Neue Regelung der Trainerausbildung

Ist eine gute verständliche Metapher - aber wenn der Kaffee grauslich ist dann ist das zugegebenermaßen schlimm - aber wenn ein Hund verhaut ist dann ist das mM doch noch um einiges schlimmer. Es soll doch verhindert werden dass durch nicht sachgemäße Ausbildung Hunde "verhaut" werden - d.h. ich muss etwas früher ansetzen als beim Kaffeekoch - es soll ja präventiv verhindert werden dass Hund und HH in einer unqualifizierten Ausbildung landen.

Ich finden den Vorschlag von Markus ganz gut - nur bei dem frage ich mich halt wer legt eigentlich die Kriterien für eine Prüfung fest und wer nimmt sie ab ? Salomonisch wärs sicher - nur wie ist das umsetzbar? Dass der Hund 42 Zähne hat darüber kann man sich ja einigen aber - sobald es darüber hinaus geht ist das Meinungsspektrum schon sehr groß und wer entscheidet welche Meinungen richtig sind und welche nicht?

Ich hab ziemlich lange hier und auf FB mitgelesen bevor ich den Mund aufgemacht hab - das was ich gelesen hab überzeugt mich eher davon dass man einen praktikablen Weg wird gehen müssen, nicht einen salomonischen.

Ich bin definitiv für eine verpflichtende Prüfung, die auf jeden Fall einen praktischen Teil beinhaltet, für ALLE Trainer. Es geht ja darum, dass keine tierschutzrelevanten Methoden angewandt werden. Ob man jetzt weiss, wie viele Zähne ein Hund hat oder nicht, ist aus Sicht des Tierschutzes ja nicht wichtig. Dass gewisse Hilfsmittel wie Drahtschlingen, Sprühhalsbänder etc. in der Hundeerziehung nichts verloren haben, sollte schon eher zum Grundwissen gehören. Und ein bisschen über Lern- und Ausdrucksverhalten sollte man halt auch wissen. Da würden sich etliche freie und Vereinstrainer doch ein bisschen weiterbilden müssen.

lg
Gerda
 
wenn man als freier hundetrainer wirklich so gut ist, hat man doch sowieso nichts zu befürchten, na dann mach ich halt "irgendwo" die prüfung und gut ist,

Streiche in deinem Posting bitte "man als freier Hundetrainer wirklich so gut ist" und schreib "Listenhunde wirklich nicht gefährlicher sind".....

Ungerechte Behandlung ist da und dort falsch!

WARUM soll ich als Halter eines Listenhundes beweisen, dass mein Hund ungefährlich ist, wenn alle anderen Hunde irgendwie gehalten werden?

WARUM soll ein "freier Hundetrainer" beweisen, dass er etwas kann, wenn alle Verbandstrainer machen können was sie wollen?


Listenhund = gefährlicher Hund
alle anderen Hunde = ungefährliche Hunde

freier Trainer = gefährlicher Scharlatan
Verbandstrainer = qualifizierte Person


ALLE oder KEINER!!!
 
Ich bin definitiv für eine verpflichtende Prüfung, die auf jeden Fall einen praktischen Teil beinhaltet, für ALLE Trainer. Es geht ja darum, dass keine tierschutzrelevanten Methoden angewandt werden. Ob man jetzt weiss, wie viele Zähne ein Hund hat oder nicht, ist aus Sicht des Tierschutzes ja nicht wichtig. Dass gewisse Hilfsmittel wie Drahtschlingen, Sprühhalsbänder etc. in der Hundeerziehung nichts verloren haben, sollte schon eher zum Grundwissen gehören. Und ein bisschen über Lern- und Ausdrucksverhalten sollte man halt auch wissen. Da würden sich etliche freie und Vereinstrainer doch ein bisschen weiterbilden müssen.

lg
Gerda

Gebe ich Dir völlig recht Gerda - aber die von Dir angesprochene Weiterbildung wird dem ÖKV sowieso nicht erspart bleiben - er ist nun unter Druck in den eigenen Reihen aufzuräumen - was ich ja gut finde.

Bei den freien Trainer und der geforderten Prüfung sehe ich als Problem wer nun die Kriterien und den Inhalt festlegt.

