Neue Regelung der Trainerausbildung

Ich möchte das du mir in einem Training den Hund und Euer Können zeigt, und wenn es passt kannst antreten.

Da ich in meinen Vereinen in 10 Jahren noch nie einen "Durchfaller" hatte, wäre dies die Bedingung.

Warum fragst du?

PS wegen deiner Zusage zum Können: "Vertrauen ist nur die Angst der Realität ins Auge schauen zu müssen." - Spruch Sticha :cool:

????
Damit kann ich jetzt nix anfangen :o
 
Wenn eine HH im Jahr 2010 in 5 Huschu mit Verbandszugehörigkeit anruft, vor Zeugen, weil der völlig problemlose und gut erzogene Hund, 4 Jahre, plötzlich Panik vor Straßenbahn und U-Bahn hat und alle 5 Antworten darauf zum Inhalt haben: melden Sie sich halt mal an, machens an Kurs, folgen muss der Hund ja lernen und dann wird man weitersehen

Daß die erhaltenen Antworten Dich nicht glücklich gemacht haben steht außer Frage, aber bitte wozu braucht man für Telefonate mit Hundeschulen Zeugen ?????
 
@Calimero - wie hat dir der Grewe gefallen?? MM nach viele Denkanstösse die dich eigentlich in die richtige Richtung führen könnten.

Hab ich erst heute gekauft, bin aber schon sehr, sehr neugierig und freu mich auf das Buch! Den Gansloßer (Verhaltensbiologie für Hundehalter) hab ich auch erst heut gekauft - wenn ich zur Thalia geb, komm ich nie bei der "Hundeabteilung" vorbei...:o
 
Daß die erhaltenen Antworten Dich nicht glücklich gemacht haben steht außer Frage, aber bitte wozu braucht man für Telefonate mit Hundeschulen Zeugen ?????

Antwort: Wenn man etwas provozieren möchte. ;) Wahrscheinlich waren bei den Strassenbahnfragen Hundeschulen in Gänserndorf, Gross Schweinbarth, Korneuburg und Tulln (Aufzählung der Orte willkürlich und OHNE Bezug zu den Hundeschulen). Upsssss .............. haben diese Orte Strassenbahnen? :D
 
Daß die erhaltenen Antworten Dich nicht glücklich gemacht haben steht außer Frage, aber bitte wozu braucht man für Telefonate mit Hundeschulen Zeugen ?????


Vielleicht war einfach nur der Ehemann anwesend? Oder Tamino hat telefoniert, weil die Freundin nach der ersten blöden Antwort eine Zeugin wollte, weil sie sonst selbst nicht glaubt, daß es so doofe Antworten wirklich gibt? So ginge es jedenfalls mir, ich möchte manchmal gerne einen Zeugen dabeihaben, weil manche Dinge sogar für mich dermaßen unwahrscheinlich klingen, auch wenn ich sie selbst erlebt habe.

Antwort: Wenn man etwas provozieren möchte. ;) Wahrscheinlich waren bei den Strassenbahnfragen Hundeschulen in Gänserndorf, Gross Schweinbarth, Korneuburg und Tulln (Aufzählung der Orte willkürlich und OHNE Bezug zu den Hundeschulen). Upsssss .............. haben diese Orte Strassenbahnen? :D



Und auch, Georg, wenn die Hundeschule weit von jeder Straßenbahn entfernt wäre, wäre das immer noch eine saublöde Ansage-was hat "Gehorsam" damit zu tun, daß ein Hund von einem Tag auf den anderen Panik vor einer früher normalen Situation entwickelt?
 
Daß die erhaltenen Antworten Dich nicht glücklich gemacht haben steht außer Frage, aber bitte wozu braucht man für Telefonate mit Hundeschulen Zeugen ?????

Weil die HH mit Ihrem enorm belastenden akuten Problem mit einer Freundin, die beim ersten Telefonat zufällig bei ihr war zu mir kam und ich sie gebeten habe, bei diversen anderen HuSchu anzurufen.

Weil ich verblüfft war über die erste Antwort und noch verblüffter über die folgenden Antworten.

Nebenbei bemerkt, hat die HH vom Welpenkurs, Junghundekurs bis zur BGH 1 in einer HuSchu des Verbandes Ausbildung gemacht. Allerdings nicht in Wien sondern in Tirol. Allerdings kam die HH bei keinem der Gespräche dazu, dies überhaupt zu erwähnen, da es schon nach der kurzen Schilderung des aktuellen Problems hieß, "melden Sie sich zum Kurs an".

Weil es keineswegs um Provokation geht, sondern

schlicht um die Fakten,

auch wenn es hier so einigen sichtlich unangenehm ist und versucht wird, die Sache ins Lächerliche zu ziehen.

Für jeden HH, der plötzlich vor einem ersten Problem steht ist das belastend und die Hilfestellung war schlicht Null.
 
