Mein Welpe wurde heute von einem Kampfhund gebissen!!!

hy Rotti
sag nichts zu diesen Aussagen sie sprechen für sich, aus Kampfhamsters aussagen liest man doch er oder sie hat doch überhaupt keine Ahnung über Hunde also warum ärgerst dich freu dich lieber auf unser nächstes Treffen.
Stell dir einen kleinen Hamster vor, der vor dem Spiegel steht und schreit ich will ein Löwe sein und es geschah nichts.........keiner nahm ihn ernst :D
Bussi
Michaela
 
@claudia, wie geht es ihm denn jetzt ??

es ist ja schon einige zeit vergangen, ist die wunde schon zugeheilt ?? konnten die fäden schon gezogen werden ??

@alle anderen:

ich finde es mehr als schade, dass ihr, die ihr ja nicht dabei wart euch schuldzuweiseungen erlaubt.
schon gar nicht sehe ich ein, dass es in eine kampfhunde-hysterie ausartet.

vor lauter hin und her zicken und zanken seit ihr nicht nur völlig vom thema abgekommen sondern macht es mitlesern mehr als schwer sich zu orientieren.

ich finde beide hundehalter waren schuld, der rest war einfach ein unfall.

egal ob pit, staff, goldie, welpe oder althund, meiner meinung nach sollte man seinen hund, mitlebewesen nur erzogene hunde zumuten. noch dazu in zonen, wo die hunde frei herum laufen. @georg und andreas, auch wenn ihr es von der hundeausbilder-sicht betrachtet, einen hund sollte man weitestgehend unter kontrolle haben,BEVOR man ihn anderen leuten und hunden zumutet. und @rotti, husky und etta einen hund in schutz nehmen, der anderen (gsd keinen menschen in dieser situation) keinen GRÖSSEREN schaden zugefügt hat, sondern nur das ohr zerfetzt, finde ich mehr als ungut. ein hund kann ruhig unerzogen, rabiat oder gefährlich sein, aber wenn ich mir als besitzer dessen bewußt bin, lass ich es nicht darauf ankommen und stoße andere, die es nicht wissen können damit vor dem kopf.

muss ehrlich sagen, dass ich von manchen aussagen hier wahrlich enttäuscht bin.
claudia ist vielleicht nicht so routiniert, aber ihr die schuld zu geben, weil sie in einer hundezone mit ihrem hund mit einem spielzeug spielt ????
mag sein, dass sie einen fehler gemacht hat, weil sie die situation nicht richtig (oder rechtzeitig) eingeschätzt hat. aber der besitzer des hundes, der zugebissen hat ist doch mindestens genauso schuld. immerhin sollte er seinen hund kennen und vorher handeln, bevor etwas passiert. das hat er nicht somit sind beide schuld. und ich finde immer noch eine 50-50 aufteilung was die kosten angehen fair.

@claudia

was auch immer du machst (anzeige oder so) ich würde fair bleiben und nur 50% der tierarztkosten verlangen, du bist teilschuld.

lg
 
akela1 schrieb:
ich finde beide hundehalter waren schuld, der rest war einfach ein unfall.
sehe ich auch so
akela1 schrieb:
@rotti, husky und etta einen hund in schutz nehmen, der anderen (gsd keinen menschen in dieser situation) keinen GRÖSSEREN schaden zugefügt hat, sondern nur das ohr zerfetzt, finde ich mehr als ungut. ein hund kann ruhig unerzogen, rabiat oder gefährlich sein, aber wenn ich mir als besitzer dessen bewußt bin, lass ich es nicht darauf ankommen und stoße andere, die es nicht wissen können damit vor dem kopf.
lg

Einmal gehts noch:
Den Hund nehme ich in Schutz, ja.
Das hat aber nichts mit dem Hundehalter zu tun. Es hat der eine, sowie auch der andere nicht richtig gehandelt.
Wenn der Hund gewollt hätte, bzw. wirklich so aggressiv ist, wie dargestellt, wäre kein Tierarzt mehr notwendig gewesen. Das ist kein in Schutz nehmen sondern eine Tatsache, die wertfrei ist.
Warum schon wieder der Vergleich mit dem Menschen? Es ist ein Mensch danebengestanden, der ohne jegliche Verletzung davongekommen ist.

Wenn ein Hund unerzogen, rabiat oder gefährlich ist, ist er an der Leine und gegebenenfalls mit Beisskorb zu führen und hat in einer HuZo grundsätzlich nichts verloren. Dies hat aber mit dem aktuellen Zwischenfall nichts zu tun, da die beiden ja auch schon miteinander ohne Probleme gespielt haben.

Nur tut das meiner Meinung nach nichts zur Sache, da ich mit einem Welpen immer in der schwächeren Position bin. (ist für mich, wie schon mal geschrieben so wie Fussgänger gegen Auto)
Und daher auch meine Aversion gegen Welpen in HuZos.
Die anderen Hunde sind nicht einschätzbar, die Besitzer ebensowenig und die Anzahl der Hunde ist meist zu groß für die angebotene Fläche. Von der Ansteckungsgefahr mal ganz zu schweigen.

