Neues Hundehaltegesetz für ganz Österreich

Neues Hundehaltegesetz von HH für HH

  • Ja, das wäre ein Ansatz

    Stimmen: 97 82,2%
  • Nein, alles gut, wie es jetzt ist

    Stimmen: 19 16,1%
  • Ich habe keine Meinung zu dem Thema

    Stimmen: 2 1,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
ich bin auch dafür, dass sich etwas ändern muss, da sonst unsere Hunde auf der Strecke bleiben und das möchte ich als HH seit 32 Jahren, bisher ohne jeglichen Vorfall, natürlich nicht und ja, ich gehöre zu den Menschen die teilweise zu den "Gesetzesbrechern" gehören und meinen Hunden, dort wo es möglich ist, ein o+o ermöglicht :cool:
Allerdings gefallen mir Ansätze mit sehr starken radikalen Einschnitten, wie z.B. von Markus überhaupt nicht - Markus die soziale Ader hast du nicht gerade gepachtet. Ich bin der M. das Obdachlose genauso das recht auf einen vierbeinigen, oft einzigen Freund haben, wie alte Menschen - HH ist nicht alleine das Vorrecht der Generation 20 bis 50+ und ab 70 oder als Arbeitsloser hast kein Recht mehr drauf - das kann und soll so nicht sein :eek:, zumal man heutzutage schneller in die Lage kommen kann Job und Wohnung zu verlieren, als man sich umdrehen kann und auch wir werden, sofoern wir uns vorher nicht das Leben nehmen, auch mal 60+ sein ;)

Den Ansatz einer Schulung vor Anschaffung eines Heimtieres stimme ich 100 %ig zu. Es ist scheinbar heute nicht mehr modern sich über das jeweils ausgesuchte Heimtier vorzuinformieren - das ist wirklich ein fataler Fehler, oder auch eine Arroganz der Menschheit, die glauben die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben, diese Schulung könnte von den ATÄ durchgeführt werden und würde somit finanziell keine Hürde darstellen.

2. Schritt wäre eine Kontrolle von Amtsseite, wenn der Hund 18 Monate ist, dann ist die Pubertät großteils vorbei und man sieht wie der HH mit dem im großen und ganzen erwachsenen Hund zurecht kommt. Dabei hat der HH die Wahl die Bescheinigung der BGH 1 vorzulegen und bekommt automatisch den HFS ausgestellt oder er beweist einem Sachkundigen gg. Gebühr den Umgang mit dem Hund in Alltagssituation und bekommt danach den HFS ausgestellt.

Ausgelegt sollte die Abführung der BGH 1 gleich mit dem ev. 2. Gassigeher werden, der auch urkundlichen erwähnt wird und sein Können im Umgang mit dem Hund auch nachweislich am Hundeplatz demonstriert hat :)

Diese 2 aufgezeigten Möglichkeiten sollte also kein Kostenexplosion nach sich ziehen und auch für Kleinstrentner und unverschuldet ins Abseits gelangte Menschen mit Hund machbar sein.

Übrigens hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Broschüre herausgebracht und der Einleitungssatz unseres BM Stöger "Hunde gehören zu unserer Kultur", hat den Nagel auf den Kopf getroffen :)

lg
Tina
 
Jein - mir ist klar, dass eine Person alleine nicht zu jedem solchen Vortrag kommen könnte und sich das alles wieder viel leichter vorschlägt, als durchführen lässt.

Aber ein Film ist einfach unpersönlich. Im Fernsehen seh ich auch den tättowierten Jugendlichen, der vielleicht mit viel Liebe und Verständnis über "seinen Kampfhund" erzählt. Aber durch die wilde Optik, durch die vielleicht nicht immer ganz glückliche Wortwahl und durch die vom TV zusammen geschnittenen Aussagen, entsteht ein völlig anderes Bild. Die Leute, die den Beitrag schauen, kennen den Typen ja nicht. Dann hat vielleicht einer der Teilnehmer selbst blöderweise ausgerechnet mit einen "tättowierten, jugendlichen Kampfhundbesitzer" (mir ist klar, dass ich mich da grad richtig fetter Klischees bediene ;)) schlechte Efahrungen gemacht und schon ist das Ganze fürn Hugo.

