Neue Regelung der Trainerausbildung

Wahre Worte......ich war verbluefft......da meldeten sich Trainer lautstark zu Wort, von denen man damals - wo wir wirklich Hilfe gebraucht haetten - kein Laut zu hoeren war! Nix, nada............keine Unterstuetzung beim Sammeln von Spenden um die Klage finanzieren zu koennen, keine Unterstuetzung hinsichtlich oeffentliche Positionierung.....gaaaaaaar nichts!:mad:


Ich bin sehr nachtragend, vergesse nie und DAS kann und werde ich niemals vergessen! Macht es einen Unterschied? Nein, natuerlich nicht, aber das Sprichwort, jeder Mensch ist sich wohl am naechsten, trifft hier wohl zu. Solange es nicht an den eigenen Kragen geht und nur eine Randgruppe betrifft, deren Verlust man lockerst verschmerzen kann.......macht man die Pappn nicht auf!

Dennoch begruesse ich eine diesbezuegliche Regelung hinsichtlich der Trainerausbildung, die FAIR fuer alle ist und einen gewissen Standard / Niveau / Nachvollziehbarkeit in der Ausbildung fuer ALLE Trainer beschliesst.

Warum, weshalb etc. wurde hier schon so oft geschrieben......;)


Ach...und um was es JETZT eigentlich noch geht.....entzieht sich mittlerweile meiner Kenntnis. :cool:

zu Teil 1 - DANKE!!

zu Teil 2 - so ist es

zu Teil 3 - verstehen wohl nur mehr die Motzer ;)
 
so jetzt muss ich meinen senf auch wiedermal dazugeben, es hat sich doch sowieso KEINER drum geschert (bis auf EINZELNE personen, deren engagement bezüglich gegen rasselisten vorbildlich waren), dass ein paar hunde auf eine liste kommen - WARUM wohl kann ich dir schon sagen, das motto war und ist jetzt noch, solange es mich nicht selbst betrifft, ist es mir egal, und das war und ist es jetzt noch die einstellung sehr VIELER hundehalter, vereine, verbände, hundetrainer, freie hundetrainer - es hat alle einen dreck interessiert, weils ja nicht betroffen waren....wie schon gehschrieben - mit WENIGEN, viel zu wenigen ausnahmen!!! und die kann man hier im wuff-forum auch ganz leicht rausfiltern!

und plötzlich sprudeln auf einmal alle heraus und reissen sich einen haxen aus, es gibt aufstand - SO einen aufständ hätte ich mir wirklich vor einem jahr von JEDEM einzelnen und von ALLEN vereinen/verbände usw. gewünscht!

ich versteh deine aufregung gut.

ich als hh hätte erwartet das sich eben diese verbände vehement gegen diese liste einsetzen, vermutlich hat man den einfluss dieser einfach überschätzt.

und jetzt sollen die einzig und alleine der massstab für.......was eigentlich werden?

die hh wollten keine liste, und wollen auch keinen alleschluckenden verband.....einmal ists schon schiefgegangen.
 
Ach...und um was es JETZT eigentlich noch geht.....entzieht sich mittlerweile meiner Kenntnis. :cool:
Ich helfe gerne:
- Selbstdarstellung
- Möglichkeit, anderen eine rein zu würgen
- Ablenken von Schwachstellen der eigenen Argumentationslinie

Ich bin wie du für eine Überprüfung aller Trainer zum Wohle der Hunde, aber ich käme nicht auf die Idee, von jemanden der ebenfalls FÜR diese sinnvolle Forderung ist, nur deshalb seine Unterstützung nicht gelten zu lassen, weil er irgendwann mal GEGEN eine andere - in meine Augen sinnvolle Sache war.

Die VO kommt so oder so mit dem Inhalt, den sich die politisch stärksten Interessensverbände wünschen, also wird es wohl eine Überprüfung aller Trainer nicht geben.
 
Die VO kommt so oder so mit dem Inhalt, den sich die politisch stärksten Interessensverbände wünschen, also wird es wohl eine Überprüfung aller Trainer nicht geben.

