mein hund will andere hunde töten!

Diese Aussage halte ich jetzt für ein bißl polemisch. Aber Du hast ja eh den Zwinkersmiley dazugesetzt. ;)

LG, Andy

So polemisch wie du denkst sind diese Aussagen gar nicht. Hundeführer haben im Gegensatz zu Hundehaltern nebst einem höheren Disziplinbewusstsein auch das Wissen um die Manipulatur der Verhaltensweisen ihres Hundes.

Du hast aber recht wenn du mich eher für einen Anhänger der Polemik hälts (ist so viel ich weiß eine Kunstform der Sprache;) ), denn die Apologetik liegt mir weniger. ;):D

lg
Georg
 
@Andy & Georg

Wie reagiert man denn eurer Meinung nach in so einem Moment? Wenn der Hund nach vorne geht?

Der Hundeführer erkennt schon im Vorfeld die beginnende Aktion seines Hundes, und greift ein.

"Eine Kugel welche den Berg hinunterrollt ist schwerer aufzuhalten, als eine Kugel welche im Begriff ist ins Rollen zu kommen."

lg
Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
hi, jetzt hab ich den ganzen thread gelesen und muss auch mal meine meinung dazu sagen.

wir hatten ebenfalls einen rüden, bei dem vieles schief gelaufen ist und der andere hunde wirklich auch fast totgebissen hat. Es steigert sich von rauferei zur beisserei. Beim letzten hund (es waren 3 hunde in einigen jahren, die er gebissen hat, 2 davon wirklich nur leicht, aber schlimm genug) ist die leine (war eine longierleine für ein pferd) gerissen und das 55kg kraftpaket hat den anderen hund fürchterlich gebissen. Wenn nur ansätze zum wirklich beissen da sind, wird das von mal zu mal schlimmer. Wir hatten nach dem 1.mal wirklich immer leine oder maulkorb um, aber beim 2.hund war der andere hund frei und war so doof auf meinen zuzurennen, weil dieser lieb und nett schwanzgewedelt hat. Das hat er gleich heraussen gehabt, dass er nicht knurren darf, weil sonst geschimpft wird und er "lieb sein" muss, hundi lernt sehr schnell.

Kastrieren hätte bei ihm sicher nichts gebracht, hätte ich auch um nichts in der welt gemacht.

An gehorsam hat ihm nichts gefehlt, im gegenteil er folgte superbrav. Ging auch bei anderen hunden brav vorbei. Das kanns also nicht gewesen sein. Ich glaub auch, dass das 2 paar schuhe sind. Wenn der hund super folgt, warum sollte er mit anderen verträglich sein?

Wir haben dann wieder angefangen ihn zu hunden zu lassen, die er mochte. Das waren entweder grosse hündinnen, die er kannte, od kastrierte rüden, die liebte er. Aber anfangs halt natürlich immer mit maulkorb, eh klar. Nach langer zeit wurde es dann besser (natürlich spielte auch das alter eine rolle, weil er sowieso ruhiger wurde) und wir auch wieder gelassener. Probleme gabs dann nie mehr, aber man hat halt immer schauen müssen, kommt ein hund um die ecke, kommt ein hund ins lokal etc. ist auch immer mit stress für den besitzer verbunden, aber wenn man damit gelernt hat umzugehen und versucht wirklich daran zu arbeiten und manche dinge auch so nimmt wie sie sind (jetzt natürlich nicht das beissen, aber dass der eigene hund halt eben nicht verträglich ist) wird das zusammenleben auch wieder entspannter und es tut beiden seiten sichtlich gut.

Wie Andreas gesagt hat, ich meine auch dass das verhalten sehr viel mit stress zu tun hat. Unser rüde war echt "hyperaktiv" und hatte andauernd stress und ich glaub, dass da eben die reizschwelle viel niedriger ist, als bei einem ruhigen und ausgeglichenen hund. Aber wir habens nicht gecheckt, als der hund klein war, und anstatt ihm ruhe zu gönnen haben wir gespielt bis er müde war.....

Es war halt wirklich unsere schuld, vor allem unerfahrenheit.

