Neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich

Neues Hundehaltegesetz von HH für HH

  • Ja, das wäre ein Ansatz

    Stimmen: 97 82,2%
  • Nein, alles gut, wie es jetzt ist

    Stimmen: 19 16,1%
  • Ich habe keine Meinung zu dem Thema

    Stimmen: 2 1,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
auch Du bist viel zu radikal :(, wenn ich Job und Wohnung verliere, bestimmst Du ob mein Hund mit mir unter der Brücke schlafen darf, oder ins TH muss - na Prost Mahlzeit.

Ich war vor 32 Jahren im Wr.Tierschutzhaus, wollte von dort einem armen Wautz ein zu Hause geben, da waren derart auf hohem Roß sitzende Damen, die mir an den Kopf geworfen haben zu jung, arbeiten gengans a was wolls da mit an Hund - 3 Wochen später hatte ich meinen Traumhund vom Züchter. Ich weiß es hat sich viel geändert, aber ich persönlich gehe dort nicht mehr hin. Als mein damals noch nicht LG 1999 sich den Hund geholt hat, hat er gesagt, du mußt halt Lügen und sagen was die hören wollen, dann klappst auch mit dem Hund - ich sage dazu NEIN DANKE!! auch wenn dieser Hund dann 9 Jahre mein Schatten war :rolleyes:.

Aber zurück zum eigentlichen Thema, hier agieren teilweise Menschen die mir von ihrer Schreibsicht her nicht passend erscheinen ein hundegerechtes System für ALLE herbeizuführen und ja ich habe den freiwilligen HFS, ganz einfach weil ich wissen wollte, wie der abgeführt wird und wie sich zeigt war die Entscheidung richtig, denn der Collie ist auf Platz 7 im besten Blatt Österreichs :D
 
Kein ja aber von mir

Fakt ist: Der Mann war NICHT besachwaltert, Fakt ist, die Verletzung wurde vom med. SV als "Kratzer" definiert, auch im Urteil als Kratzer bezeichnet.

War er halt NOCH nicht...und es war ja nicht der einzige Vorfall mit ihm und seinen Hunden, ich habe nur nicht suchen wollen, darum habe ich ja auch als P.S. gleich den aktuellen Fall angehängt, womit das "zeig mir EINEN Fall" ohne viel nachgrübeln erfüllt ist ;)

Wenn ich Tamino richtig verstanden habe, gings ihr um sehr schwere fälle , deren einziger lebensinhalt mitunter ein "eigenes" Tier ist !

Die " " deshalb, weil diese menschen doch mehr als nur ab und zu betreuung bedürfen und deshalb wohl für mich die betreuende person als tatächlicher halter fungieren würde, sprich obsorge trägt ob das tier richtig versorgt wird!

Wenn der Betreuer sich um das Tier kümmert und der Hilfsbedürftige keine Gefahr für Tier und Umwelt ist, ist es ok, aber NUR dann!!!
Und hier wäre der eigentliche Hundehalter (der Verantwortliche) nicht der Hilfsbedürftige, sondern der Betreuer, womit klar ist wer den Vorbereitungskurs machen müsste!


Theoretisches Wissen kann man sich schnell aus div. guter Fachliteratur aneignen, aber in der Praxis kommen doch viele HH mit ihren Vierbeinern nicht zurecht, obwohl sie das nötige theoretische Wissen besitzen.

Die Praxis können sie nicht lernen BEVOR sie einen Hund haben, hier will ich aber ansetzen...und ja, stimmt, man KANN sich aus div. Fachliteratur mehr oder weniger schnell theoretisches Wissen aneignen (wenn es da nicht soooo viel Mist geben würde), aber wer tut das?

Das machen die, die eigentlich eh keinen Vorbereitungskurs bräuchten, wir müssen aber (auch für die restliche Gesellschaft) sicher stellen, dass selbst der letzte Schlumpf dieses Basiswissen vorgesetzt bekommen hat BEVOR er einen Hund kaufen durfte!

Markus die soziale Ader hast du nicht gerade gepachtet.

Wer mich kennt lacht jetzt oder schüttelt einfach nur den Kopf....meine blöde soziale Ader ist der einzige Grund für meine Anwesenheit und Mitarbeit in diesem Hamsterrad!

P.S.: meine "Forderungen" sind nichtmal im Ansatz radikal, sondern halbwegs brauchbar durchdachte Maßnahmen, die als Gesamtpaket eine recht annehmbare Freiheit sichert und die Mensch-Hund-Beziehung wieder in eine annehmbare Form bringt.


Aber irgendwo, irgendwie muss man ja anfangen......

Ja, ganz einfach - bei der THEORIESCHULUNG VOR dem Kauf!

Diese ganzen Praxisprüfungen sind nichts wert, weil sie
1. nur die Tagesverfassung vom Hund und
2. ein "Showprogramm" vom Halter zeigen.

Der Halter kann ums nächste Eck gehen, den Prüfer auslachen und seinen Hund in den Oberschenkel vom nächsten Kind beissen lassen.
Das ist nunmal durch NICHTS zu verhindern!

Zu verhindern ist aber, dass sich Menschen aus Lust und Laune flott einen Hund anschaffen können ohne dafür bestraft zu werden (Geldstrafe bis hin zur Abnahme des Hundes).
Damit bekommt man schon so einige ungeeignete Hundehalter von der Strasse.

Wer WIRKLICH einen Hund haben und ihn vernünftig halten will, macht diese Schulung und lernt ziemlich sicher etwas, das er so nicht gelernt hätte.
 
auch Du bist viel zu radikal :(, wenn ich Job und Wohnung verliere, bestimmst Du ob mein Hund mit mir unter der Brücke schlafen darf, oder ins TH muss - na Prost Mahlzeit.