Und wenn nun zB ein Herr Urak plötzlich bei den freien Trainern bestens integriert ist dann glaube ich dass das Konglomerat der freien Trainer ein durchaus ähnliches Problem hat wie der ÖKV ;)
 
Ich bin definitiv für eine verpflichtende Prüfung, die auf jeden Fall einen praktischen Teil beinhaltet, für ALLE Trainer. Es geht ja darum, dass keine tierschutzrelevanten Methoden angewandt werden. Ob man jetzt weiss, wie viele Zähne ein Hund hat oder nicht, ist aus Sicht des Tierschutzes ja nicht wichtig. Dass gewisse Hilfsmittel wie Drahtschlingen, Sprühhalsbänder etc. in der Hundeerziehung nichts verloren haben, sollte schon eher zum Grundwissen gehören. Und ein bisschen über Lern- und Ausdrucksverhalten sollte man halt auch wissen. Da würden sich etliche freie und Vereinstrainer doch ein bisschen weiterbilden müssen.

lg
Gerda

Ich wär auch sofort dafür, dass man am Platz "in Action" beobachtet, befragt und um Erklärungen für seine Handlungen und Methoden gebeten wird.
Ganz ohne Vorbereitung und Ankündigung!
 
Streiche in deinem Posting bitte "man als freier Hundetrainer wirklich so gut ist" und schreib "Listenhunde wirklich nicht gefährlicher sind".....

Ungerechte Behandlung ist da und dort falsch!

WARUM soll ich als Halter eines Listenhundes beweisen, dass mein Hund ungefährlich ist, wenn alle anderen Hunde irgendwie gehalten werden?

WARUM soll ein "freier Hundetrainer" beweisen, dass er etwas kann, wenn alle Verbandstrainer machen können was sie wollen?


Listenhund = gefährlicher Hund
alle anderen Hunde = ungefährliche Hunde

freier Trainer = gefährlicher Scharlatan
Verbandstrainer = qualifizierte Person


ALLE oder KEINER!!!

Listenhunde und Freie Trainer in einen Kontext zu bringen hat was :D:D:D
 
Ich wär auch sofort dafür, dass man am Platz "in Action" beobachtet, befragt und um Erklärungen für seine Handlungen und Methoden gebeten wird.
Ganz ohne Vorbereitung und Ankündigung!

Das wäre sowieso optimal!:)
Die "freien" Trainer schiessen sich jetzt auf die ÖKV-Trainer ein und umgekehrt. So was Blödes.:( Jetzt hätte man endlich die Gelegenheit, diversen selbsternannten Schweigern, Flüsterern, Kynopädagogen, Hundeladys, Profis und Experten das Handwerk zu legen und zerspragelt sich in gegenseitigen Vorwürfen *kopfschüttel*.

lg
Gerda
 
irgendwie versteh ich die ganze Diskussion da nicht.

Bei der Hundeführschein-Debatte haben sich (vorwiegend die, die jetzt dafür sind) viele User aufgeregt warum es nur einige Rassen und nicht alle betrifft. Und wenns jetzt um Trainer und Ausbildung geht, dann ist es wieder okay:confused:

ist doch dasselbe, entweder alle oder keiner????
 
Das wäre sowieso optimal!:)
Die "freien" Trainer schiessen sich jetzt auf die ÖKV-Trainer ein und umgekehrt. So was Blödes.:( Jetzt hätte man endlich die Gelegenheit, diversen selbsternannten Schweigern, Flüsterern, Kynopädagogen, Hundeladys, Profis und Experten das Handwerk zu legen und zerspragelt sich in gegenseitigen Vorwürfen *kopfschüttel*.

lg
Gerda

Sehr rechtgeb :)
 
irgendwie versteh ich die ganze Diskussion da nicht.

Bei der Hundeführschein-Debatte haben sich (vorwiegend die, die jetzt dafür sind) viele User aufgeregt warum es nur einige Rassen und nicht alle betrifft. Und wenns jetzt um Trainer und Ausbildung geht, dann ist es wieder okay:confused:

ist doch dasselbe, entweder alle oder keiner????

