Neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich

Neues Hundehaltegesetz von HH für HH

  • Ja, das wäre ein Ansatz

    Stimmen: 97 82,2%
  • Nein, alles gut, wie es jetzt ist

    Stimmen: 19 16,1%
  • Ich habe keine Meinung zu dem Thema

    Stimmen: 2 1,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
Solitarität gibt es nicht und ganz ehrlich mit einigen HH WILL ich die auch gar nicht.

Ich will keine Solitarität mit HH die Hunde über Menschen stellen, seien es Kinder oder anderwärtig beeinträchtigte Personen

Ich will keine Solitarität mit HH die ihre Hunde nicht im Griff haben und den tollen Hunden das (halbwegs) freie Leben und Laufen o+o absprechen wollen. Wahrscheinlich nur aus Neid weil sie selber vielleicht unberechenbare, aggressive, unverträgliche Hunde haben. Kann passieren doch deswegen muss ich doch allen anderen das Leben nicht vermiesen!!!!!!

Ich will keine Solitarität mit HH die voreilenden Gehorsam zeigen und verschärfte GESETZE wollen. Gesetze haben wir genug, wir brauchen wieder mehr selbständig denkende und MITFÜHLENDE Menschen bzw. HH. Dann funktioniert das Leben MITEINANDER wieder. Ohne verschärfte Exekution des bestehenden Gesetzes und dadurch wieder ein etwas besseres Leben für unsere Hunde.

Ich solitarisiere mich sehr wohl mit den HH die ihre Hunde o+o laufen lassen können, die dadurch zeigen dass der Hund NICHT die Bestie ist die "hinter Gitter und an den Strick" muss.

Ich solitarisiere mich mit HH die das Gespräch mit NHH suchen, aufklären und einfach zeigen wie schön das Leben mit einem Hund sein kann.
 
ich bin sicher nicht geschult im lesen und verstehen von gesetzestexten, aber für mich bedeutet "einheitliches hundeshaltegesetz" noch lange nicht "schärferes gesetz". für mich würde "einheitlich" ein vielleicht leichteres verstehen bedeuten als der derzeitige "dschungel" der von bundesland zu bundesland und auch von gemeinde zu gemeinde verschieden ist.

für mich bedeutet eine schulung VOR kauf eines hundes, wie hier gefordert, auch keine verschärfung eines gesetzes sondern aufklärung. ich glaube sehrwohl, dass sich damit viele unüberlegte hundkäufe und hundeweihnachtsgeschenke verhindern lassen würden. ich weiß auch mit sicherheit, dass viele ersthundebesitzer nach wie vor keine ahnung haben warum sie sich einen hund von einem züchter oder aus dem tierheim nehmen sollen und nicht einfach einen günstigeren hund ohne papiere von irgendwoher. genauso weiß ich, dass vielen dabei nicht bewusst ist, wieviel zeit ein hund braucht und welche kosten entstehen können wenn es zu einer ernsthaften erkrankung kommt. ausserdem gibt es immer noch genügend hundehalter die kein wissen darüber haben, wo auch ein "nichtlistenhund" einen maulkorb tragen muss.

ich würde es auch nicht als verschärfung empfinden bei einer neuanmeldung eines hundes den nachweis der herkunft erbringen zu müssen.

dann möchte ich noch anmerken, dass ich diese forderungen nicht aus eifersucht unterstütze, denn ich habe eine mit allen verträgliche nichtlistenhündin, ob mensch, kleine quietschende kinder, welpen, junghunde, hündinen oder rüden. mir ist auch bewusst, dass diese regelungen nicht alles verhindern kann was passiert aber ich glaube es ist ein schritt in die richtige richtung.
 
Ja ist eine enorm komplizierte Sache, tangiert enorm viele Gesetze aus anderen Bereichen und dazu kommen noch so einige "Grauzonen", die das Ganze wirklich nicht einfach zuhändeln machen.

Ja sieht so aus , sprich unter strich wird nicht viel anderes über bleiben, als eine empfehlung sich der gruppe anzunehmen um ihnen ein haustier prinzipell nicht unmöglich zu machen ! Oder hast du detailiertere lösungen ?

Verstehst Du ....

verstehen vielleicht doch einige, dass ich es verachtenswert finde, wenn einfach so gesagt wird:

es geht um das Wohl der Hunde und nicht um das Wohl irgendeiner Gruppe Menschen...

und das von einem Menschen, der sich sehr für eine kleine Gruppe einsetzt

aber es ist halt eine Gruppe von Hunden

da ist das natürlich toll, super, soooo menschlich...