Schau, mein Rüde ist absolut unverträglich und geht deshalb in leinenpflichtigen Gebieten mit Leine oder in Gegenden wo viele Hunde zu finden sind mit Leine und Beisskorb.
Folgende Situation:
Ich geh in Wals (komplette Ortschaft gekennzeichnete Leinenpflicht) mit meinem Rüden Gassi, als ein Berner-Junghund, nicht abrufbar ohne Leine freundlich auf uns zustürmt. Mein Rüde wurde von mir am Brustgeschirr in der Luft gehalten, damit er den Junghund nicht verletzen kann. Der Besitzer steht am anderen Ende des Feldes und macht keine Anstalten, seinen Hund zu holen.
Der trollt sich nach 10 min wieder und fängt auch noch eine mit der Leine vom Besitzer (fürs Nicht-Herkommen).
Ich wäre bei einem "Vorfall" NICHT SCHULD gewesen, hätte auch gerichtlich zu 100% gehalten.
Nach meinem Spaziergang gehe ich zum Besitzer des Berners und will ihn aufklären, wie lustig es denn wäre, wenn sein Hund durch Negativ-Erlebnisse
unverträglich würde, stell ich mir bei einem nicht folgenden Berner in der Hand einer Pensionistin prickelnd vor. Was hab ich geerntet? Böse Worte.
Ergo: der Hund kann selten was dafür, der Besitzer dafür fast immer ;)
 
@rotti

zitat

der Hund kann selten was dafür, der Besitzer dafür fast immer

da hast du vollkommen recht.
natürlich kann der hund nichts dafür, daher nehme ich meine aussage zurück und akzeptiere den "schutz".

der rest wäre o.t.

trotzdem würde ich es nicht als kein problem einstufen, so wie sich der hund verhalten hat. immerhin hat er schaden zugefügt. so weit hätte es der besitzer nicht kommen lassen dürfen. trotzdem würde ich mit dem hund auch nicht unbedingt was zu tun haben wollen. aus sicherheitsgründen. denn so ein hund (nochdazu offensichtlich schlecht kontrolliert) stellt eine gefahr dar. und zwar nicht nur für andere hunde.

@rotti mag sein, dass du den vergleich nicht magst, mit den menschen. aber stell dir mal vor, der besitzer reagiert genaso wenig, wenn jetzt ein mensch in diese situation kommt ??? oder stell dir vor, der hund wollte nicht wirklich verletzten, sondern war sich seiner kräfte nicht bewußt.

sowas würe in meinen augen einen fall noch schlimmer machen, denn wenn der hund mal nur zuzwicken will und dann ist der finger weg ???

sagst du dann auch, gsd nicht die ganze hand ???

ich sage dann, so weit hätte es gar nicht kommen dürfen, egal ob der hund einen anderen hund beisst oder einen menschen.

lg
 
@ Husky & kampfhamster:

Bitte reisst euch zusammen. Wenn ihr euch beflegeln wollt, steht euch das frei - aber bitte per Mail oder sonstwo ausserhalb der Foren - Danke.
 
akela1 schrieb:
ich sage dann, so weit hätte es gar nicht kommen dürfen, egal ob der hund einen anderen hund beisst oder einen menschen.

lg
Könnten Hundehalter ihre Hunde besser einschätzen und wären verantwortungsvoll, käme es auch seltener zu Zwischenfällen. Und das liegt in der Hand des Menschen. Für den Hund war diese Situation normal, für uns Menschen nicht, also liegt es an uns, dem Hund zu zeigen wie er sich in der Gesellschaft Mensch anderen Hunden und Menschen gegenüber zu verhalten hat
Und dennoch muss man sich bewußt sein, dass immer etwas passieren kann. Und das kann NIEMAND ausschließen. Ich nicht, du nicht und alle anderen in diesem Forum oder im realen Leben auch nicht. Was ich allerdings kann, ist soviel wie möglich dafür zu tun, dass es nicht passiert. Das fängt an, bei der Wahl des richtigen Hundes, bei der Aufzucht, Haltung, Erziehung, Ausbildung, ....
 
rotti1998 schrieb:
Und dennoch muss man sich bewußt sein, dass immer etwas passieren kann. Und das kann NIEMAND ausschließen. Ich nicht, du nicht und alle anderen in diesem Forum oder im realen Leben auch nicht. Was ich allerdings kann, ist soviel wie möglich dafür zu tun, dass es nicht passiert. Das fängt an, bei der Wahl des richtigen Hundes, bei der Aufzucht, Haltung, Erziehung, Ausbildung, ....

Mich voll und ganz anschließe!
Nur machen sich die meißten die sich einfach einen Hund nehmen darüber Null Gedanken!
 
Vorweg: Sorry @Admin, aber 1. wenn Du mir auch nur eine "Beflegelung" von mir gegenüber anderen Teilnehmern konkret zeigen kannst, wäre ich Dir dankbar und 2. hatte ich den äußerst unerfreulichen Diskurs mit Husky bereits von mir aus auf die PN-Ebene verlagert, trotzdem wurde dieser von Husky erneut hierher hereingezogen (unter Zitat von Infos, die ich ihr privat mitgeteilt hatte)! Wer also hier Wert auf Streit im Forum legt, dürfte letztlich offenbar sein.

Jedenfalls hier so oder so mein definitiv letztes Statement dazu (von mir aus sperr mich dafür, das solls mir wert sein), welches lediglich einige Tatsachen klarstellt:

Husky schrieb:
ich benenne überhaupt nichts um. Ich habe Dir bereits mitgeteilt das dies meine Meinung ist, und inj Österreich nach wie vor Meinungsfreiheit herscht.

