Neue Hundeschule bei Wien entdeckt - Super!!

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Sticha Georg schrieb:
Darf ich dich zum Lesen von Ethologie-Lektüre verführen, "dort wirst du geholfen"

Diese Fragestellung kann wohl nicht dein ERNST gewesen sein, sonst müsste ich deine Qualitäten als Hundebesitzer in Frage stellen.

Da ich weder Arbeitslos, noch in Rente, noch Frei habe, verabschiede ich mich für heute von Euch

Sticha
naja muß man jede bezeichnung über jegliches verhalten von hund oder mensch benennen können um ein guter hundehalter zu sein :confused:
 
herr s. , bitte nicht sterben...am end bin noch ich schuld dran......;) :D
 
Ich möchte nur kurz und ohne mich voll in die Diskussion einzuklinken einwerfen: Ein Hundebesitzer der keine Ethologie-Lektüre gelesen hat, muss deswegen noch lange nicht seine Qualität als Hundebesitzer in Frage stellen oder in Frage stellen lassen. Für Hundebesitzer gibt es weit wichtigere Lektüren.

Herzliche Grüße
Angelika
 
@Salinoa

Sorry zum letzten Mal für heute:

Ich kann mich nicht entsinnen, in diesem Thread eine Meinung von ihr gelesen zu haben

Dann bitte nachlesen - und die Aussagen von Klexi überdenken

"Socken-Paranoia" ablegen würdest

wer hat die? Ich trete jeden Tag meine Socken 16 Stunden für andere Hundebesitzer und ihre Hunde platt. Also warum sollte ich sie ablegen ;) :D

Ich hätte nämlich tatsächlich gerne von dir deine Interpretation von Dominanz und "richtigen" Hunden gelesen

Na dann kommst halt zu meinen Seminaren (nächste Bundesgrenzschutz August 2005)

Deine Antwort vorhin hat mich nicht grade vom Sessel gehauen ...

Na Gott sei Dank, hättest dich am Ende noch verletzt, und mir die Schuld gegeben :rolleyes:

mfg
Sticha
 
Zuletzt bearbeitet:
Dogs-Learn schrieb:
Ich möchte nur kurz und ohne mich voll in die Diskussion einzuklinken einwerfen: Ein Hundebesitzer der keine Ethologie-Lektüre gelesen hat, muss deswegen noch lange nicht seine Qualität als Hundebesitzer in Frage stellen oder in Frage stellen lassen. Für Hundebesitzer gibt es weit wichtigere Lektüren.

Herzliche Grüße
Angelika

Liebe Angelika;

wenn man die Grundlage kennt, baut sich ALLES darauf auf.

Für Hundebesitzer gibt es weit wichtigere Lektüren.

Na das halte ich für ein Gerücht - ausserdem die AL - Bücher sind auch nicht der Stein des Weisen ;)

mfg
Sticha
 
hallo an alle:

Zum Thema: (wobei die Frage ja ist was das Thema denn eigentlich ist)

Obs Werbung ist oder nicht möchte ich nicht beurteilen, wenn die Admins es lasse is es wohl keine, wenn sies nicht lassen ist es eine,

Zum Hundeführerschein kann ich nicht wirklich viel sagen ausser das ich ihn für unnötig halte

Ich wünsche den Besitzern dieser Hundeschule viel Glück und hoffe das es keine Geldabzocke von ahnungslosen Hundehaltern ist


Zum momentanen Thema:
Obwohl ich zu keiner Gruppe gehöre fällt mir sehrwohl auf das sich "Grüppchen" (süsses wort) bilden (egal ob in der selben Gang oder nicht) die immer wieder auf bestimmte Einzelpersonen hinhacken, und das finde ich deshalb nicht in ordnung weil sich dieses "Grüppchen" dann aufregt wenn dieser einzelperson von jemadem geholfen wird.

Zu Ethologie:
Kenn ich mich nicht aus hab auch noch nie ein Buch dazu gelesen

Ich glaube jetzt habe ich zu jedem Thema das hier schon gesprochen wurde etwas gund getan

lg Kimba
 
Sticha Georg schrieb:
wenn man die Grundlage kennt, baut sich ALLES darauf auf.

