Mein Welpe wurde heute von einem Kampfhund gebissen!!!

Husky schrieb:
Ich kenne einen Teil von Rottis Hunden und wenn Dein Hund nur ein Drittel von dieser Erziehung hat, kannst Du Dich glücklich schätzen. Sie wird Hundezonen aus dem selben Grund meiden wie jeder der etwas von Hunden versteht. Dort gibt es viel zuviele Hundehalter die keine Ahnung haben und lieber tratschen und Dummheiten machen*Ballispielen* usw. anstatt sich mit normalem Hundeleben zu befassen.
Danke für die Blumen :eek:

@ Etta, Husky und Neufi: 100% zustimm

@ Kampfhamster
Ich halte 3 HUNDE und bin mir bewusst, dass sie Hunde sind. Demnach habe ich dafür zu sorgen, ihren Bedürfnissen gerecht zu werden aber ebenso dafür, dass keine Menschen und keine Hunde zu Schaden kommen.

Ein Welpe hat einerseits aus gesundheitlichen Gründen nichts in einer HuZo zu suchen und andererseits, um ihm negative prägende Erfahrungen zu ersparen.
Davon einmal abgesehen wüsste man um die Entwicklunsphasen des Hundes bescheid, würden Argumente wie Sozialisierung (in einer Hundezone oder anderswo) gar nicht verwendet.
 
sugar schrieb:
Ja sicher, raufen ist okay, aber es sollte gewisse Grenzen geben, die zwar nicht vom Hund aber vom verantwortungsvollen Besitzer ausgehen!
Ein ernsthaftes Raufen zweier Hunde ist durch deren Halter nur mehr sehr schwer zu kontrollieren. Wenn Du Deinen Hund unter Kontrolle hast, d.h. ihn entweder über Gehorsamskommandos oder durch zurückzerren aus dieser Situation zu holen versuchst, wird der andere Hund deshalb noch lange nicht ablassen. Im Gegenteil, er wird nachsetzen und mit großer Wahrscheinlichkeit Deinen Hund verletzen, der sich in diesem Moment im Zwiespalt zwischen Selbsterhaltung und Gehorsam befindet. Du kannst auch nicht davon ausgehen, daß der andere Besitzer seinen Hund ebenso unter Kontrolle hat, wie Du den Deinen. Bei vielen Hunden ist außerdem der Selbsterhaltungs-, Rangordnungs- oder Beutetrieb so stark ausgeprägt, daß auch der ansonsten beste Gehorsam nicht oder nur verspätet greift. Es gibt einfach riesige Unterschiede (rassebedingte und individuelle) im Triebverhalten, dem Durchsetzungsvermögen und der Körperkraft der Hunde.


Wer als Hundebesitzer davon ausgeht, daß alle Hunde so führerweich sein müßten, wie der eigene, hat tatsächlich keine Ahnung von den vielen Varianten, die es im Hundeverhalten gibt. Wenn Du nun alle Hunde nach dem Deinen beurteilst, handelst Du genauso unverantwortlich, wie jemand, der seinen Hund unkontrolliert herumlaufen und agieren läßt. Echtes Wissen über Hundeverhalten hast Du erst dann, wenn Dir klar ist, daß Dein Verhalten (und das Deines Hundes) von verschiedenen anderen Hunden eben auch verschiedentlich beantwortet werden kann. Insbesondere dann, wenn es um Verteidigung, Beute, Konkurrenten oder Rangordnungsverhalten geht. Wo der eine Hund die Zähne zeigt, schnappt der andere deutlich sichtbar ab und der dritte beißt kurz mal zu. Von einer echten Rauferei ist in allen dieser Fälle noch keine Spur.

Natürlich bin ich der Meinung, daß der Halter von Charly unverantwortlich gehandelt hat - soferne er tatsächlich nicht auf ihn geachtet hat und nicht eingeschritten ist. Natürlich bin ich auch der Meinung, daß das Verhalten des Besitzers so nicht in Ordnung ist. Sein Hund hat einen Schaden verursacht. Da sollte man der Fairneß halber zumindest über eine Teilung der Tierarztkosten reden können.