Was ich nicht verstehe ist warum du mir und anderen dies zum vorwurf machst in dieser sache,...
In KEINER vorhergehenden Sache bezüglich , wurde dies von dir auch nur mit einem pip thematisiert !

Dies ist wohl auch der grund warum manche dazu tendieren deine intention dahingehen zu sehen, einfach so einen punkt gefunden zu haben "den kein mensch lösen kann" (und schon garnicht hier und ohne spezielle fachkunde)
und den du nun scheinbar verwendest um aufzuzeigen "wie unmöglich" nicht alles wäre und "wie gefühlskalt" wir nicht alle wären ,...

Quasi ein totschlag argument,... :(

Ich will keine Solitarität mit HH die voreilenden Gehorsam zeigen und verschärfte GESETZE wollen. Gesetze haben wir genug, wir brauchen wieder mehr selbständig denkende und MITFÜHLENDE Menschen bzw. HH. Dann funktioniert das Leben MITEINANDER wieder. Ohne verschärfte Exekution des bestehenden Gesetzes und dadurch wieder ein etwas besseres Leben für unsere Hunde.

... wie gut das in der praxis funktioniert sehe und lese ich eh immer wieder :(

Aber ich bin recht sicher du wirst dich dann "beim jammern über das was andere gesetzlich verankern" wieder solidarisieren können :mad: !

Da kannst dann auch sehr mitfühlend darstellen das besachwaltete menschen plötzlich überhaupt komplett ausser aucht gelassen wurden "von der politik" ... Hauptsache "wir" warens nicht,.. wobei "wir" gibts ja eh nicht unter HH's :rolleyes:

Wer glaubt das "eh nix passieren wird" und keine strengeren gesetze kommen werden "solange wir nur ja nix sagen" ist schlicht NAIVE (und das ist noch SEHR höflich ausgedrückt) :mad:

...kannst ja dann vor den überfüllten, baufälligen tierheimen "für ah bisserl besseres Leben unserer Hunde" demonstrieren ;):cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh ehrlich nicht warum sich manche so sträuben :(
Es ist ja auch ein Tierschutzrelevantes Thema, wenn man einige Maßnahmen ergreift, kann man vielen Hunden einiges an Leid ersparen, warum denkt jeder nur an sich selbst?
Einerseits schreien bei Tierquälerei alle auf und jammern das nichts getan wird und andererseits werden Vorschläge die dauerhaft einige Tierquäler davon abhalten könnten sich ein Tier zu nehmen in den Boden gestampft weil man ja einen netten Hund zuhause hat??
Ich hab auch zwei komplett unauffällige und verträgliche Bullterrier zuhause doch trotzdem stellt es für mich kein Problem dar mein Leben ein wenig umzustellen wenn die Gesamtsituation dauerhaft verbessert werden könnte!
Und nicht das es heißt jaja die hat ja zwei "Kampfhunde" die hat leicht reden weil sie sich eh schon einigen Auflagen zu beugen hat, Nein so ist das nicht denn ich wohne in Kärnten und hier ist Hund noch Hund und trotzdem kann es doch kein Problem sein etwas zu (ver)ändern wenn man dadurch einiges an Tierleid verhindern könnte....??

Und diejenigen die sagen es gibt schon genug Gesetze, sie werden nur nicht exekutiert die liegen m.M. nach falsch denn diese Gesetze treten ja erst in Kraft wenn ein Tier schon gequält wird, ob dann die Gesetze außreichend exekutiert werden oder nicht sei mal dahingestellt aber fakt ist das erst etwas passiert wenn ein Tier schon gequält/misshandelt wird, bei den hier erbrachten Vorschlägen würde es aber gar nicht mehr so weit kommen;)
 
Es bedarf für den Großteil der HH weder Scheuklappen noch zugedrückte Augen um mit gut erzogenen+friedlichen Hunden wunderbar mit ihren Mitmenschen zu leben.

Die Realität besteht nicht aus diesem Forum..und auch hier gibt es UserInnen, die ihr Leben genauso schildern. Haben die auch alle Scheuklappen und....????

Ich geh sicherlich nicht vom Forum aus, sondern genauso wie du von dem was ich täglich seh.
Mag sein das wir andere Massstäbe haben, ich seh leider nicht so oft, wirklich gut erzogene Hunde, ob sie friedlich sind ist in erster Linie uninteressant, es gibt für jeden Hund eine Siuation in der er nicht mehr friedlich ist..., zum GLÜCK sind die meisten friedlich.

