• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich

Neues Hundehaltegesetz von HH für HH

  • Ja, das wäre ein Ansatz

    Stimmen: 97 82,2%
  • Nein, alles gut, wie es jetzt ist

    Stimmen: 19 16,1%
  • Ich habe keine Meinung zu dem Thema

    Stimmen: 2 1,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
möchte nicht wissen, wieviele dann auf die Idee kommen, den Chip einfach rauszuschneiden...:mad::mad::mad:

:eek::eek::eek:
ich hoffe doch, dass solche Leute mit einem neuen Hundehaltergesetz gar keinen Hunde mehr bekommen sondern gleich aussortiert werden, dafür sollten ja auch die vielen Auflagen VOR Anschaffung Sorge tragen.
Und bei einer Abgabe, wegen Krankheit oder sonstiger unvorhersehbare Dinge, sollte der "Zusatz" eh nicht gelten.:o
 
Wieso sollte wer, der schon viel Zeit und Geld in einen Hund investiert hat diesen aussetzten wollen? Ich denke dies wird ebenso rückläufig.

Solche Massnahmen kann man natrülich und wie schon oft erwähnt, nur für Neuanschaffungen geltend machen.

Für die jetzigen lebenden Hunde ist der Zug leider schon abgefahren, der einzige Vorteil wenn man es jetzt angeht, ist in 10 Jahren der Spuck vorbei!!
 
Fortsetzung :)

Die nächste Überlegung war, wie bekomme ich es gebacken, dass verhaltensauffällige Menschen, sei es durch psychische Erkrankung, Kriminalität oder sonstiger gleichwertiger Beeinträchtigungen nicht so leicht an einen Hund kommen.

Anmeldung zum Sachkundenachweis künftiger HH bei der Behörde, Vorlage von Ausweis, polizeilichem Führungszeugnis, E-Card – alles OK – Schulung kann gemacht werden.

Mit Schulungsnachweis (wie immer die Schulung auch aussehen mag, wer immer sie abhält) - Hundehaltung wird behördlich genehmigt – amtlicher Stempel - (nur mit diesem darf ein Hund an die Person ausgehändigt werden)

Abgabe des Hundes aus welchen Gründen nur an Tierheime oder an Personen mit Schulungsnachweis.

Kontrolle des Team HH/Hund nach 18 Monaten.

so mehr habe ich nicht ausgebrütet, ich hoffe es finden die Vorschläge auch als Typ A vor den strengen User-Maßstäben ein bißchen Gnade ;)


Ja, damit wanderst in den Randbereich der A-Typen :D
 
Und ihr seid sicher, dass jeder Verbrecher vorbestraft ist? Und dass man jedem Menschen sofort ansieht, ob er ein Verbrecher ist?
Möchte jetzt nur an den Fall, der seine Freundin zerstückelt hat und gestern lebenslang dafür bekommen hat, erinnern. Dem hätte ich es nie angesehen...
 
Und ihr seid sicher, dass jeder Verbrecher vorbestraft ist? Und dass man jedem Menschen sofort ansieht, ob er ein Verbrecher ist?
Möchte jetzt nur an den Fall, der seine Freundin zerstückelt hat und gestern lebenslang dafür bekommen hat, erinnern. Dem hätte ich es nie angesehen...

100 % kann und wird es nie geben, in keinem Bereich des Lebens :rolleyes: - ich weiß ja jetzt auch nicht, ob ich mit einem Massenmörder mich austausche, oder nicht, aber man kann doch durch Ausschlussverfahren, die Risken minimieren ;)
 
Und ihr seid sicher, dass jeder Verbrecher vorbestraft ist? Und dass man jedem Menschen sofort ansieht, ob er ein Verbrecher ist?
Möchte jetzt nur an den Fall, der seine Freundin zerstückelt hat und gestern lebenslang dafür bekommen hat, erinnern. Dem hätte ich es nie angesehen...