Wenn ich aber einen echten Menschen aus Fleisch und Blut beim Vortrag habe, der mir live seine Geschichte schildert, der sympathisch ist, mit dem ich nachher auch noch plaudern kann und nachfragen, wenn ich etwas vielleicht nicht oder falsch verstanden habe, dann kenn ich den danach persönlich und kann mich viel eher damit identifizieren und bin dann natürlich auch viel eher bereit, mein Verhalten zu ändern. So trautig das vielleicht sein mag - ein Großteil der Menschen ist eben so gestrickt (und da nehm ich mich ganz ehrlich auch nicht davon aus)...
 
@ Astrid

du hast schon recht, nur wirds orginisatorisch nicht duchführbar sein den armen quer duchs land zu shippern :D
Lesen tut kein mensch mehr, gescheige denn inhalte verstehen, daher die idee mit dem film !

Aber vielleicht ist ja die "panik vor hunden" eh weiter verbreitet als man (ich halt :) ) denkt und man könnte zu vielen veranstaltungen so jemand einladen.

Wird aber dann auch immer in der verantwortung des veranstalters liegen.
 
Akzeptiert habe ich genau GAR NICHTS, aber
Beides als umfangreiche Schulung VOR "Inbetriebnahme" und wir sind viele Probleme los.

Schulung/Prüfung/Nachweis - wie auch immer man es nennen mag - nur dann wenn die Praxis die Therie überwiegt! Theoretisches Wissen kann man sich schnell aus div. guter Fachliteratur aneignen, aber in der Praxis kommen doch viele HH mit ihren Vierbeinern nicht zurecht, obwohl sie das nötige theoretische Wissen besitzen.

Weiters sollte man sich als HH nicht genieren sich an Trainer/HuSchus zu wenden, wenn sich Schwierigkeiten/Probleme mit dem eigenen Hund auf tun - wie es leider immer noch allzu oft der Fall ist.
 
Schulung/Prüfung/Nachweis - wie auch immer man es nennen mag - nur dann wenn die Praxis die Therie überwiegt! Theoretisches Wissen kann man sich schnell aus div. guter Fachliteratur aneignen, aber in der Praxis kommen doch viele HH mit ihren Vierbeinern nicht zurecht, obwohl sie das nötige theoretische Wissen besitzen.

Weiters sollte man sich als HH nicht genieren sich an Trainer/HuSchus zu wenden, wenn sich Schwierigkeiten/Probleme mit dem eigenen Hund auf tun - wie es leider immer noch allzu oft der Fall ist.

Schau, einem anfänger wäre es gut gewisse informationen schon zu geben bevor er sich wirklich einen Hund zulegt !

Grundlegendes was er zu beachten hat, jetzt nicht nur in der eigentlichen Haltung, sondern schon alleine um den richtigen Hund zu finden !

Was muss er von demjenigen zum Hund dazubekommen, was muss er unbedingt erfragen , wie erkennt er einen guten züchter und was ist ein vermehrer , muss der hund schon einen chip haben oder geimpft sein ?
Wie sieht ein EU-impfpass aus ,..

Haste erstmal auf "willhaben" zugeschagen, ists zu spät !

Das muss nun keine 3 wochen action sein die unsummen verschlingt ;) , da werden ein paar stunden reichen !

Als nächstes kommt der von dir angesprochene starke praxis teil mit dem Hund , das geht sicher nicht "mit ein paar stunden" ab !
Der praxis teil könnte zB in einem "erfogreich teilgenommen" (oder nur teilgenommen wenns besser wäre es nochmal zu machen) enden und auf freiwilliger basis mit einer prüfung, derren ablegung wiederum wird versüsst mit "goodies" !
 