Da hast du natürlich recht, aber als Hundebesitzer interressiert mich doch ALLES gar nicht, sondern nur das Verhalten des eigenen Hundes. Du darfst das nicht so negativ sehen, seien wir doch froh drüber, sonst wären wir beide ganz, ganz schnell arbeitslos ;-)

Sticha Georg schrieb:
Wichtigere Lektüren: Na das halte ich für ein Gerücht - ausserdem die AL - Bücher sind auch nicht der Stein des Weisen ;)

Abgesehen davon, dass wir vom Stein des Weisen noch meilenweit entfernt sind, ist nichts für sich alleine der Stein des Weisen. Möglichst viel kennenlernen und das schlaueste davon raussuchen - so meine Devise :-)

Herzliche Grüße
Angelika
 
Dogs-Learn schrieb:
Da hast du natürlich recht, aber als Hundebesitzer interressiert mich doch ALLES gar nicht, sondern nur das Verhalten des eigenen Hundes. Du darfst das nicht so negativ sehen, seien wir doch froh drüber, sonst wären wir beide ganz, ganz schnell arbeitslos ;-)

Herzliche Grüße
Angelika

Wenn ich mir das Leid von so manchen Hunden ansehe wenn sie zu uns kommen, wäre ich gerne ARBEITSLOS, nur um ihnen das Leid zu ersparen.

mfg
Sticha Georg
 
Dem Himmel sei Dank gibt es nicht nur Schwarz und Weiß. Hundehalter die nicht von A-Z alles wissen, müssen ihren Hund deswegen noch lange nicht schlecht behandeln.

Bei mir sind auch andere Voraussetzungen als bei dir - zugegeben. Die meisten Leute die zu mir kommen, kommen um eben nichts falsch zu machen. Zu dir kommen vermutlich fast nur Leute die schon viel falsch gemacht haben und du sollst das jetzt ausbügeln.

Herzliche Grüße
Angelika
 
Guten Morgen, Angelika!

Erst mal willkommen hier im Forum. :)

Abseits dieser Diskussion um die Dominanz hier im Forum *ggg* wünsche ich mir, daß Eurer guten und informativen Hompepage, sowie den bisherigen guten Einträgen auch die entsprechenden Taten in der Ausbildung erfolgen. :)

Ich bin übrigens der A.M. aus Strolchis (oder wars Struppi? :rolleyes: ) Beitrag.

Meine Einstellung zur Dominanz und anderen Themen der Hundeerzieheung/ausbildung könnt ihr nachlesen, wenn ihr ein wenig die Suchfunktion bemüht. ;) :)

Dogs-Learn schrieb:
aber als Hundebesitzer interressiert mich doch ALLES gar nicht, sondern nur das Verhalten des eigenen Hundes.
Aber diese Aussage kann ich so nicht unterschreiben! Als verantwortungsvoller Hundehalter muß ich über den eigenen Tellerrand hinausblicken und auch über die möglichen Verhaltensweisen anderer Hunde Bescheid wissen - und sollte sie möglichst auch schon im Ansatz erkennen.
icon4.gif


Viele Beißunfälle, Raufereien und "nur" unangenehme Hundekontakte mit aggressivem Verbellen des potentiellen Gegners an gespannter Leine könnten vermieden/abgemildert werden, wenn die (meist tatsächlich nur an ihrem eigenen Hund interessierten :o ) Hundehalter ein wenig mehr auf das Verhalten der anderen Hunde schauen würden.

Wenn z.B. alle Autofahrer nur auf das eigene Tun achten würden und nicht auch lernen würden, daß man vorausschauend fahren muß und daß es Regeln gibt, an die sich alle halten müssen, hätten wir pausenlos nur schwere Unfälle und auf unseren Straßen gäbe es nur Chaos. :(

In diesem Sinne meine ich, daß es sehr wohl Sinn macht (und eigentlich für alle Hundehalter ein Muß sein sollte), über die verschiedensten (auch rassetypisch unterschiedlichen) möglichen Verhaltensweisen von Hunden informiert zu sein.

