Neue Regelung der Trainerausbildung

@ Ulli 60: so wie der Entwurf momentan aussieht, darf der"freie Trainer" das nicht mehr

Ja, soweit hab ich das verstanden - aber ich frag mich nur, wer und wie das kontrolliert wird.

Klar besteht immer die Gefahr , dass in der leider in der Hundeszene bestehenden Neidgesellschaft der eine den anderen anschwärzt und meldet.

Vor allem, wenn ein bekannt guter freier Trainer vielleicht mehr Schüler hat, als eine in der Nähe liegende Hundeschule ;).

Ich hab keine Lust, aufgrund neuer Regelungen meinen derzeitigen Trainer zu verlieren.

Ich fand ich keiner Schule, in keinem Verband ähnliches !
 
Ja, soweit hab ich das verstanden - aber ich frag mich nur, wer und wie das kontrolliert wird.

Klar besteht immer die Gefahr , dass in der leider in der Hundeszene bestehenden Neidgesellschaft der eine den anderen anschwärzt und meldet.

Vor allem, wenn ein bekannt guter freier Trainer vielleicht mehr Schüler hat, als eine in der Nähe liegende Hundeschule ;).

Ich hab keine Lust, aufgrund neuer Regelungen meinen derzeitigen Trainer zu verlieren.

Ich fand ich keiner Schule, in keinem Verband ähnliches !


du brauchst für sowas keine neidgesellschaft, du brauchst DANN nämlich nur mehr einen hh inkl. hund, der durch einen unqualifizierten (in diesem fall freien) trainer, versaut wird und der dann aber auch die möglichkeit hat dich zu klagen, weil du ja mit dieser art von hundeausbildung gegen das gesetz verstößt:rolleyes: - und JA ich wäre auch eine davon, die diesen trainer, in so einem fall, dann anzeigen würde, weil ich habe mir schon einen hund versauen lassen dürfen!

PS: ich bin jetzt auch auf einem sog. "konventionellen hundeplatz" und habe noch nie eine prüfung gemacht oder machen müssen (einfach, weil ich auch nicht unbedingt so geeignete hunde dafür habe):rolleyes:
 
Meine Hündin springt niemanden an und berührt keinen Menschen; erst Recht fürchtet sich keiner vor ihr. Sowas hab ich auch nie geschrieben.


hast glück.....den es gibt hunde, bestimmter rasse und deren mixe, die schon für weit weniger als "gefährlich" eingestuft werden.......die sitzen ned im tierheim, weil ein freier trainer einen hat fahren lassen....:rolleyes:

hätt ich den rütter gelesen, wüsst ich jetzt warum mein grosser in der uo so freudig an mir pickt, aus reiner bosheit:cool:......
 
@Andreas Mayer

"Koffer gibt es da und dort" - richtig

Warum also erwähnen Sie auch nicht falsche bzw. unrichtige Äußerungen von sog. Privattrainer, die gibt es auch zur genüge und somit wäre der Gerechtigkeit Genüge getan.:rolleyes:

gibt es wirklich falsche/unrichtige aussagen, oder nur welche womit der eine ganz glücklich ist oder der andere eben nix damit anfangen kann?
 
@Andreas Mayer

"Koffer gibt es da und dort" - richtig

Warum also erwähnen Sie auch nicht falsche bzw. unrichtige Äußerungen von sog. Privattrainer, die gibt es auch zur genüge und somit wäre der Gerechtigkeit Genüge getan.:rolleyes:

Ich frage mich warum sich gerade ein Mayer mit solchen Aussagen meldet, wenn er selbst sogar mit Halti am Hund einer HHin herumriss. Diese Dame beschwerte sich dann schriftlich in den Verbandskörperschaften über die brutalen Einwirkungen an ihrem Hund. :rolleyes:



Ist zwar einerseits off topic, andererseits auch wieder nicht.