Der war/ ist besachwaltet?

Wobei ich mich schon frage, wo da der Sachwalter war, wenn jemand mit 15 Dogos in einer Wohnung lebt?
DAS müßte doch mit den geltenden Gesetzen genau so zu verhindern sein?

PS: Wußte gar nicht, dass besachwaltete Personen auch z.B. wegen Fahrlässigkeit verurteilt werden können? Ich dachte immer, eben drum, weil sich nicht für sich entscheiden können, seien sie besachwaltet:confused:

PPS @Markus: Welches nicht zu entkräftende Argument meinst du jetzt?:confused:

Er stand NICHT unter Sachwalterschaft.

Abgesehen davon Urteil 1999: die Verletzung wurde lat. med. SV als "Kratzer" bezeichnet. Auch das rechtskräftige Urteil spricht von einem Kratzer.

Soviel dazu!

Ja, die geltenden Gesetze sind eindeutig.
 
Dazu muss ich gar nicht lang nachdenken: http://www.wuff.at/cms/Das-Urteil.1062.0.html


P.S.: ich seh schon dein "ja aber..." - sorry, ich kenne nicht genügend "besachwalterte" Menschen um sagen zu können wer von ihnen mit seinem Hund eine Gefahr werden könnte, aber ich war heute Vormittag als Zeuge in einer Gerichtsverhandlung bei der es um einen Hundebiss ging und der ehemalige Halter WIRD betreut (Drogenprobleme)....

Kein ja aber von mir

Fakt ist: Der Mann war NICHT besachwaltert, Fakt ist, die Verletzung wurde vom med. SV als "Kratzer" definiert, auch im Urteil als Kratzer bezeichnet.
 
:2thumbsup:

warum nicht, grossstädte wie wien könnten div. bereiche für freilauf freigeben, eben unter gewissen auflagen und eigung des hundes für o+o

Wenn eine "verpflichtung" zu einem praxis kurs besteht, würde ich keine harte prüfung ans ende stellen wollen, aber zB könnte das freiwillige absolvieren einer abschluss prüfung der anreitz für freilauf oder anderes sein sein !

Mitunter beginnen Gemeinden heute schon mehr qualifikation höher zu bewerten als das gesetzliche minimum und versuchen vorteile und anreize dazu zu schaffen! (mödling zB , wobei der anreiz da n bischen mau ist)

(und da sag noch mal einer "Omi" hätte nix zu sagen :p:) )

Fände ich gut.

Eine Art Schulung , eine Alltagstauglichkeitsprüfung durch unabhängige PrüferInnen, mit festgeschriebenen genauen Vorgaben worin diese besteht, gerne weitere Alltagstauglichkeitprüfungen (ebenfalls festgeschrieben, ebenfalls unabhängige PrüferInnen) für "Zuckerln", für ohne....

Selbstverständlich mit einer absolut vernünftigen Zeitregelung für vom Tierschutz übernommene Hunde.

Meinetwegen Hunde die die Alltagstauglichkeitsprüfung nicht bestehen ausnahmslos Leine und Maulkorb. Denn ein Hund mit Maulkorb ohne Leine, kann einen Menschen ebenfalls verletzen.
 
Allerdings gefallen mir Ansätze mit sehr starken radikalen Einschnitten, wie z.B. von Markus überhaupt nicht - Markus die soziale Ader hast du nicht gerade gepachtet. Ich bin der M. das Obdachlose genauso das recht auf einen vierbeinigen, oft einzigen Freund haben, wie alte Menschen - HH ist nicht alleine das Vorrecht der Generation 20 bis 50+ und ab 70 oder als Arbeitsloser hast kein Recht mehr drauf - das kann und soll so nicht sein :eek:, zumal man heutzutage schneller in die Lage kommen kann Job und Wohnung zu verlieren, als man sich umdrehen kann und auch wir werden, sofoern wir uns vorher nicht das Leben nehmen, auch mal 60+ sein ;)


