Vielleicht kann ein agressiver Hund in kundigen Händen beruhigt werden. Ein "normaler" Hundemensch wird dazu aber kaum in der Lage sein.
Es gibt auch "normale" die es mit Geduld, Tierverstand und Einfühlungsvermögen schaffen. Ich hab es auch geschafft mit Luna.....
Ich frage mich, wie all die "Resozialisierungsvorschläge" auf den/die Besitzer der verletzten od. sogar getöteten kleinen Hunde wirken. Gilt jetzt wirklich schon jeder Problemhund mehr als ein unauffälliger, ruhiger Familienhund ?
Abgesehen davon denke ich, daß man den verschrieen Rassen keinen Dienst erweist, wenn asoziales Hundeverhalten als immer therapierbar verharmlost wird.
Ich finde nicht daß es eine Verharmlosung ist, sondern eine Lösung eines Problems das aber auch sehr viele kleinere Hunde haben.
Bei uns im Ort ist eine Pekinesendame, die hat schon 8x zugebissen!! Davon 2x Menschen!!
Und nur weil es ein Pekinese ist der vielleicht net so viel anrichten kann wegen seiner Größe, ist das Problem nicht kleiner!!!
Damit werden alle Hunde ab einer gewissen Größe und bestimmter Rassen in Verruf gebracht. Und nicht nur das, dadurch kommt es zu undurchdachten Anlaßgesetzen, die medienwirksam gefeiert werden.
Ich verweise dabei auf die französischen u. holländischen "Hundegesetze" und ihre Durchsetzung.
Gegen diese Gesetze können wir nix machen, die Diskriminierung hat ja bei uns auch schon, dank der Medien die schon super Vorarbeit leisten, ganz groß Einzug gehalten.
2010 werden wir an D angepaßt mit den Gesetzen!
In den meisten Fällen wird ein Mensch an dem Fehlverhalten und den psychischen Störungen des Tieres schuld sein. Hier ist anzusetzen - der Verursacher Mensch ist zur Veranwortung (stenge Bestrafung u. nachfolgende Kontrollen!) zu ziehen.
Schönreden des Problems ist keine Lösung.
Da aber bitte auch die Halter von kleinen Hunden oder anderen Rassen auch, denn wie schon gesagt, bei diesen Rassen wird gleich geschrien, aber bei anderen sind solche Probleme nicht harmloser!!!! Egal welche Größe!!!
lG Feline