Neue Regelung der Trainerausbildung

In welchem Buch steht denn diese Weisheit zu lesen? *neugierigbin*
..bei meinen derzeitigen "lieblings autor" Berhard K. (was eh den ganz leisen) :)
Dass sie nicht auf Zug gestellt ist, versteht sich eh von selbst, genauso wie Stachelhalsbänder und TIGs never ever was auf Hundeplätzen zu suchen haben (auch wenn der eine oder andere meint, "richtig" angewandt wär nix dagegen einzuwenden... :mad:).

..wer meint das denn ? *ichauchneugierigbin*
 
Wie Du nachlesen kannst ging es mir ursprünglich gar nicht um das Telefonat, da mir der Interpretationsspielraum dafür von vornherein klar war, sondern nur um die Formulierung vor Zeugen

Daß die erhaltenen Antworten Dich nicht glücklich gemacht haben steht außer Frage, aber bitte wozu braucht man für Telefonate mit Hundeschulen Zeugen ?????

Das habe ich einfach absolut unpassend gefunden, wofür brauch ich das, muß ich das erwähnen? Die Aussagen kann man so oder so in Zweifel ziehen oder auch nicht. Das hier ist auch keine Gerichtsverhandlung, bei der etwaiige Zeugen vernommen werden. Daher habe ich das absolut nicht nachvollziehen können.
 
Vielleicht, dass der Hundehalter samt Hund einmal vorbei kommen soll, damit man sich kennen lernen und persönlich über das Problem sprechen kann? Damit sich der Hundehalter auch ein Bild von der Hundeschule und den Trainern machen kann BEVOR er sich für irgendwas anmeldet? Steht übrigens auch in den ÖRV Unterlagen zum Welpentrainer, dass eine gute Hundeschule die Möglichkeit zum zuschauen und einer kostenfreien Schnupperstunde anbieten sollte, bevor sich der potentielle Kursteilnehmer einschreibt. :rolleyes:

Oder zur Not auch: Leider können wir das Problem hier nicht lösen, aber gerne empfehlen wir Ihnen eine andere Huschu/Trainer, etc.
Und das sollte, mMn, auch eine Hundeschule können, die in Gänserndorf, Gross Schweinbarth, Korneuburg oder sonstwo ist. :rolleyes:
 
Ich muss als Hundehalter mit einem spezielen Problem zuerst einen Kurs besuchen, damit der Trainer sehen kann, wie Mensch und Hund miteinander umgehen und arbeiten??? Sorry, aber das kanns ja wohl nicht sein. Als Hundehalter besuche ich einen Kurs, um meine Probleme zu lösen, aber nicht um dem Trainer einen Überblick über diese zu geben, damit der nach den obligatorischen 3 Monaten dann weiß, in welchen Kurs er mich wirklich stecken soll...

Also von der ganzen Kursdauer (3 Monate oder ähnliches) finde ich bei mir zumindest kein Wort, aber ein Stunde, wär wohl nicht zuviel verlangt. Das ist bei den meisten ohnehin die Schnupperstunde, würden also für das Ganze inklusiver Gespräche nicht mal Kosten für den HH entstehen.

PS Man kann auch den Satz "Kommen Sie dann und dann zum Kurs" schon sehr unterschiedlich und auch überinterpretieren. Von dann sind wir da bis melden Sie sich zum Kurs an ist da alles drinnen.
 
Oder zur Not auch: Leider können wir das Problem hier nicht lösen, aber gerne empfehlen wir Ihnen eine andere Huschu/Trainer, etc.
Und das sollte, mMn, auch eine Hundeschule können, die in Gänserndorf, Gross Schweinbarth, Korneuburg oder sonstwo ist. :rolleyes:

Und dann heißt es ganz schnell: die haben keine Ahnung, können ein Problem nicht lösen, habne mich weggeschickt
 
Bei einem so speziellen Problem stecke ich doch einen Hund nicht in einen Kurs?

Kommen, kennenlernen und anschauen, ja, das ist einmal der erste Schritt. Und dann eventuell einen gemeinsamen Ausflug zur nächsten U-Bahn in Aussicht stellen, um das problematische Verhalten dort live zu sehen.

Aber ein Kurs?

