auf Herrchen/Frauchen gehört hat :rolleyes:

Es ist nun mal so, dass die Anzahl der Haushalte in denen auch Hunde als Familienmitgliedern leben immer höher wird, womit es auch einiges an "Regeln" mehr bedarf wie früher wo es vielleicht nur die Hälfte an Hunde gab. Diese "Regeln" sollten klar definiert sein und natürlich auch Sinn machen.

Wenn mich das ein "Mehr" an Hundesteuer kosten sollte, dann ist es eben so!
Das sage ich aber nicht weil für mich Geld keine Rolle spielt, sondern deswegen, weil ich auch darauf hoffen würde, dass dadurch auch Hundeleid verringert werden könnte ... alleine dieser Faktor wären mir eine Erhöhung der Hundesteuer (die dann natürlich Zweckgebunden sein müsste) wert!

Sollte ich eventuell irgendwo bei der Umsetzung so eines Gesetzes behilflich sein können, bitte ich um PN.
 
Ständige Kontrollen.. Sorry Nein Danke.
Wir werden schon genug bevormundet. Nicht nur Hundehaltung betreffend.
Und ich lasse mich nicht dazu zwingen meinen Hund nur in eine der mickrigen und verdreckten Hundezonen, frei laufen zu lassen.
Kontrollen bei Spielplätzen, dort wo viele Menschen sind, am Donauinselfest zb. da hat ein Hund eh nix verloren, im Stadtgebiet, in den Öffis, Einkaufszentren, in den Gemeindebauten und vor allen in den Gebieten wo sich die Kontrollorgane nie blicken lassen. Stuwerviertel, Mexikoplatz, beim Brunnenmarkt, Dornerplatz, vor gewissen Gemeindebauten. Abends oder Nachts, da könntens abkassieren.
Aber bitte ich habe keine Lust darauf von den Kontrollorganen im tiefsten Wald behelligt zu werden. Im Herbst und Winter auf der Donauinsel schikkaniert zu werden oder sogar in der Prater Hundezone wie es zwar net bei mir aber vielen anderen passiert ist. Siehe Blog vom Suderer.
Das die Hundehalter die Haufen ihre Hunde weggräumen ist auch mir wichtig. Ansonsten möchte ich bitte in Ruhe gelassen werden, wenn ich mit meinem Hund spazierengeh und nicht ständig auf der Hut sein müssen ob der Radfahrer hinter mir, ein Kontrollorgan ist oder nicht.
Es nervt mich total wenn ich um 7 Uhr früh auf der Insel bin und mir ein Radfahrer mit blauweissen Helm entgegen kommt.
Grenzt schon an Phobie.

danke :)
 
Ständige Kontrollen.. Sorry Nein Danke.
Wir werden schon genug bevormundet. Nicht nur Hundehaltung betreffend.
Und ich lasse mich nicht dazu zwingen meinen Hund nur in eine der mickrigen und verdreckten Hundezonen, frei laufen zu lassen.
Kontrollen bei Spielplätzen, dort wo viele Menschen sind, am Donauinselfest zb. da hat ein Hund eh nix verloren, im Stadtgebiet, in den Öffis, Einkaufszentren, in den Gemeindebauten und vor allen in den Gebieten wo sich die Kontrollorgane nie blicken lassen. Stuwerviertel, Mexikoplatz, beim Brunnenmarkt, Dornerplatz, vor gewissen Gemeindebauten. Abends oder Nachts, da könntens abkassieren.
Aber bitte ich habe keine Lust darauf von den Kontrollorganen im tiefsten Wald behelligt zu werden. Im Herbst und Winter auf der Donauinsel schikkaniert zu werden oder sogar in der Prater Hundezone wie es zwar net bei mir aber vielen anderen passiert ist. Siehe Blog vom Suderer.
Das die Hundehalter die Haufen ihre Hunde weggräumen ist auch mir wichtig. Ansonsten möchte ich bitte in Ruhe gelassen werden, wenn ich mit meinem Hund spazierengeh und nicht ständig auf der Hut sein müssen ob der Radfahrer hinter mir, ein Kontrollorgan ist oder nicht.
Es nervt mich total wenn ich um 7 Uhr früh auf der Insel bin und mir ein Radfahrer mit blauweissen Helm entgegen kommt.
Grenzt schon an Phobie.