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Sticha Georg schrieb:
@Berta

da es deine Lieblingsbeschäftigung sein dürfte, sachliche Themen "anzuheizen", mache ich dich mit heutigen Tage darauf aufmerksam, dass ich AB SOFORT bei derartigen oder ähnlichen Aussagen - eh klar, konkurrenz regt nicht an sondern auf...... - eine ehrrührige bzw. geschäftsschädigende Absicht gegen meine Person annehmen werde. Dies werde ich durch meine Rechtsvertretung abzustellen wissen.
georg, du weißt wohl, dass du mit solchen aussagen wie in diesem thread selbst dein geschäft schädigst, nicht berta.
 
So nun muss auch noch was dazu sagen.
Das Thema geht ja um eine Hundeschule.
Wißt ihr was mir z.B. auch wichtig ist (unteren anderem) in einer Hundeschule? Respekt gegenüber dem Trainer, aber auch gegenüber dem Hundehalter. Also gegenseitiger Respekt. Der Ton macht die Musik und das gilt auch in der Hundeschule.

Ich bin weder ein Georg Sticha Anhänger - bzw. Gegner, noch von sonst einem Trainer hier. Ich will, wenn ich in eine Hundeschule gehe was lernen mit meinem Hund und auch fair und vor allem menschlich behandelt werden.
Ich war mit Leyla in einer SVÖ Hundeschule und recht zufrieden dort. In weitere Kurse gingen wir nicht mehr, weil die Kurszeiten mit der Arbeitszeit nicht vereinbar waren, was auch wichtig ist (die Kurszeit), aber zumindest der Tonfall der Trainer hat immer gepaßt (und wenn ich 3 x gefragt hab, weil ich was net verstanden hatte oder einen schlechten Tag hatte)!

Warum muss immer alles gleich so bös und auf Konkurrenz ausarten?

Georg, wenn alle anderen so schlecht sind, dann kommen irgendwann (früher oder später) doch eh alle zu dir! Allerdings gibt es auch immer wieder Leute die zu dir nicht mehr kommen (meine nicht im Forum, sondern welche die man dann woanders trifft).

LG Sylvia

Was mir an der HP noch gefällt ist:

Auf einem Hundeplatz, wo es eigentlich nicht sehr viel Ablenkung gibt, ist es leicht den Hund zur Befolgung zu bewegen. Ganz anders schaut es jedoch oft unter Ablenkung aus. Wenn der Hund Dinge entdeckt die eigentlich viel interessanter wären, als sich jetzt niederzulegen, kann es dennoch manchmal sogar lebensnotwendig sein, dass der Hund Ihre Befehle trotzdem befolgt. Und darauf liegt unser Schwerpunkt.

In unserer Schule gabs auch Ausflüge wo viele aus der Schule mitgemacht habe. Kleines Beispiel: Jogger rannte auf uns zu, hinter einem Auto stand wer und rasselte mit Dosen und der Hund musste mit mir ruhig vorbeigehen, Hundehalter mit Hund kommt uns entgegen auf der Strasse usw.
Ist schon sehr sinnvoll auch so etwas zu üben, weil hab ich das am Hundeplatz?
Aso ja mit Grundgehorsam folgt der Hund dann ja überall. (wieso kenn ich dann so viele die es nicht tun?)
 
Andreas MAYER schrieb:
Aber diese Aussage kann ich so nicht unterschreiben! Als verantwortungsvoller Hundehalter muß ich über den eigenen Tellerrand hinausblicken und auch über die möglichen Verhaltensweisen anderer Hunde Bescheid wissen - und sollte sie möglichst auch schon im Ansatz erkennen.
icon4.gif


Viele Beißunfälle, Raufereien und "nur" unangenehme Hundekontakte mit aggressivem Verbellen des potentiellen Gegners an gespannter Leine könnten vermieden/abgemildert werden, wenn die (meist tatsächlich nur an ihrem eigenen Hund interessierten :o ) Hundehalter ein wenig mehr auf das Verhalten der anderen Hunde schauen würden.

Wenn z.B. alle Autofahrer nur auf das eigene Tun achten würden und nicht auch lernen würden, daß man vorausschauend fahren muß und daß es Regeln gibt, an die sich alle halten müssen, hätten wir pausenlos nur schwere Unfälle und auf unseren Straßen gäbe es nur Chaos. :(

In diesem Sinne meine ich, daß es sehr wohl Sinn macht (und eigentlich für alle Hundehalter ein Muß sein sollte), über die verschiedensten (auch rassetypisch unterschiedlichen) möglichen Verhaltensweisen von Hunden informiert zu sein.