Meinungsfreiheit endet, wo die Rechte anderer beschnitten werden. Das nennt man Rechtsstaat. Konkret ist es keinem ungestraft erlaubt, unbeweisbare Anschuldigungen gegenüber anderen aufzustellen. Lerne also erst unsere Gesetze, bevor Du hier durch Verzapfen von (juristisch betrachtet) grobem Unfug daran gehst, Dich Deinem offensichtlichen argumentativen Notstand zu entziehen.

Entschuldige Deine Aussage war:

"Da sag ich nur noch: Unglaublich! Und wirklich gut, daß du in keine HZ gehst, denn wer weiß was man da so alles sich bieten zu lassen hätte von dir und deinen Hunden!"

im Bezug auf Rotti, ich denke ich muss nicht alles hie rreinposten.

Du mußt gar nichts, niemand hat Dich drum gebeten. Ich schon gar nicht! Trotzdem hängst Du mir nun schon seit zig Stunden mit Deinen OT-Sticheleien am Hals wie ein wildgewordener Terrier.

Alle meine Antworten bezogen sich auf diese Aussage, denn ich kenne einen Teil von Rottis Hunden die bestens erzogen und auch bestens sozialisiert sind. Du jedoch behauptest Ahnung zu haben kannst jedoch nicht mal benatworten ob Du überhaupt einne Hund führst.

Ich will das nicht beantworten, was mir auch zusteht. Das habe ich Dir auch bereits per PN genauer erklärt, aber (wie üblich) keine Antwort zur Sache bekommen, sondern erneut nichts als neue persönliche Untergriffe in Form von an den Haaren herbeigezogegen (unbewiesenen, weil unbeweisbaren, weil nicht den Tatsachen entsprechenden) Behauptungen, Mutmaßungen und Unterstellungen mir gegenüber geerntet.

Und komme mir nicht wieder mit der Ausrede ich will real und internet trennen. Ich nenne sowas Feigheit, speziell wenn ich über andere Lügen erzähle.

Was Du Feigheit nennst, steht Dir frei. Mir Lügen zu unterstellen, aber nicht. Siehe oben.

Desweiteren kam von Dir die Aussage:

"Das ist DEFINITIV eine FALSCHINFORMATION!
Auch in Hundezonen ist SELBSTVERSTÄNDLICH jeder Hundehalter für Schäden an Sachen und Personen, die sein Hund verursacht, HAFTBAR!"

Auch das ist definitiv FALSCH! er ist bis zu 50% haftbar, da Du sobald Du einen Hundezone betrittst ein gewisses Risiko eingehst.

OK, ich gebs auf! Du magst viel von Hunden verstehen, was ich nie bezweifelt habe, aber von Logik hast Du offenbar keinen Tau, von Jura noch weniger.

Kleiner Tip zum Verständnis trotzdem: Auch wer nicht zu 100& für etwas haftbar ist, ist dennoch haftbar, sofern er mehr als 0% haftbar ist. Alles klar? Nein? Dachte ichs mir fast.

Alles in allem kenne ich 15 Leute die Probleme in der HUZO hatten udn alle haben eine 50% Teilschuld bekommen. *ok zwei weniger, aber da lag die Sachlage auch anders*

Ah, da ist ja sogar die Bestätigung von Dir, daß ich recht hatte. Man haftet laut aktueller Rechtssprechung also regelmäßig auch in HZ zu 50% für Schäden, die der eigene Hund verursacht. Badauz! Du weißt es zwar selbst, bist aber lediglich nicht in der Lage, den korrekten Sinn etwas diffizilerer Formulierungen, die übers "Du bist schuld"-Niveau hinausgehen, zu begreifen (oder begreifen zu wollen, wenn Du Dich erstmal reingesteigert hast). Na gut, dann erübrigt sich ja jede weitere Diskussion mit Dir, wenn das so ist.

Die Frage ist woher beziehen sich deine ständigen "Weisheiten" denn man könnte noch einiges mehr von deinen Beiträgen nehmen-nur fehlt mir die Lust und die zeit-

Schon klar, Du bist viel zu beschäftigt, um Dich hier rumzustreiten. Man merkt es eh :D

Erfahrungswerte,angelesen, oder?

Mutmaßung, die 387. Wird schon langsam fad. Zum eigentlichen Thread-Thema und meinen Aussagen dazu gibt es allerdings immer noch: Exakt 0 (in Worten: NULL) Stellungnahmen von Dir. Das zeichnet Dich wirklich als sachliche Diskussionspartnerin aus, muß schon sagen!

kampfhamster schrieb:
"Benenne bitte die LÜGEN, die ich angeblich verbreite! Sonst wird es mir wirklich bald zu bunt mit Dir!"

Husky schrieb:
Siehe oben, um nur zwei zu nennen.

Ich finde noch immer keine, auch wenn Du noch so verzweifelst, eine zu konstruieren:

- Meine angebliche "Lüge", was Rotti angeht, hast Du bisher nicht aufs Tapet gebracht (logisch, weil keine existiert).