Über die zunahme von schlecht sozialisierten Hunde (Angst, Unsicherheit, Aggression gegenüber Artgenossen) will ich gar nicht mal reden.
Mag nicht auffallen wenn man mit einem souveränen gut erzogenen Hund durch die Welt geht ;)


Und für mich gehen ein Hundehalteverordnung welche es soweit erschwert Hunde zu halten, dass Spontankäufe etc. vermieden werden, und Hunde & Mitmenschen besser von ungeeigneten Haltern geschützt werden, Hand in Hand mit Tierschutz!
 

So gerne!

"Da gibt es keine Einteilung nach Rassen, sondern das soll für jene Tierhalter sein, die beabsichtigen, sich das erste Mal einen Hund zuzulegen, das heißt eine Information vor dem Erwerb des Tieres, was damit für Aufgaben und Verantwortung verbunden ist. Eine solche Rassenliste, die es in der Steiermark auch gegeben hat, entspricht meiner Meinung nach nicht den fachlichen Erkenntnissen."
 
Guten Morgen,
ausgeruht und munter darf ich Euch einen in den letzten Tagen in meinen Gedanken gereiftes Konstrukt zum Thema Vermehrer, Hinterhofzüchter und Hoppalawürfen in Rohfassung unterbreiten :)


"Jeder, nicht unter einem Österr.Verband (ÖHU, ÖKV, ?) gezüchteter und gefallener Wurf ist spätestens bis 14 Tage nach dem Wurftag behördlich (Magistrat, Bezirkshauptmannschaft) zu melden (Elterntiere, Alter, Welpenanzahl). In der 9. Woche erfolgt die Wurfabnahme durch einen amtlicherseits ernannten TA oder ATA, wo eine Chipkontrolle und der Registrierung, sowie die Kontrolle der durchgeführten tierärztlichen Untersuchungen wie Entwurmen und Puppy-Impfung anhand des Impfpasses kontrolliert wird. Ist alles in Ordnung, so werden sogenannte behördliche Ersatzpapiere für jeden Welpen ausgestellt, wo die Richtigkeit der Angaben bestätigt werden. Ab diesem Zeitpunkt können die Welpen an nachweislich bestätigte Sachkundehalter abgegeben werden".

wie gesagt nur ein Rohentwurf, also bitte nicht mich zerreißen :D
 
Guten Morgen,
ausgeruht und munter darf ich Euch einen in den letzten Tagen in meinen Gedanken gereiftes Konstrukt zum Thema Vermehrer, Hinterhofzüchter und Hoppalawürfen in Rohfassung unterbreiten :)


"Jeder, nicht unter einem Österr.Verband (ÖHU, ÖKV, ?) gezüchteter und gefallener Wurf ist spätestens bis 14 Tage nach dem Wurftag behördlich (Magistrat, Bezirkshauptmannschaft) zu melden (Elterntiere, Alter, Welpenanzahl). In der 9. Woche erfolgt die Wurfabnahme durch einen amtlicherseits ernannten TA oder ATA, wo eine Chipkontrolle und der Registrierung, sowie die Kontrolle der durchgeführten tierärztlichen Untersuchungen wie Entwurmen und Puppy-Impfung anhand des Impfpasses kontrolliert wird. Ist alles in Ordnung, so werden sogenannte behördliche Ersatzpapiere für jeden Welpen ausgestellt, wo die Richtigkeit der Angaben bestätigt werden. Ab diesem Zeitpunkt können die Welpen an nachweislich bestätigte Sachkundehalter abgegeben werden".

wie gesagt nur ein Rohentwurf, also bitte nicht mich zerreißen :D


also ich finde das nicht Übel :)
Würde noch hinzufügen, dass die Einnahmen - abzüglich der nachweisbare Kosten - für/durch die Welpen versteuert werden müssen :)
 
Fortsetzung :)

Die nächste Überlegung war, wie bekomme ich es gebacken, dass verhaltensauffällige Menschen, sei es durch psychische Erkrankung, Kriminalität oder sonstiger gleichwertiger Beeinträchtigungen nicht so leicht an einen Hund kommen.

Anmeldung zum Sachkundenachweis künftiger HH bei der Behörde, Vorlage von Ausweis, polizeilichem Führungszeugnis, E-Card – alles OK – Schulung kann gemacht werden.

Mit Schulungsnachweis (wie immer die Schulung auch aussehen mag, wer immer sie abhält) - Hundehaltung wird behördlich genehmigt – amtlicher Stempel - (nur mit diesem darf ein Hund an die Person ausgehändigt werden)

Abgabe des Hundes aus welchen Gründen nur an Tierheime oder an Personen mit Schulungsnachweis.