Dann wuerde ich dir wirklich einmal raten, ins Tierheim zu schauen.....bzw. dort laenger deine Zeit zu verbringen, dann wuerdest du das auch mit anderen Augen betrachten. Sicher gilt es, jeden "Fall" individuell zu sehen, sicher gibt es Obdachlose, die ihr letztes Hemd fuer den Hund geben und ihn wirklich lieben, sich kuemmern u. sorgen.....keine Frage....wo ich jedoch meinen Einwand gebracht habe, dass Hunde als "Kummerkisten und zu Therapiezwecken, etweder fuer verkrachte Existenzen, die nicht einmal selber zu Recht kommen, psychisch extrem kranke Personen oder Personen, die geistige Einschraenkungen haben und sich somit nicht ausreichend um einen Hund kuemmern koennen. Nicht per se verbieten, aber es muss immer das Wohl des Hundes im VORDERGRUND stehen und nicht die Beduerfnisse der Hundehalter. Prinzipiell. Aber auch hier koennte viel in die richtigen Bahnen gelenkt werden, wenn im Tierschutzgesetz nicht teils fast immer auf dem Papier erfuellbare Mindeststandards festelegt sind u. deshalb seitens der Behoerden oft sehr spaet, wenn ueberhaupt engegriffen wird

diese Schulung könnte von den ATÄ durchgeführt werden und würde somit finanziell keine Hürde darstellen.

Ein klares NEIN. ATAs??!!! Auf keinen Fall, das sind Tieraerzte, die mitunter keinen blassen Schimmer hinsichtlich Verhalten und richtige Fuehrung eines Hundes haben. Eine grauenhafte Vorstellung, dass ein ATA einen zukuenftigen Hundebesitzer in seiner Hundehaltung beeinflussen kann.

Ja, ein Hund sollte wieder mehr "wert" sein, sprich nicht an jeder Ecke billig zu haben sein um ihn dann wieder billig zu entsorgen, nachdem man ihn schlecht gehalten hat.

Nicht "nur" die HH muessen mehr zur Verantwortung gezogen werden u. ja ich bin sehr wohl fuer viel mehr Aufklaerung, da stimme ich Astrid zu....es gilt letztendlich, v.a. in Punkto Rasselisten etc. allen Menschen das Wesen Hund naeherzubringen und die damit verbundenen Pflichten. Chip und Registrierungspflicht, Kurse etc. bevor man sich einen Hund anschafft und und und.......alles schon hier zig mal erwaehnt.

Gleichzeitig MUSS die Politik gezwungen werden (ja wie, das frage ich mich auch) gezielt und nachhaltig gegen Hinterhofvermehrer, Welpenhaendler, Puppy Mills, Internetverkauf a la Willhaben u. gegen egliche tierschutzrelevante Missstaende vorzugehen. Dazu muss es auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen. Es wurde eh schon hundert mal geschrieben. Die Finanzierung waere watscheneinfach. Zweckbindung der Hundesteuer und fertig. Da koennte man die Hundesteuer sogar noch leicht erhoehen. Damit wuerden sich jede diesbezueglichen Massnahmen lockerst finanzieren lassen. ;)
 
hmmm... ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich mit dem "Praxisteil" nicht ganz anfreunden kann.

Zum Einen: WER hält die Praxisstunden, WER prüft dann? Die Hundeschulen/Trainer?
Bei allem Respekt, aber in wievielen Hundeschulen wird "Alltagstraining" gemacht?
Wenn ich eine tadellose BGH1 gehen kann, heisst das natürlich, dass ich mich mit dem Hund beschäftigt habe und mit der Materie auseinandergesetzt habe, keine Frage! Es heisst aber noch lange nicht, ob der Hund und/oder der Hundeführer auch alltagstauglich sind.