- Die Frage der Haftbarkeit (und der Logik dahinter) habe ich auch schon erklärt, erwarte aber nicht mehr, daß Du es verstehst, da Du ja bereits bewiesen hast, daß Du zu echauffiert (oder sonstwas, was weiß ich) bist, um überhaupt auf Argumente zu reagieren.

kampfhamster schrieb:
Also bitte: Fakten über mein LÜGEN und meinen SCHWACHSINN, oder laß es sein, mich weiterhin zu verleumden.

Husky schrieb:
siehe oben um nur zwei zu nennen. Wie gesagt deinen restlichen Schwachsinn jetzt extra hierherzuposten und zu kommentieren ist mir zu mühsam. Ich sehe auch keinen Sinn darin, so wichtig bist Du nicht.

Wenn Du das sagst. Ist also zu mühsam und nicht wichtig, mich anzufeinden, wie Du schreibst. Hm, was bleibt dann als Motivation? Langeweile?

Husky schrieb:
Blablablabla. Erzählst Du uns wann du fertig bist und endlich mal was sinnvolles kommt?

Für Dich kommt nichts Sinnvolles mehr, keine Sorge. Du hast ja hinreichend bewiesen, daß im Gegenzug nur Polemik, Wortklaubereien und persönliche Untergriffe kommen.

In diesem Sinne: Hasta luego!
 
rotti1998 schrieb:
Könnten Hundehalter ihre Hunde besser einschätzen und wären verantwortungsvoll, käme es auch seltener zu Zwischenfällen. Und das liegt in der Hand des Menschen. Für den Hund war diese Situation normal, für uns Menschen nicht, also liegt es an uns, dem Hund zu zeigen wie er sich in der Gesellschaft Mensch anderen Hunden und Menschen gegenüber zu verhalten hat
Und dennoch muss man sich bewußt sein, dass immer etwas passieren kann. Und das kann NIEMAND ausschließen. Ich nicht, du nicht und alle anderen in diesem Forum oder im realen Leben auch nicht. Was ich allerdings kann, ist soviel wie möglich dafür zu tun, dass es nicht passiert. Das fängt an, bei der Wahl des richtigen Hundes, bei der Aufzucht, Haltung, Erziehung, Ausbildung, ....

Mich voll und ganz anschließe!
Nur machen sich die meisten, die sich einfach einen Hund nehmen, darüber null Gedanken!

Allerdings: Wenn doch mal was passiert, sollte man auch dazu stehen und zumindest einen adäquaten Teil der TA-Rechunung übernehmen, aber nicht den Halter des geschädigten Hundes unter Verleugnung des Vorfalles hochkant rausschmeissen.

Weiters ist es meines Erachtens ausgesprochen schäbig und selbstgerecht, wenn erfahrene Hundehalter die Besitzerin des geschädigten Hundes, die in einem öffentlichen Forum ihre frische und zweifellos aufregende Erfahrung (nämlich, daß ihr Welpe TA-reif zugerichtet wurde) widergibt, mit gemeinsamen Kräften niedermachen, ihr noch die Schuld zusprechen und sie somit mit hoher Wahrscheinlichkeit verjagen.

Bravo an alle, die sich da maßgeblich beteiligt haben, kann ich nur sagen! Macht so weiter, und es wird immer mehr Hundehalter geben, die drauf sch******, ihren Hund ordentlich zu sozialisieren, ihn art- und rassegerecht auszubilden und in ihrer Freizeit noch den Dialog mit anderen Hundehaltern in öffentlichen Foren (wie diesem hier) zu suchen, um dazuzulernen.

Ganz großes Theater!
 
kampfhamster schrieb:
Weiters ist es meines Erachtens ausgesprochen schäbig und selbstgerecht, wenn erfahrene Hundehalter die Besitzerin des geschädigten Hundes, die in einem öffentlichen Forum ihre frische und zweifellos aufregende Erfahrung (nämlich, daß ihr Welpe TA-reif zugerichtet wurde) widergibt, mit gemeinsamen Kräften niedermachen, ihr noch die Schuld zusprechen und sie somit mit hoher Wahrscheinlichkeit verjagen.

Bravo an alle, die sich da maßgeblich beteiligt haben, kann ich nur sagen! Macht so weiter, und es wird immer mehr Hundehalter geben, die drauf sch******, ihren Hund ordentlich zu sozialisieren, ihn art- und rassegerecht auszubilden und in ihrer Freizeit noch den Dialog mit anderen Hundehaltern in öffentlichen Foren (wie diesem hier) zu suchen, um dazuzulernen.

Also jetzt reicht es langsam finde ich!!!

Keiner hat versucht Claudia fertig zu machen, sondern es wurde nur von mehreren Menschen die Erfahrung haben die Hundewelt etwas näher zu bringen! Außerdem wurde Ihr auch mitgeteil, was Sie machen hätte können, nachdem hat Sie ja das auch angeblich gemacht und war auch aufeinmal beim gehen und nicht so wie zuerst, Sie wollte gehen!

Man hat Ihr sehr Wohl Rat gegeben, aber Sie war ja Stur und wollte nur Ihre Meinung zulassen!!!

Abgesehen davon, sollten Welpen in einer Hundeschule mit gleichaltrigen Sozialisiert werden und nicht in einer HuZu!!!
 
groeni schrieb:
Also jetzt reicht es langsam finde ich!!!

Um Deine Formulierung mal aus meiner Sicht zu präzisieren: Genau genommen reicht es schon längst, finde ich.