DAS habe ich so nicht geschrieben! Lies...bitte genauer, ich befuerworte jedoch nicht, bzw. sehe es kritisch, wenn man Hunde quasi als Kummerkissen zu Menschen vermittelt, die nicht einmal ausreichend fuer sich selber sorgen koennen. Ich habe jedoch auch geschrieben, dass man das natuerlich von "Fall" zu Fall betrachten muss. Warum ich dieser Ansicht bin, habe ich ebenfalls eroertert. Hunde, die jahrelang bei solchen Besitzern ausharren mussten und volllkommen verwarlost, krank dann endlich zu uns ins Tierheim kommen, weil sie letztendlich, oft viel zu spaet, beschlagnahmt wurden. Es ist auch nicht in Ordnung, wenn Hunde die oft extremen Stimmungsschwankungen bei psychisch kranken Personen erdulden muessen. Natuerlich trifft das NICHT auf alle zu! Ganz klar! Dem wuerde man aber lockerst entgegenwirken, wenn man Hunde bei schlechter Haltung "leichter" beschlagnahmen koennte. Gegenwertig muss der Hund bereits dermassen augenscheinlich verwahrlost sein oder so gehalten werden, dass er eine ernsthafte Gefahr fuer anderen Menschen ist, damit er beschlagnahmt wird.

Ich war vor 32 Jahren im Wr.Tierschutzhaus

Sorry, auf das moechte ich gar nicht eingehen....vor 32 Jahren = uninteressant, vor dem Konkurs = uninteressant. Aus dem einfachen Grund, dass sich seit damals dermassen viel getan hat........ich moechte auch darauf hinweisen, dass ich nicht dagegen bin, dass man sich einen Hund vom Zuechter holt, vorausgesetzt, es handelt sich um einen wirklich serioesen Zuechter. Wenn "radikal" bedeutet, dass man Schutzbeduerftige zu beschuetzen versucht, ja, dann bin ich gerne radikal.


In Wirklichkeit werden gewisse Massnahmen, die durchaus Sinn machen, nicht umgesetzt werden, weil es den politisch Verwantwortlichen eben nicht darum geht, Rahmenbedingungen und dahingehende Massnahmen zu beschliessen und foerdern, welche die Haltungsbedingungen etc. des Lebenwesen "Hund" verbessern und schuetzen wuerden. Wuerde Herr und Frau Hundehalter dahingehend gezwungen / animiert, damit er sich mit der Materie einer vernuenftigen und verantwortlichen Hundehaltung auseinandersetzt, im Idealfall vor der Anschaffung eines Hundes, dann wuerden sehr wohl weniger Bissunfaelle etc. passieren und das Zusammenleben zwischen Hund / Hundehalter, HH und NHH waere um einiges einfacher. Es wuerde wirklich alle davon profitieren. Es gibt genuegend vernuenftige Vorschlaege.....und finanzielle Mitteln sowieso (zweckgebundene Hundesteuer)...an dem scheitert es ja nicht, sondern am poltischen Willen. Gleichzeitig muessten ALLE HH endlich mal aufwachen und begreifen, dass es bereits 3 vor 12 ist. Nur weil ich kein Problem mit meinem Hund und Umwelt habe, wobei selektive Wahrnehmung oft natuerlich eine Rolle spielt, bedeuted das nicht, dass gleichzeitig viele Hunde schlecht gehalten werden, es viele ruecksichtlose, ahnungslose, HH gibt, die ihre Hunde, andere Hunde und letztendlich andere Menschen in Gefahr bringen.

P.S. völlig OT: weil du es angesprochen hast....ich habe mit beiden meiner Patenhunde Flori und Celina den freiwilligen HFS bei einer externen Prueferin absolviert. Beide Hunde haben diese mit Bravour bestanden.
 
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Was sie auch tun.

Nenne mir EINEN Vorfall, wo ein Hund eines besachwalterten Menschen einen Menschen schwer verletzt bzw. getötet hat.!!!!

Kein ja aber von mir

Fakt ist: Der Mann war NICHT besachwaltert, Fakt ist, die Verletzung wurde vom med. SV als "Kratzer" definiert, auch im Urteil als Kratzer bezeichnet.

War er halt NOCH nicht...und es war ja nicht der einzige Vorfall mit ihm und seinen Hunden, ich habe nur nicht suchen wollen, darum habe ich ja auch als P.S. gleich den aktuellen Fall angehängt, womit das "zeig mir EINEN Fall" ohne viel nachgrübeln erfüllt ist ;)


Im Fach "Logik" bist du jetzt aber durchgefallen, Markus :p
 
Obwohl gerade meine Hündin wegen Artgenossenunverträglichkeit und Jagdleidenschaft auch in abgelegenen Gebieten öfters an der Schleppe geht, kann ich einer allgemeinen Leinen/Maulkorbpflicht nichts abgewinnen. Mir persönlich ist es wurscht, wenn folgsame Hunde, die an Mitmenschen und -tieren desinteressiert ihres Weges dackeln, frei laufen - solange ihr Mensch nicht ebenfalls dahin dackelt.

Das Problem dabei ist aber a) dass viele Leute ihre Hunde leider gar nicht einschätzen können bzw. nicht ehrlich genug zu sich selbst sind, um zuzugeben, dass der Hund eben nicht so gut folgt, wie er sollte um frei zu laufen, dass b) einigen einfach blunzn wurscht ist, was ihr Hund treibt und wen er belästigt und/oder ängstigt und/oder gefährdet und dass es c) eine ganz große Menge Leute gibt, die nicht einmal mitbekommen, dass ihr Hund andere belästigen/ängstigen könnte.

c) sind die Fälle die mir am häufigsten unterkommen - liebe Leute, die ihre Hunde auch erziehen, auslasten, sich um sie kümmern, die sich aber einfach nicht vorstellen können, dass nicht jeder Hund z.B. Artgenossen mag und sich darüber freut, wenn ihrer begrüßen kommt oder dass es Leute gibt, die vor ihrem lieben Fifi Angst haben könnten oder dass ein Radfahrer sich vielleicht unwohl fühlt, wenn Hund 10m vor seinem 2-Beiner am Wegesrand dahin läuft, weil der kann ja nicht wissen, ob Hund auch wirklich seitlich bleibt usw.