Ich würde mir eher einen verpflichtenden Theoriekurs wünschen, meinetwegen mit abschliessender Prüfung....für alle die gleichen Fragen, bunt durch alle Bereiche.

Praktische Prüfungen haben immer den bitteren Beigeschmack, von Tagesverfassung, Objektivität des Prüfers, etc. und sagt meiner Meinung nach, nichts über die Fähigkeit aus, einen Hund im Alltag so zu führen, um niemanden zu verletzen oder zu gefährden.
 
Zweckbindung der Hundesteuer und fertig. Da koennte man die Hundesteuer sogar noch leicht erhoehen. Damit wuerden sich jede diesbezueglichen Massnahmen lockerst finanzieren lassen. ;)

was verstehst du unter leicht erhöhen?
wenn für "kampfhunde" zb jetzt die 10fache an hundesteuer erhoben werden würde, würd ich euch zwar den atti nicht zurück bringen, aber ich würde mir auch danach keinen rotti mehr holen. was ich aber jetzt aber noch sehr wohl vorhabe :rolleyes:
 
hmmm... ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich mit dem "Praxisteil" nicht ganz anfreunden kann.

Zum Einen: WER hält die Praxisstunden, WER prüft dann? Die Hundeschulen/Trainer?
Bei allem Respekt, aber in wievielen Hundeschulen wird "Alltagstraining" gemacht?
Wenn ich eine tadellose BGH1 gehen kann, heisst das natürlich, dass ich mich mit dem Hund beschäftigt habe und mit der Materie auseinandergesetzt habe, keine Frage! Es heisst aber noch lange nicht, ob der Hund und/oder der Hundeführer auch alltagstauglich sind.

Ich würde mir eher einen verpflichtenden Theoriekurs wünschen, meinetwegen mit abschliessender Prüfung....für alle die gleichen Fragen, bunt durch alle Bereiche.

Praktische Prüfungen haben immer den bitteren Beigeschmack, von Tagesverfassung, Objektivität des Prüfers, etc. und sagt meiner Meinung nach, nichts über die Fähigkeit aus, einen Hund im Alltag so zu führen, um niemanden zu verletzen oder zu gefährden.

Ja einfach ist es so oder so nicht. Immer wenn ich mir was grad gut vorstellen kann, fallen mir Sachen ein, die dagegen sprechen.

Genau die Fragen stell ich mir auch. Aber irgendwo, irgendwie muss man ja anfangen......
 
Selbstverständlich mit einer absolut vernünftigen Zeitregelung für vom Tierschutz übernommene Hunde.
..insgeamt gehört über die zeiten ab oder bis wann geprüft wird geredet , die bestehenden regelungen sind shit , für TH Hunde oder sonstig frisch übernommene sind 3monate NIX und ich sehe es nicht gerne mit unterjährigen Hunden auf eine prüfung hin zu arbeiten !
 
..insgeamt gehört über die zeiten ab oder bis wann geprüft wird geredet , die bestehenden regelungen sind shit , für TH Hunde oder sonstig frisch übernommene sind 3monate NIX und ich sehe es nicht gerne mit unterjährigen Hunden auf eine prüfung hin zu arbeiten !

3 Monate bei Hunden vom Tierschutz ist eine Frechheit.

Na ja, einjährige Hunde, da kommts wohl auf die Art eienr Alltagtaglichkeitprüfung an.

Ein 9 Monate alter Hund, der wild knurrend auf dem Gehsteig auf ein Kind zuschießt und an der Flexileine noch gut 2m gewinnt, ist Beweis genug, dass weder HH noch Hund altagstauglich sind.
 