Sehe ich genauso

Die Hunde die friedlich o+o nahe beim HH dahinstapfen, gut erzogen sind, niemanden belästigen, da mal an einem Blatt schnuppern, dort mal an einem Ästchen, die Hunde mit welchen o+o mal auf einer Wiese geübt wird, auch wenn diese im Stadtgebiet Wien liegt, sind NICHT die Hunde, die den Nicht-HH Angst machen, sind NICHT die Hunde, die der Anlass für verschärfte Gesetzgebung und Auflagen sind.

Und wenn jetzt die Steine fliegen, in der Realität sind sehr sehr viele HH dieser Meinung.
 
hmmm, es ist ca. 10 Jahre her, daß die Listenhunde in Deutschland definiert wurden, daß die dortigen Halter von Listenhunden in ihrer Umgebung geächtet, beschimpft, etc. wurden und unzählige dieser Hunde in Tierheime kamen, weil die Besitzer das ganze Mobbing einfach nicht mehr durchstehen konnten....
Damals gabs in Ö grad eine Handvoll HH, die sich dafür interessierten..... betrifft uns ja nicht....:rolleyes:

Jetzt haben wir das Gleiche in Wien..... aber, es betrifft ja nicht Burgenland oder Kärnten, also wozu sich einen Kopf machen? Raunzen können wir dann immer noch, wenns bei uns in ein paar Jahren soweit ist.....

eine Nicht-SOKA Halterin, die mit ihrem Hund keine Probleme in Wien hat, die sich aber auch ihre Gedanken macht


Jetzt erklär mir aber wirklich mit guten Argumenten warum wir unseren - doch sehr angenehmen Hunde-Alltag in den anderen Bundesländern aufgeben sollen weil es in Wien und NÖ (wobei ich in Wr. Neustadt auch noch nie Probleme hatte) Probleme gibt?

Ich kann mir in 1000 Jahren nicht vorstellen dass sich die Wiener Gedanken darum gemacht hätten, wenn solche Gesetze im Burgenland oder in Kärnten in Kraft getreten wären. Und ich bin mir jetzt auch sicher das alle sagen werden "NEEEEEEIIIIIIIIIN! Wir hätten mit euch "gekämpft" "
Also ehrlich bitte.... :rolleyes:

Ich finde es traurig und schade dass in Wien diese Situation mit HH und NHH ein wenig eskaliert - aber wir rundherum können absolut nichts dafür! Und auch nicht unsere Hunde! Wir können euch gerne einladen an den Wochenenden mit euren Hunden aufs Land zu fahren! In 20 min (viele glauben nämlich wirklich dass das Burgenland mind 2 Stunden Autofahrt entfernt liegt *gg*) ist man von der Stadtgrenze im schönen "freien" Burgenland ;)
 
@NETDRAGON:

siehst, Dracherl, nur zu unserer Diskussion im anderen Thread:

182 Hits hatte der Thread bis jetzt und grad mal 14 Leute haben abgestimmt..

Was ich gesagt/befürchtet hab: Es ist den Leuten einfach wurscht (Bis es sie selbst mal betrifft)

:mad:

..du hast den "alten grauen zauberer" als avatar -> verhalte dich auch so und übe dich in geduld , den heute sieht die welt schon ah bisserl anders aus ;):D

seh ich ebenso! Im Burgenland is auch weit und breit nichts zu hören von dem ganzen Mist. Und so soll es auch noch eine Weile bleiben!:o

Für Wien sind die Ansätze aber nicht schlecht =)


Nun ihr beide in euren abgeschlossenen zeitkappseln , wie gedenkt ihr die probleme des Hundehandels , Vermehrer und Schwarzimporte zu lösen ohne kontrollen ?

Die wirst du nur in den griff bekommen , wenn alle Halter wissen -> kauf ich sowas weils um 200 euro billiger scheint, komme aber damit in ne kontrolle, habe ich ernste probleme !

Meister "check_it" lebt in einem transitbundesland der Hundehändler ;) , sehr gescheit da nicht kontrolieren zu wollen !

Fräulein "Milano" in einem Bundesland das Österreich weit eine abstimmung haben möchte über die beschriftung von Ortstafeln Namen (was mich seit aufwurf des "problems" stark an "des kaisers neue kleider erinnert")

Und über deren grenzen ebenso Hundetransit stattfindet ! :(
 
..du hast den "alten grauen zauberer" als avatar -> verhalte dich auch so und übe dich in geduld , den heute sieht die welt schon ah bisserl anders aus ;):D





Nun ihr beide in euren abgeschlossenen zeitkappseln , wie gedenkt ihr die probleme des Hundehandels , Vermehrer und Schwarzimporte zu lösen ohne kontrollen ?