Der Hund Charly aber hat nur so reagiert, wie es von seinem Triebverhalten vorgesehen ist. Und ich meine ebenfalls, daß Charly noch einigermaßen dezent reagiert hat und die Folgen wilder aussehen, als sie sind. Da Charly laut Claudia nur einmal gebissen hat, war seine Aktion wie schon von mehreren Leuten dargestellt - als Zurechtweisung zu verstehen und keineswegs als ernsthafter Angriff auf A.J. Ein solcher hätte weit schlimmere Folgen gehabt.

sugar schrieb:
Also den Schrei nach Hundeführerschein lasse ich mal ungehört - ich habe keinen Hund der andere zerbeisst, gehe Hundekämpfen und unangenehmen Situationen prinzipiell aus dem Weg! Ich kenne meinen Hund in- und auswendig, daher weiss ich welche Situationen eher zu meiden sind. Im übrigen bin ich mit Hunden aufgewachsen, war keine Sekunde in meinem Leben ohne Hund in meiner Nähe und bringe sogar Verständnis für Hunde auf!
Niemand kann mit 100%iger Sicherheit allen unangenehmen Situationen aus dem Weg gehen. Eine Rauferei kannst Du nur soweit vermeiden, als Du Deinen Hund unter Kontrolle hast. In dem Moment, wo nun ein freilaufender fremder Hund mit "aggressiven Absichten" auf Deinen Hund zustürmt, bist Du schon die Gelackmeierte. Du kannst dann kaum mehr beeinflussen, was geschieht.

Ich kenne viele Leute, die bereits jahr(zehnt)elang Hunde halten und kaum echte Ahnung von Hundeverhalten haben. Und wenn jemand glaubt, seinen Hund in- und auswendig zu kennen, ist es sehr wahrscheinlich, daß er (bzw. sein Hund) irgendwann mal Lehrgeld zahlt. So einfach ist das.

sugar schrieb:
Kein Verständnis habe ich für Menschen, die nichts dabei finden und es als "normal" empfinden, wenn anderen Hunden, egal welche beteiligte Rasse es jetzt ist (ich habe kein einziges Mal das Wort Kampfhund verwendet bzw. bin gar nicht auf dieses Thema eingegangen), die Ohren zerbissen werden
Nun, das findet natürlich kein Hundebesitzer toll. Und der verletzte Hund schon gar nicht. Aber diese Aussage zeigt mir, daß Du noch immer nicht verstanden hast, wie hündische Triebe funktionieren und welche Unterschiede es im Verhalten verschiedener Rassen und innerhalb derselben Rasse von verschiedenen Individuen geben kann. Und es offensichtlich auch nicht akzeptieren willst. Also wäre eine Schulung über Hundeverhalten für alle Hundebesitzer vielleicht doch kein Fehler. :rolleyes:

MfG, Andreas MAYER
 
Finde auch daß das ein 50:50 Verschulden ist. Nur würde ich

1.) mit einem Welpen nicht in eine HuZo gehen

2.) Spielzeug rechtzeitig wegstecken, wenn andere Hunde kommen, um Streit zu vermeiden (mach ich immer noch!)

3.) meinen Hund nicht an anderen hochspringen lassen

4.) einsehen, daß das mit JEDEM anderen erwachsenen Hund auch so ausgegangen wäre, das hat nix mit "Kampfhund" zu tun!

5.) ehrlich gesagt trotzdem zahlen, wenn mein Hund einen anderen verletzt hat, weil ich bin versichert, also kein Problem!

lg
Forintos
 
Bin der _Meinung wie alle anderen ... mit einem spielzeug kann es immer zu einer rauferei in einer hundezone kommen.... sollte man nie machen.. aber zu deinem 1 beitrag.. sei mir net böse aber es GIBT KEINE KAMPFHUNDE.. aus jedem hund könnte man eine Kampfmaschine machrn.. egal ob es ein goldi ist oder ein pitpull dackel usw.... Denk mal darüber nach.. lg und baldige besserung an dein wauzi
 
Wenn man nach spezifischem Hundeverhalten denken würde, dürfte man
Welpen überhaupt nicht mit erwachsenen Hunden zusammen lassen, außer
im eigenen Rudel.
Eine Hündin die noch Urtriebe hat, würde einen fremden Welpen sofort töten

Es gibt keinen Welpenschutz, außer im eigenen Rudel

Die oben beschriebene Situation ist eindeutig 50:50 einzustufen.
Wobei es nicht die Hunde sind, sondern die Hundehalter, die nicht richtig
reagiert haben.