Damit wären wir aber denke ich schon bei einem der größten Probleme der Vereinshundeschulen: zu wenig Flexibilität.
Einzelunterricht ist bei einigen gar nicht vorgesehen.
Und dann das Problem Haftpflicht: oft gibt es nicht mal eine Versicherung, die eventuelle Schadensfälle am Platz abdeckt, und schon gar nicht eine, die die Trainer überall absichert.

:)Genau um das ging es.

Auch wenn man sich hier so sehr bemüht von Provokation, von einem angeblichen Mißverständnis zu sprechen, bzw. Lächerlichkeit ins Spiel zu bringen:

Im Anschluß an die Kursangebote wurde erwidert, dass der Hund über einen ausgezeichneten Gehorsam verfügt, dass es keinerlei Probleme gibt, dass aus der HH unbekannten Gründen plötzlich Panikreaktion bei Straßenbahn etc. vorhanden ist.

Antwort, u.a. "Na wenn er folgen tät, machert er das ja nicht".

Antwort der anderen: Das werden wir uns im Kurs ansehen.

Woraufhin die HH sich verabschiedet hat und sich die Frage erspart hat, wie man im Kurs, am Platz der HuSchu, die Panikreaktion beim Einsteigen in Straßenbahn und U-Bahn ansehen möchte.

Sie hat bei einem freien Trainer innerhalb kürzester Zeit Hilfe gefunden und das Problem wurde gelöst.

Und da HH untereinander sprechen....da es oft nicht um den Allgemein-Gehorsam geht, sondern um ein spezielles Problem, ein spezielles Verhalten.....

ist dem nichts mehr hinzuzufügen.
 
:)Antwort der anderen: Das werden wir uns im Kurs ansehen.

Woraufhin die HH sich verabschiedet hat und sich die Frage erspart hat, wie man im Kurs, am Platz der HuSchu, die Panikreaktion beim Einsteigen in Straßenbahn und U-Bahn ansehen möchte.

Sie hat bei einem freien Trainer innerhalb kürzester Zeit Hilfe gefunden und das Problem wurde gelöst.

Und da HH untereinander sprechen....da es oft nicht um den Allgemein-Gehorsam geht, sondern um ein spezielles Problem, ein spezielles Verhalten.....

ist dem nichts mehr hinzuzufügen.

Die Erwartungshaltung war also Erstgespräch in der Straßenbahnhaltestelle. Ja das ist bei den Hundevereinen so, da findet das Erstgespräch vor/beim Kurs statt. Fliegende Hundetrainer arbeiten anders. Was nicht heißt, daß man nicht auch mit Hilfe eines Vereines an speziellen Problemen arbeiten kann, so wie Du das siehst.
 
Und dann heißt es ganz schnell: die haben keine Ahnung, können ein Problem nicht lösen, habne mich weggeschickt

Speziell auf den angesprochenen Fall könnte man durchaus sagen, dass es nunmal keine Öffis in der Nähe gibt und es deshalb schwer zu trainieren ist. Ich denke, wenn schlüssig argumentiert wird kann es kein Problem sein Leute wegzuschicken.
"Wir" haben auch immer wieder Anfragen von Leuten, die Hunde mit massiveren Problemen haben. d.h. wo zum Beispiel der Hund schon einmal zugebissen hat. Es ist mMn absolut verständlich, weil viele Leute einfach nicht wissen wo sie sich hinwenden können - also rufen sie bei der nächstgelegenen Hundeschule an.
Hat eine Hundeschule aber einfach nicht die Möglichkeit das Problem zu bearbeiten, muss sie mMn darauf hinweisen und gegebenenfalls an jemand verweisen, der das kann. Schließlich hat man als Trainer/Huschu ja eine gewisse Verantwortung.
Und in manchen Fällen, weiß man schon beim Telefonat, dass man nicht der richtige für den "Job" ist. (Natürlich macht es trotzdem Sinn sich Mensch und Hund auf eine Schnupperstunde einzuladen; aber man muss sich halt klar ausdrücken)
 
:)Genau um das ging es.

Auch wenn man sich hier so sehr bemüht von Provokation, von einem angeblichen Mißverständnis zu sprechen, bzw. Lächerlichkeit ins Spiel zu bringen:

Im Anschluß an die Kursangebote wurde erwidert, dass der Hund über einen ausgezeichneten Gehorsam verfügt, dass es keinerlei Probleme gibt, dass aus der HH unbekannten Gründen plötzlich Panikreaktion bei Straßenbahn etc. vorhanden ist.