Und wenn man mit einer Infokampagne zumindest diesen c-Personenkreis auf die Umwelt sensibilisieren kann, wäre schon ein großer Teil getan...


Vielen vielen Dank für diesen Beitrag! Du sprichst mir absolut aus der Seele:)

Die Mehrheit der Leute dich ich beim Gassigehen treffe haben seit vielen Jahren Hunde. Sie lieben ihre Familienmitglieder total und sind auch sehr bemüht sie gut zu erziehen.

Aber dennoch glaube die meisten nach wie vor an den Welpenschutz, dass alle Hunde es bedingungslos lieben mit andern Hunden zu spielen, dass es Hunden nichts ausmacht wenn Kinder sie betatschen, dass alle Hunde weder Futter- noch Ballneidig sind ... und das Hunde welche roh gefüttert werden bissig sind.

Hunde welche von ihrem Gedankengut abweichen sind "nicht normal". Punkt aus, da kannst dir den Mund fusslert reden.

Am deutlichsten merkt man es wenn betreffende Personen einfach in die Hundezone gehen, auch wenn schon ein für sie fremder Hunde in dieser ist. Sie gehen einfach davon aus, dass jeder Hund auch andere Hunde mag.
Wenn der Besitzer des Hundes, der schon in der HZ verweilt, quietscht und sagt bitte nicht, mein Hund ist nicht verträglich, ist man entrüstet das der Besitzer es überhaupt wagt mit seinem Hund eine HZ aufzusuchen.
Denn: wie kommen sie dazu nicht einfach reingehen zu können, ihr Hund ist ja verträglich!!! Also anstatt froh zu sein, dass der Besitzer des anderen Hundes sie warnt, wird dieser auch noch -spitz formuliert- beflegelt.

Ich bin wirklich der Meinung, dass diese Menschen absolut sympathisch von ihrer Art her sind, aber sie sehen schlicht und ergreifend nicht über ihren Tellerrand hinaus ...

Edit: Was mir auch sehr oft auffallt, dass sie fest davon überzeugt sind, dass ihre Lieblinge von einem ganz lieben Züchter stammen, wennst dann näher nachfragst, sind die lieben Züchter allesamt Vermehrer ... also es gehört wirklich viel mehr aufgeklärt!
 
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War er halt NOCH nicht...und es war ja nicht der einzige Vorfall mit ihm und seinen Hunden, ich habe nur nicht suchen wollen, darum habe ich ja auch als P.S. gleich den aktuellen Fall angehängt, womit das "zeig mir EINEN Fall" ohne viel nachgrübeln erfüllt ist ;)


Wenn der Betreuer sich um das Tier kümmert und der Hilfsbedürftige keine Gefahr für Tier und Umwelt ist, ist es ok, aber NUR dann!!!
Und hier wäre der eigentliche Hundehalter (der Verantwortliche) nicht der Hilfsbedürftige, sondern der Betreuer, womit klar ist wer den Vorbereitungskurs machen müsste!

Finde ich aber schon recht verblüffend, dass Du auf meine eindeutige Frage
ein Beispiel bringst, dass ebsolut nichts mit meiner Frage zu tun hat...weder war der HH besachwaltert noch handelt es sich um schwere Verletzung oder Tötung...

aber wenn ein Hund einen Menschen verletzt, wird immer sehr sehr sehr genau geschaut, WIE schwer ist denn die Verletzung.....hier versuchst Du einen bewiesenen Kratzer unter schwere Verletzung einzuordnen????

Dann führst Du als Beispiel einen Menschen mit Drogenproblemen ins Treffen, der betreut wird, was absolut nichts mit SW zu tun hat, ohne aber einen Vorfall mit seinem Hund, der...schwere Verletzung etc etc...zu erwähnen????

Sorry, aber wenn hier Leute, die nicht Deiner Meinung sind SO diskutieren würden........

was Du i.S. Betreuer usw ausführst zeigt sehr sehr deutlich, dass Du die Gesetze, die Vorgehensweise absolut nicht kennst und sichtlich nicht auf das eingehst, was ich meinte und auch absolut keine Erfahrung mit dem Alltag von Menschen, die unter SW stehen, hast.

Ich sprach von Menschen, die aufgrund von wie immer und wodurch immer geartete "kopftechnische" Einschränkungen nicht in der Lage sind, auf Lehrinhalte, auf z.B. Abfragen dieser - und und und so wie Menschen ohne Einschränkung zu reagieren.

Die unter Sachwalterschaft stehen, auch da gibt es unterchiedliche Formen, aber mit Alltagsanforderungen bestens zurecht kommen und absolut verantwortungsvolle Tierhalter sind.


Für mich ist es erschreckend wie hoch die Wellen beim Hund schlagen, wie sehr beim Hund das nicht durchschnittlich Sein akzeptiert wird, wie sehr die hier sogenannte "Verhaltenskrativität" bei Hunden akzeptiert wird, wie sehr man bemüht ist, jedes Verhalten eines Hundes als "normal" zu bezeichnen, wie sehr geschrien wird, dass Hunde mit besonderen Bedürfnissen unsere besonder Zuwendung brauchen....

wie schnell Du aber sagst, SOLCHE MENSCHEN sollen keinen Hund haben......

und das, das zeigen Deine Zeilen, ohne die Grundlagen überhaupt zu kennen, ohne die Vielschichtigkeit zu kennen, ohne, ohne , phne
 
Sorry Tamino , daß hier nicht jeder spezialist in dieser doch sehr speziellen materie ist !