1. es hat kein Hund bei anderen Leuten rauf zuspringen
2. wenn ich bemerke, das ein Hund verrückt nach einem Ball ist, steck ich
ihn ein.
3. werde ich nicht meinen 4 Monte alten Welpen, in die Beschützerrolle
lassen, den dort hat er nichts zu suchen. Übrigens auch ein erwachsener
Hund nicht. 4. muss ich als Rudelführer souverän handeln, sprich mein Welpe hat hinter
meinen Beinen zu verschwinden und nicht vor mir herum zu bellen.
5. der Hundeführer der mit dem Pitmix unterwegs war, hätte den Hund
kennen müssen und sofort herrufen müssen, wenn der so verrückt nach
Bällen ist.
6. Ein vorlauter Hund wird vom stärkeren "erzogen" das dabei gerad das Ohr
erwischt wurde, ist natürlich dumm gelaufen, aber die Hängeohren sind
leider genau im Weg gewesen.
7. Finde ich auch das man mit Welpen nicht auf eine Hundewiese gehen
sollte, wenn dort viele Hund sind, man kann sich aber sehr wohl dort
mit bekannten Hundeleuten treffen, die "liebevolle" Hunde haben, die
zwar erziehen, aber nicht gleich zu wild werden, den ein Welpe muss auch
den Umgang mit erwachsenen Hunden lernen.
8. der Welpe wird keinen Schaden davon tragen, wenn der Besitzer ´sich
normal verhält, spich den Hund weiter mit anderen spielen lässt und
nicht mit Angstverhalten den eigenen Hund verunsichert.
Nach dem Motto, wenn man vom Pferd fällt, sollte man gleich wieder
aufsteigen.
 
@ Resi *zustimm*

Bei der gemeinsamen Jagd attakieren sich die hunde ja auch nicht gegenseitig (oder???)
Gemeinsame harmonische Jagd - bei Hunden, die sich kennen und wenn die Beute erlegt ist, gibts trotzdem Zoff.

Wenn meine Hündin (Ball hin oder her) von einem Junghund angeknurrt würde, dann hätte der auch ein Loch im Ohr. Und wahrscheinlich noch paar in der Kopfschwarte.

Ich finde, 1/2 Kosten sind akzeptabel, der Pitti-Besitzer wird wohl doch schlechtes Gewissen haben, daß er zu spät eingegriffen hat; und die Polizei sollte man bei so einer Lapalie (entschuldige, Claudia, aber so was sieht im ersten Moment schlimmer aus, als es ist) außen vor lassen.

Der Hund wird sich die Rasse merken, wenn Frauchen ihm das in Zukunft so beibringt. Ansonsten wird er das so nehmen, wies (wahrscheinlich) gemeint war: als Zurechtweisung eines Älteren, die er sich verdient hatte.

Viele Grüße von Katrin
 
@ claudia @andi

so blöd es klingt aber was soll die Polizei tun? Die wird euch aufs Zivilgericht schicken. Klingt hart aber es ist max. eine fahrl. Sachbeschädigung - und da ist die Polizei nicht zuständig.

Die Sache ist ja nicht einmal was für dem Amtstierarzt. Das ist maximal was für einen Therapeuten!!!! Einerseits für den anderen Hundebesitzer, denn der hat sich ja eurer Schilderung nach nicht Korrekt benommen. Andererseits für Euch - damit ihr euch beruhigt und die Dinge so sieht wie es ist.

Macht bitte ja nicht den Fehler und schirmt den keinen Doggengroßmaul vor allen anderen Hunden ab, damit nur ja sowas nicht mehr passiert.
Doggen sind zwar vom Charakater her sicher nicht die mutigsten und angriffslustigen Hunde aber mit ein wenig Geschick schafft man das auch!