Die wirst du nur in den griff bekommen , wenn alle Halter wissen -> kauf ich sowas weils um 200 euro billiger scheint, komme aber damit in ne kontrolle, habe ich ernste probleme !

Meister "check_it" lebt in einem transitbundesland der Hundehändler ;) , sehr gescheit da nicht kontrolieren zu wollen !

Fräulein "Milano" in einem Bundesland das Österreich weit eine abstimmung haben möchte über die beschriftung von Ortstafeln Namen (was mich seit aufwurf des "problems" stark an "des kaisers neue kleider erinnert")

Und über deren grenzen ebenso Hundetransit stattfindet ! :(

Das wäre noch viiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeel einfacher zu Lösen als diese unkontrollierbaren Gesetze..... Grenzen wieder zumachen und fertig! :p

"MEISTER" :cool: WENN dann bitte "MEISTERIN" Danke! :D
 
Ich bin dafür, dass man jedem Österreicher einen eigenen Polizisten zur Seite stellt:rolleyes:

Der kann dann kontrollieren, ob der Hund vorschriftsmäßig gehalten wird, jedes Papierl ordnungsgemäß im Papierkorb landet, ob man immer vorschriftsmäßig Auto fährt, die Steuern pünktlich zahlt, die Kinder gut behandelt, die Tujenhecke auch wirklich keinen Zentimeter auf öffentliches Gut ragt, und ob die Katz kastriert ist.....

Ich finde zwar nicht alles wunderbar, so wie es jetzt ist, bin aber gegen weitere Gesetze und Reglementierungen. Die noch dazu ganz sicher nicht umsetzbar sind und nur noch mehr Bürokratie und Verwaltungsaufwand verursachen würden.

d.h. wer jetzt laut nach strengeren Gesetzen schreit, wird wahrscheinlich als erstes die am einfachsten für den Staat umsetzbaren Regelungen kriegen. Das würde konkret wahrscheinlich am ehesten eine Beschränkung auf einen Hund pro Haushalt bedeuten oder einfach eine massive Erhöhung der Hundesteuer (nach dem Motto, wer sich 1000 Euro nicht leisten kann, kann sich eh keinen Hund leisten...:rolleyes: )
 
Also, manchmal fragt man sich schon.....

Kein Mensch spricht von Kontrollen im Wald, von ständiger Rundumüberwachung etc.
Es geht darum, dass Gesetze eingehalten werden, und dafür muss kontrolliert werden. Was hilft eine Beisskorbpflicht in einem Einkaufszentrum, wenn sich kein Mensch schert, ob das eingehalten wird.
Und der/diejenige, die gesagt hat, ein Hund hat dort nichts verloren....kannst gleich morgen in die SCS fahren und schaust mal, wieviel Hunde du dort siehst....Beisskorblos wohlgemerkt!

Aber es ist, wie ich befürchtet hab, das war ein Grund, diesen Thread zu eröffnen, um zu beweisen, dass in Österreich ein Zusammenhalt undenkbar ist, geschweige denn in der Hundeszene.
Da interessiert sich der Kärntner und Burgenländer nicht dafür, was über seinen Grenzen passiert, solange man selbst nicht betroffen ist, ist alles wurscht....betrifft mi ned, geht mi nix an....

Denkst nur weiter so, und ich nehm gerne das "Dauerfeuer" in Kauf, wenn ich sage, insgeheim wünsch ich mir eine Erweiterung der Rasseliste, aber nur aus dem einen Grund, dass solche Leute wie hier vertreten sind, aufwachen, und drauf kommen, dass es sie ebenso betreffen kann! Und schneller als man glaubt! Bin gespannt, wie dann manche "Nur nicht über den Zaun Gucker" reagieren, wenn die ein oder andere Rasse verboten wird...

Ihr könnt mir schon glauben, mir geht es nicht um mich. Ich hatte und habe nie Probleme mit meinem Hund, auch wenn er kein "Leichter" ist, weil ich ihn so führe, dass gar nicht die Möglichkeit besteht, dass irgendwer gefährdet oder gar verletzt wird. Ich hab kein Problem, mich an bestehende Gesetze zu halten und trotzdem führt mein Hund ein wunderschönes Hundeleben, wo er ständig in der Natur (nicht in Hundezonen) auf seine Kosten kommt, und ich erlebe tagtäglich, wie freundlich Nicht HH sein können, wenn sie sehen, man nimmt Rücksicht....