Diese Frage (ob es reicht bzw. wann es reicht) und ihre Beurteilung sind allerdings ebenso OT wie die meisten Kommentare, die hier seit vielen Seiten gegen die Threadstarterin bzw. mich (mit zugegeben respektabel großem Engagement) gerichtet wurden. Sie reiht sich also letztlich ein in die lange Reihe der Kommentare, die nichts zum eigentlichen Thema beizutragen haben.

Doch versuchen wir zumindest, irgendwie (mehr oder weniger) beim Thema zu bleiben:

Keiner hat versucht, Claudia fertig zu machen, sondern es wurde nur von mehreren Menschen, die Erfahrung haben, ihr die Hundewelt etwas näher zu bringen!

(Anmerkung von mir: das kursiv gesetzte "ihr" wurde von mir eingefügt, um den Satz zu einem klar verständlichen Satz zu machen; auch ein paar Beistriche habe ich aus dem selben Grund zugefügt).

Ich gestehe aber gerne zu, daß es niemandens Absicht war, irgendjemanden "fertig zu machen". Denn wenn das so wäre, bzw. ich auch nur dächte, es wäre so, würde ich mir hier bestimmt nicht stundenlang einen "Wolf" tippen!

Doch nun endlich zur Sache: Das, was Du so salopp als "Hundewelt" bezeichnest, beschreibt (wenn man danach geht, was hier in diesem Thread an "guten Tips" und "Ratschlägen" bisher von jenen Leuten kam, die Claudia in schulmeisterlicher Art und Weise belehrend und meines Erachtens von oben herab gegenübergetreten sind, und mit denen Du offenbar inhaltlich konform gehst) eben keine Kenntnisse, die von jedermann (also auch und im speziellen von erstmaligen Welpenbesitzern) vorausgesetzt oder gar verlangt werden können, es sind dazu noch definitiv keine Regeln, die man im (außerhalb der sog. "Hundewelt" stattfindenden) "normalen" Leben gemeinhin als gebräuchlich betrachtet, wenn es um den Umgang von Menschen in der zivilisierten Welt geht, wenn sich die Frage stellt, wer für Schäden haftet, die durch ihm gehörige (bzw. im Falle von Hunden unterstellte) Sachen oder Lebewesen verursacht wurden.

Dazu ein Beispiel: Kein (auch nur halbwegs zivilisierter) Mensch wird einen Schaden, den sein Kind angerichtet hat, als "Unfall, für den keiner was kann und für den er also auch nicht haftbar ist" darzustellen versuchen, obwohl einem Kind wohl mit Sicherheit mehr Vernunftbegabtheit zugesprochen werden muß als einem Hund.

Ist Dir diese Logik, was soziales Verhalten von MENSCHEN angeht, soweit einleuchtend? Wenn nicht, erläutere ich das gerne auf Verlangen auch irgendwann noch detaillierter bzw. stelle gerne Links auf Webseiten mit genaueren Informationen zu diesem Thema bereit. Bitte aber per PN, das hat nun wirklich nichts hier verloren!

Außerdem wurde Ihr auch mitgeteil, was Sie machen hätte können, nachdem hat Sie ja das auch angeblich gemacht und war auch aufeinmal beim gehen und nicht so wie zuerst, Sie wollte gehen!

Versuch bitte nochmal, Dich klarer ausdrücken, ich kann diesem Satzkonstrukt beim besten Willen keinen klaren Sinn entnehmen.

Man hat Ihr sehr Wohl Rat gegeben, aber Sie war ja Stur und wollte nur Ihre Meinung zulassen!!!

Das sehe ich anders, und ich habe den Thread Beitrag für Beitrag sehr genau verfolgt.

Abgesehen davon, sollten Welpen in einer Hundeschule mit gleichaltrigen Sozialisiert werden und nicht in einer HuZu!!!

Hier sind wir wieder (zumindest teilweise) einer Meinung: Eine HuZo soll im Sinne der Gewährleistung einer guten Sozialisation eines Welpen auch meines Erachtens niemals der Ort der Wahl für dieses Unterfangen sein! Es muß aber auch nicht unbedingt eine Hundeschule sein, denn auch dort bestehen mitunter nicht die Bedingungen, die diesem Anspruch gerecht werden.
 
@Kampfhamster:

Bei so viel Blödsinn stellt's einem ja die Socken auf :mad:, hör doch endlich auf damit, Du langweilst....

Forintos
 
@claudia, bist du noch da ???

du hast in diesen 7 seiten thread nur wenige male geschrieben, liest du trotzdem mit ???

wenn ja, dann würde ich gerne wissen, wie es AJ jetzt geht. du kannst mir auch eine pn schreiben, wenn du hier nicht mehr posten willst.

lg
 
Ich denke, schuldig sind beide. Claudia und der Besitzer des anderen Hundes (der kein Kampfhung ist :mad: ). Claudia hätte den Ball besser in ihrer Tasche lassen sollen und der Besitzer des Pit Mischlings hätte sofort einschreiten sollen als er gesehen hat dass sein Hund an jemandem hochsprinst. Das sind die Momente wo ich SOFORT eingreife als Hundebesitzer. Hätte mein Hund dennoch einen anderen gebissen, egal ob mit Recht oder zu Unrecht, würde ich die Tierierztrechnungn anstandslos übernehmen.
 
akela1 @rotti schrieb:
Ein esimple RISSWUNDE bezeichne ich nicht als Ohr zerfetzt. Ich habe zerfetzte, abgerissene Ohren schon gesehen. Du auch? Liegt ein großer Unterschied darin.

ein hund kann ruhig unerzogen, rabiat oder gefährlich sein, aber wenn ich mir als besitzer dessen bewußt bin, lass ich es nicht darauf ankommen und stoße andere, die es nicht wissen können damit vor dem kopf.