Antwort, u.a. "Na wenn er folgen tät, machert er das ja nicht".

Antwort der anderen: Das werden wir uns im Kurs ansehen.

Woraufhin die HH sich verabschiedet hat und sich die Frage erspart hat, wie man im Kurs, am Platz der HuSchu, die Panikreaktion beim Einsteigen in Straßenbahn und U-Bahn ansehen möchte.

Sie hat bei einem freien Trainer innerhalb kürzester Zeit Hilfe gefunden und das Problem wurde gelöst.

Und da HH untereinander sprechen....da es oft nicht um den Allgemein-Gehorsam geht, sondern um ein spezielles Problem, ein spezielles Verhalten.....

ist dem nichts mehr hinzuzufügen.


nach all deinen postings hier im thread wäre es sowieso egal gewesen, WAS und WIE die auskünfte von trainern der huschus ausgesehen hätten, weil sie wären deiner meinung nach eh unter jeder kritik gewesen:rolleyes:

war aber klar, dass bei diesem problem NUR ein freier trainer helfen konnte, sorry für den sarkasmus, aber irgendwie nervt das ganze theater - GUT versus BÖSE - schön langsam und dann wunderst du dich, dass gewisse beiträge nicht ernst genommen werden:confused: va. wenn man dir seitens der verbandstrainer eh nichts recht machen kann.....
 
war aber klar, dass bei diesem problem NUR ein freier trainer helfen konnte
Ich kenne die Personen nicht, die dort angerufen haben aber rein grundsätzlich verstehe ich schon, dass der Otto Normal HH einfach nicht weiß wohin er sich mit seinem Problem wenden kann und ruft halt die nächste Huschu an. Hier sollte dann auch darauf hingewiesen werden was möglich ist, was angeboten wird und zur Not auch, dass das Problem hier nicht bearbeitet werden kann. In dem Fall sollte eine Huschu auch vorbereitet sein wohin weitergeleitet werden kann, damit der HH nicht erst wieder im Regen steht.
 
Ich kenne die Personen nicht, die dort angerufen haben aber rein grundsätzlich verstehe ich schon, dass der Otto Normal HH einfach nicht weiß wohin er sich mit seinem Problem wenden kann und ruft halt die nächste Huschu an. Hier sollte dann auch darauf hingewiesen werden was möglich ist, was angeboten wird und zur Not auch, dass das Problem hier nicht bearbeitet werden kann. In dem Fall sollte eine Huschu auch vorbereitet sein wohin weitergeleitet werden kann, damit der HH nicht erst wieder im Regen steht.

Ich finde auch nicht, daß Dein Lösungsansatz falsch ist und natürlich zeigt es für mich auch von Kompetenz zu wissen, was man leiste kann und wo die eigenen Grenzen sind und dann an geeignete Stellen weiterzuverweisen.
In dem Fall ist aber eher die Frage was aus der Auskunft gemacht worden wäre.
 
Woraufhin die HH sich verabschiedet hat und sich die Frage erspart hat, wie man im Kurs, am Platz der HuSchu, die Panikreaktion beim Einsteigen in Straßenbahn und U-Bahn ansehen möchte.

Sie hat bei einem freien Trainer innerhalb kürzester Zeit Hilfe gefunden und das Problem wurde gelöst.

Und da HH untereinander sprechen....da es oft nicht um den Allgemein-Gehorsam geht, sondern um ein spezielles Problem, ein spezielles Verhalten.....

ist dem nichts mehr hinzuzufügen.

Langsam frag ich mich ob es reine absichtliche Provokation ist oder doch nur Dummheit von einem quasi Hobbytrainer mit Fokus auf Sport (und dem damit gefordertem Gehorsam) die Lösung von speziellen Problemen zu verlangen!?

Dann sollen die lieben Hundehalter doch dort hingehen wo ihnen schnell und nach ihren Bedürfnissen geholfen wird (natürlich mit Preisen von 45€/h aufwärts) und nicht die Hundesportler in den Hundesportvereine aufhalten....

Reha-gymnastik mach ich ja auch nicht beim Turn-trainer der Sport-Union :rolleyes:

Man kann sich nur mehr wundern....
 