Was auch rückwirkend organisatorisch gar nicht möglich wäre. Wie willst du ca. 5.500 Verbandstrainer und 168 gewerbliche Trainer "auf die Schnelle" prüfen? Zu dieser Summe würden noch eine nicht bekannte Zahl gemeinnützige freie Trainer kommen. ;)

Gehen wir von ca. 6.500 Trainern aus, welcher jeder ca. 1 Stunde Prüfung ablegen müsste, so wären dies bei 10 geprüften Trainern am Tag eine Anzahl von 650 !!! Prüfungstagen. :cool: Soll der Gesetzgeber die HS auf über 2 Jahre sperren (bei 5 Tage Woche)? Wer darf als Erstes geprüft werden?

Ich würde einfach immer raten im Vorfeld zu denken, bevor man Forderungen an den Tag legt. :cool:
 
so jetzt muss ich meinen senf auch wiedermal dazugeben, es hat sich doch sowieso KEINER drum geschert (bis auf EINZELNE personen, deren engagement bezüglich gegen rasselisten vorbildlich waren), dass ein paar hunde auf eine liste kommen - WARUM wohl kann ich dir schon sagen, das motto war und ist jetzt noch, solange es mich nicht selbst betrifft, ist es mir egal, und das war und ist es jetzt noch die einstellung sehr VIELER hundehalter, vereine, verbände, hundetrainer, freie hundetrainer - es hat alle einen dreck interessiert, weils ja nicht betroffen waren....wie schon gehschrieben - mit WENIGEN, viel zu wenigen ausnahmen!!! und die kann man hier im wuff-forum auch ganz leicht rausfiltern!

und plötzlich sprudeln auf einmal alle heraus und reissen sich einen haxen aus, es gibt aufstand - SO einen aufständ hätte ich mir wirklich vor einem jahr von JEDEM einzelnen und von ALLEN vereinen/verbände usw. gewünscht!

Kann dem nur zustimmt. Traurig aber wahr :(
Aber es war die natürliche Reaktion von vielen Vereinen - Rasseliste bringt Geld aufgrund von zusätzlichen Kursen und Prüfungen, für die ja ganz schön viel verlangt wird.
Die Trainer-Verordnung kostet Geld: Also - Aufregen was das Zeug hält.
 
Nicht einmal DAS ist dir als Ersthundehalter bekannt. Unsere allererste Hundetrainerin (SVÖ) in der Welpenspielschule hat so einen Alphawurf durchgeführt. Links der Aaron, rechts ein kleiner Labrador. Bis beide quietschten (der Labbi war früher dran als mein kleiner Terrier mit Quietschen...)
Sicher bin ich mit Augen, groß wie Autobusräder, dagestanden. Aber was hat sie uns erklärt? Das mache die Hundemutter genauso, wär also ganz natürlich, der "natürlichen" Hunderziehung nachempfunden und würde den Welpis nicht wehtun....

naja vielleicht ist der "alphawurf" etwas übertrieben, aber wird es nicht grad von einem trainer in welpenspielgruppen erwartet, dass er mobbing unterbindet!!!
hab ich schon öfter gehört, das sich leute aufgeregt haben weil der trainer grad beim spielen nicht reagiert hat. so nach dem motto" die sollen es sich ausmachen!" ungefähr die gleichen, die einen "alphawurf" verteufeln schreiben dann als antwort na sowas warum hat der trainer nicht....
 
Könnte die "Prüferei" nicht zeitmäßig und auch finanziell günstiger sein, wenn von den in Betracht kommenden Vereinen/Ausbildungsstätten nur die Ausbildungs- und Prüfungsunterlagen von einer Kommision überprüft und bewilligt werden müssen. Es bekommt also nicht der einzelne Trainer, sondern seine Ausbildungsstätte das staatliche Gütesiegel.
Dann reichen in der Folge Stichproben bei manchen Trainer-Prüfungen, bzw bei der Arbeit der Trainer auf dem Platz.

@ Georg: Könntest du mir bitte sagen, wie "groß" der ÖRV im Vergleich zu den anderen ÖKV-Vereinen ist?