Ich verstehe nur irgendwie nicht warum du da so extrem drauf rumreitest, wenn man hier nichtmal bei den simpelsten dingen irgendwas gebacken bekommt !?

Auf was möchtest du hinaus ? Beweisen das diese extrem kleine gruppe die besten hundehalter sind, nur weil es nie einen tötlichen unfall gab ?

Für mich als praktischen und logischen menschen;
Nehme ich am öffentlichen leben teil, muss ich die regeln und gesetzte der gesellschaft kennen und akzeptieren !
Nicht nur im umgang mit Hunden, sondern generell !

Schaffe ich das auf übliche art und weise nicht, bin ich gewissen einschränkungen unterworfen, die ich nur überwinden kann, so es einen weg gibt die "übliche art" zu umgehen !

Bsp. Ich kann nicht Autofahren aus der intention heraus "ich will aber", sondern habe mich an regeln zu halten um andere nicht zu gefährden, ist das aus irgendwelchen gründen nicht möglich , is eben nix mit Autofahren und ich kann nur Beifahrer sein !
 
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Ich sprach von Menschen, die aufgrund von wie immer und wodurch immer geartete "kopftechnische" Einschränkungen nicht in der Lage sind, auf Lehrinhalte, auf z.B. Abfragen dieser - und und und so wie Menschen ohne Einschränkung zu reagieren.

Die unter Sachwalterschaft stehen, auch da gibt es unterchiedliche Formen, aber mit Alltagsanforderungen bestens zurecht kommen und absolut verantwortungsvolle Tierhalter sind.

Gibt es mit Sicherheit auch....und ich hege hingegen starke Bedenken, dass jemand der "kopftechnisch" gewissen Einschraenkungen unterliegt in der Lage sein soll einen Hund zu halten......das funktioniert eben in vielen Faellen eben nicht! Weil sie auf Grund dieser Einschraenkungen eben oftmals nicht in der Lage sind, den Hund sicher zu fuehren und gut zu halten. Und ja, da gibt es genuegend Beispiele....ein Besuch im TH reicht. Genauso wie es Beispiele geben mag, wo die Familie die Betreuung des Hundes uebernimmt, dagegen ist, wenn es gut funktioniert, auch nichts einzuwenden.

Es ist eine kleine Gruppe und Rechte hin oder her, im Vordergrund steht immer noch das Wohl eines Hundes und nicht die (nachvollziebaren) Beduerfnisse eines potentiellen Hundehalters.

Und ja, ich selbst habe mit Einverstaendis des Sachwalters und Mutter eben so einer Person den Hund weggenommen. Eben weil sie auf Grund ihrer psyichischen Erkrankung nicht in der Lage war sich gut um den Hund zu kuemmern, der Hund die extremen Stimmungsschwankungen miterleben musste und keiner der Behoerden intervenieren wollte, weil die ja so arm ist....und der Hund genuegend Wasser und Futter zur Verfuegung hatte. Soviel dazu.....;)
 
Vielleicht sollte man mal eine Exkursion machen, zu Stellen, wo man Kinder adoptieren kann. Was dort für Auflagen zu erfüllen sind....
Aber wahrscheinlich ist das dann auch zu "extrem"....:rolleyes:
 
Vielleicht sollte man mal eine Exkursion machen, zu Stellen, wo man Kinder adoptieren kann. Was dort für Auflagen zu erfüllen sind....
Aber wahrscheinlich ist das dann auch zu "extrem"....:rolleyes:

Die Wirklichkeit schaut so aus: Hunde (Tiere im Allgemeinen!) haben NULL bzw. kaum Rechte und werden unzureichend geschuetzt. Das ist Realitaet.

Ein vernuenftiges Hundehaltegesetzt, gepaart mit anderen Massnahmen (Reformierung des Tierschutzgesetzes, Behoerden, Massnahmen und SAFTIGE Strafen f. Welpenhandel, Hinterhofvermehrer (dh. die bewusst ein bissi Geld mit ach so suessen Pitis und Chis machen wollen), und Tierquaelerei, sowie Schulungen (Theorie) vor dem Kauf eines Hundes, wuerden sehr wohl vieles zum Positiven veraendern.

Nur, wenn ich dann lese, dass fuer viele es immer noch nicht selbstverstaendlich ist seinen Hund mittels Maulkorb und Leine in einem z.B. Gasthof zu sichern....dann weiss ich auch nicht mehr......:confused::cool:
 
Wer mich kennt lacht jetzt oder schüttelt einfach nur den Kopf....meine blöde soziale Ader ist der einzige Grund für meine Anwesenheit und Mitarbeit in diesem Hamsterrad!

P.S.: meine "Forderungen" sind nichtmal im Ansatz radikal, sondern halbwegs brauchbar durchdachte Maßnahmen, die als Gesamtpaket eine recht annehmbare Freiheit sichert und die Mensch-Hund-Beziehung wieder in eine annehmbare Form bringt.[/quote]

Markus die soziale Ader zum Lebewesen Tier glaube ich Dir ungeschaut, aber Du vergißt dabei auf den Menschen, zumindest vermittelst Du mir diesen Eindruck - darum habe ich ja auch geschrieben "Schreibsicht" :)