Es war ein blöder Unfall, und wenn klein Großmaul nicht zum TA hätte müssen, hätten die wenige Minuten ( nachdem Welpi nicht mehr beleidigt ist) wieder gespielt!!!!!!!!!!!!

LG
Susanne
 
@Kampfhamster

Ich hab jetzt lange den "Mund" zu deinen Postings gehalten :mad:

Du nennst rott1998 - "Rotti0815" - und das ist wohl pure Provokation. Wenn Rotti 1998 etwas Falsches oder Unredliches geschrieben hätte, könnte ich mir diesen Sarkasmus noch erklären.

Von dir hört kommen meist nur Postings welche die Stimmung noch weiter anheizen :mad: WARUM :mad:

ICH NENNE DAS EINEN TROLL

Die Geschädigten haben bis HEUTE den Titel des Eingangsposting nicht gewechselt, jedoch ihre Argumentationen ändern sich dauernd. :rolleyes:

Was mich allerdings freut ist, dass so VIELE Hundebesitzer (ob klein oder gross) die "Hängepartie" zu welcher aufgerufen wurde ( bedingt durch ihr Wissen ) nicht mitmachen.

NIMM DIR EIN BEISPIEL !!!

mfg
Sticha Georg
 
Sticha Georg schrieb:
@Kampfhamster

Ich hab jetzt lange den "Mund" zu deinen Postings gehalten :mad:

Du nennst rott1998 - "Rotti0815" - und das ist wohl pure Provokation. Wenn Rotti 1998 etwas Falsches oder Unredliches geschrieben hätte, könnte ich mir diesen Sarkasmus noch erklären.

Du wirst lachen, aber diese Form der "puren Provokation" habe ich mir von Dir, dem -- wenn ich so sagen darf -- Großmeister auf diesem Gebiet, abgeschaut:

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?p=239944&highlight=0815#post239944

Und was falsch oder unredlich ist, ist letztlich eben relativ. Ich finde rottis Aussagen jedenfalls unterm Hund. Auch andere haben sich hier im diesem Thread nicht gerade positiv profiliert, was ihre Anschauungen über menschliches und hundliches Sozialverhalten angeht, aber rotti fällt mir leider in letzter Zeit regelmäßig durch ihre großspurig selbstgerecht angelegten Äußerungen auf. Ich erinnere nur an den inzwischen gelöschten "Denunziations"-Thread gegen verschiedene Leute unter Nennung von konkreten Real-Namen.

Von dir hört kommen meist nur Postings welche die Stimmung noch weiter anheizen :mad: WARUM :mad:

Muhahahaha! LOOOOOOOOOOOOOL! einfach köstlich! Das sagt grad der Oberstichler! Dazu kann sich ja jeder der Deinen Stil kennt, selbst seinen Teil denken.....ich spar mir das weiter zu kommentieren! Und damit Du mich nicht falsch verstehst: Ich finde Deine Sticheleien ja oft recht witzig, oft auch durchaus angebracht, aber wenn jetzt grad Du mir mit der Moralkeule kommen willst, kann ich echt nur lachen!

ICH NENNE DAS EINEN TROLL

Das steht Dir selbstverständlich frei.

NIMM DIR EIN BEISPIEL !!!

Siehe oben....die Moralpredigt kannst Dir sparen, außerdem nehme ich mir ja ein Beispiel............an DIR! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kampfhamster

Du wirst lachen, aber diese Form der "puren Provokation" habe ich mir von Dir, dem -- wenn ich so sagen darf -- Großmeister auf diesem Gebiet, abgeschaut:

Danke für die Blumen ;) :D

Ich finde Deine Sticheleien ja oft recht witzig, oft auch durchaus angebracht, aber wenn jetzt grad Du mir mit der Moralkeule ........

nicht der Moraklkeule, ich bin nur der Meinung das der Verfasser des Eingangsposting "über die Stränge geschlagen hat" , und sich durch NICHTS aufklären lassen wollte. Rotti1998 hat das schon richtig erkannt.