LG Ulli
 
Empfehlung des ÖKV für den Sachkundenachweis € 50,. Die (finanzielle) Richtung war absehbar, wenn das das Riesengeschäft sein soll? Wenn man dann noch rechnet wieviele betroffene Hunde (unter 8Jahren) in NOE existieren und die Anzahl der Vereine gegenrechnet ... ja die Vereine machen sicher ein "Riesengeschäft".
 
Was auch rückwirkend organisatorisch gar nicht möglich wäre. Wie willst du ca. 5.500 Verbandstrainer und 168 gewerbliche Trainer "auf die Schnelle" prüfen? Zu dieser Summe würden noch eine nicht bekannte Zahl gemeinnützige freie Trainer kommen. ;)

ah das ist organisatorisch nicht möglich, eh klar das es leichter ist den paar hanseln ein hackl ins kreuz zu hauen:rolleyes:, jetzt versteh ích auch deine aufregung.:cool:
 
Tja, ich war mit Aaron die zweite Stunde dort. Um auf's ursprüngliche Thema zurückzukommen....war in einer SVÖ Hundeschule. Wo also jetzt mehr oder minder automatisch "tierschutzgeprüfte Trainer" herumlaufen sollten.:rolleyes:
Ich hab übrigens andere Trainer, die dort waren, im Nachhinein darüber befragt. Das Erstaunen war zwar etwas groß, (sichtlich war der Ausbildungsstand doch nicht sehr einheitlich, ich denke, nicht alle Trainer waren mit dieser Erziehungsmaßnahme einverstanden) glaub aber nicht, dass sich großartig etwas geändert hat. Ich vermute auch, dass man ganz einfach froh ist, wenn sich wer freiwillig auf den Platz stellt.

Zum Alphawurf.....hat nie wieder wer mit Aaron gemacht.
Aber hinsichtlich "Bauchgefühl" und so....und mit "Menschlichkeit" erziehen...
dann, liebe Leute, schaut doch einmal zur Jagdhundeausbildung. Hinsichtlich "mit Menschlichkeit erziehen".
Kräht da irgendein Hahn danach? Habt ihr eine Ahnung, was ich mir schon anhören hab dürfen, weil ich meinen Hund doch "so weich und menschlich" erziehe? Dort bläst ein anderer Wind!

Übrigens...auch diese Ausbildner würden unter "tierschutzqualifizierte Trainer" fallen. :rolleyes:

Nein, ich geb keine Verantwortung irgendwo ab.

Noch dazu:


Warum ich es zugelassen habe? Hätte ich wie eine Furie, obwohl DORT das Fachpersonal, der EXPERTE stand, ich mit NULL Wissen über Hunde, hinstürzen sollen und einen Aufstand machen?
Ich habe vertraut, dass die dort wissen, was sie tun. DORT waren die Experten, ich war mir bewußt, dass ich hinsichtlich ALLEM, was Hunde anbelangte, noch ganz am Anfang stand. Das mein Wissenstand gleich Null war. Und dort, die Trainerin, ausgebildet war.
Verantwortung abgeben? Das ist wohl hier fehl am Platz und total unpassend! Eine Verantwortung hätte ich gehabt, wenn ich bereits Wissen gehabt hätte und unterscheiden hätte können, was passend wäre und was nicht.
Ja, und wie bereits geschrieben....auch solche Trainer würden jetzt in Zukunft unter "tierschutzqualifiziert" rangieren.

.... was mich explizit ärgert, ist, dass du irgendwie dauernd auf der SVÖ hundeschule rumreitest, es aber tunlichst vermeidest zu erwähnen, wie viele trainer auch private du bereits verbraten hast. ich denke das waren mehr als einer. was ich auch vermisse, ist die tatsache, dass du die ratschläge deiner trainer scheinbar nicht umsetzt, weil die ja angeblich nix können.

mein hund ist auch auf einem hundeplatz in eine welpengruppe gegangen (nicht SVÖ). er ist auch von trainer korrigiert worden, als er einem anderen welpen saures gegeben hat, obwohl der schon längst gequietscht hat. und was hab ich jetzt???? auf jeden fall einen hund der mich noch nie gebissen hat. ich hab keinen seelischen wrackteil.

du sagst immer als ersthundehalter kann man dies und jenes nicht wissen. bei dir dürfte aber kein trainer eine chance haben, denn du hast offensichtlich ein bild eines haustieres und wenn der trainer was sagt, was nicht in dieses bild passt, wird er gewechselt.
 