Ich stimme Dir allerdings zu, dass die Mensch-Hund-Beziehung wieder in die richtige Richtung gerückt werden muss. Der Mensch muss begreifen, dass er hier nicht ein Stofftier erworben hat, sondern ein Lebewesen mit Bedürfnissen, kann ich die nicht befriedigen, sollte ich mir kein Tier nehmen, auch und das vermisse ich bei den meisten, muss der Hund wissen, wo seine Stellung ist und die ist in der Mensch-Hund-Beziehung nunmal am Schluß. Und wer jetzt glaubt, ich verhätschle und betüddle meine Hunde nicht ist am Holzweg, ich liebe sie über alles, sie sind am Bett und auf der Couch, aber beide wissen, wann bei mir Schluß mit lustig ist und beide wissen, wann es angebracht ist, meinen Befehlen sich absolut unterzuordnen und das mache ich allein mit meiner Stimme. Wer sich jetzt denkt, die hat bloß Collies macht sich auch falsche Vorstellungen, denn für mich ist er auch, auch wenn mein Traumhund, nur ein Hund mit Zähnen :D, wer mich privat kennt, weiß dass mein Rüde ein übersteigertes Selbstbewußtsein hat /Deckrüde) und weiß auch, dass er seine Distanz gegenüber anderen Hunden vehement einfordert, vor allem beim Junggemüse. Dem trage ich Rechnung mit einem MK :cool: und ich kann es auch nicht leiden, wenn ich meinen, wenn von Weitem ein fremder Hund kommt, sichere und ersuche den anderen Hund ebenfalls zu sich zu holen, die Antwort kommt "meiner tut nix" :rolleyes:, manchmal habe ich den Eindruck, die Gehirnweiche setzt schon sehr früh bei den meisten ein, die Leute begreifen es meist erst, wenn z.B. wie vor ein paar Wochen, die Rotti-Hündin am Rücken liegt.
So genug OT :D
 
Die Wirklichkeit schaut so aus: Hunde (Tiere im Allgemeinen!) haben NULL bzw. kaum Rechte und werden unzureichend geschuetzt. Das ist Realitaet.

Ein vernuenftiges Hundehaltegesetzt, gepaart mit anderen Massnahmen (Reformierung des Tierschutzgesetzes, Behoerden, Massnahmen und SAFTIGE Strafen f. Welpenhandel, Hinterhofvermehrer (dh. die bewusst ein bissi Geld mit ach so suessen Pitis und Chis machen wollen), und Tierquaelerei, sowie Schulungen (Theorie) vor dem Kauf eines Hundes, wuerden sehr wohl vieles zum Positiven veraendern.

Nur, wenn ich dann lese, dass fuer viele es immer noch nicht selbstverstaendlich ist seinen Hund mittels Maulkorb und Leine in einem z.B. Gasthof zu sichern....dann weiss ich auch nicht mehr......:confused::cool:

du sagst es.....traurig, aber wahr...
 
Nur, wenn ich dann lese, dass fuer viele es immer noch nicht selbstverstaendlich ist seinen Hund mittels Maulkorb und Leine in einem z.B. Gasthof zu sichern....dann weiss ich auch nicht mehr......:confused::cool:

..wäre es auch nicht, wenn alle n bischen mehr rücksicht aufeinander nähmen und der Hundehalter mal zum Hundeführer werden würde ;)

Sind Hunde daran gewöhnt und gut geführt ist das kein problem, nur welcher Hund ist das heute schon noch :(
 
Was ihr fordert, würde zum Beispiel auch bedeuten, dass Obdachlose keinen Hund mehr halten dürften (die Idee, dass diese Menschen eine Schulung besuchen, halte ich für illusorisch)

Hier könnte man durchaus diesen eben für Sonderfälle kostenlos anbieten. Vorteil wäre man filtert somit gleich jene Obdachlose aus die Hunde zu Bettlerzwecken halten udn jene die wirklich Leibe zum Hund haben.

Oder wie schauts mit Pflegestellen aus? Wenn ich die von der Regelung ausnehme, gäbe es wahrscheinlich nur noch Pflegestellen (bei denen die Vermittlung dann halt 15 Jahre dauert.....)

Gerade bei Pflegestellen ist e sdpch wünscheswert wenn eine Prüfung / Wissen VOR Beginn der Tätigkeit vorhanden ist und bereits bestehende Pflegestellen werden doch hoffentlich genug Wissen haben um so einen Test / Prüfung zu bestehen. Wenn nicht.... dann ist sie wohl als Pflegestelle sowieso ungeeignet. So hart es klingt würde dies wiederum viel der schlechten Orgas eindämmen. Auch etwas was nicht unbedingt unerwünscht ist.
 
Gibt es mit Sicherheit auch....und ich hege hingegen starke Bedenken, dass jemand der "kopftechnisch" gewissen Einschraenkungen unterliegt in der Lage sein soll einen Hund zu halten......das funktioniert eben in vielen Faellen eben nicht! Weil sie auf Grund dieser Einschraenkungen eben oftmals nicht in der Lage sind, den Hund sicher zu fuehren und gut zu halten. Und ja, da gibt es genuegend Beispiele....ein Besuch im TH reicht. Genauso wie es Beispiele geben mag, wo die Familie die Betreuung des Hundes uebernimmt, dagegen ist, wenn es gut funktioniert, auch nichts einzuwenden.

Es ist eine kleine Gruppe und Rechte hin oder her, im Vordergrund steht immer noch das Wohl eines Hundes und nicht die (nachvollziebaren) Beduerfnisse eines potentiellen Hundehalters.

Und ja, ich selbst habe mit Einverstaendis des Sachwalters und Mutter eben so einer Person den Hund weggenommen. Eben weil sie auf Grund ihrer psyichischen Erkrankung nicht in der Lage war sich gut um den Hund zu kuemmern, der Hund die extremen Stimmungsschwankungen miterleben musste und keiner der Behoerden intervenieren wollte, weil die ja so arm ist....und der Hund genuegend Wasser und Futter zur Verfuegung hatte. Soviel dazu.....;)

Ich habe nie gesagt, dass einem Menschen, der nicht ordnungsgemäß für einen Hund sorgen kann, der Hund nicht abgenommen gehört.

Mir geht es darum, dass Menschen, die sehr gut für einen Hund sorgen können, mit der Regelung Kurs/Wiedergabe der Inhalte, im Falle keinen Hund halten dürften.

In vielen Fällen funktioniert es eben wunderbar und genau diese Menschen wären von der Hundehaltung ausgeschlossen.



DU hast einer Person die aufgrund einer psychischen Erkrankung einem Menschen den Hund abgenommen...