Naja dass die Gefährlichkeit eines Hunde nicht von der Rasse per se abhängt das würde ich sofort unterschreiben - aber dass die Gefährlichkeit eines Traines unabhängig von seiner Ausbildung ist das würde ich nicht unterschreiben :D:D:D
 
Streiche in deinem Posting bitte "man als freier Hundetrainer wirklich so gut ist" und schreib "Listenhunde wirklich nicht gefährlicher sind".....

Ungerechte Behandlung ist da und dort falsch!

WARUM soll ich als Halter eines Listenhundes beweisen, dass mein Hund ungefährlich ist, wenn alle anderen Hunde irgendwie gehalten werden?

WARUM soll ein "freier Hundetrainer" beweisen, dass er etwas kann, wenn alle Verbandstrainer machen können was sie wollen?


Listenhund = gefährlicher Hund
alle anderen Hunde = ungefährliche Hunde

freier Trainer = gefährlicher Scharlatan
Verbandstrainer = qualifizierte Person


ALLE oder KEINER!!!


ganz so stimmt das aber bitte nicht, obwohl ich dir sonst sehr oft beipflichte;)

den hund halte ich für mich selbst, dh ich muss als hh für mich lernen, dafür sorgen, dass mein hund, ich schreibs jetzt mal salopp, alltagstauglich wird/ist....dh wenn ich nichts lerne, versau ich mir meinen hund selbst (grob gesprochen)

wenn ich allerdings eine dienstleistung anbiete (und das ist für mich, auch wenn ich zb "nur" nur einen kurs besuche, den zahle, oder mitgliedsbeitrag in einem verein), dann habe ich sehr wohl eine verpflichtung ANDEREN gegenüber, weil ich ja FREMDE leute ausbilde (bzw. halt gemeinsam hh und hund) und denen was beibringen muss, also kann ich mir schon ein GEWISSES maß an ausbildung erwarten (WIE auch immer die jetzt im endeffekt auch aussehen mag), und wie wird ausbildung bekanntlicher weise gemessen, an prüfungen, ist nun mal so:rolleyes:

und ich habe NIE behauptet, dass es NUR schlechte frei und NUR gute vereinstrainer gibt, sicher nicht:cool:
 
Gebe ich Dir völlig recht Gerda - aber die von Dir angesprochene Weiterbildung wird dem ÖKV sowieso nicht erspart bleiben - er ist nun unter Druck in den eigenen Reihen aufzuräumen - was ich ja gut finde.

Bei den freien Trainer und der geforderten Prüfung sehe ich als Problem wer nun die Kriterien und den Inhalt festlegt.

Und wenn nun zB ein Herr Urak plötzlich bei den freien Trainern bestens integriert ist dann glaube ich dass das Konglomerat der freien Trainer ein durchaus ähnliches Problem hat wie der ÖKV ;)

Nur wer legt die Kriterien beim ÖKV fest?
Vereinsmitglieder

Wer nimmt die Trainerprüfungen ab?
Vereinsmitglieder

Wer legt die Lehrinhalte fest?
Vereinsmitglieder

Wer legt die Weiterbildung fest?
Vereinsmitglieder


Wer legt die Kriterien bei z.B. animal leran fest?
animal learn Mitglieder

usw usw

Aufgrund welcher Kriterien, haben nun vdie beweisbar Nicht-Fachleute festgelegt

das die Vereinsausbildung des Vereins A tierschutzqulifiziert und wunderbar ist, dass kein Beweis erbracht werden muss dafür

während die Veriensausbildung des Vereins B weder tierschutzqualifiziert ist noch gut ist

also für die österr. Gesetzgebung nicht gut genug.

Während die Vereinsmitglieder vom Verein A zukünftige TrainerInnen ausbilden - und deren Ausbildung auch ohne Nachweis ablehnen dürfen

dürfen die Mitglieder des Vereins B nicht mal weiter ihre Dienste anbieten.
 
Ja meine ich.

Ein Mensch der so voll Engagement ist, hat doch kein Problem sein Wissen zu offerieren, ein solcher Mensch beendet doch sein Engagement nicht wegen Fragen, deren Beantwortung auch im Schlaf möglich ist.