Weil die HH mit Ihrem enorm belastenden akuten Problem mit einer Freundin, die beim ersten Telefonat zufällig bei ihr war zu mir kam und ich sie gebeten habe, bei diversen anderen HuSchu anzurufen.

Weil ich verblüfft war über die erste Antwort und noch verblüffter über die folgenden Antworten.

Nebenbei bemerkt, hat die HH vom Welpenkurs, Junghundekurs bis zur BGH 1 in einer HuSchu des Verbandes Ausbildung gemacht. Allerdings nicht in Wien sondern in Tirol. Allerdings kam die HH bei keinem der Gespräche dazu, dies überhaupt zu erwähnen, da es schon nach der kurzen Schilderung des aktuellen Problems hieß, "melden Sie sich zum Kurs an".

Weil es keineswegs um Provokation geht, sondern

schlicht um die Fakten,

auch wenn es hier so einigen sichtlich unangenehm ist und versucht wird, die Sache ins Lächerliche zu ziehen.

Für jeden HH, der plötzlich vor einem ersten Problem steht ist das belastend und die Hilfestellung war schlicht Null.
Ich denke, daß die Hundeschulen es halt für nötig sahen den Hund kennenzulernen bevor sie etwas zu den Problemen das Hundes sagen können. Üblicherweise geschieht das in Hundeschulen wenn der HH zum Kurs kommt. Kann also auch ein Mißverständnis gewesen sein.

Nur wenn ich schon sage vor Zeugen haben mir die Huschus nur "blöde" Antworten gegeben klingt das provokant
 
Ich denke, daß die Hundeschulen es halt für nötig sahen den Hund kennenzulernen bevor sie etwas zu den Problemen das Hundes sagen können. Üblicherweise geschieht das in Hundeschulen wenn der HH zum Kurs kommt. ....

Bei einem so speziellen Problem stecke ich doch einen Hund nicht in einen Kurs?

Kommen, kennenlernen und anschauen, ja, das ist einmal der erste Schritt. Und dann eventuell einen gemeinsamen Ausflug zur nächsten U-Bahn in Aussicht stellen, um das problematische Verhalten dort live zu sehen.

Aber ein Kurs?

Damit wären wir aber denke ich schon bei einem der größten Probleme der Vereinshundeschulen: zu wenig Flexibilität.
Einzelunterricht ist bei einigen gar nicht vorgesehen.
Und dann das Problem Haftpflicht: oft gibt es nicht mal eine Versicherung, die eventuelle Schadensfälle am Platz abdeckt, und schon gar nicht eine, die die Trainer überall absichert.
 
Bei einem so speziellen Problem stecke ich doch einen Hund nicht in einen Kurs?

Kommen, kennenlernen und anschauen, ja, das ist einmal der erste Schritt. Und dann eventuell einen gemeinsamen Ausflug zur nächsten U-Bahn in Aussicht stellen, um das problematische Verhalten dort live zu sehen.

Aber ein Kurs?

Damit wären wir aber denke ich schon bei einem der größten Probleme der Vereinshundeschulen: zu wenig Flexibilität.
Einzelunterricht ist bei einigen gar nicht vorgesehen.
Und dann das Problem Haftpflicht: oft gibt es nicht mal eine Versicherung, die eventuelle Schadensfälle am Platz abdeckt, und schon gar nicht eine, die die Trainer überall absichert.

Was sollen sie denn am Telefon sagen? Wenn jemand anruft und fragt wie man einen Welpen stubenrein kriegt kann man das am Telefon beantworten. Bei anderen Problemen wird es wohl nötig sein den Hund kennenzulernen. Trainer sind in Hundschulen zu den Kurszeiten anwesend und nicht rund um die Uhr. Wenn Du das als mangelnde Flexibilität siehst, ja dann sind sie unflexibel. Über Einzelstunden kann man dann immer noch entscheiden, wenn man die beiden miteinander gesehen hat. Wenn ich aber erwarte am Telefon die Lösung zu bekommen, ist das etwas die falsche Erwartungshaltung. Und wer in so einem Fall Telefondiagnosen stellt ist unseriös
 
Habe ich irgendetwas von Diagnose am Telefon gesagt???
Ich zitiere mich noch mal selber:
"Kommen, kennenlernen und anschauen, ja, das ist einmal der erste Schritt. Und dann eventuell einen gemeinsamen Ausflug zur nächsten U-Bahn in Aussicht stellen, um das problematische Verhalten dort live zu sehen."
 
Habe ich irgendetwas von Diagnose am Telefon gesagt???
Ich zitiere mich noch mal selber:
"Kommen, kennenlernen und anschauen, ja, das ist einmal der erste Schritt. Und dann eventuell einen gemeinsamen Ausflug zur nächsten U-Bahn in Aussicht stellen, um das problematische Verhalten dort live zu sehen."
Und wo steht, daß sie das nicht so gemacht hätten. Aber kommen und das ist nun mal üblicherweise zum Kurs, um kennenzulernen ist schon nötig.
 