Nein, aber wenn ich einen Hund halte muss ich mit einem hündischen Verhalten rechnen- EINE ZURECHTWEISUNG HAT NICHTS MIT UNERZOGENHEIT ZUTUN: Oh Gott manchmal frage ich mich wirklich.

Im Bezug auf Unerzogenheit sidn wir derselben Meinung. Der Halter hätte beim raufhüpfen früher eingreifen müssen, darum sage ich ja 50 zu 50 % Schuld. Aber aus einer simplen Risswunde so ein Theater zu machen, finde ich krass.

muss ehrlich sagen, dass ich von manchen aussagen hier wahrlich enttäuscht bin.

Von Tatsachen?

claudia ist vielleicht nicht so routiniert, aber ihr die schuld zu geben, weil sie in einer hundezone mit ihrem hund mit einem spielzeug spielt ????

%0% der Schuld gehören nun Mal ihr. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

mag sein, dass sie einen fehler gemacht hat, weil sie die situation nicht richtig (oder rechtzeitig) eingeschätzt hat. aber

Richtig udn dank ihres Fehlers und dank ihrer Unwissenheit hat der Hund eine Risswunde abbekommen. Wie wäre es wenn amn sich informiert BEVOR man einen Hund nimmt? Von mir bekäme so eine Person keinen Welpen.

der besitzer des hundes, der zugebissen hat ist doch mindestens genauso schuld.

Lies mal genau, fast jeder sagt 50 zu 50.

immerhin sollte er seinen hund kennen und vorher handeln, bevor etwas passiert.

Also meine Hunde würden so einen Jungspund auch zurechtweisen. Meien Hunde erziehen Welpen udn Junghunde einwandfrei. Und wenn Pech im Spiel ist gibt es eben mal ne Risswunde. Müsste ich sioe laut Deiner Aussage jetzt ständig in Hundezonen an der Leine führen weil es apssieren könnte das sie NORMAL reagieren?

und ich finde immer noch eine 50-50 aufteilung was die kosten angehen fair.

Das wollten si eja nicht, oder? Mal abgesehen wenn mir jemand so kommt, würde er von mir auch keinen Cent sehen, aber das ist ein anderes Thema.

mfg Uschi & Rudel
 
Administrator schrieb:
@ Husky & kampfhamster:

Bitte reisst euch zusammen. Wenn ihr euch beflegeln wollt, steht euch das frei - aber bitte per Mail oder sonstwo ausserhalb der Foren - Danke.

Lieber Admin

Kampfhamster wird von mir ignoriert, keine Bange :)
lg Uschi & Rudel
 
@husky mit dir disskutiere ich nicht mehr. tut mir leid.
du bist mir in letzter zeit zu rabiat und unfreundlich und das ist nicht nur mir aufgefallen.

allgemein:

ich war nich live dabei, kann also nur interpretieren. fakt ist, dass es sicher nicht "normal" ist wenn ein hund dem andern dermaßen schaden zufügt. sicher shit happens, es kann passieren. in so einem fall, habe ich bei NORMALEN hunden beobachtet, dass die sofort ablassen, weil sie merken, dass sie zu weit gegangen sind. NORMAL ist es, wenn ein hund aufhört, wenn er merkt, dass er der überlegene ist und sein gegenüber sich unterwirft. was darüber hinaus geht ist schon mit überhöhter aggression zu verbinden und gehört meiner meinung nach einem hund abgewöhnt.

ich als hundebesitzer bin der chef, der ernährer, der anführer,... wenn ich einem hund sage, es ist schluss, dann ist schluss. sowas muss der hund akzeptieren. wenn nicht, muss daran gearbeitet werden, denn dann gibt es offensichtlich probleme in der "hirarchie" ich nenne es ja lieber respekt.
mein hund zeigt mir seinen respekt, indem er mir vertraut und mir "wichtige" angelegenheiten überläßt.
gibt ein hund solche "aufgaben" nicht ab, sondern will sie alleine durchziehen, dann fehlt ihm der nötige respekt, oder eben das vertrauen.

mag sein, dass es andere anders sehen. ich bin auf dieser schiene immer gut gefahren, und kann mich damit rühmen, dass meine hunde noch nie einen anderen hund verletzt haben. (nicht einmal leicht).

und bei doggen zumindest kenn ich mich besonders aus, ist so eine verletzung am ohr nichts glimpfliches. weil die im gegensatz zum beagle oder so recht dünne schlappiohren haben. so eine naht (später narbe) kann sich das ganze leben auf den hund auswirken. ich weiß wovon ich rede, ich hab das selbe problem jedes jahr im sommer, wenn wir schwimmen gehen und aramis sich nachdem er aus dem wasser kommt schüttelt. durch das viele schütteln, reißen jedes jahr im sommer seine alten wunden an den ohren auf´s neue auf. das hört erst wieder nach der badesaison auf.
und den ganzen sommer über rennt aramis mit pflastern an den ohren herum, damit die wunden nicht noch mehr einreißen und das blut nicht ständig spritzt. aber ich hab ja keine ahnung,... :rolleyes:

im grunde ist es egal. kampfhund oder nicht, spielzeug oder nicht, welpe oder nicht.

ein hund hat einen anderen verletzt. da immer 2 dazu gehören sind beide schuld, also sollten auch die kosten aufgeteilt werden. meine meinung.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
akela1 schrieb:
@husky mit dir disskutiere ich nicht mehr. tut mir leid.
du bist mir in letzter zeit zu rabiat und unfreundlich und das ist nicht nur mir aufgefallen.