Das eigene Können zu präsentieren, den Erfolg einzuheimsen...lauter voll positive Sachen....
Und ich bin überzeugt, daß irgendwann für jeden der Aufwand zu groß wird.
Das was Du schreibst würde bedeuten, daß jeder von Euch seine Matura (sofern er sie hat) jederzeit, OHNE Vorbereitung mit dem gleichen Erfolg wie anno dazumal wiederholen kan (haha) und keiner fragen würde, warum er eine Prüfung die er schon hat noch einmal machen soll - Nein ich bin überzeugt, daß da bei vielen das Engagement aufhört. Für welchen Erfolg und nicht jeder ist so süchtig nach Eigendarstellung, daß ihm das etwas bringen würde.
 
Scheinbar wird noch immer davon ausgegangen, dass "freie" Trainer schlechter ausgebildet sind als Verbandstrainer....

Ich habe nach einem halben Jahr "Erfahrung" als Hundehalter schon mehr gewusst als so mancher Hundeplatz-Trainer :rolleyes:


Würde die VO so wie geplant in Kraft treten, wäre der Vergleich mit Listenhunden durchaus treffend.

- Hunderassen ohne Lobby (dafür mit ein paar schwarzen Schafen) werden herausgefiltert und zu Listenhunden

- Trainer ohne Lobby (denen natürlich AUCH schwarze Schafe angehören) kommen auf die Liste der NICHT QUALIFIZIERTEN Trainer


Ist das selbe Schema, die selbe Ungerechtigkeit und das selbe Ergebnis - die schwarzen Schafe der nicht ausgeschlossenen richten weiterhin Unheil an, das Ziel der Verordnung wird NICHT erreicht, trotzdem bleiben die "Wehrlosen" auf der Strecke!!!
 
Das wäre sowieso optimal!:)
Die "freien" Trainer schiessen sich jetzt auf die ÖKV-Trainer ein und umgekehrt. So was Blödes.:( Jetzt hätte man endlich die Gelegenheit, diversen selbsternannten Schweigern, Flüsterern, Kynopädagogen, Hundeladys, Profis und Experten das Handwerk zu legen und zerspragelt sich in gegenseitigen Vorwürfen *kopfschüttel*.

lg
Gerda

Na ja, wenn man die Möglichkeit hat an die Macht zu kommen, das Monopol gratis angeboten beekommt, per Ministerdekret mit einem Handstreich (obwoh man sich im Vorfeld dafür ganz sicher zielgerichtet angeboten hat) öffentlich rechtlich zertifiziert wird, aufgrund falscher politischer Entscheidung im Nullkommanix zum Papst des gesamten Wissens rund um den Hund gemacht wird...

nu, dann scheints weniger um die Vielfalt, um die Hunde, um die HH, um die Gemeinsamkeit zu gehen.....und hoppla

schon gar nicht um die so lautstark geforderte Solidaität zu gehen.
 
...ist nun mal so:rolleyes:

"ist nunmal so" habe ich bei der Rassenliste nicht als Argument gelten lassen, ich werde es auch in keinem anderen Bereich akzeptieren!

Trainingserfolg kann man absolut nicht nur an bestandenen Prüfungen messen!!!

Nur als Beispiel (ist langsam abgedroschen, aber liegt halt auf der Hand):

- mein Mr. Burns war "gefährlich" und hat jeden gebissen, der in den Zwinger kam (Zeugen gibt es dafür reichlich, Video existiert angeblich auch)
- wenige Monate später rennt er mit anderen Hunden, fremden Menschen und Kindern durch die Gegend und zeigt sich dabei ausgesprochen freundlich (aktuellstes Video: http://www.youtube.com/watch?v=wZQAMSBn55I)

Um den Trainingserfolg erkennen zu können brauche ich keine BGH, dazu reicht die Dokumentation mittels Video und DAS könnte durchaus als "nachgewiesene Praxis" für Trainer gelten.
 
Abgesehen davon, z.B. Georg Sticha, automatisch qualifiziert, arbeitet - wie auch hier nachzulesen, NICHT ehrenamtlich. Die Namensnennung stellt keinerlei Angriff dar, ist nur naheliegend.

.