Niemanden steht "Verbrecher" auf der Stirn geschrieben, ein Restrisiko bleibt immer, aber jeder Schritt in die Richtung so jemanden auszuscheiden ist -meiner Meinung nach- ein guter Schritt.

Wobei ich ja glaube, dass diejenigen, welche sich einen Hund als Erweiterung ihre Selbstbewusstseins nehmen und jene Menschen, welche mit Null Wissen sich einen Hund in die Familie holen, gleich "gefährlich" für das Wohl der Hunde sein können.
 
Ich bin für:

Liste abschaffen!!!!

Broschüren an alle HH aussenden - Verhaltensregeln für HH gegenüber
a)anderen HH
b)NHH
c)Kindern

Aufmerksam machen, ab wann ein Hund ein 'Problem-Hund' ist

Erkärung der 'Hundesprache'

Aufmerksam machen, bzgl Kofferraumkäufen und was ein Vermehrer ist. Kosten vorrechnen, was so ein Hund beim TA kosten kann, usw.

Wahrscheinlich unrealistisch, aber kurze TV-Spots, die ins Hirn gehen.

Waste Watchers oder wie auch immer man sie nennt, in HuZo und in Zonen schicken, die von HH stark frequentiert werden und reden, reden, reden...oder gleich mit hohen Strafen abmahnen, wenn sich wer 'daneben' benimmt.

'Auffällige' HH müssen eine Prüfung (Theorie und Praxis) machen.

Das Tier rechtlich höher stellen als eine Sache.

Idioten soll leichter der Hund abgenommen werden können.

Ist jetzt nur ein Ansatz. Aber ich glaube das wäre realistisch gesehen auch durchführbar und billiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
und ab wann ist ein Hund ein Problem Hund und wer legt dafür die Grenze fest????

sowas ist, meiner Meinung nach, UNMÖGLICH :)

wenn man als erstes bei den ganzen Vermehrern und Hoppalerzeugern ansetzen würde, würden sich x Probleme von ganz alleine ergeben

solche Würfe müssten Meldepflichtig sein und der Besitzer dürfte keinen Cent dafür bekommen. Also auch keine TA Kosten ersetzt...was glaubt ihr wie schnell es da aufhört Geschäft damit zu machen. Da könnte man dann so Regelungen trennen wie 300 Euro an Örtliche Tierheim oder Oranisation und natürlich ein Schutzvertrag

Wen es wirklich passiert, blöd gelaufen und keine Geschäftemacherei, der wird mit der Regelung auch kein Problem haben

von den ganzen "mehr" Regeln halte ich wenig...wenn man es bei Hunden machen kann, dann sind wir in xx Jahren auch wieder soweit dass nicht jeder Kinder kriegen darf.

Immer mehr Regeln finde ich nicht wirklich Sinnvoll

Aufklärungsunterricht für Kinder würde ich z.B wirklich super finden

Im Biologieunterricht z.B würde sich anbieten
 
wow habe jetzt sicher 2 stunden gebraucht um alles hier zu lesen :eek:

also ein neues bundeweites einheitliches gesetz, dass alle vorherigen ersetzt
keine rasselisten, für alle hunde sollte das gelten

schulungen für neue HH find ich sinnvoll, und die sollten auch in schulen angeboten werden, und dazu in regelmäßigen abstand eine "kontrolle" ev über eine HuSchu od einen trainer

härtere strafen und kontrollen bei kofferraumverkäufen, bessere kontrollen bei orgas (bei zb solchen, die 10 pflegestellen haben aber 15 hunde "herkarren")

die idee mit der datenspeicherung am chip finde ich gut und ist sicher leichter umsetzbar als 20000 HFS zu drucken
polizei mit lesegeräten austatten (ich denke die autos sind groß genung )




bzgl hundedichte in wien markus:
früher hatte jeder einen hund, heute müssen es schon mind 2 hunde sein, wird dir ja auch von den tierschützern tw eingeredet


was bitte sind A-Typen???
 
Das man nicht wirklich scharf auf mehr gesetze und verordungen hat, ist verständlich , geht mir net anders !