Empfehlung des ÖKV für den Sachkundenachweis € 50,. Die (finanzielle) Richtung war absehbar, wenn das das Riesengeschäft sein soll? Wenn man dann noch rechnet wieviele betroffene Hunde (unter 8Jahren) in NOE existieren und die Anzahl der Vereine gegenrechnet ... ja die Vereine machen sicher ein "Riesengeschäft".

Die 50 Euro waren der Vorschlag des ÖRV, welchen der ÖKV dann annahm. ;) Und das 5 Euro "pro Stunde" keinen Verein erhalten, dürfte wohl jeden Normaldenkenden klar sein.

Könnte die "Prüferei" nicht zeitmäßig und auch finanziell günstiger sein, wenn von den in Betracht kommenden Vereinen/Ausbildungsstätten nur die Ausbildungs- und Prüfungsunterlagen von einer Kommision überprüft und bewilligt werden müssen. Es bekommt also nicht der einzelne Trainer, sondern seine Ausbildungsstätte das staatliche Gütesiegel.
Dann reichen in der Folge Stichproben bei manchen Trainer-Prüfungen, bzw bei der Arbeit der Trainer auf dem Platz.

@ Georg: Könntest du mir bitte sagen, wie "groß" der ÖRV im Vergleich zu den anderen ÖKV-Vereinen ist?

LG Ulli

Zu 1.) Da die VO auf Trainer abziehlt, kann nicht die Ausbildungsstätte mit dieser VO zertifiziert werden.

Der ÖRV ist die zweitgrösste Ausbildungsverbandskörperschaft im ÖKV.


ah das ist organisatorisch nicht möglich, eh klar das es leichter ist den paar hanseln ein hackl ins kreuz zu hauen:rolleyes:, jetzt versteh ích auch deine aufregung.:cool:

Sag mal hast du beim "Verstehen können" nicht hier gerufen? Was sollen die ungerechtfertigten Untergriffigkeiten?
Wenn du meine Ausführungen nicht begreifen kannst - von wegen Hackln ins Kreuz hauen - lass dir professionell helfen. :cool:

Selbst kynologische Experten wie Hr. Sticha Georg, Leiter des 1. Österreichischen Problemhunde Therapiezentrums - Pressesprecher der ÖRV, sieht eine generelle Ausschließung von privaten und gewerblichen Trainern durch den bestehenden VO-Entwurf als kontraproduktiv zu einer Verbesserung der Trainerqualität in Österreich.


@Akina1 - DANKE
 
Zuletzt bearbeitet:
Was auch rückwirkend organisatorisch gar nicht möglich wäre. Wie willst du ca. 5.500 Verbandstrainer und 168 gewerbliche Trainer "auf die Schnelle" prüfen? Zu dieser Summe würden noch eine nicht bekannte Zahl gemeinnützige freie Trainer kommen. ;)

Gehen wir von ca. 6.500 Trainern aus, welcher jeder ca. 1 Stunde Prüfung ablegen müsste, so wären dies bei 10 geprüften Trainern am Tag eine Anzahl von 650 !!! Prüfungstagen. :cool: Soll der Gesetzgeber die HS auf über 2 Jahre sperren (bei 5 Tage Woche)? Wer darf als Erstes geprüft werden?

Ich würde einfach immer raten im Vorfeld zu denken, bevor man Forderungen an den Tag legt. :cool:

Na bumm, wenn diese Zahl stimmt, dann gibt es in Ö schon jetzt mehr tierschutzqualifizierte Hundetrainer pro Hund, als Ärzte pro Mensch....:confused:
 
Ich würde einfach immer raten im Vorfeld zu denken, bevor man Forderungen an den Tag legt. :cool:
Das selbe würde ich raten, bevor man VORSCHLÄGE abschmettert, nur weil sie nicht der eigenen Linie entsprechen.