Auch ich bin ein Gegner der HZ, da sie für mich eine Brutstätte für Krankheiten sind.

mfg
Sticha Georg
 
kampfhamster schrieb:
Und was falsch oder unredlich ist, ist letztlich eben relativ. Ich finde rottis Aussagen jedenfalls unterm Hund. Auch andere haben sich hier im diesem Thread nicht gerade positiv profiliert, was ihre Anschauungen über menschliches und hundliches Sozialverhalten angeht, aber rotti fällt mir leider in letzter Zeit regelmäßig durch ihre großspurig selbstgerecht angelegten Äußerungen auf.
Was richtig oder falsch ist, ist nicht relativ, sondern bezieht sich auf Fakten.
Darf ich dich mal fragen welche Hunde du seit wann führst?
 
Sticha Georg schrieb:
Danke für die Blumen ;) :D

Ehre, wem Ehre gebührt! :D

nicht der Moraklkeule, ich bin nur der Meinung das der Verfasser des Eingangsposting "über die Stränge geschlagen hat" , und sich durch NICHTS aufklären lassen wollte. Rotti1998 hat das schon richtig erkannt.

Das ist eben eine Frage der Sichtweise, und offenbar unterscheiden sich unsere Meinungen da diametral.

Auch ich bin ein Gegner der HZ, da sie für mich eine Brutstätte für Krankheiten sind.

HZ sind sicher nicht das Gelbe vom Ei und wohl als einzige Auslauf- und Sozialkontaktmöglichkeit für keinen Hund ausreichend, aber zum einen gibt es auch hier eine große Bandbreite von "unzumutbares, winziges Hundeklo mit großer Ansteckungsgefahr für Welpen und Junghunde" bis zu "für viele Gelegenheiten ausreichend große HZ mit annehmarem Publikum".
 
rotti1998 schrieb:
Was richtig oder falsch ist, ist nicht relativ, sondern bezieht sich auf Fakten.

Fakten, schon klar. Für jeden sind das die Fakten, wovon er überzeugt ist, solange es nicht um eine exakte Wissenschaft geht. Hundeverhalten zählt mit Sicherheit nicht zu den exakten Wissenschaften, und die Bandbreite der (z.B. in der Literatur) vertretenen unterschiedlichsten "Fakten" dürfte Dir ja auch selbst bekannt sein, vermute ich.

Darf ich dich mal fragen welche Hunde du seit wann führst?

Du darfst fragen, ich bevorzuge es aber, Dir darauf keine Antwort zu geben.
 
kampfhamster schrieb:
Du darfst fragen, ich bevorzuge es aber, Dir darauf keine Antwort zu geben.

Nicht böse sein Kampfhamster, aber das finde ich stark! Gehst auf Leute los, die Erfahrung haben mit Hunden und wollten dann nur wissen, wieviel Erfahrung auch Du hast, aber da Du hier nicht einmal im Stande bist dieses zu sagen, denke ich mir nur, wie schon dein Name verratet, viele Hamster???????????

Ich kann Dir auch nur Raten, bleib bei den Hamstern, die können nicht so viel Schaden bei nicht artgerechter Haltung anstellen, als ein Hund!!!

Wo ist der Hundeführerschein!!!!
 
groeni schrieb:
Nicht böse sein Kampfhamster, aber das finde ich stark! Gehst auf Leute los, die Erfahrung haben mit Hunden und wollten dann nur wissen, wieviel Erfahrung auch Du hast, aber da Du hier nicht einmal im Stande bist dieses zu sagen, denke ich mir nur, wie schon dein Name verratet, viele Hamster???????????

Falsch. Aber Diskussionen wie diese laufen zumeist ab einem bestimmten Moment in eine sehr seltsame Richtung hier in diesem Forum, und auf diese Spielereien will und muß ich mich nicht einlassen, weil ich selbst hier niemanden aus kommerziellem Interesse beindrucken oder auch nur uberzeugen muß. Punkt.

Ich kann Dir auch nur Raten, bleib bei den Hamstern, die können nicht so viel Schaden bei nicht artgerechter Haltung anstellen, als ein Hund!!!
 
Hamsterbacke schrieb:
"für viele Gelegenheiten ausreichend große HZ mit annehmarem Publikum".

Aha.. Aber sicher net in Wien. Die Hundezonen in Wien sind bis auf zwei, ein Witz.