3 Monate bei Hunden vom Tierschutz ist eine Frechheit.

Tamino, wieso eigentlich? Es geht doch nicht darum, dass Hund und Halter eine perfekte UO laufen, sondern darum, wie der Name schon sagen tät, ob sie alltagstauglich sind.:cool:
Wenn ich einen Hund aus dem Tierschutz hole, wart ich ja nicht erst ein Jahr, bis ich mit ihm Spazieren geh, sondern ich muss eigentlich vom ersten Tag an den Hund im Griff haben.

Gegen eine Prüfung,die in irgendeiner Art und Weise das Können des Hundes überprüft, bin ich komplett.

Wichtig ist ausschließlich, dass der Halter korrekt mit dem Hund umgeht und ihn sicher führt (selbst wenn der Hund die unverträglichste Bißgurn wäre)
 
Tamino, wieso eigentlich? Es geht doch nicht darum, dass Hund und Halter eine perfekte UO laufen, sondern darum, wie der Name schon sagen tät, ob sie alltagstauglich sind.:cool:
Wenn ich einen Hund aus dem Tierschutz hole, wart ich ja nicht erst ein Jahr, bis ich mit ihm Spazieren geh, sondern ich muss eigentlich vom ersten Tag an den Hund im Griff haben.

Gegen eine Prüfung,die in irgendeiner Art und Weise das Können des Hundes überprüft, bin ich komplett.

Wichtig ist ausschließlich, dass der Halter korrekt mit dem Hund umgeht und ihn sicher führt (selbst wenn der Hund die unverträglichste Bißgurn wäre)

Ich denke dir ist nicht bewusst, was es oft bedeutet einen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen. 3 Monate sind NICHTS. Und viele Hunde haben einen Leidensweg hinter sich und da braucht es auf jeden Fall mehr Zeit.

Wenn der Hundehalter verantwortlich handelt, dann ist sogar die beruehmte Alltagstauglichkeit wurscht, sofern der Hund gesichert gehalten wird.

Da gilt es oft zuerst an ganz anderen Problemen zu arbeiten. Es gibt mitunter auch Hunde, die niemals alltagstauglich werden, arme Hunde, die dennoch, falls sie einen Besitzer mit Hirn haben, so gehalten werden, dass sie niemanden gefaehrden oder belaestigen. Wie willst du einen alltagstaugliche Pruefung mit einem Hund absolvieren, der sich z.B. vor seinen eigenen Schatten fuerchtet und so weiter.

Nicht jeder Hund ist ein halbwegs 0815 Hund und nein 3 Monate sind laecherlich.

Fuer MICH ist es wichtig, dass HH seinen Hund so haelt, dass er keine Gefahr ist und nicht ob er an lockerer Leine gehen kann und keine Hunde anpoebelt um es mal salopp zu sagen.
 
Tamino, wieso eigentlich? Es geht doch nicht darum, dass Hund und Halter eine perfekte UO laufen, sondern darum, wie der Name schon sagen tät, ob sie alltagstauglich sind.:cool:
Wenn ich einen Hund aus dem Tierschutz hole, wart ich ja nicht erst ein Jahr, bis ich mit ihm Spazieren geh, sondern ich muss eigentlich vom ersten Tag an den Hund im Griff haben.

Gegen eine Prüfung,die in irgendeiner Art und Weise das Können des Hundes überprüft, bin ich komplett.

Wichtig ist ausschließlich, dass der Halter korrekt mit dem Hund umgeht und ihn sicher führt (selbst wenn der Hund die unverträglichste Bißgurn wäre)

...wenst den ansatz nach dem leitfaden "ich weiss das mein hund nicht perfekt ist , aber wir arbeiten drann" gehst, hättest recht !

Und wenst eine prüfung ala "ich zeug euch wie toll mein hund ist" (können des hundes) freiwillig dazu machst , könntest eben zB das "goodie" freilauf haben ,...