(dachte immer das sei ein behördlicher Vorgang:confused:????

daraus resultiert jetzt Dein Wissen, inwiefern Menschen, die unter unterschiedlichsten Einschränkungen leiden, keine Hunde halten..dürfen, brauchen..können?????????:confused:

Tja ich kenne 4 Menschen, die unter SW stehen und wunderbare Hundehalter sind.

Was jetzt?

Interessant ist, also Menschen die Lerninhalte "normal" wiedergeben können dürfen Hunde halten. Ohne Einschränkung.

Ist der "normale" IQ die Garantie, dass das Wohl des Hundes gesichert ist???? Wie jeden Tag zu lesen, zu sehen, zu erfahren: eindeutig nicht.



Ich teile diese Einstellung, dass es nur um das Wohl eines Hundes geht nicht.

Und ich teile die Lockerheit mit der hier einer Gruppe von Menschen, ohne auch nur das allermindeste Fachwissen, grundlegend die Fähigkeit zum Wohl eines Hundes zu handeln abgesprochen wird, nicht.

Ich lehne diese Haltung Hund, Hund und nochmals Hund und nur Hund nicht, und ob die Bedürfnisse von einer Gruppe Menschen, die nicht für ihre Bedürfnisse kämpfen können, auf der Strecke bleiben interessiert nicht, ab.

Zur Hundehaltung gehört nicht nur angelerntes Wissen

tausende Jahre haben Menschen Hunde gehalten ohne Kurs, ohne Prüfung

zur Hundehaltung gehört auch Gefühl!!!!!

Und für ein echtes humanes Miteinander unter Menschen gehört ebenfalls Gefühl und Rücksicht auf die Schwächeren, sicher nicht auf Kosten eines Tieres, aber ohne Vorverurteilung ohne jede Grundlage.
 
Nein, sind sie natürlich nicht. Aber jetzt wird ja auch nicht streng kontrolliert. D.h. der Polizei wirds wurscht sein, ob der Hundesteuer zahlt, so lange er nicht negativ auffällt.

Tja und das ist natürlich gut :-(

"Meine" Lösung wäre eine relativ einfache (wenn denn schon Änderungsbedarf besteht):

Zum Bsp deutliche (und zwar wirklich drastische) Erhöhung der Hundesteuer, und wer einen HFS macht bzw. nachweisen kann, dass er mit dem Hund bei einem anerkannten Trainer, in der Hundeschule etc trainiert (irgendwann wird die Trainerverordnung ja kommen), zahlt wiederum die normale Abgabe.

Aha, d.h wenn ich auch fähig bin einen hun dohne Traine rzu händeln MUSS ich jetzt zu einem Trainer, weil andere unfähiger sind ohne Trainer? Warum nicht eine Alltagsprüfung, jene die bestehen ok, jene die nicht bestehen ab zum Trainer. Alles andere ist Humbitz.

HFS gilt pro Hund, Hundeschule müßte jährlich nachgewiesen werden.
Und in der Hundeschule lernt man - hoffentlich - ohnedies all das, was verlangt wird bzw. was an Rücksichtnahme, Voraussicht etc. notwendig ist.


Aha d.h ich muss jetzt 20 HFS machen, womöglich noch jeder der mit einem Hund von mir unterweg sist auch? Und alle Züchter, Musher, Pflegestellen die 10 ode rmehr hund ehaben auch. Etwas unresalistisch würde ich sagen. und dann haben wir schon wieder das Problem der Sonderregelungen. Und ich mus smit meinen 20 Hunden die hundeschule ein leben lang besuchen, ansoten höhere Hundesteuer? Worin liegt da bitte der Sinn? Un dmit einem 13 jährigen Hund muss ich natürlich auch die Hundeschule besuchen, erklärst du mir wozu? Atrhrose krank, kann kaum gehen, abe rmuss auf dne hundeplatz geschleppt werden?

D.h. die Omi mit Malteser zeigt bei der HFS-Prüfung vor, dass sie mit dem Hund umgehen kann und Tschakeline mit ihrer süßen Pitimauuuuuus (copyright Markus Pollak) weist nach, dass sie fleißig übt.

und da sein Leben lang weil es muss ja jährlichnachgewiesen werden. wie sinnig :rolleyes:

Als Beweis gibt´s statt der bisher üblichen Hundemarke ein handliches Kärtchen im Scheckkartenformat, das mitzuführen ist.

Wir haben den Chip, wozu noch weitere Karten, hat man doch eh schon genug davon heutzutage.

Dass ich eine Hundeschule besuche, kann ich gleich bei der Anmeldung des Hundes angeben, nach einem Jahr erfolgt die Bestätigung der HuSchu.

Hmm, also die meisten meiner Welpenleute bekommen den Hund angemeldet, mit 8 Wochen geht aber seltenst einer in die Hundeschule.

Fehlt diese, oder wurde kein HFS absolviert, folgt die drastische Steuernachzahlung und die Verpflichtung den Hund mit Maulkorb UND Leine zu führen (steht wiederum auf dem Scheckkärtlein).

Aha, wenn ich nun meinen Hund perfekt erzogen habe, aber keine hUndeschule besuche(die saber jederzeit bei einer Prüfung nachweisen könnte) muss ich zahlen und der Hund mit Beisskorb und Leine geführt werden? Wie sinnig. Wie gesgat ich möchte gerne sehen wie du das bei Mehrhundehalte rüber 10 Hunden durchsetzen willst. Dann gibt es wieder sonderreglungen udn dsoabld die beginnen, wird wiedeer ein Schlupflöchlein geboten.

MIR persönlich und wahrscheinlich auch den meisten anderen Nicht- sowie Schon- HH geht es in erster Linie darum, dass jeder Hundebesitzer weiß, was er an der Leine führt und in der Lage ist, seinen Hund richtig einzuschätzen.