Akela bevor Du solche Anschuldigungen stellst, wäre es nett wenn Du mich informierst wo ich in meinem Posting an Dich, Dir gegenüber agressiv gewesen wäre?

Desweiteren bezihe bitte nicht andere mit hinein.

ich war nich live dabei, kann also nur interpretieren. fakt ist, dass es sicher nicht "normal" ist wenn ein hund dem andern dermaßen schaden zufügt.

Fakt ist es ist normal, wenn eine Risswunde ensteht.

in so einem fall, habe ich bei NORMALEN hunden beobachtet, dass die sofort ablassen, weil sie merken, dass sie zu weit gegangen sind.

Das ist richtig. Ich habe aber auch hier nirgendst gelesen das der Hund weiter zugebissen hätte. Dann wäre wohl auch mehr als EINE Risswunde, oder?

NORMAL ist es, wenn ein hund aufhört, wenn er merkt, dass er der überlegene ist und sein gegenüber sich unterwirft.

Du weißt wie Risswunden entstehen?

was darüber hinaus geht ist schon mit überhöhter aggression zu verbinden und gehört meiner meinung nach einem hund abgewöhnt.

Da wäre wieder die Frage, hat sich der Welpe auhc sofort unterworfen. Hat er das ist es überhöhte Agression und dann hast Du 100% recht.

Nur dann hätte der Doggenwelpe mehr als eine simple Risswunde.

ich als hundebesitzer bin der chef, der ernährer, der anführer,... wenn ich einem hund sage, es ist schluss, dann ist schluss.

Vollkommen richtig.

und bei doggen zumindest kenn ich mich besonders aus, ist so eine verletzung am ohr nichts glimpfliches. weil die im gegensatz zum beagle oder so recht dünne schlappiohren haben.

Tja siehst Du Akela und genau da liegt das Problem. Wäre der Hund wirklich so agressiv gewesen wie beschrieben wurde, hätte die Dogge kein Ohr mehr udn nicht ne simple Risswunde.

so eine naht (später narbe) kann sich das ganze leben auf den hund auswirken. ich weiß wovon ich rede, ich hab das selbe problem jedes jahr im sommer, wenn wir schwimmen gehen und aramis sich nachdem er aus dem wasser kommt schüttelt. durch das viele schütteln, reißen jedes jahr im sommer seine alten wunden an den ohren auf´s neue auf. das hört erst wieder nach der badesaison auf.

Siehst Du und jetzt lies Dir den Satz von Dir noch mal in Ruhe durch. Hätte der Pitmix echt so zugebissen wie man es hier darstellen will, was denkst Du wäre noch von dem Ohr da, wenn Doggen so empfindlich sind?

und den ganzen sommer über rennt aramis mit pflastern an den ohren herum, damit die wunden nicht noch mehr einreißen und das blut nicht ständig spritzt. aber ich hab ja keine ahnung,... :rolleyes:

Wo steht das? Es ging nur um die Aussage das der böse Pitmix dem Hund das Ohr abbeißen wollte. Sicherlich ist es traurig das eine simple Risswunde solche Auswirkungen hat, aber gerade wenn man deine Sätze liest kristallisiert sich heraus wie leicht das bei einer Dogge passieren kann.

Und sollte ich da als verantwortungsvoller hundehalter nicht auch darauf achten das mein Hund nicht in solche Situationen kommt, wenn er eben so empfindliche Ohren hat. Schon klar, das ist nicht immer vermeidbar, nur in diesem Fall wäre es vermeidbar gewesen.

ein hund hat einen anderen verletzt. da immer 2 dazu gehören sind beide schuld, also sollten auch die kosten aufgeteilt werden. meine meinung.

Richtig, wie schon die meisten sagen 50:50
mfg Uschi & Rudel
 
@uschi

mein letztes statement für heute an dich:

ich habe nirgens geschrieben, dass du mir gegenüber aggressiv geschrieben hast, sondern dass du allgemein aggressiv geschrieben hast. wann ich wen da mit hinein beziehe ist meine sache. ich habe keine namen genannt somit nimm es einfach als tatsache hin, und dass es mehreren leuten aufgefallen ist und lebe damit, ich gehe da nicht näher darauf ein, weil ich keine lust darauf habe mich in deinen zorn den du ja momentan in dir haben musst, wenn du bei deinen schreiben gleich so auszuckst, bzw. persönlich wirst, bzw. leute dermaßen angreifst. nimm es hin wie es ist, wie gesagt eingehender schreibe ich nicht darüber. abgesehen davon war das keine anschuldigung sondern eine feststellung.