Bitte, wer bestimmt, was nun wirklich qualifizierte Trainerausbildung ist?
Was derzeitiger Stand der Dinge ist? Und - wer nun "Recht" hat?
Erst gestern las ich im Buch von Martin Rütter "Sprachkurs Hund", dass z.B. dieses "Fußlaufen" absolut nicht dem normalen, artgerechten hundlichen Verhalten entspricht.
Ich zitiere aus jenem Buch: " In Anbetracht von Beobachtungen des hundlichen Verhaltens sind manche Übungen, die in einigen Hundeschulen durchgeführt werden, geradezu paradox. Dem Hund wird beigebracht, bei dem Signal "Fuß" seinen Menschen zu umkreisen, um sich dann seitlich wieder neben ihn zu setzen. Das ganz enge Bei-Fuß-Laufen, mit der Schulter des Hundes am Bein des Menschen, mit vorgerichtetem schräg vor dem Menschen gehaltenen Kopf, stellt in hündischer Kommunikation eine Provokation und ein Bedrängen dar. Warum ich als Mensch ausgerechnet ein solches Verhalten meinem Hund beibringen sollte, bleibt mir ein Rätsel." (Aus Martin Rütter, Sprachkurs Hund, Seite 108)

Tja....wie soll eine Trainerausbildung, die nun artgererecht sein soll, denn aussehen? Nimmt man dieses Beispiel....ÖKV-mäßig anscheinend nicht, wenn dort Trainer arbeiten, die genau solche Übungen noch machen.....

Abgesehen davon das Rütter in diesen Aussagen falsch liegt, frage ich mich immer wieder warum gerade Leute welche selbst die grössten Probleme mit ihrem Hund haben, immer wieder "gscheite Sprüche fällen".
 
Zuletzt bearbeitet:
du brauchst für sowas keine neidgesellschaft, du brauchst DANN nämlich nur mehr einen hh inkl. hund, der durch einen unqualifizierten (in diesem fall freien) trainer, versaut wird und der dann aber auch die möglichkeit hat dich zu klagen, weil du ja mit dieser art von hundeausbildung gegen das gesetz verstößt:rolleyes: - und JA ich wäre auch eine davon, die diesen trainer, in so einem fall, dann anzeigen würde, weil ich habe mir schon einen hund versauen lassen dürfen!

PS: ich bin jetzt auch auf einem sog. "konventionellen hundeplatz" und habe noch nie eine prüfung gemacht oder machen müssen (einfach, weil ich auch nicht unbedingt so geeignete hunde dafür habe):rolleyes:

Upss ............. wenn du keine Prüfung machen musstest, stürtzt ja die Argumentation der sogenannten freien Trainer und deren Anhang ab. :eek:

Ich zitiere mich mal selbst:

Ich habe allerdings kein Verständnis wenn gewisse Privattrainer den Verbandstrainern immer wieder unterstellen, dass in den Vereinen keine "Alltagshunde geschaffen" werden.

Wenn man nun einen Vergleich aus der Motorsportwelt herannehmen wollte, würde dies ja bedeuten das Schuhmacher zwar Rennen gewinnt, aber auf der Strasse nicht Autofahren kann.

JEDER würde so eine Aussage müde belächeln, aber in der "Hundewelt" wird mit dieser Argumentation geworben.

:cool:
 
Abgesehen davon das Rütter in diesen Aussagen falsch liegt, frage ich mich immer wieder warum gerade Leute welche selbst die grössten Probleme mit ihrem Hund haben, immer wieder "gscheite Sprüche fällen".

