Neue Regelung der Trainerausbildung
- Ersteller j.m.bruckner
- Erstellt am
Alle freie Trainer sind nicht grottenschlecht und alle Verbandstrainer sind nicht alle gut, Unterschied für ein Gesetz ist, dass die Verbandstrainer alle eine in etwa einheitliche nachweisbare Ausbildung + Praxis gemacht haben und die freie Trainer meistens in ihre Homepages nur jede Menge Seminare da und dort anführen, viele dieser "privaten" Seminare sind sicher gut, andere sind für die Katz. Wo soll sich da der Konsument sprich Hundehalter auskennen!! wenn nicht in Zukunft nach einem Gesetz das klare Richtlinien gibt.
Und damit sind wir wieder am Anfang der iskussion......welche Ausbildung zählt?
Sticha Georg
Super Knochen
Oehm nein, es muss nicht akzeptiert werden.......wenn jemand X Seminare bei CVR gemacht hat...reicht das mitunter nicht....
Sticha Georg
Super Knochen
Oehm nein, es muss nicht akzeptiert werden.......wenn jemand X Seminare bei CVR gemacht hat...reicht das mitunter nicht....
Absolut RICHTIG. Da haben sogenannte Stadthundeprofis eine Ausbildung bei Hot Dogs gemacht, und haben nichts besseres zu tun als hier und auf anderen Plattformen "laut gegen Verbandstrainer" zu hussen.
darum ist es mir nicht gegangen.
ich habe die frage auf grund einer aussage gestellt, die mir das gefühl vermittelt hat, das "solche" hh offensichtlich nicht von bedeutung sind.
muss aber davon ausgehen das diese leute meine interessen als hh vertreten, wie soll das funktionieren, wenn nur die eigenen prioritäten zählen?
I
Inanna
Guest
Was ich noch nicht verstanden habe: Laut Verordnung darf man keine fremden Hunde mehr trainieren. Die ganz normale Hundeschule, wo man schön in Mensch-Hund-Teams seine Übungen macht und von einem Trainer angeleitet wird, fällt das überhaupt unter dieses Gesetz?
Petra68
Super Knochen
Mich wundert nur immer, warum mein Hund so brav ist, obwohl ich bei nie in einer ÖKV, ÖHU Hundeschule war. Es gibt halt verschiedene Ansätze, auch wenn das einige nicht akzeptieren können. Ich will keine Prüfungen mit meinem Hund machen (in der Schule war ich lange genug), sondern einen alltagstauglichen, freundlichen Hund. Ich habe genau das bekommen, was ich wollte, aber akzeptiere natürlich auch andere Einstellungen. Wenn jemand gerne für Prüfungen trainiert und der Hund dafür geeignet ist, warum nicht?
Deswegen bin ich wirklich schon gespannt, wie der neue VO-Entwurf ausschaut.
Deswegen bin ich wirklich schon gespannt, wie der neue VO-Entwurf ausschaut.
Sticha Georg
Super Knochen
Uppppppssssssssssss ......................................
Und was jetzt? Hast dies nicht geschrieben?
Zuletzt bearbeitet:
Billy06
Super Knochen
Oehm nein, es muss nicht akzeptiert werden.......wenn jemand X Seminare bei CVR gemacht hat...reicht das mitunter nicht....
Das gleiche gilt aber auch für ÖKV Trainer.
Ich denke sowieso, dass ein guter Trainer verschiedene Ausbildungen gemacht haben soll oder mindestens eine Ahnung davon haben soll.
Ein Alltagstrainer soll genauso wissen, wie man einem Hund eine schöne UO beibringt als auch ein Trainer, der wert auf Prüfungen legt, wissen soll, wie man ein Antijagdtrainung aufbauen soll/kann. Und zwar nicht nur einen Weg, sondern er soll offen für verschiedene Wege sein, diese akzeptieren und auch lehren können müssen.
Eine gute Hundeschule versucht Mensch und Hund das zu geben was sie erwarten bzw. brauchen und arbeitet nicht auf Prüfungen. Manche sind stolz wenn sie eine Prüfung geschafft haben, andere sind die Prüfungen wurscht und wollen nur mit ihren Hunden gemeinsam etwas tun. Eine gute Hundeschule versteht dies und akzeptiert es.
Da scheiden sich ja die Geister wie solches auszusehen hat........
Aber zum Rest deines Postings ja das stimmt
Billy06
Super Knochen
Da scheiden sich ja die Geister wie solches auszusehen hat........
Aber zum Rest deines Postings ja das stimmt
Antijadtraining war ein ganz blödes Beispiel, aber mir ist auf die schnelle nichts anderen eingefallen