was deine aussagen angeht über die normalität von risswunden :rolleyes:
deiner meinung nach muss also jeder hundebesitzer jeden tag, bei jeder konfrontation nicht nur damit rechnen, dass etwas in der richtung passiert; nein, man muss es auch noch akzeptieren, weil es ja völlig normal ist. :rolleyes:

naja, uschi was soll ich dazu noch schreiben.

ich bin nicht blöd, und mir ist sehr bewußt, dass es sich bei hunden um tiere handelt, die keine maschinen sind, die man anschalten kann, sondern einen eigenen willen haben.

allerdings muss ich es nicht einfach hinnehmen, wenn etwas passiert.
wenn ein unfall passiert, dann müssen die verantwortlichen dafür gerade stehen, und das sind die hundebesitzer. unfälle passieren aus verschiedenen gründen (weil der besitzer mal kurz unaufmerksam war, weil der hund schlecht gelaunt ist,....) es ist immer der besitzer verantwortlich dafür, was sein hund anstellt. wenn man gut mit hunden umgehen kann, kann man sowas verhindern, weil man seinen hund kennt und erahnen kann wie er in bestimmten situationen reagieren könnte. wenn nicht, passieren unfälle. nobody ist perfekt. ;)

ich finde, es sollte einem erwachsenen zumutbar sein, situationen einzuschätzen und sich dementsprechend zu verhalten. andernfalls sollte man sich möglichst schnell wissen aneignen, da man nicht nur sich sondern auch andere in gefahr bringt. es ist also in dem sinn, von mir nicht zu erwarten, dass ich in jedem hund eine gefahr sehen muss. andersrum sollte es sein. und solange die vernünftigen hundehalter noch dominieren sollte man den schwarzen schafen nicht die macht geben und sich immer und überall fürchten müssen. ;)

ist zwar o.t. aber genau aus solchen gründen wäre ich sofort für einen hundeführerschein. um ein auto zu fahren braucht man einen führerschein, um eine waffe zu besitzen braucht man einen "führer"schein, und da auch von hunden eine massive gefahr bei fehlverhalten des menschen ausgehen kann, sollten menschen vor dem besitz von hunden beprüft werden, auf kompetenz und psyche.

lg
 
Hi

akela1 schrieb:
ich habe nirgens geschrieben, dass du mir gegenüber aggressiv geschrieben hast, sondern dass du allgemein aggressiv geschrieben hast.

Stimmt, im bezug auf Kampfhamste hatte ich einen agressiven Schreibstil.

ich gehe da nicht näher darauf ein, weil ich keine lust darauf habe mich in deinen zorn den du ja momentan in dir haben musst, wenn du bei deinen schreiben gleich so auszuckst, bzw. persönlich wirst, bzw. leute dermaßen angreifst.

Akela ich habe keinen Zorn, nett das Du mir was unterstellst :(

nimm es hin wie es ist, wie gesagt eingehender schreibe ich nicht darüber. abgesehen davon war das keine anschuldigung sondern eine feststellung.

nehem ich so hin :)

was deine aussagen angeht über die normalität von risswunden :rolleyes:
deiner meinung nach muss also jeder hundebesitzer jeden tag, bei jeder konfrontation nicht nur damit rechnen, dass etwas in der richtung passiert; nein, man muss es auch noch akzeptieren, weil es ja völlig normal ist.

Das Risswunden passieren wenn mein Hund nicht seinen Stand kennt - un dien Welpe, Junghund steht nun mal übe keinen Erwachsenem, mit dem muss ich rechnen. Das etwas passiert wenn ich in Hundezonen Balli spielen muss damit muss ich rechnen.

allerdings muss ich es nicht einfach hinnehmen, wenn etwas passiert.

Siche rmuss ich es nicht hinnehmen, aber ich darf auch kein Riesentheater aus etwas normalem machen. Ich für mich persönlich würde aus so einer Situation lernen udn mich zukünftig anders verhalten und nicht alle Schuld dem anderem zuschieben.

wenn ein unfall passiert, dann müssen die verantwortlichen dafür gerade stehen, und das sind die hundebesitzer.

Keine Frage.

unfälle passieren aus verschiedenen gründen (weil der besitzer mal kurz unaufmerksam war, weil der hund schlecht gelaunt ist,....) es ist immer der besitzer verantwortlich dafür, was sein hund anstellt. wenn man gut mit hunden umgehen kann, kann man sowas verhindern, weil man seinen hund kennt und erahnen kann wie er in bestimmten situationen reagieren könnte. wenn nicht, passieren unfälle. nobody ist perfekt. ;)

sehe ich ganz genauso. Und niemand sagt der BESITZER -nicht der Hund- des Pitmixes wäre unschuldig.

ist zwar o.t. aber genau aus solchen gründen wäre ich sofort für einen hundeführerschein. um ein auto zu fahren braucht man einen führerschein, um eine waffe zu besitzen braucht man einen "führer"schein, und da auch von hunden eine massive gefahr bei fehlverhalten des menschen ausgehen kann, sollten menschen vor dem besitz von hunden beprüft werden, auf kompetenz und psyche.

Auch hier sind wir einer Meinung. Dann würde nämlich auch mancher Eieieie Besitzer lernen was Hundeverhalten ist udn was er da an der Leine führt.

lg Uschi & Rudel
 
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