Und warum beantwortest du die Frage nicht. Du hast ja nicht nur hier immer Antworten parat. Auch in Verhalten/Erziehung machst du ja auf Top Hundeerfahrenheit. Auch bei dem Schutzhundethema hast du dich ein paarmal geäussert.

Woher kommen diese Weisheiten? Aus Büchern? Hast du Schutzhamster? :D
 
Irish schrieb:
Und warum beantwortest du die Frage nicht. Du hast ja nicht nur hier immer Antworten parat.

Gut, Irish. Ich will mal wieder ganz sachlich werden:

In diesem Thread geht es um einen konkreten Vorfall, eine Zeit lang wurde auch darüber diskutiert, plötzlich geht das Thema wieder einmal in Fragen unter, die nichts zur Sache tun. Konkret:

Die Fragen, ob sich der eine oder andere (bzw. beide) Hundehalter bei dem Vorfall selbst richtig verhalten haben, aber auch deren Verhalten, als es um eine für alle zufriedenstellende Lösung wegen der TA-Rechnung ging, sicherlich auch die Beurteilung des Verhaltens beider beteiligten Hunde, stehen also zur Diskussion, wie ich das sehe. Nicht zur Diskussion steht aber, ob ich mich nun seit 5, 10, oder 25 Jahren mit Hunden beschäftige, wieviele Hunde ich schon hatte bzw. zur Zeit habe, welche Ausbildungen, Prüfungen, Therapieerfolge, etc. ich vorweisen kann.

Darum auch zum Topic nochmal in kurzen Worten:

Ich bin der Meinung, daß es aus verschiedenen Gründen (aber alleine schon, weil Welpenbesitzer meist noch weniger Ahnung von Hundeverhalten haben als Besitzer erwachsener Hunde) für die konkrete Welpenbesitzerin nach diesem Vorfall eine Zumutung ist, wenn sie nun von manchen hier als "Schuldige" hingestellt wird. Klar ist die Sache mit dem Ball in der HZ nicht unproblematisch, ihr war es aber (noch) nicht klar, und der Besitzer eines adulten Hundes sollte wissen, wenn sein Hund solches Besitzanspruchsverhalten zeigt. Ihm stünde es also eher zu, entweder rechtzeitig, sprich bevor sein Hund sich erstmal in den Trieb gesteigert hat, um Herausnahme des Balles zu ersuchen, oder, wenn er sicher weiß, daß er den Hund, wenn es zu unangenehmen Situationen kommt, herausrufen kann, dies auch rechtzeitig zu tun. Die Welpenbesitzerin hat schließlich hier bereits klargestellt, daß der Ball bereits längst eingesteckt war, als es zu dem Vorfall kam, der beteiligte "Kampfhund" aber dennoch weiterhin länger (ohne Eingreifen des Besitzers) die Gelegenheit hatte, weiterhin (den Ball fordernd) an ihr hochzuspringen. Daß die junge Dogge sich dann auch mal dazwischenbegibt, kann man auch nicht der Welpenbesitzerin anlasten, die war ja ausreichend mit dem anderen Hund beschäftigt. Daß der "gegnerische" Hundehalter nun auch in der Frage nach der Begleichung der TA-Kosten nicht nur seine bereits bekundete Bereitschaft, die TA-Kosten zu gleichen Teilen aufzuteilen, verleugnet, sondern die Welpenbesitzerin auch noch (praktisch unter Verleugnung des ganzen Vorfalles) rausgeschmissen hat, ist das Tüpfelchen auf dem i.

Woher kommen diese Weisheiten? Aus Büchern? Hast du Schutzhamster? :D

Aus der Praxis für die Praxis, mehr wirst Du von mir dazu nicht bekommen. Denn ich glaube, ich habe alle wesentlichen Argumente so weit dargelegt, daß sich jeder selbst seine Meinung bilden kann. Wer zur Beurteilung der verschiedenen Meinungen sowie des Sachverhaltes insgesamt auf die Kenntnis meiner Biographie (oder der anderer Diskutanten) angewiesen ist, dem würde meines Erachtens auch diese Information nicht zur Bildung einer eigenen Meinung verhelfen.
 
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