LG, Andy


in diesem fall muss ich angelika zustimmen!
die meisten hundebesitzer schauen eben nicht über den tellerrand! ob sie das nun tun sollten oder nicht - für sie ist nur wichtig was ihr hund macht! ist leider so!
das du/ihr als trainer anders darüber denkt ist ja logisch aber der großteil aller hundehalter interessiert sich eben leider nicht für alles! spziell wenn sie nur einen hund haben!
 
Dogs-Learn schrieb:
Dem Himmel sei Dank gibt es nicht nur Schwarz und Weiß. Hundehalter die nicht von A-Z alles wissen, müssen ihren Hund deswegen noch lange nicht schlecht behandeln.

Erklärst du den Hundehaltern auch das sie ihre Hunde planlos vermehren sollen, so wie du es getan hast. Über Naomi Schauergeschichten auf ihrer Hp schreiben-die jetzt oh wunde rnicht mehr existiert-wie schlecht es den der arme Hund bisher nicht gehabt hätte. Und den Hund in einem Ater wo ihn der Züchter ab gibt um sie NICHT mehr zu belegen, noch mal decken lässt. Aus dem urf die Welpen so gezielt vergibt das zwei zurückkommen. Die dann auf einer Tierheimseite vermittelt werden, auf der steht die armen Hunde wurden Aufgrund von Allergie abgegeben, auf der eigenen Hp steht, die böse Hundehalterin wollte sich verändern. Und der eine Rüde darf bleiben, auf er Tierheimhp werden beide angeboten, war er wohl nicht zu vermitteln? Um nur ein paar Aspekte zu nennen.

Ich wünsche mir nur das auf der Hundeschulehp nicht soviele Lügen udn Ungereimtheiten stehen wie auf der ehemaligen priavten HP, denn dann ist e sdamit nicht weit her.

Wo ich Dir zustimme Huskys sind erziehbar, auch meine Hunde sind Freiläufer, aber ich habe z.B einen dominante Rüden ;o)

Übrigens dies als Werbeträger zu benennen finde ich eigen:

Wie alle meine Hunde ist auch er äußerst menschen- und kinderfreundlich

Der Siberian Husky wurde auf Menschen-und Kinderfreundlichkeit gezüchtet und selektiert. Wären esdeine Hunde nicht würde ich mich fragen, dies extra zu erwähnen ist lächerlich.

und das finde ich witzig:

Sie haben sich für eine Rasse entschieden und es ist so weit, dass Sie sich Ihren Welpen beim Züchter aussuchen können? Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich und schauen uns den Züchter genau an:

Da bietet jemand an einen Züchter auszusuchen, der einen Hund hat von einem Züchter der nicht mehr belegt werden soll, und nicht fähig ist aufzupassen und wild vermehrt.

Einen Hund von einer Züchterin die ein mal unter der ÖHU, dann wieder ÖKV und dann über England züchtet, also unheimlich seriös.

Und er dritte Hund stammt aus der eigenen Vermehrerei und darf bleiben, weil man ihn letztendlich nicht angebracht hat.

Sorry aber wo ist da die Kompetenz?

So und nun mus sich ehrlich sagen, müsst eich nun unbedingt eine hundeschul ebesuchen, dann würd eich ehe rin georgs Schule gehen, als in diese, den wenn man zu der Person dahinter kein Vertrauen hat ist es sowieso hinfällig. Un djemand der mal so mal so erzählt ist für mich nicht glaubwürdig.
mfg Uschi & Rudel
 
smile73 schrieb:
in diesem fall muss ich angelika zustimmen!
die meisten hundebesitzer schauen eben nicht über den tellerrand! ob sie das nun tun sollten oder nicht - für sie ist nur wichtig was ihr hund macht! ist leider so!
das du/ihr als trainer anders darüber denkt ist ja logisch aber der großteil aller hundehalter interessiert sich eben leider nicht für alles! spziell wenn sie nur einen hund haben!

Dann muss man es eben den Hundehaltern näher bringen über den Tellerrand zu gucken. Es als gegeben hizunehmen halte ich grundsätzlich für falsch.
lg Ucshi & Rudel
 
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