Vielleicht sollten wir mal differenzieren, was man sich unter "zum Kurs kommen" vorzustellen hat:

A) Teilnahme an einem Kurs?
oder
B) Erscheinen am Hundeplatz im Anschluß an die üblichen Kurszeiten zum Erst-Gespräch?

Falls B) gemeint sein soll - OK.:)
 
Was ist gegen Fall A einzuwenden. Gespräch vor Kursbegin und dann im Kurs sehen wie die beiden miteinander arbeiten/umgehen?
 
Sorry, aber zwischen dem:

alle 5 Antworten darauf zum Inhalt haben: melden Sie sich halt mal an, machens an Kurs, folgen muss der Hund ja lernen und dann wird man weitersehen...

und dem:

Ich denke, daß die Hundeschulen es halt für nötig sahen den Hund kennenzulernen bevor sie etwas zu den Problemen das Hundes sagen können. Üblicherweise geschieht das in Hundeschulen wenn der HH zum Kurs kommt. Kann also auch ein Mißverständnis gewesen sein.

ist schon ein haushoher Unterschied. Sofern die Aussagen tatsächlich so erfolgt sind, kann man sich gar nicht so deppat ausdrücken, als dass es sich um ein Mißverständnis handeln würde. Abgesehen davon sollten Trainer durchaus ein gewisses Maß an Redegewandtheit mitbringen - sie müssen immerhin die Kursinhalte für die 2-beinigen Teilnehmer verständlich erklären.

Was sollen sie denn am Telefon sagen?

Vielleicht, dass der Hundehalter samt Hund einmal vorbei kommen soll, damit man sich kennen lernen und persönlich über das Problem sprechen kann? Damit sich der Hundehalter auch ein Bild von der Hundeschule und den Trainern machen kann BEVOR er sich für irgendwas anmeldet? Steht übrigens auch in den ÖRV Unterlagen zum Welpentrainer, dass eine gute Hundeschule die Möglichkeit zum zuschauen und einer kostenfreien Schnupperstunde anbieten sollte, bevor sich der potentielle Kursteilnehmer einschreibt. :rolleyes:


Ich kann mich wirklich nur wundern - wenn der ÖKV und die ihm angehörigen Verbände doch angeblich moderner werden und sich einiges verbessern soll, geht das mit Sicherheit nicht, indem Mißstände permanent geleugnet und schön geredet werden. Niemand stellt in Frage, dass es grottenschlechte freie Trainer gibt, aber sobald es Kritik an Verbänden gibt, werden dem betroffenen User dessen Erfahrungen abgesprochen und ruminterpretiert, was das Zeug hält. Wäre es nicht wesentlich sinnvoller zu versuchen, die berichteten Mißstände aus der Welt zu schaffen, damit sowas nicht wieder vor kommt...?

Solange es, wie bei den freien Trainern, keinen Verband gibt, der Ausbildung, Auftreten ect. regelt, ist jeder Hundebesitzer quasi "selbst Schuld", wenn er an einen Dodl gerät. Wenn aber der ÖKV für sich in Anspruch nimmt, gute und nach modernen Erkenntnissen ausgebildete und fachlich kompetente Trainer zu haben, sollten solche Dinge eigentlich nicht vorkommen. Andernfalls ist das "Qualitätssiegel", dass der ÖKV ja gerne wäre, wertlos.

P.S:
Was ist gegen Fall A einzuwenden. Gespräch vor Kursbegin und dann im Kurs sehen wie die beiden miteinander arbeiten/umgehen?

Ich muss als Hundehalter mit einem spezielen Problem zuerst einen Kurs besuchen, damit der Trainer sehen kann, wie Mensch und Hund miteinander umgehen und arbeiten??? Sorry, aber das kanns ja wohl nicht sein. Als Hundehalter besuche ich einen Kurs, um meine Probleme zu lösen, aber nicht um dem Trainer einen Überblick über diese zu geben, damit der nach den obligatorischen 3 Monaten dann weiß, in welchen Kurs er mich wirklich stecken soll...
 
Keiner war bei dem Gespräch dabei. Zusammenfassungen von Gesprächen haben den Nachteil, daß nur das was einem (aus welchen Gründen auch immer) besonders im Gedächtnis bleibt und wichtig erscheint wiedergegeben wird. Daher ist bei Gott nicht klar, daß sich die Hundeschulen (noch dazu alle 5) so schlecht ausgedrückt haben.
In der Kommunikation zwischen Menschen ist das Gesagte leider nicht zuverlässig auch das Gehörte, da jeder die Nachricht nach seiner Erwartungshaltung filtert.
 
Richtig, keiner hier war dabei. Es waren aber Georg und du, die sofort darauf eingegangen sind, das Ganze ins Lächerliche gezogen und daran herum interpretiert haben.

Wenn man der Meinung ist, dass es sich um Mißverständnisse handeln könnte, weist man darauf hin, dass es sinnvoll wäre, auch die andere Seite zu hören oder fragt genauer nach, aber verurteilt nicht von vornherein. :rolleyes:
 
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