Kontrolle des Team HH/Hund nach 18 Monaten.

so mehr habe ich nicht ausgebrütet, ich hoffe es finden die Vorschläge auch als Typ A vor den strengen User-Maßstäben ein bißchen Gnade ;)
 

...du , ich würde weder menschen noch hunde diskreminieren wollen !

Auch der grösste "depp" soll die chance haben sich zu bessern , mir pers. würds nur drum gehen das jeder seinen Hund gut führt und ah weng ahung von ihm hat !

Nur weil ah 20 jähriger amal an blödsinn gamacht hat und deswegen kein führungszeugniss zusammen bekommt , würd ich ihn nicht lebenslang von der hundehaltung ausschliessen.

Jedoch haben deine worte insofern einen wahren kern, denn es ist für Züchter nur schwer in erfahrung zu bringen ob ein Käufer ein Tierhalteverbot auferlegt bekommen hat (zB wegen Tierqäulerei)

In der Hinsicht sollte es eine möglichkeit geben !
 
Fortsetzung :)

Die nächste Überlegung war, wie bekomme ich es gebacken, dass verhaltensauffällige Menschen, sei es durch psychische Erkrankung, Kriminalität oder sonstiger gleichwertiger Beeinträchtigungen nicht so leicht an einen Hund kommen.

Anmeldung zum Sachkundenachweis künftiger HH bei der Behörde, Vorlage von Ausweis, polizeilichem Führungszeugnis, E-Card – alles OK – Schulung kann gemacht werden.

Mit Schulungsnachweis (wie immer die Schulung auch aussehen mag, wer immer sie abhält) - Hundehaltung wird behördlich genehmigt – amtlicher Stempel - (nur mit diesem darf ein Hund an die Person ausgehändigt werden)

Abgabe des Hundes aus welchen Gründen nur an Tierheime oder an Personen mit Schulungsnachweis.

Kontrolle des Team HH/Hund nach 18 Monaten.

so mehr habe ich nicht ausgebrütet, ich hoffe es finden die Vorschläge auch als Typ A vor den strengen User-Maßstäben ein bißchen Gnade ;)

:):):) tolle Ideen - Danke! :):):)

Ich wäre ja noch so unverschämt eine Art Klausel einzufügen "wird der Hund nicht aufgrund gesundheitlicher oder unvorhersehbarer Eregnisse abgegeben, muss der ehemals Besitzer -Hausnummer- 50% der anfallenden Kosten des Hundes übernehmen, bis dieser wieder neu vermittelt werden konnte".

Damit die Spontankäufe endlich mal ein Ende finden. Den Menschen muss bewusst werden, dass sie sich da ein Lebewesen nehmen, welches man nicht beim nächstbesten Anlass abschieben darf!

Ich hoffe ja, das sich noch viele viele User hier zu Wort melden ... Vorallem mit Ideen wie man was Umsetzen könnte.
 
...du , ich würde weder menschen noch hunde diskreminieren wollen !

Auch der grösste "depp" soll die chance haben sich zu bessern , mir pers. würds nur drum gehen das jeder seinen Hund gut führt und ah weng ahung von ihm hat !

Nur weil ah 20 jähriger amal an blödsinn gamacht hat und deswegen kein führungszeugniss zusammen bekommt , würd ich ihn nicht lebenslang von der hundehaltung ausschliessen.

Jedoch haben deine worte insofern einen wahren kern, denn es ist für Züchter nur schwer in erfahrung zu bringen ob ein Käufer ein Tierhalteverbot auferlegt bekommen hat (zB wegen Tierqäulerei)

In der Hinsicht sollte es eine möglichkeit geben !

das wird auch sicher kein generelles Ausschlußkriterium sein, hier wird man festlegen müssen, welche Delikte unter eine Toleranzgrenze fallen und man kann ja auch den zeitlichen Rahmen festlegen, da wäre jede Menge an Details- und Feinheiten auszuarbeiten - alles nur Denkanstöße für ein Grundgerüst ;)
 
...du , ich würde weder menschen noch hunde diskreminieren wollen !

Auch der grösste "depp" soll die chance haben sich zu bessern , mir pers. würds nur drum gehen das jeder seinen Hund gut führt und ah weng ahung von ihm hat !

Nur weil ah 20 jähriger amal an blödsinn gamacht hat und deswegen kein führungszeugniss zusammen bekommt , würd ich ihn nicht lebenslang von der hundehaltung ausschliessen.

Jedoch haben deine worte insofern einen wahren kern, denn es ist für Züchter nur schwer in erfahrung zu bringen ob ein Käufer ein Tierhalteverbot auferlegt bekommen hat (zB wegen Tierqäulerei)

In der Hinsicht sollte es eine möglichkeit geben !