Georg, wo bitte steht, dass Rütter falsch liegt? Um das geht es ja!
Was ist nun "richtig" und was ist "falsch"? Wer bestimmt das? Ist Rütter am letzten Stand?
Ja, ich habe mit Aaron Probleme. Die zwar jetzt anscheinend immer besser werden (ich habe gelernt, mich endlich durchzusetzen, zeige das anscheinend in meiner Körpersprache - gestern erst sprach ein Nachbar mich an, meinte, Aaron würde bei mir viel ruhiger und besser gehen als bei meinem Mann..es wird besser! :))
Aber - wer sagt mir, dass er nicht in jener SVÖ Schule zuerst schon einmal versaut wurde? Weil dort soviel schief lief? Und genau dort wird Fußgehen geübt! Du kannst das zwar mit einem vier-fünf-sechs-Monate alten Welpen noch nicht so perfekt, aber die Wende und so, das haben wir schon geübt! Immer wieder und wieder! Ich hab Aaron hinter mir hergezogen oder ihn mit Gutsi vorangetrieben. Schön immer bei meinem Fuß nebenher. Ob das so artgerecht war? Vielleicht hat er sich schon dadurch von mir bedrängt gefühlt, hat weniger Vertrauen aufgebaut? Hat nicht verstanden, weshalb sein Frauli ihn ständig neben sich zog?
Jetzt versuch ich all das gutzumachen, was ich in den bisher fast drei Jahren versaut habe.
Weißt du, was ich von jenem SVÖ Verein gehört habe? Dass dort öfter Raufereien unter den Hunde vorkämen. Ich war nicht selbst dabei, hab es nur gehört, von jemand, der dort ist. Also, das kommt mir nicht so vor, als wären dort derartige "Profis" am Werk! Manche Trainer dort sind sicher gut. Andere hingegen nicht.
 
Georg, wo bitte steht, dass Rütter falsch liegt? Um das geht es ja!
Was ist nun "richtig" und was ist "falsch"? Wer bestimmt das? Ist Rütter am letzten Stand?
Ja, ich habe mit Aaron Probleme. Die zwar jetzt anscheinend immer besser werden (ich habe gelernt, mich endlich durchzusetzen, zeige das anscheinend in meiner Körpersprache - gestern erst sprach ein Nachbar mich an, meinte, Aaron würde bei mir viel ruhiger und besser gehen als bei meinem Mann..es wird besser! :))
Aber - wer sagt mir, dass er nicht in jener SVÖ Schule zuerst schon einmal versaut wurde? Weil dort soviel schief lief? Und genau dort wird Fußgehen geübt! Du kannst das zwar mit einem vier-fünf-sechs-Monate alten Welpen noch nicht so perfekt, aber die Wende und so, das haben wir schon geübt! Immer wieder und wieder! Ich hab Aaron hinter mir hergezogen oder ihn mit Gutsi vorangetrieben. Schön immer bei meinem Fuß nebenher. Ob das so artgerecht war? Vielleicht hat er sich schon dadurch von mir bedrängt gefühlt, hat weniger Vertrauen aufgebaut? Hat nicht verstanden, weshalb sein Frauli ihn ständig neben sich zog?
Jetzt versuch ich all das gutzumachen, was ich in den bisher fast drei Jahren versaut habe.
Weißt du, was ich von jenem SVÖ Verein gehört habe? Dass dort öfter Raufereien unter den Hunde vorkämen. Ich war nicht selbst dabei, hab es nur gehört, von jemand, der dort ist. Also, das kommt mir nicht so vor, als wären dort derartige "Profis" am Werk! Manche Trainer dort sind sicher gut. Andere hingegen nicht.

ICH sage das Rütter falsch liegt - und jetzt? :cool: (Ich frage mich was an meinem Posting schwer verständlich war??)

Deine Äusserungen zu deine Verein bleiben von mir unkommentiert, denn da deine Worte nicht nur sehr wiedersprüchlich sind, sind auch deine Ausführungen rund um Hundeerziehung und -ausbildung etwas unkoordiniert. :rolleyes:
 
Interessant ist, dass wenn bei einem Hund etwas schief läuft der Fehler immer entweder bein Verein, bzw. Hundeschule, bzw. Privattrainer, bzw. Züchter oder beim Hund gesucht wird.
Aus meiner Erfahrung sind es eher die Besitzer die dafür verantwortlich:rolleyes: sind nur leider ist es schwieriger für sie dies zu akzeptieren.
 
Interessant ist, dass wenn bei einem Hund etwas schief läuft der Fehler immer entweder bein Verein, bzw. Hundeschule, bzw. Privattrainer, bzw. Züchter oder beim Hund gesucht wird.
Aus meiner Erfahrung sind es eher die Besitzer die dafür verantwortlich:rolleyes: sind nur leider ist es schwieriger für sie dies zu akzeptieren.

