ich bin auch dafür, dass sich etwas ändern muss, da sonst unsere Hunde auf der Strecke bleiben und das möchte ich als HH seit 32 Jahren, bisher ohne jeglichen Vorfall, natürlich nicht und ja, ich gehöre zu den Menschen die teilweise zu den "Gesetzesbrechern" gehören und meinen Hunden, dort wo es möglich ist, ein o+o ermöglicht
Allerdings gefallen mir Ansätze mit sehr starken radikalen Einschnitten, wie z.B. von Markus überhaupt nicht - Markus die soziale Ader hast du nicht gerade gepachtet. Ich bin der M. das Obdachlose genauso das recht auf einen vierbeinigen, oft einzigen Freund haben, wie alte Menschen - HH ist nicht alleine das Vorrecht der Generation 20 bis 50+ und ab 70 oder als Arbeitsloser hast kein Recht mehr drauf - das kann und soll so nicht sein , zumal man heutzutage schneller in die Lage kommen kann Job und Wohnung zu verlieren, als man sich umdrehen kann und auch wir werden, sofoern wir uns vorher nicht das Leben nehmen, auch mal 60+ sein
Den Ansatz einer Schulung vor Anschaffung eines Heimtieres stimme ich 100 %ig zu. Es ist scheinbar heute nicht mehr modern sich über das jeweils ausgesuchte Heimtier vorzuinformieren - das ist wirklich ein fataler Fehler, oder auch eine Arroganz der Menschheit, die glauben die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben, diese Schulung könnte von den ATÄ durchgeführt werden und würde somit finanziell keine Hürde darstellen.
2. Schritt wäre eine Kontrolle von Amtsseite, wenn der Hund 18 Monate ist, dann ist die Pubertät großteils vorbei und man sieht wie der HH mit dem im großen und ganzen erwachsenen Hund zurecht kommt. Dabei hat der HH die Wahl die Bescheinigung der BGH 1 vorzulegen und bekommt automatisch den HFS ausgestellt oder er beweist einem Sachkundigen gg. Gebühr den Umgang mit dem Hund in Alltagssituation und bekommt danach den HFS ausgestellt.
Ausgelegt sollte die Abführung der BGH 1 gleich mit dem ev. 2. Gassigeher werden, der auch urkundlichen erwähnt wird und sein Können im Umgang mit dem Hund auch nachweislich am Hundeplatz demonstriert hat
Diese 2 aufgezeigten Möglichkeiten sollte also kein Kostenexplosion nach sich ziehen und auch für Kleinstrentner und unverschuldet ins Abseits gelangte Menschen mit Hund machbar sein.
Übrigens hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Broschüre herausgebracht und der Einleitungssatz unseres BM Stöger "Hunde gehören zu unserer Kultur", hat den Nagel auf den Kopf getroffen
lg
Tina
Allerdings gefallen mir Ansätze mit sehr starken radikalen Einschnitten, wie z.B. von Markus überhaupt nicht - Markus die soziale Ader hast du nicht gerade gepachtet. Ich bin der M. das Obdachlose genauso das recht auf einen vierbeinigen, oft einzigen Freund haben, wie alte Menschen - HH ist nicht alleine das Vorrecht der Generation 20 bis 50+ und ab 70 oder als Arbeitsloser hast kein Recht mehr drauf - das kann und soll so nicht sein , zumal man heutzutage schneller in die Lage kommen kann Job und Wohnung zu verlieren, als man sich umdrehen kann und auch wir werden, sofoern wir uns vorher nicht das Leben nehmen, auch mal 60+ sein
Den Ansatz einer Schulung vor Anschaffung eines Heimtieres stimme ich 100 %ig zu. Es ist scheinbar heute nicht mehr modern sich über das jeweils ausgesuchte Heimtier vorzuinformieren - das ist wirklich ein fataler Fehler, oder auch eine Arroganz der Menschheit, die glauben die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben, diese Schulung könnte von den ATÄ durchgeführt werden und würde somit finanziell keine Hürde darstellen.
2. Schritt wäre eine Kontrolle von Amtsseite, wenn der Hund 18 Monate ist, dann ist die Pubertät großteils vorbei und man sieht wie der HH mit dem im großen und ganzen erwachsenen Hund zurecht kommt. Dabei hat der HH die Wahl die Bescheinigung der BGH 1 vorzulegen und bekommt automatisch den HFS ausgestellt oder er beweist einem Sachkundigen gg. Gebühr den Umgang mit dem Hund in Alltagssituation und bekommt danach den HFS ausgestellt.
Ausgelegt sollte die Abführung der BGH 1 gleich mit dem ev. 2. Gassigeher werden, der auch urkundlichen erwähnt wird und sein Können im Umgang mit dem Hund auch nachweislich am Hundeplatz demonstriert hat
Diese 2 aufgezeigten Möglichkeiten sollte also kein Kostenexplosion nach sich ziehen und auch für Kleinstrentner und unverschuldet ins Abseits gelangte Menschen mit Hund machbar sein.
Übrigens hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Broschüre herausgebracht und der Einleitungssatz unseres BM Stöger "Hunde gehören zu unserer Kultur", hat den Nagel auf den Kopf getroffen
lg
Tina