Ich kenne die Personen nicht, die dort angerufen haben aber rein grundsätzlich verstehe ich schon, dass der Otto Normal HH einfach nicht weiß wohin er sich mit seinem Problem wenden kann und ruft halt die nächste Huschu an. Hier sollte dann auch darauf hingewiesen werden was möglich ist, was angeboten wird und zur Not auch, dass das Problem hier nicht bearbeitet werden kann. In dem Fall sollte eine Huschu auch vorbereitet sein wohin weitergeleitet werden kann, damit der HH nicht erst wieder im Regen steht.

ich hätte kein problem, wenn man die hilfesuchenden an "andere" stellen weiterleitet, soll aber auch für alle anderen NICHT in huschu tätigen trainer (also vereinslose/freie) gelten, oder:rolleyes: (und da hab ich SELBST noch NIE erlebt, dass jemand weitergeschickt wurde, weil man mit einem problemchen nicht zurechtkam, im gegenteil, da wurde herumgebastelt, die probleme nicht erkannt, auf absolut ungeeignete methoden zurückgeriffen und sie wurden sogar vergrößert - so jetzt hab ich mich auch mal kurz auf dieses gezeter eingelassen:cool:)
 
Ich finde auch nicht, daß Dein Lösungsansatz falsch ist und natürlich zeigt es für mich auch von Kompetenz zu wissen, was man leiste kann und wo die eigenen Grenzen sind und dann an geeignete Stellen weiterzuverweisen.
In dem Fall ist aber eher die Frage was aus der Auskunft gemacht worden wäre.
Sicher - es kann immer vorkommen, dass trotz kompetenter Auskunft und Argumentation die Leute nur "geht nicht" hören und dann herum erzählen, dass man einfach weggeschickt wurde oder dass "die" keine Ahnung haben.
Aber man kann einfach nicht immer alle zufrieden stellen. Und man kann halt nicht nur danach handeln was irgendwelche Leute vielleicht denken und interpretieren.
 
Genauso ist es, wir hatten neulich in unsere HuSchu den Besuch eines Inder mit 2 frisch aus Indien importierten sehr scheuen, frierenden Strassenhündinnen:(, die Mängel an Sozialiesirung waren so groß, dass er sich nicht traute mit den Hündinnen aus dem Haus zu gehen außer spät bei nacht wenn keiner auf der Strasse war. Ehrlich gesagt bevor diese Hündinnen in einer HuSchu gehen können gehören sie zuerst ins Leben geführt;). Ich kenne Gott sei Dank einen super Privattrainer (allerdings ÖRV geprüft)) und habe der Mann an diesen weitergeleitet.
 
ich hätte kein problem, wenn man die hilfesuchenden an "andere" stellen weiterleitet, soll aber auch für alle anderen NICHT in huschu tätigen trainer (also vereinslose/freie) gelten, oder:rolleyes: (und da hab ich SELBST noch NIE erlebt, dass jemand weitergeschickt wurde, weil man mit einem problemchen nicht zurechtkam, im gegenteil, da wurde herumgebastelt, die probleme nicht erkannt, auf absolut ungeeignete methoden zurückgeriffen und sie wurden sogar vergrößert - so jetzt hab ich mich auch mal kurz auf dieses gezeter eingelassen:cool:)
Seh ich auch so :p Wie gesagt liegt die Qualität eines Hundetrainers (und da ist es egal ob er "privat" oder im Verein arbeitet) darin sich und das Mensch-Hund-team, mit dem er arbeitet einschätzen zu können und dann auch dementsprechend zu agieren. Auch wenn das bedeutet vielleicht einen Kunden zu verlieren. Ich sehe das als ethische Verpflichtung!
 
Da wäre halt bei der Bezeichnung der Trainer nicht verkehrt, ob es sich um Sporttrainer oder Verhaltenstrainer handelt, nicht nur um tierschutzqualifiziert.
 
Es ist doch egal wie der Trainer heisst, hauptsache er kann die Probleme erkennen und dementsprechend handeln;)

Ja, aber ein hilfesuchender Hundehalter wüsste schon vorher, ob er mit seinem Problem an der richtigen Adresse ist, siehe Beispiel mit U-Bahn.

Wenn ich ein Problem mit U-Bahnfahren abe, rufe ich dann von vorerein keinen Sporttrainer an,sondern such gleich nach einem Verhaltenstrainer. Und wenn ich z.B. Agility machen möchte, such ich gleich nach einem Sporttrainer und keinem Problemhundetrainer.
 
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