Was auch rückwirkend organisatorisch gar nicht möglich wäre. Wie willst du ca. 5.500 Verbandstrainer und 168 gewerbliche Trainer "auf die Schnelle" prüfen? Zu dieser Summe würden noch eine nicht bekannte Zahl gemeinnützige freie Trainer kommen.

Gehen wir von ca. 6.500 Trainern aus, welcher jeder ca. 1 Stunde Prüfung ablegen müsste, so wären dies bei 10 geprüften Trainern am Tag eine Anzahl von 650 !!! Prüfungstagen. :cool: Soll der Gesetzgeber die HS auf über 2 Jahre sperren (bei 5 Tage Woche)? Wer darf als Erstes geprüft werden?
Ganz einfach (und wie schon vor ca. 1000 Posts vorgeschlagen - soviel zu der von dir gestellten Lese- und Nachdenkforderung):

Schriftliche Wissensüberprüfung: Eine Expertenkommission arbeitet einen Fragen+ Antwortkatalog aus (zB 500 Fragen; dieser kann ohne weiters als Lernunterlage verwendet werden) und die Prüflinge erhalten einen jeweils per Zufallsgenerator ermittelten Auszug von zB. 50 Fragen

- ist super-kostengünstig
- unbegrenzte Zahl von gleichzeitig durchgeführten Prüfungen möglich
- ist neutral (dieser Fredl zeigt deutlich, wie wichtig dieses Kriterium ist)
- könnte sogar via Online-Zugang dezentral durchgeführt werden
- effizient

Mit dieser Form der Wissensüberprüfung werden übrigens Führerscheine, ganze Universitätslehrgänge und sogar Wissensüberprüfung von bestimmten HH durchgeführt - da sollte doch ein Prüfungskatalog für Trainer möglich sein?:cool:

Ich gebe zu, der :cool: hat was.
Jupii, deshalb gleich noch mal::cool::cool:
Und weil es so schön ist:
:cool::cool::cool:


Aber ich hole mir jetzt lieber Popcorn und überlasse das Feld wieder jenen, die erklären, warum es NICHT geht.:rolleyes: Gott sei Dank wurde im Laufe der Evolution nicht immer auf jene gehört, sonst würden wir heute noch in Höhlen hausen.
 
Das selbe würde ich raten, bevor man VORSCHLÄGE abschmettert, nur weil sie nicht der eigenen Linie entsprechen.


Ganz einfach (und wie schon vor ca. 1000 Posts vorgeschlagen - soviel zu der von dir gestellten Lese- und Nachdenkforderung):

Schriftliche Wissensüberprüfung: Eine Expertenkommission arbeitet einen Fragen+ Antwortkatalog aus (zB 500 Fragen; dieser kann ohne weiters als Lernunterlage verwendet werden) und die Prüflinge erhalten einen jeweils per Zufallsgenerator ermittelten Auszug von zB. 50 Fragen

- ist super-kostengünstig
- unbegrenzte Zahl von gleichzeitig durchgeführten Prüfungen möglich
- ist neutral (dieser Fredl zeigt deutlich, wie wichtig dieses Kriterium ist)
- könnte sogar via Online-Zugang dezentral durchgeführt werden
- effizient

Mit dieser Form der Wissensüberprüfung werden übrigens Führerscheine, ganze Universitätslehrgänge und sogar Wissensüberprüfung von bestimmten HH durchgeführt - da sollte doch ein Prüfungskatalog für Trainer möglich sein?:cool:

Ich gebe zu, der :cool: hat was.
Jupii, deshalb gleich noch mal::cool::cool:
Und weil es so schön ist:
:cool::cool::cool:


Aber ich hole mir jetzt lieber Popcorn und überlasse das Feld wieder jenen, die erklären, warum es NICHT geht.:rolleyes: Gott sei Dank wurde im Laufe der Evolution nicht immer auf jene gehört, sonst würden wir heute noch in Höhlen hausen.