Man kann die meisten fehler die man macht nicht wieder gut machen, man kann sie auch nicht leugnen, aber man kann vieles daraus lernen.

lg carmen
 
Wie reagiert man denn eurer Meinung nach in so einem Moment? Wenn der Hund nach vorne geht?
Du hast es - unbewußt - schon richtig geschrieben: da bleibt einem nur mehr das Reagieren. Der Hundeführer agiert vorausschauend, meidet Situationen entweder und/oder bringt seinen Hund rechtzeitig unter Kontrolle.

Wenn man mal den Zeitpunkt des rechtzeitigen Agierens verpaßt hat, hilft es nur, möglichst ruhig zu bleiben und zu versuchen, die Distanz zum "Feind" möglichst rasch (aber nicht panisch-hektisch) zu vergrößern. Also rückwärts oder seitwärts wegzugehen und den Hund einfach mitzunehmen, bis der in einem Bereich ist, wo er wieder ansprechbar ist, sich als Hundeführer körperlich zwischen seinen Hund und den anderen zu bringen u.ä. mehr.

LG, Andy
 
Du hast es - unbewußt - schon richtig geschrieben: da bleibt einem nur mehr das Reagieren. Der Hundeführer agiert vorausschauend, meidet Situationen entweder und/oder bringt seinen Hund rechtzeitig unter Kontrolle.

Wenn man mal den Zeitpunkt des rechtzeitigen Agierens verpaßt hat, hilft es nur, möglichst ruhig zu bleiben und zu versuchen, die Distanz zum "Feind" möglichst rasch (aber nicht panisch-hektisch) zu vergrößern. Also rückwärts oder seitwärts wegzugehen und den Hund einfach mitzunehmen, bis der in einem Bereich ist, wo er wieder ansprechbar ist, sich als Hundeführer körperlich zwischen seinen Hund und den anderen zu bringen u.ä. mehr.

LG, Andy

Die Idee ist natürlich gut, aber 1. ist das leider oft nicht möglich und 2. interessiert es meinen Luca beispielsweise überhaupt nicht ob wir uns vom anderen Hund entfernen oder nicht. :(
 
Du hast es - unbewußt - schon richtig geschrieben: da bleibt einem nur mehr das Reagieren. Der Hundeführer agiert vorausschauend, meidet Situationen entweder und/oder bringt seinen Hund rechtzeitig unter Kontrolle.

Wenn man mal den Zeitpunkt des rechtzeitigen Agierens verpaßt hat, hilft es nur, möglichst ruhig zu bleiben und zu versuchen, die Distanz zum "Feind" möglichst rasch (aber nicht panisch-hektisch) zu vergrößern. Also rückwärts oder seitwärts wegzugehen und den Hund einfach mitzunehmen, bis der in einem Bereich ist, wo er wieder ansprechbar ist, sich als Hundeführer körperlich zwischen seinen Hund und den anderen zu bringen u.ä. mehr.
LG, Andy

das halte ich für keine gute idee, außer der hund trägt maulkorb. so hat mich mein rüde zweimal geschnappt und es nicht mal gemerkt. :(
 
Das ist natürlich beides eine Frage der Distanz.
Die Idee ist natürlich gut, aber 1. ist das leider oft nicht möglich
weil der Hundehalter zu spät reagiert hat bzw. die Situation nicht erkannt hat.
2. interessiert es meinen Luca beispielsweise überhaupt nicht ob wir uns vom anderen Hund entfernen oder nicht. :(
Wenn ein sozialaggressiver Hund an der Leine ist (wovon ich eigentlich bei einem verantwortungsvollen Hundehalter ausgehe), wird er Dir wohl oder übel folgen müssen. Und dann wird irgendwann der Punkt kommen, an dem er wieder ansprechbar ist. ;)

Einen solchen Hund nur mit Maulkorb dort frei laufen zu lassen, wo auch andere Hunde sind (sein können), halte ich schlicht für kontraproduktiv (um nicht zu sagen: bescheuert), solange es sich nicht ausschließlich um Leinenaggression handelt.
das halte ich für keine gute idee, außer der hund trägt maulkorb. so hat mich mein rüde zweimal geschnappt und es nicht mal gemerkt. :(
Auch das ist eine Frage der Distanz. Wenn Du natürlich erst dann dazwischengehen willst, wenn sich die Hunde Aug in Aug gegenüberstehen, bist Du natürlich zu spät dran. Ich meinte natürlich ein rechtzeitiges Splitten, bevor die Situation eskalieren kann. ;)

LG, Andy
 
Vielleicht kann ein agressiver Hund in kundigen Händen beruhigt werden. Ein "normaler" Hundemensch wird dazu aber kaum in der Lage sein.

