Hallo Goofy, herzlichen Dank für die Willkommensgrüße.
Kompliment für diesen Satz, denn es ist auch genau mein Motto:
Zitat:
Ja, aber dafür sind wir mündige Patienten. Daher ist es meiner Meinung nach wichtig sich über seine Erkrankung soviel wie möglich Wissen anzueignen. Ist zwar für die meisten Mediziner nicht angenehm, aber es ist mein Leben.
Ich würd mir manchmal zwar auch wünschen, einfach auch mal loslassen zu konnen, aber mit den unglücklichen Umständen, mit denen die MG verbunden ist, muss leider bei fast jedem Schritt, den Ärzte, Therapeuten usw. mit uns tun, auf die Finger geschaut werden.
Ich weiß mein Lied davon zu singen, denn es ist fast gar nichts zum Thema MG bei mir, auch nur irgendwie gradlinig verlaufen. (ja wirklich die ganze Bandbreite
)
Lediglich einige wenige Male haben glückliche Umstände einen wirklich positiven Einfluß gehabt. Der erste war, dass im September 2007 ein Chefarzt der Inneren Medizin ein Herz nahm, und die zum damaligen Stand der Untersuchten Ergebnisse, längst überfällige Mestinontherapie anfing. Und der zweite wichtige der EMG-Professor Bischoff, sowie der dritte, der mir über die Dt. Myasthenie-Gesellschaft vermiitelte Kontakt, zu meiner jetzigen Neurologin.
Bin soeben der kleinen feinen Gesellschaft, dem Myasthenia Gravis Club - I.G., beigetreten.
Mögen wir zusammenerleben, zusammenstehen, zusammen austauschen, was für uns zum Thema MG wichtig ist. Weil wer kann uns besser verstehen als wir, selbst, die Betroffenen.
In diesem Sinne
Liebe Grüße an an alle
webcyss