Meines Wissens nach ist es so, dass, wenn man mit 20 Jahren einen Blödsinn gemacht hat, der jetzt nicht weltbewegend war, man eine bedingte Strafe erhält, welche nach der Bewährungsfrist abläuft und nicht mehr aufscheint.
Richtig - Falsch :confused:

Wobei man natürlich nicht unbedingt garstig zu Tieren sein muss, wenn man beim Kreisler ums Eck nen Kaugummi mitgehen hat lassen.

Hmmm? nicht Einfach.
 
Ich wäre ja noch so unverschämt eine Art Klausel einzufügen "wird der Hund nicht aufgrund gesundheitlicher oder unvorhersehbarer Eregnisse abgegeben, muss der ehemals Besitzer -Hausnummer- 50% der anfallenden Kosten des Hundes übernehmen, bis dieser wieder neu vermittelt werden konnte".

Damit die Spontankäufe endlich mal ein Ende finden. Den Menschen muss bewusst werden, dass sie sich da ein Lebewesen nehmen, welches man nicht beim nächstbesten Anlass abschieben darf!

...nun ich möchte zu bedenken geben, damit gehts du das risiko ein das wieder viel mehr hunde ausgesetzt werden -> um das geld zu sparen !

Die umkehrung (kosten auf die umlegen die den hund wollen) hätte da schon mehr sinn, birgt aber auch die gefahr das du langzeit insassen noch schwerer wegbekommst als solche die kürzer im TH sind !

Wenn kannst du also nur eine Duchschnittsrechung machen, die jährlich anpassen und die auf alle gleichermassen umlegegt wird :)
 
Zuletzt bearbeitet:
das wird auch sicher kein generelles Ausschlußkriterium sein, hier wird man festlegen müssen, welche Delikte unter eine Toleranzgrenze fallen und man kann ja auch den zeitlichen Rahmen festlegen, da wäre jede Menge an Details- und Feinheiten auszuarbeiten - alles nur Denkanstöße für ein Grundgerüst ;)

..ja als genau das verstehe ich sie auch und lasse nur meinen gedanken dazu freihen lauf :)

Meines Wissens nach ist es so, dass, wenn man mit 20 Jahren einen Blödsinn gemacht hat, der jetzt nicht weltbewegend war, man eine bedingte Strafe erhält, welche nach der Bewährungsfrist abläuft und nicht mehr aufscheint.
Richtig - Falsch :confused:

Wobei man natürlich nicht unbedingt garstig zu Tieren sein muss, wenn man beim Kreisler ums Eck nen Kaugummi mitgehen hat lassen.

Hmmm? nicht Einfach.

..gibts irgendwas das da einfach ist ? :confused::D

Wenn ich mich nicht irre sind "suchtdelikte" derzeit ein ausschulss kriterium ,.. warum ? Weil man annimmt das jemand mit suchtdelikten sich prinzipell mehr seiner sucht und weniger dem tier witmet ,.. schon nachvollziebar , aber warum konnte man ihm dann kein vergehen nach dem Tierschutzgesetz nachweisen und ihn dahingehend verurteilen ?

Dann wärs doch klar oder ? Oder liegts daran das heutzutage kaum nach vergehen gegen das Tierschutzgesetz ermittelt wird ? ...ich bin zu wenig rechtskundig , aber vielleicht findet sich jemand der auskunft geben kann !

Für mich ist die festlegung der ausschulss kriterien solange zweitrangig , solange es nicht sicher gestellt ist, das jene die Tiere abgeben auch die info darüber erhalten (oder drauf zugreifen können) ob der Käufer "sauber" ist oder nicht !
 
...nun ich möchte zu bedenken geben, damit gehts du das risiko ein das wieder viel mehr hunde ausgesetzt werden -> um das geld zu sparen !

Die umkehrung (kosten auf die umlegen die den hund wollen) hätte da schon mehr sinn, birgt aber auch die gefahr das du langzeit insassen noch schwerer wegbekommst als solche die kürzer im TH sind !

Wenn kannst du also nur eine Duchschnittsrechung machen, die jährlich anpassen und die auf alle gleichermassen umlegegt wird :)


Da ja die Hunde gechipt sind, machen sich die Leute mit dem Aussetzen nicht nur strafbar, sondern man weiß dann auch wer den Hund ausgesetzt hat.
Meine Angst wäre eher gewesen, dass die Leute die Tiere über die RBB gehen lassen ... :o
 
möchte nicht wissen, wieviele dann auf die Idee kommen, den Chip einfach rauszuschneiden...:mad::mad::mad:
 
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