Aber mir geht es um die Hunde, die dann im Tierschutzheim sitzen, weil der Vermieter doch die ein oder andere Rasse nicht duldet, weil sich der Besitzer nicht im vorhinein überlegt hat, dass "seine" Rasse mehr braucht, als eine Runde um den Block, mir geht es um die Anti-Hunde-Stimmung in diesem Land, wo Tiere vergiftet werden, wo HH angefeindet werden, und im Endeffekt die Hunde auf der Strecke bleiben....und man wird sehen, was dann mit dem "Hunde-Überschuss" passiert...

Aber das betrifft natürlich nicht die Schmusefraktion, die "meiner tut nix" Fraktion, die Hundebesitzer, deren Hunde nur spielen wollen, oder noch nieeee vorher so was gemacht haben, genauso wenig, wie es die Hunde(besitzer) in Kärnten oder im Burgenland betrifft, und schon gar nicht die Leute, die ihre Hunde eh 100%ig unter Kontrolle haben, in jeder Situation, so dass sie ja nicht mal eine Leine brauchen.....

Viel Glück mit eurer Einstellung......
 
Jetzt erklär mir aber wirklich mit guten Argumenten warum wir unseren - doch sehr angenehmen Hunde-Alltag in den anderen Bundesländern aufgeben sollen weil es in Wien und NÖ (wobei ich in Wr. Neustadt auch noch nie Probleme hatte) Probleme gibt?

Ich kann mir in 1000 Jahren nicht vorstellen dass sich die Wiener Gedanken darum gemacht hätten, wenn solche Gesetze im Burgenland oder in Kärnten in Kraft getreten wären. Und ich bin mir jetzt auch sicher das alle sagen werden "NEEEEEEIIIIIIIIIN! Wir hätten mit euch "gekämpft" "
Also ehrlich bitte.... :rolleyes:

;)

Nun seit 1992 gibt es in Vorarlberg ein Gesetz, das besagt, dass für bestimmte Rassen um eine Haltungsgenehmigung angesucht werden muss.
Da wars vorbei mit der Gleichstellung aller Hunde in einem Bundesland.

Von der großen Solidarität in ganz Österreich war allerdings nichts zu finden.;)
 
Ich kann mir in 1000 Jahren nicht vorstellen dass sich die Wiener Gedanken darum gemacht hätten, wenn solche Gesetze im Burgenland oder in Kärnten in Kraft getreten wären. Und ich bin mir jetzt auch sicher das alle sagen werden "NEEEEEEIIIIIIIIIN! Wir hätten mit euch "gekämpft" "
Also ehrlich bitte.... :rolleyes:

Na siehst, das ist dann wahrscheinlich der Unterschied...

Es gibt sogar hier sehr, sehr viele Leute, die sehr, sehr viel Zeit, Nerven, Arbeit und Geld investiert haben, um ein Gesetz in NÖ zu verhindern, obwohl sie in Wien leben, oder umgekehrt, gegen eine Rasseliste in Wien zu kämpfen, obwohl sie aus NÖ sind.
Oder noch schlimmer....es soll Leute gegeben haben, die sich nicht minder engagiert haben, obwohl sie nicht einmal einen Hund haben, der auf der Rasseliste steht.....

Also täusch dich nicht zu sehr mit deiner Behauptung.....:cool:
 
die Leute, die ihre Hunde eh 100%ig unter Kontrolle haben, in jeder Situation, so dass sie ja nicht mal eine Leine brauchen.....

Viel Glück mit eurer Einstellung......

Ähmmmm..... du hast aber schon gemerkt das du mit jemanden an der Spitze "kämpfst" der GENAU DAS denkt und macht??? :cool:

Ich persönlich bin auch gegen Hinterhofzuchten und Massenvermehrer und würde mir auch sicher keinen Hund von dort kaufen.
ABER - wie kommt ihr darauf das nur solche Hunde einen knall haben können bzw. deren Besitzer und diese kontrolliert werden müssen?!

Die "Züchter" dieser "Kofferraumhunde" gehören bestraft - keine Frage - aber dazu brauch ich eigentlich nicht noch mehr dieser Gesetze...... sondern da gehört wo anders angefangen zu arbeiten! Nämlich bei der Aufklärung der Leute! Wie kann es zB sein das ich beim Cats & Pets einen Hund mit ungarischen "Papieren" bekomme?
 
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