Ich frage mich, wie all die "Resozialisierungsvorschläge" auf den/die Besitzer der verletzten od. sogar getöteten kleinen Hunde wirken. Gilt jetzt wirklich schon jeder Problemhund mehr als ein unauffälliger, ruhiger Familienhund ?
Abgesehen davon denke ich, daß man den verschrieen Rassen keinen Dienst erweist, wenn asoziales Hundeverhalten als immer therapierbar verharmlost wird.
Damit werden alle Hunde ab einer gewissen Größe und bestimmter Rassen in Verruf gebracht. Und nicht nur das, dadurch kommt es zu undurchdachten Anlaßgesetzen, die medienwirksam gefeiert werden.
Ich verweise dabei auf die französischen u. holländischen "Hundegesetze" und ihre Durchsetzung.

In den meisten Fällen wird ein Mensch an dem Fehlverhalten und den psychischen Störungen des Tieres schuld sein. Hier ist anzusetzen - der Verursacher Mensch ist zur Veranwortung (stenge Bestrafung u. nachfolgende Kontrollen!) zu ziehen.
Schönreden des Problems ist keine Lösung.

lG Feline
 
Wenn ein sozialaggressiver Hund an der Leine ist (wovon ich eigentlich bei einem verantwortungsvollen Hundehalter ausgehe), wird er Dir wohl oder übel folgen müssen. Und dann wird irgendwann der Punkt kommen, an dem er wieder ansprechbar ist. ;)

Stimmt, und der andere Hund im Alleingang folgt uns dann ebenfalls. :(
 
Die Idee ist natürlich gut, aber 1. ist das leider oft nicht möglich und 2. interessiert es meinen Luca beispielsweise überhaupt nicht ob wir uns vom anderen Hund entfernen oder nicht. :(

ich meine, ein agieren, also vorausschauen, ist immer möglich! oder sagen wir, so gut wie immer. wenn ein hund plötzlich ohne leine um die ecke fetzt, dann ist zum agieren keine zeit, aber den hund heraus bringen aus der situation, nämlich weggehen, in welche richtung auch immer, sollte doch möglich sein.
 
Die Idee ist natürlich gut, aber 1. ist das leider oft nicht möglich und 2. interessiert es meinen Luca beispielsweise überhaupt nicht ob wir uns vom anderen Hund entfernen oder nicht. :(


hallo tina83,

diese situationen im griff zu haben ist sehr wohl immer möglich, ich weis wovon ich spreche. mein hund läuft frei und wenn ich irgendjemand kommen sehe kommt er an die leine längst bevor diese radfahrer hunde oder spaziergänger wer auch immer in unsere nähe kommen muss er fuß gehen natürlich an der leine nix is fix. wenn ich merke dass er sich anfängt aufzublasen werde ich meinerseits mit meinen kommandos strenger und schärfer (aber nicht hysterisch).
zu beginn war es etwas schwierig denn um so aufgeregter du bist, desto schlimmer wird die situation das überträgt sich auf den hund. mittlerweile bin ich schon meistens gelassen wenn wir anderen hunden begegnen darum funktioniert es jetzt schon sehr gut. ich bin aber nicht aufgeregt weil ich meinen hund nicht im griff krieg sondern weil ich immer wieder mal sehe wie andere ihre hunde nicht im griff haben. zuletzt bin ich einen mann mit drei boxern begegnet die sich an der leine äußerst agressiv verhalten haben, der musste die leinen um den nächsten baum wickeln so hatte ich natürlich wieder bammel das dem eine leine auskommt.
trotzdem würde ich nie versuchen permanent anderen hundeführern auszuweichen da das meiner meinung auch nicht die lösung ist.

lg

alexandra
 
Vielleicht kann ein agressiver Hund in kundigen Händen beruhigt werden. Ein "normaler" Hundemensch wird dazu aber kaum in der Lage sein.