..und nun das "aber" :D

Habt ihr das gefühl seit beginn der "hunde sind böse" geschichte vor einigen jahren , berichte über billig hunde importe und aufgeflogenen schmuggler, einführung der rasselisten, das der ganz normale "nicht wuff leser" Hundehalter in irgendeiner art und weise , verantwortungsvoller geworden ist ?

Haben die ganzen medien berichte den "normalo" beeinflusst und zwar dahingehend das er seinen Hund nun besser und sicherer führt ?

Hat sich irgendwas geändert in der vergangenheit dadurch ?

Was mich zu meiner eigentlichen frage an euch bringt;
Gehts überhaupt noch nur über "aufklärung und ans verantwortungs gefühl appellieren" oder MÜSSEN es gesetze und verordungen sein ?
 
und ab wann ist ein Hund ein Problem Hund und wer legt dafür die Grenze fest????

sowas ist, meiner Meinung nach, UNMÖGLICH :)
Wenn er für Mensch oder Hund eine Gefahr darstellt. Sollte bei denen, die schon mal gebissen (angegriffen) haben, leicht zu eruieren sein. Damit hätte der Vorfall in Wals z.B. verhindert werden können.
 
Wenn er für Mensch oder Hund eine Gefahr darstellt. Sollte bei denen, die schon mal gebissen (angegriffen) haben, leicht zu eruieren sein. Damit hätte der Vorfall in Wals z.B. verhindert werden können.


und was wird dann aus den Hunden??? Weg damit, weil sie könnten wieder?

und was ist mit den Hunden die wegen einem Fehlverhalten des Menschen beißen? (wird z.B getreten) sind die dann auch gefährlich? oder gibt es da Abstufungen?
 
Was mich zu meiner eigentlichen frage an euch bringt;
Gehts überhaupt noch nur über "aufklärung und ans verantwortungs gefühl appellieren" oder MÜSSEN es gesetze und verordungen sein ?
MMn wäre es einen Versuch wert (das mit dem Verantwortungsgefühl). Ganz dringend sogar!!! Bitte!!!
Hat man ja an dem Wiener Fall mit dem Mali gesehen, dass strengere Gesetze und vor allem keine Rasseliste etwas gebracht hat.
 
und was wird dann aus den Hunden??? Weg damit, weil sie könnten wieder?

und was ist mit den Hunden die wegen einem Fehlverhalten des Menschen beißen? (wird z.B getreten) sind die dann auch gefährlich? oder gibt es da Abstufungen?
Was ist jetzt mit denen???
Bin auch dafür, dass das WTSH mit Pflegestellen arbeitet.
Bei der Zucht gib ich keinen Senf dazu, da kenne ich mich zu wenig aus. Aber bei der Haltung.
Auch der Staat muss seinen Teil mehr dazu beitragen und Tierheime unterstützen.
 
Das man nicht wirklich scharf auf mehr gesetze und verordungen hat, ist verständlich , geht mir net anders !
verständlich

..und nun das "aber" :D

Habt ihr das gefühl seit beginn der "hunde sind böse" geschichte vor einigen jahren , berichte über billig hunde importe und aufgeflogenen schmuggler, einführung der rasselisten, das der ganz normale "nicht wuff leser" Hundehalter in irgendeiner art und weise , verantwortungsvoller geworden ist ?
leider nein

Haben die ganzen medien berichte den "normalo" beeinflusst und zwar dahingehend das er seinen Hund nun besser und sicherer führt ?
leider nein

Hat sich irgendwas geändert in der vergangenheit dadurch ?

