dog-family
Medium Knochen
AW: Mein "verhaltenskreatives" Tier oder wie ich lernte mit einem Stresshund zu leben
Grundvoraussetzung war sicher, dass mich Morphi (er war ja schon fast 2 Jahre alt) von Anfang an vergöttert hat.
Und alles andere hat bis jetzt (Ende ist ja nicht in Sicht) 5 Jahre gedauert und war mit viel Denkarbeit meinerseits begleitet.
Anfangs bin ich nach Möglichkeit bei Begegnungen so weit ausgewichen, wie er es toleriert hat, d. h. ca 50 Meter in die Pampa und so ähnlich, habe Gepräche oft mit 20 m Entfernung geführt, solange er halt entspannt war. Wo es sich nicht vermeiden ließ, nahm ich Morphi kurz und bin schnell mit meinem keifenden Hund komentarlos am anderen vorbei.
Der Abstand wurde mit den Jahren immer kleiner, nur eine Leinen-lose Annäherung war einfach nicht möglich, so kam mir die Idee mit der langen losen Leine, die wohl eine Verbindung und Sicherheit darstellt. Noch heute kommt er an mein Knie, um einen "unheimlichen", fremden Hund erstmals abschnuppern zu können und dann ist alles gut.
Das Problem mit den Menschen löste ich mit Gutzis. Da er anfangs nie frei war, bekam er bei jeder Sichtung ein Gutzi ins Maul mit dem Wort "Jogger!".
Es hat zwar wie alles gedauert, aber wenn jetzt ein Mensch (Jogger, Radfahrer oder Skater,etc) kommt, den ich mit "Jogger" ankündige, dann ist alles ok.
So sieht unser Erfolgsrezept im Kurzen aus!
Wie ich sagte, viele schlaflose Nächte mit viel Denkarbeit meinerseits, aber es hat sich gelohnt.
Geholfen hat sicher auch meine alte Hündin, die auf jedes Lebewesen freundlich zugeht und somit immer den Beweis liefert, dass unser Gegenüber nichts Schlimmes im Sinn hat. (Meine Interpretation von Hundegedanken)
Grundvoraussetzung war sicher, dass mich Morphi (er war ja schon fast 2 Jahre alt) von Anfang an vergöttert hat.
Und alles andere hat bis jetzt (Ende ist ja nicht in Sicht) 5 Jahre gedauert und war mit viel Denkarbeit meinerseits begleitet.
Anfangs bin ich nach Möglichkeit bei Begegnungen so weit ausgewichen, wie er es toleriert hat, d. h. ca 50 Meter in die Pampa und so ähnlich, habe Gepräche oft mit 20 m Entfernung geführt, solange er halt entspannt war. Wo es sich nicht vermeiden ließ, nahm ich Morphi kurz und bin schnell mit meinem keifenden Hund komentarlos am anderen vorbei.
Der Abstand wurde mit den Jahren immer kleiner, nur eine Leinen-lose Annäherung war einfach nicht möglich, so kam mir die Idee mit der langen losen Leine, die wohl eine Verbindung und Sicherheit darstellt. Noch heute kommt er an mein Knie, um einen "unheimlichen", fremden Hund erstmals abschnuppern zu können und dann ist alles gut.
Das Problem mit den Menschen löste ich mit Gutzis. Da er anfangs nie frei war, bekam er bei jeder Sichtung ein Gutzi ins Maul mit dem Wort "Jogger!".
Es hat zwar wie alles gedauert, aber wenn jetzt ein Mensch (Jogger, Radfahrer oder Skater,etc) kommt, den ich mit "Jogger" ankündige, dann ist alles ok.
So sieht unser Erfolgsrezept im Kurzen aus!
Wie ich sagte, viele schlaflose Nächte mit viel Denkarbeit meinerseits, aber es hat sich gelohnt.
Geholfen hat sicher auch meine alte Hündin, die auf jedes Lebewesen freundlich zugeht und somit immer den Beweis liefert, dass unser Gegenüber nichts Schlimmes im Sinn hat. (Meine Interpretation von Hundegedanken)