Und das beginnend VOR der Anschaffung eines Hundes. Danach belegbar mit einer Prüfung, abe rsiche rnicht mit dem Zwang eines Hundeschulenbesuchs.

Wenn jemand glücklich mit seinem Hoppalahund oder mit dem Vermehrerhund mit ungeklärter Herkunft aus dem Tierschutz ist, ist mir das genau so egal wie einer, der einen x-fach ausgezeichneten Champion an der Leine führt. MICH interessiert dabei bloss, wie er mit dem Hund umgeht.

Nun das stimm tsicherlich, trotzdem kann man wenn schon etwa sgetan wrd auch gleich unnötige Vermehrung eindämmen. Denn dort findest du viele unfähige Halter die einmal spontan ein nettes Hundchen billig kaufen.

(und nur bevor mir jemand unterstellt, ich hätte etwas für Massenvermehrer übrig: nein, natürlich nicht, das gehört eingedämmt, ist aber eine ganz andere Geschichte)


Es ist möglichbeiedes zu verinden, warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe. Mit eine rPrüfung und Kursbesuch vor Anschaffung eines Hundes werden viele Spontakäufe und Käufe beim Vermehrer der seinen Hund sofort weghaben will massivst eingedämmt.. Durchaus wünschenswert.
 
DU hast einer Person die aufgrund einer psychischen Erkrankung einem Menschen den Hund abgenommen...

Falsch, ich habe den Hund im Enverstaendnis mit dem Sachwalter und der Mutter der Halterin weggenommen, eben weil sich keine Behoerde dazu verpflichtet gefuehlt hat. Hund hatte Wasser und Fressen im Napf und gut war es. Wuesstest du wie schwer es ist einen Hund beschlagnahmen zu lassen, wuerdest du vielleicht anders argumentieren. Theorie ist gut und schoen, die Praxis schaut anders aus.

daraus resultiert jetzt Dein Wissen, inwiefern Menschen, die unter unterschiedlichsten Einschränkungen leiden, keine Hunde halten..dürfen, brauchen..können?????????:confused:

Nein, daraus resultiert eben nicht mein Wissen, sondern ein Blick ins Tierheim genuegt um zu wissen, wieviele Hund bei uns landen, weil eben viele "solcher" Menschen, ihrer Aufgabe nicht gerecht werden koennen. Ich habe jedoch auch betont, dass es mit Sicherheit Faelle gibt, wo es auf Grund der Unterstuetzung von Familie etc. wunderbar funktioniert.

Tja ich kenne 4 Menschen, die unter SW stehen und wunderbare Hundehalter sind.

Was jetzt?

Mir ist es im Grund genommen wurscht ob der oder diejenige einen Sachwalter haben oder nicht. Ausschlaggebend ist, kann sich die Person gut um einen Hund kuemmern, ja oder nein!?

Interessant ist, also Menschen die Lerninhalte "normal" wiedergeben können dürfen Hunde halten. Ohne Einschränkung.

Dein Argument wuerde also lauten:

also Menschen die Lerninhalte "nicht normal" wieder geben koennen, koennen uneingeschraenkt ohne eine zusaetzliche Ueberpruefung, bzw. Beurteilung ob sie einen Hund gut halten und fuehren koennen, Hunde halten.


Ist der "normale" IQ die Garantie, dass das Wohl des Hundes gesichert ist???? Wie jeden Tag zu lesen, zu sehen, zu erfahren: eindeutig nicht.

Ist eine geistige und psychische Einschraenkung eine Garantie, dass das Wohl eines Hundes gesichert ist? Die Wahrscheinlichkeit dass dies so sei, sinkt wohl eher.....


Ich teile diese Einstellung, dass es nur um das Wohl eines Hundes geht nicht.

Ach nein, ein Hund ist ein schutzbeduerftiges Wesen, genauso wie ein Kind, welches nicht fuer sich selbst sorgen kann! Gibst du ein Kind genauso unbedarft in die Haende von Menschen mit geistigen Einschraenkungen? Da wirst du ja auch wohl von Fall zu Fall entscheiden, bzw. das Jugendamt. Aber bei einem Hund waere das natuerlich vollkommen ok. Aha.....:cool:


Und ich teile die Lockerheit mit der hier einer Gruppe von Menschen, ohne auch nur das allermindeste Fachwissen, grundlegend die Fähigkeit zum Wohl eines Hundes zu handeln abgesprochen wird, nicht.

Und ich teile die Lockerheit nicht, mit dem ein Hund fuer alle Beduerfnisse von jeder Personengruppe ad priori herhalten muss! Wuerde mehr darauf geachtet werden, auf die Beduerfnisse der Hunde einzugehen, gaebe es weniger Unfaelle, Anfeindungen und schlecht gehaltene Hunde. Damit ist natuerlich nicht auschliesslich besagte Gruppe von Menschen gemeint, das ist klar, da owieso nur ein sehr geringer Teil unter diese Gruppe faellt.

Ich lehne diese Haltung Hund, Hund und nochmals Hund und nur Hund nicht, und ob die Bedürfnisse von einer Gruppe Menschen, die nicht für ihre Bedürfnisse kämpfen können, auf der Strecke bleiben interessiert nicht, ab.

Ich lehne deine Haltung ab, siehe oben.......Mensch, Mensch.....ok, dann setze dich ab jetzt dafuer ein, dass jeder Mensch besagter Gruppe ein Kind adoptieren darf. Schon klar, ein Kind erfordert weitaus mehr Verantwortung, Fuersorge als ein Hund, keine Frage, dennoch sind beide schutzbeduerftig und unterliegen unserer Verantwortung. Und nochmals, ich habe nicht geschrieben, ich bin grundsaetzlich dagegen, sondern es muss von Fall zu Fall entschieden werden, bzw. in Betracht gezogen werden. Von "die haben ein Recht darauf" Haltung halte ich wiederum so rein gar nichts.