Was mich zu meiner eigentlichen frage an euch bringt;
Gehts überhaupt noch nur über "aufklärung und ans verantwortungs gefühl appellieren" oder MÜSSEN es gesetze und verordungen sein ?

wünschen würde ich mir, dass es über aufklärung und verantwortungesgefühl gehen würde, glauben kann ich es nicht

mir wurde heute von einem rottimix erzählt (1 jahr) der sogar daheim mit leine und MK gehalten wird, weil sich die besitzer fürchten (muss durch den MK fressen !!!)

warum sie ihn haben bzw nicht abgeben?
weil es toll ist, dass sich die anderen fürchten

ist der hund angemeldet, gechippt, geimpft?
nein, da beide wegen gewaltdelikte vorbestraft sind und der mann sogar als u-boot bei der freundin lebt

ergo:
es hat nix gebracht, der HFS, die medienberichte .... solange solche menschen hunde haben, werden die aufrechten HH darunter zu leiden haben
 
Wenn er für Mensch oder Hund eine Gefahr darstellt. Sollte bei denen, die schon mal gebissen (angegriffen) haben, leicht zu eruieren sein. Damit hätte der Vorfall in Wals z.B. verhindert werden können.

Es schreibt sich leichter als es ist !;)

Der Hund in Wals hatte eine unbedenklichkeits bescheinigung vom TA bezüglich des ersten vorfalles , der weiters in einer HuSchu stattfand !
Ohne weiter ins detail gehen zu wollen, diese bescheinigung schütze zumindest solange bis ein gerichtsurteil disbezüglich vorhanden wäre.

Verantwortungsvolles umgehen hätte geschütz und schon den ersten vorfall verhindert !

Ist der vorfall in wals also nicht eher ein "beweis" das eben aufklärung und verantwortungsbewustsein nicht vorhanden sind bzw. gefruchtet haben ?

..das kannste auf alle aktuellen vorfälle umlegen !

Mali am Kinderspielplatz -> leinen pflicht nicht eingehalten
Border beisst beim spielen -> hund unbeaufsichtigt und freilaufend

und, und, und :(
 
mir fällt auf, dass die männl user hier viel "gezielter" und objektiver schreiben und mehr an lösungen interessiert sind
liegt es daran, dass männer nicht so emotional wie frauen reagieren

danke, dass ihr euch so viel gedanken macht
wenn ich irgendwie helfen kann ....
 
Es schreibt sich leichter als es ist !;)

Der Hund in Wals hatte eine unbedenklichkeits bescheinigung vom TA bezüglich des ersten vorfalles , der weiters in einer HuSchu stattfand !
Ohne weiter ins detail gehen zu wollen, diese bescheinigung schütze zumindest solange bis ein gerichtsurteil disbezüglich vorhanden wäre.

Verantwortungsvolles umgehen hätte geschütz und schon den ersten vorfall verhindert !

Ist der vorfall in wals also nicht eher ein "beweis" das eben aufklärung und verantwortungsbewustsein nicht vorhanden sind ?

..das kannste auf alle aktuellen vorfälle umlegen !

Mali am Kinderspielplatz -> leinen pflicht nicht eingehalten
Border beisst beim spielen -> hund unbeaufsichtigt und freilaufend

und, und, und :(
Ich kann mich an keine Aufklärungskampagne erinnern. Eigentlich nur an eine Volkbefragung und Gesetzesverschärfung inkl Rasseliste.
Wann wurden jemals Aufklärungsarbeit betrieben bzw. Broschüren ausgesendet? Wenn ich auf die Wien.gv Seite gehe, dann gibt es eine Broschüre zum downloaden. Aber sonst?
 
mir fällt auf, dass die männl user hier viel "gezielter" und objektiver schreiben und mehr an lösungen interessiert sind
liegt es daran, dass männer nicht so emotional wie frauen reagieren

danke, dass ich euch so viel gedanken macht
wenn ich irgendwie helfen kann ....
Ich würde sagen, dass die männlichen User so derartig um sich schlagen, wenn man nicht ihrer Meinung ist, dass sich Frauen dann zurückziehen und lieber nix sagen. Und wenn sie es nicht tun, werden sie diskriminiert und als Beauty und blond angesprochen.
Ausserdem weißt du was objektiv heißt? Ich würde sagen hier ist kaum jemand objektiv.
 
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