Bei der führerscheinprüfung hast aber auch den praktischen teil, wo du fahren musst ;)
 
Na bumm, wenn diese Zahl stimmt, dann gibt es in Ö schon jetzt mehr tierschutzqualifizierte Hundetrainer pro Hund, als Ärzte pro Mensch....:confused:

;);) Nu ja. stellt sich halt die Frage, ob ÖKV-Welpentrainer, ÖRV geprüft, auch als geprüfte Verbandstrainer gelten...die Voraussetzungen, die ein geprüfter Welpentrainer mitbringen muss, die Dauer der Ausbildung sind ja bekannt und nachlesbar...
 
Bei der führerscheinprüfung hast aber auch den praktischen teil, wo du fahren musst ;)
Wenn ALLE Trainer NUR den theoretischen Teil machen müssten, wäre ich schon glücklich. - Zumindest hätten sich dann alle mal mit theoretischen Fachwissen auseinandersetzen müssen.:)

Auch für die praktische Überprüfung gabe es schon sehr gute Vorschläge, wie etwa ein Trainertagebuch, stichprobenartige Kontrollen...

Aber man kann natürlich alles zerreden. ;) Naja - ich gehe jetzt zu RedBull und Popcorn über.:)
Ist übrigens eh alles nur mehr eine rein akademische Diskussion, weil kommen wird es, wie politisch gewollt...
 
Schriftliche Wissensüberprüfung: Eine Expertenkommission arbeitet einen Fragen+ Antwortkatalog aus (zB 500 Fragen; dieser kann ohne weiters als Lernunterlage verwendet werden) und die Prüflinge erhalten einen jeweils per Zufallsgenerator ermittelten Auszug von zB. 50 Fragen

- ist super-kostengünstig
- unbegrenzte Zahl von gleichzeitig durchgeführten Prüfungen möglich
- ist neutral (dieser Fredl zeigt deutlich, wie wichtig dieses Kriterium ist)
- könnte sogar via Online-Zugang dezentral durchgeführt werden
- effizient

Mit dieser Form der Wissensüberprüfung werden übrigens Führerscheine, ganze Universitätslehrgänge und sogar Wissensüberprüfung von bestimmten HH durchgeführt - da sollte doch ein Prüfungskatalog für Trainer möglich sein?:cool:
...
Gott sei Dank wurde im Laufe der Evolution nicht immer auf jene gehört, sonst würden wir heute noch in Höhlen hausen.
Der Aufbau der computerunterstützen theoretischen Führerscheinprüfung war nicht nur sehr langwierig sondern auch sehr kostenintensiv. Soweit zum Thema wäre superkostengünstig. Du mußt ja auch die technischen Voraussetzungen schaffen. Dann brauchst Du Prüforte mit Ausichtsorganen, so einfach von zu Hause aus kann man eine Prüfung nicht ernsthaft abnehmen lassen wollen, ja und dann bleibt noch der praktische Teil.
Leider ist manches dann doch "ein klein wenig" komplizierter als man sich das vorstellen möchte.

Und noch etwas ebenso GsD wurden im Laufe der Geschichte nicht nur die Höhlen verlassen sondern auch so mancher vermeintlicher Fortschritt doch auch kritisch beäugt und so gar nicht als wirklicher Vorteil für die Menschheit eingestuft.
 
Erstens, man könnte ja eine Übergangsfrist einführen zur Überprüfung aller Verbandstrainer - zB 2 Jahre.
Zweitens, 10 am Tag ist lächerlich niedrig angesetzt.

Man mag zur SVÖ-Ausbildung stehen, wie man will, aber die Prüfungen sind professionell abgehalten, und dauern pro Prüfling insgesamt wohl mehr als eine Stunde.

Schriftlich - mündlich - praktisch, alles kommt dran, und das sind deutlich mehr als 10 Leute pro Prüfungstag (genaue Daten habe ich nicht zur Hand auf die Schnelle, aber vorsichtig geschätzt sind es 40 aufwärts...eher noch mehr, Welpenkursleiter sind immer sehr viele)

Kommt aber eh nicht, ich habe die Hoffnung schon aufgegeben. Zu gerne hätte ich wenigstens ein paar besonders schlimme Urgesteine ausgesiebt gesehen, schade, der ÖKV mit allen seinen Vereinen nimmt sich damit selber die Chance zu einer modernen Verjüngungskur und verbesserten Glaubwürdigkeit.
 
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