HAbe jetzt nicht alles durchgelesen und vielleicht wurde auch schon etwas in der Art gepostet. Das habe ich von der homepage des Österreichischen Retrieverclubs:
"Die Schutzarbeit mit Retrievern bringt meistens sehr große Probleme für die Besitzer und deren Umwelt. Der Hund betrachtet das als Spiel, weil er seiner Natur nach absolut nicht aggressiv ist. Der will seinem Führer gefallen und das möglichst oft, er packt also bei jeder Gelegenheit fest zu und will dafür gelobt werden. Er versteht die Welt nicht mehr, wenn er es einmal soll und beim nächsten mal dafür ,,Prügel" erhält. Kein Retriever kann das begreifen.
Viel leicht erreicht dieser Artikel einige Verantwortliche bei Ausbildungsvereinen und sie erkennen, dass - größer als 45 cm Schulterhöhe und nicht auf der Liste der verbotenen Rassen für Schutzarbeit, kein ausreichendes Argument für falsche Ausbildung = Schutzarbeit für Retriever ist.
Jede Rasse hat ihre Merkmale und Eigenschaften und die sollten erhalten und in der Ausbildung gefördert werden, besonders, wenn sie in unserer heutigen Zeit von Vorteil sind. Es gibt viele Rassen und auch Mischlinge die für die Schutzarbeit gezüchtet bzw. geeignet sind. Einen Hund, der alle freundlich begrüßt und auch Artgenossen gegenüber nicht aggressiv ist, dazu zu ,,vergewaltigen", zusätzlich seine Standruhe und Weichmäuligkeit zu zerstören - muss das sein?"
Es stellt sich wahrlich die Frage, ob es nicht zahlreiche andere Betätigungsfelder gibt, die dem Golden Retriever mehr Spaß machen als Schutzarbeit