..der rest bekommt "erfogreich teilgenommen" was nix anderes sagt , der Halter ist sich seiner schwächen und die des hundes bewust und kann damit umgehen und kann jederzeit weitere kurse machen oder zur freiwilligen "goodie" prüfung antreten ! :)
 
Tamino, wieso eigentlich? Es geht doch nicht darum, dass Hund und Halter eine perfekte UO laufen, sondern darum, wie der Name schon sagen tät, ob sie alltagstauglich sind.:cool:
Wenn ich einen Hund aus dem Tierschutz hole, wart ich ja nicht erst ein Jahr, bis ich mit ihm Spazieren geh, sondern ich muss eigentlich vom ersten Tag an den Hund im Griff haben.

Gegen eine Prüfung,die in irgendeiner Art und Weise das Können des Hundes überprüft, bin ich komplett.

Wichtig ist ausschließlich, dass der Halter korrekt mit dem Hund umgeht und ihn sicher führt (selbst wenn der Hund die unverträglichste Bißgurn wäre)

Ich denke dir ist nicht bewusst, was es oft bedeutet einen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen. 3 Monate sind NICHTS. Und viele Hunde haben einen Leidensweg hinter sich und da braucht es auf jeden Fall mehr Zeit.

Wenn der Hundehalter verantwortlich handelt, dann ist sogar die beruehmte Alltagstauglichkeit wurscht, sofern der Hund gesichert gehalten wird.

Da gilt es oft zuerst an ganz anderen Problemen zu arbeiten. Es gibt mitunter auch Hunde, die niemals alltagstauglich werden, arme Hunde, die dennoch, falls sie einen Besitzer mit Hirn haben, so gehalten werden, dass sie niemanden gefaehrden oder belaestigen. Wie willst du einen alltagstaugliche Pruefung mit einem Hund absolvieren, der sich z.B. vor seinen eigenen Schatten fuerchtet und so weiter.

Nicht jeder Hund ist ein halbwegs 0815 Hund und nein 3 Monate sind laecherlich.

Fuer MICH ist es wichtig, dass HH seinen Hund so haelt, dass er keine Gefahr ist und nicht ob er an lockerer Leine gehen kann und keine Hunde anpoebelt um es mal salopp zu sagen.

Hast du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe?
 
Tamino, wieso eigentlich? Es geht doch nicht darum, dass Hund und Halter eine perfekte UO laufen, sondern darum, wie der Name schon sagen tät, ob sie alltagstauglich sind.:cool:
Wenn ich einen Hund aus dem Tierschutz hole, wart ich ja nicht erst ein Jahr, bis ich mit ihm Spazieren geh, sondern ich muss eigentlich vom ersten Tag an den Hund im Griff haben.

Gegen eine Prüfung,die in irgendeiner Art und Weise das Können des Hundes überprüft, bin ich komplett.

Wichtig ist ausschließlich, dass der Halter korrekt mit dem Hund umgeht und ihn sicher führt (selbst wenn der Hund die unverträglichste Bißgurn wäre)


:)Mir gehts auch nicht um eine perfekte UO.

Habe aber die Erfahrung gemacht, dass Panikhunde nicht innerhalb von 3 Monaten derart gesunden, derart an die Lebensumgebung gewöhnt sind, dass eine Verhaltensüberprüfung bzw. eine Überprüfung, wie wird der Hund geführt, überhaupt möglich ist.

Mein Hund war nach drei Monaten immer noch ein Bündel Angst. Bei jedem halbwegs hörbaren Geräusch zittern, am Boden drücken, bei lauten Geräuschen erbrechen, ein entgegenkommender Mensch, zittern am Boden drücken, detto jeder Hund, Mensch der sehr nahe kommt, Schreien+erbrechen.

Wie sollten da meine Qualitäten überprüft werden????

Gut eines wäre ganz klar zu überprüfen gewesen: bei aller Panik, bei aller Angst, dieser Hund ist niemals nach vorne gegangen, ist niemals in die Aggression gegangen.

Was aber über meine Qualitäten als HH zu diesem Zeitpunkt Null ausgesagt hat.
 
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