Mhhhh .......... Ich stehe mitunter 5 Tage in der Woche am Abend im Kursgeschehen (wird nicht wie in den meisten Vereinen durchgeführt) als EHRENAMTLICHER Trainer am Platz. ;)

Bitte nur Tatsachen schreiben.


Ich wär auch sofort dafür, dass man am Platz "in Action" beobachtet, befragt und um Erklärungen für seine Handlungen und Methoden gebeten wird.
Ganz ohne Vorbereitung und Ankündigung!

DAFÜR wäre ich sofort.

Das wäre sowieso optimal!:)
Die "freien" Trainer schiessen sich jetzt auf die ÖKV-Trainer ein und umgekehrt. So was Blödes.:( Jetzt hätte man endlich die Gelegenheit, diversen selbsternannten Schweigern, Flüsterern, Kynopädagogen, Hundeladys, Profis und Experten das Handwerk zu legen und zerspragelt sich in gegenseitigen Vorwürfen *kopfschüttel*.

lg
Gerda

DANKE !
 
Na ja, wenn man die Möglichkeit hat an die Macht zu kommen, das Monopol gratis angeboten beekommt, per Ministerdekret mit einem Handstreich (obwoh man sich im Vorfeld dafür ganz sicher zielgerichtet angeboten hat) öffentlich rechtlich zertifiziert wird, aufgrund falscher politischer Entscheidung im Nullkommanix zum Papst des gesamten Wissens rund um den Hund gemacht wird...

nu, dann scheints weniger um die Vielfalt, um die Hunde, um die HH, um die Gemeinsamkeit zu gehen.....und hoppla

schon gar nicht um die so lautstark geforderte Solidaität zu gehen.

Was mich immer wieder wundert ist, dass niemand die sogenannte Monopolstellung der Vet-Med kritisiert :rolleyes:

Erkenne ich hier ein gewisses Meideverhalten?
 
Was mich immer wieder wundert ist, dass niemand die sogenannte Monopolstellung der Vet-Med kritisiert :rolleyes:

Erkenne ich hier ein gewisses Meideverhalten?

Kein Meideverhalten, sondern nur ein nicht existierender "Feind"...

1. wenn die Verordnung in Kraft tritt gibt es noch KEINE Absolventen des Uni-Lehrganges
2. die VetMed-Leute haben selbst mit fertiger Ausbildung (Herbst 2012) keine Monopolstellung, sondern sind allein durch ihre Anzahl eine Randgruppe
3. Ziel des Uni-Lehrganges ist nicht in erster Linie TRAINER zu schaffen

Wie eine Zahl von vielleicht 20 Leuten eine Monopolstellung in der Trainerlandschaft darstellen sollten, muss man mir erstmal zeigen....bis dahin halte ich den Lehrgang nicht für eine "Gefahr" für die Trainerwelt, sondern (wenn ordentlich gearbeitet wird) für eine Bereicherung ;)
 
Um den Trainingserfolg erkennen zu können brauche ich keine BGH, dazu reicht die Dokumentation mittels Video und DAS könnte durchaus als "nachgewiesene Praxis" für Trainer gelten.

Hallo Markus,

super Video, Gratulation zu Mr.Burns

Ich denke, daß man die guten Trainer an ihren Erfolgen bei der Ausbildung von Hunden in Bezug auf ALLTAGSTAUGLICHKEIT messen sollte (speziell im Problemhundebereich).

Dieses zu prüfen sind allerdings komplizierter und aufwendiger als eine pauschale Genehmigung aufgrund von Verbandszugehörigkeit. Nach letzterem zu urteilen, schafft ein einfacher Bürokrat.

lg,

Martin
 
Vor einigen Wochen und auch jetzt zur Kenntnis genommen....mögen Taten folgen!!!




Bitte nicht den zukünftigen "BSO"-Hundesport mit allgemeiner Hundeausbildung verwechseln.
Wer im Rahmen der BSO seinen Hund am Platz bewegt macht SPORT...ganz klar, dass hier nicht von Ausbildung oder gar Erziehung gesprochen wird, sondern eben von SPORT!!!
weiß ich- es geht aber um trainerausbildung - da gehört ja nicht nur hundesport dazu:confused::)
 
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