Bei der besagten Userin sind alle schuld...vom Trainer angefangen bis zur vorbeifliegenden Gelse:rolleyes:
 
fakt an der ganzen regelung ist einfach, dass man endlich mal diese ganzen, plötzlich aus der erde schiessenden pilze aussortiert. ich hab´ mir meine hündin durch solche leute mehr als nur kaputt gemacht :eek:

es kann und darf einfach nicht sein, dass leute mit wenig hunderfahrung bücher lesen und einige seminare besuchen und dann auf mensch und hund losgelassen werden.

hier im beitrag wurde schon mal erwähnt, dass früher die auszubildenden trainer jahrelang als "beiwagerl" theorie und praxis erlernt haben. für mich ist hundeausbildung "feeling". das heisst. ein guter trainer setzt nicht irgendeine theorie am hund um, sondern stellt sich individuell in der sekunde auf den jeweiligen hund ein. das kann er meiner meinung nach aber nur, wenn er in jahrelanger erfahrung mit vielen, verschiedenen hunden nicht gearbeitet hat, sondern von diesen hunden gelernt hat.

wer einen lukrativen nebenjob sucht, soll sich zu mc donalds begeben und dort burger schupfen :mad:
 
ich glaub nicht, dass man hier wirklich auf einen grünen zweig kommen kann.

aber zum motorsport beispiel: hätte ein schumacher nur auf einem rennauto gelernt, dann hätte er keine ahnung vom normalen straßenverkehr und das notwendige verhalten im solchen. auch könnte er ein normales auto nicht fahren.. die qualitäten als rennfahrer sagen rein gar nichts über die qualitäten als fahrer im alltäglichen straßenverkehr aus.

ad hoc fällt mir jetzt auch keine lösung ein. allerdings fände ich es auch nicht als fair, wenn verbandstrainer alle anerkannt würden und privattrainer, die vielleicht seit jahren schon erfolgreich hunde trainieren, nicht.
 
Bei der besagten Userin sind alle schuld...vom Trainer angefangen bis zur vorbeifliegenden Gelse:rolleyes:


So, ein für allemal....

Schuld bin ich. Weil ich das, was geschah, nicht hinterfragte. Sondern nur ganz blöd DABEIGESTANDEN bin.
Als mein Hund sich in der ersten Hundeschule nicht wohlfühlte, hab ich - auf gut Wienerisch gesagt - "die Goschn gehalten". Als er von anderen Hunden bedrängt wurde (da war er 10 Monate alt), bei der Tür vom Platz der Hundeschule rauswollte (und das ist sogar mir aufgefallen!!!!), bin ich ebenso nur dagestanden. Dachte, die Trainer wissen schon, wie's laufen soll. Dass ich dabei meinem Hund das Vertrauen in mich genommen habe, dass ich dann in der Folge, als ER die Sache in die Pfoten nahm (und angriffslustig wurde), immer unsicherer und unsicherer wurde, auch das ist meine alleinige Schuld.
Denn ich hätte sofort aufschreien sollen: "Hey, so NICHT!"
Aber ich hab den Trainerin vertraut, dachte, die wissen schon, was sie tun.:mad:
Ich selbst wußte zuwenig, wußte gar nichts. Auch das war MEIN Fehler.
Jetzt weiß ich, was alles falsch lief, was ich alles falsch gemacht habe.
Jetzt ist es schwieriger geworden, gerade bei einem Terrier - falsches Verhalten wieder rauszukriegen, Vertrauen wieder aufzubauen.
Nur - ich sehe Licht am Ende des Tunnels. Ich sehe Erfolge.
Ich habe einen Trainer, der mich dabei unterstützt. Auch wenn er zum Teil der "alten Schule" angehören sollte (und dank des neuen Gesetzes vielleicht gar nicht mehr Trainer sein dürfte?), er hilft mir und Aaron!
 