Zur Hundehaltung gehört nicht nur angelerntes Wissen.

Nein, es gehoert dazu auch Verantwortungsgefuehl und die mentale und physische Moeglichkeit einen Hund zu halten. Liebe zum Wesen Hund reicht oftmals nicht immer.....leider...

tausende Jahre haben Menschen Hunde gehalten ohne Kurs, ohne Prüfung

zur Hundehaltung gehört auch Gefühl!!!!!

Das musst du mir nicht sagen. Gefuehl ist die Basis, dazu gehoert jedoch ein wenig mehr. Gefuehl alleine reicht leider nicht aus!

Und für ein echtes humanes Miteinander unter Menschen gehört ebenfalls Gefühl und Rücksicht auf die Schwächeren, sicher nicht auf Kosten eines Tieres, aber ohne Vorverurteilung ohne jede Grundlage.

Das Thema hier lautet Hundehaltung und nicht die Rechte gewisser Personengruppen.

Deine Position ist genauso voreingenommen wie du es anderen hier vorwirfst. Du gehst davon aus, dass diese Personengruppe ad priori ein Anrecht darauf hat. Ich sage hingegen nein, ad priori laeuft gar nichts.

Es ist so wie Andi schrieb, es handelt sich um eine kleine Personengruppe und man muesste dies von Fall zu Fall entscheiden......nicht nur was den Menschen betrifft, kommt ja auch auf den jeweilgen Hund an. Es soll fuer beide passen, Hund und Mensch, wobei die Beduerfnisse des Hundes hier eindeutig fuer mich Vorrang haben.
 
Das Thema hier lautet Hundehaltung und nicht die Rechte gewisser Personengruppen.

Deine Position ist genauso voreingenommen wie du es anderen hier vorwirfst. Du gehst davon aus, dass diese Personengruppe ad priori ein Anrecht darauf hat. Ich sage hingegen nein, ad priori laeuft gar nichts.

Es ist so wie Andi schrieb, es handelt sich um eine kleine Personengruppe und man muesste dies von Fall zu Fall entscheiden......nicht nur was den Menschen betrifft, kommt ja auch auf den jeweilgen Hund an. Es soll fuer beide passen, Hund und Mensch, wobei die Beduerfnisse des Hundes hier eindeutig fuer mich Vorrang haben.

Was Du behauptest entspricht nicht den Tatsachen:

Ich verlange dass eine bestimmte Personengruppe

NICHT a priori von der HH ausgeschlossen wird

Zeig mir bitte

WO

habe ich geschrieben, dass besachwalterte Menschen (die bestimmte Gruppe) a priori ein Anrecht auf Hundehaltung haben sollen?????

Würdest Du mir das bitte zeigen????????????
 
Tja und das ist natürlich gut :-(



Aha, d.h wenn ich auch fähig bin einen hun dohne Traine rzu händeln MUSS ich jetzt zu einem Trainer, weil andere unfähiger sind ohne Trainer? Warum nicht eine Alltagsprüfung, jene die bestehen ok, jene die nicht bestehen ab zum Trainer. Alles andere ist Humbitz.




Aha d.h ich muss jetzt 20 HFS machen, womöglich noch jeder der mit einem Hund von mir unterweg sist auch? Und alle Züchter, Musher, Pflegestellen die 10 ode rmehr hund ehaben auch. Etwas unresalistisch würde ich sagen. und dann haben wir schon wieder das Problem der Sonderregelungen. Und ich mus smit meinen 20 Hunden die hundeschule ein leben lang besuchen, ansoten höhere Hundesteuer? Worin liegt da bitte der Sinn? Un dmit einem 13 jährigen Hund muss ich natürlich auch die Hundeschule besuchen, erklärst du mir wozu? Atrhrose krank, kann kaum gehen, abe rmuss auf dne hundeplatz geschleppt werden?



und da sein Leben lang weil es muss ja jährlichnachgewiesen werden. wie sinnig :rolleyes:



Wir haben den Chip, wozu noch weitere Karten, hat man doch eh schon genug davon heutzutage.



Hmm, also die meisten meiner Welpenleute bekommen den Hund angemeldet, mit 8 Wochen geht aber seltenst einer in die Hundeschule.



Aha, wenn ich nun meinen Hund perfekt erzogen habe, aber keine hUndeschule besuche(die saber jederzeit bei einer Prüfung nachweisen könnte) muss ich zahlen und der Hund mit Beisskorb und Leine geführt werden? Wie sinnig. Wie gesgat ich möchte gerne sehen wie du das bei Mehrhundehalte rüber 10 Hunden durchsetzen willst. Dann gibt es wieder sonderreglungen udn dsoabld die beginnen, wird wiedeer ein Schlupflöchlein geboten.



Und das beginnend VOR der Anschaffung eines Hundes. Danach belegbar mit einer Prüfung, abe rsiche rnicht mit dem Zwang eines Hundeschulenbesuchs.



Nun das stimm tsicherlich, trotzdem kann man wenn schon etwa sgetan wrd auch gleich unnötige Vermehrung eindämmen. Denn dort findest du viele unfähige Halter die einmal spontan ein nettes Hundchen billig kaufen.




Es ist möglichbeiedes zu verinden, warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe. Mit eine rPrüfung und Kursbesuch vor Anschaffung eines Hundes werden viele Spontakäufe und Käufe beim Vermehrer der seinen Hund sofort weghaben will massivst eingedämmt.. Durchaus wünschenswert.

Du hast mich zu 100% falsch verstanden oder ich habe mich so mißverständlich ausgedrückt.
HFS oder Hundeschule wäre mein Modell. Beides befreit aber von der erhöhten Hundeabgabe.
HFS gilt pro Hund und pro Hundeleben.
Wer den HFS nicht in vertretbarer Zeit machen kann, muss nachweisen, dass er eine HuSchu besucht
 
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