Aus meiner Erfahrung sind es eher die Besitzer die dafür verantwortlich:rolleyes: sind nur leider ist es schwieriger für sie dies zu akzeptieren.

na geh, jetzt wären wir endlich bei wer hat weniger recht als der andere, nachdem bei wer weiss mehr nix rausgeschaut hat....jetzt musst du querschiessen.

seitenlange diskussionen, nur damit wir feststellen das jene die mit ihren hunden nichts weiterbringen, im grunde selber nichts oder zu wenig dafür tun, von einem trainer/flüsterer zum nächsten rennen und hoffen das irgendeiner ein wunder vollbringt.

das wird sich auch mit einer vo nicht ändern.......ausser das dann die "schuldigen" eine "namen" haben.....:rolleyes:
 
Interessant ist, dass wenn bei einem Hund etwas schief läuft der Fehler immer entweder bein Verein, bzw. Hundeschule, bzw. Privattrainer, bzw. Züchter oder beim Hund gesucht wird.
Aus meiner Erfahrung sind es eher die Besitzer die dafür verantwortlich:rolleyes: sind nur leider ist es schwieriger für sie dies zu akzeptieren.


ich sag jetzt mal JEIN dazu, weil wenn ich ein problem mit meinem hund habe (und da kann ich schon jahrelange hundeerfahrung haben, jeder hund ist anders und stellt dich uU vor herausforderungen, bei denen man unterstützung braucht), dann erwarte ich mir von einem hundetrainer schon, dass er mir kompetente, durchführbare, artgerechte ........(tierschutzgerechte) ratschläge, traingsmethoden, "warnungen", usw. gibt!
und GERADE für neulinge jeder art, kompletter neuling, der noch nicht abschätzen kann, was gut und was schlecht ist, oder man nimmt sich einen verhaltenskreativen hund, oder man "wechselt" die rasse, dann hat man auch nicht so viel erfahrung darin und und und.....ist es wichtig eine gute huschu oder guten trainer zu haben!
 
.....Der Unterschied ist eben, daß ALLE Verbandstrainer eine auch dem Gesetzgeber nachvollziehbare Ausbildung haben.

Gerade diese Ausbildung ist aber in vielen Fällen ( würde sagen, bei mehr als der Hälfte ) viel zu wenig umfangreich, und somit eigentlich für den Hugo.

Da haben ein paar "Private" schon eine wesentlich besser nachvollziehbare Ausbildung?
 
Gerade diese Ausbildung ist aber in vielen Fällen ( würde sagen, bei mehr als der Hälfte ) viel zu wenig umfangreich, und somit eigentlich für den Hugo.

Da haben ein paar "Private" schon eine wesentlich besser nachvollziehbare Ausbildung?

Ich hab "private" kennengelernt, die einfach mehr Gefühl für den einzelnen Hund bzw. für das Gespann Mensch / Hund haben.
man muss die beiden ja als Einheit betrachten - und auf jeden der beiden eingehen.

Ich hab SVÖ Trainer kennengelernt, jahrzehntelang schon als Trainer tätig, die einfach vor 20 jahren stehen geblieben sind, die jeden Hund gleich hart anpacken, egal, ob für den das passt oder nicht.
Trainer, die von Haus aus sagen, einen Mali musst Du mit Stachel führen - ohne den Hund mal wirklich kennen zu lernen.

und dann kommt ein Privater mit Hunde - und Menschenverstand und biegt die versauten Hunde wieder gerade - ohne Gewalt und individuell.

Klar kanns auch umgekehrt laufen, daher ja auch schon meine Anmerkung, dass man als Hundeführer kritisch sein muss.
Dazu brauchts allerdings auch ein bisschen Erfahrung, als Neuling vertraut man zu oft auf die sogenannten Fachleute ( gut präsentieren können die meisten sich ja )

LG
 
Was ist eigentlich mit Trainern, die jahrelang beim SVÖ Lehrwart waren, auch Trainer in anderen Vereinen? Die aber nicht mehr dort sind, sondern nun privat trainieren? Die sich weitergebildet haben?
 
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