Ich frage mich, wie all die "Resozialisierungsvorschläge" auf den/die Besitzer der verletzten od. sogar getöteten kleinen Hunde wirken. Gilt jetzt wirklich schon jeder Problemhund mehr als ein unauffälliger, ruhiger Familienhund ?
Abgesehen davon denke ich, daß man den verschrieen Rassen keinen Dienst erweist, wenn asoziales Hundeverhalten als immer therapierbar verharmlost wird.
Damit werden alle Hunde ab einer gewissen Größe und bestimmter Rassen in Verruf gebracht. Und nicht nur das, dadurch kommt es zu undurchdachten Anlaßgesetzen, die medienwirksam gefeiert werden.
Ich verweise dabei auf die französischen u. holländischen "Hundegesetze" und ihre Durchsetzung.

In den meisten Fällen wird ein Mensch an dem Fehlverhalten und den psychischen Störungen des Tieres schuld sein. Hier ist anzusetzen - der Verursacher Mensch ist zur Veranwortung (stenge Bestrafung u. nachfolgende Kontrollen!) zu ziehen.
Schönreden des Problems ist keine Lösung.

lG Feline


Schönreden ist keine Lösung, da hast du recht, aber es redet auch niemand das Thema schön. Jeder versucht Hilfe zu geben und die Trainer, die sich hier zu Wort melden sind mehr als kompetent und wissen sehr wohl, was zu tun ist.
Und ohne den Hund gesehen zu haben, gleich mal zu sagen, der Hund gehört weg, weil der ist bissig, ist wohl mehr als feige - feige dem Individuum Hund gegenüber. :mad:

Wenn der Hund als nicht therapierbar gilt und das kann man wohl erst entscheiden bzw. beurteilen, wenn man den Hund gesehen hat und ihn kennt, dann wird das ein fachkundiger Trainer auch bekannt geben und zum Einschläfern raten.

Warum allerdings gleich Einschläfern wenn man dem Hund helfen könnte?
Aber sicher, ist halt eine einfache und vergleichsweise billige Lösung und vor allem entzieht man sich so leicht jeder Verantwortung.

Ich habe gestern in einem Forum einen sehr guten Satz gelesen und den möchte ich hier vermerken:

"Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit Radius Null, das nennen sie dann ihren Standpunkt."

Genau so ein Radius Null ist es nämlich, wenn man sofort einschläfert ohne sich andere Lösungen zu überlegen. Genau so ein Radius Null ist es, wenn man sich an den Gesetzen anderer Länder (die zwangsweise zu einer Verschlechterung führen) ein Beispiel nimmt. :rolleyes:

Ich hoffe nur, dass nach Ausrottung gewisser Rassen, nicht irgendwann einmal deine Rasse Feline auf dem "Ausrottungsplan" steht.

mfg
Birgit
 
Vielleicht kann ein agressiver Hund in kundigen Händen beruhigt werden. Ein "normaler" Hundemensch wird dazu aber kaum in der Lage sein.
Es gibt auch "normale" die es mit Geduld, Tierverstand und Einfühlungsvermögen schaffen. Ich hab es auch geschafft mit Luna.....

Ich frage mich, wie all die "Resozialisierungsvorschläge" auf den/die Besitzer der verletzten od. sogar getöteten kleinen Hunde wirken. Gilt jetzt wirklich schon jeder Problemhund mehr als ein unauffälliger, ruhiger Familienhund ?
Abgesehen davon denke ich, daß man den verschrieen Rassen keinen Dienst erweist, wenn asoziales Hundeverhalten als immer therapierbar verharmlost wird.
Ich finde nicht daß es eine Verharmlosung ist, sondern eine Lösung eines Problems das aber auch sehr viele kleinere Hunde haben.
Bei uns im Ort ist eine Pekinesendame, die hat schon 8x zugebissen!! Davon 2x Menschen!!
Und nur weil es ein Pekinese ist der vielleicht net so viel anrichten kann wegen seiner Größe, ist das Problem nicht kleiner!!!

Damit werden alle Hunde ab einer gewissen Größe und bestimmter Rassen in Verruf gebracht. Und nicht nur das, dadurch kommt es zu undurchdachten Anlaßgesetzen, die medienwirksam gefeiert werden.
Ich verweise dabei auf die französischen u. holländischen "Hundegesetze" und ihre Durchsetzung.

Gegen diese Gesetze können wir nix machen, die Diskriminierung hat ja bei uns auch schon, dank der Medien die schon super Vorarbeit leisten, ganz groß Einzug gehalten.
2010 werden wir an D angepaßt mit den Gesetzen!

In den meisten Fällen wird ein Mensch an dem Fehlverhalten und den psychischen Störungen des Tieres schuld sein. Hier ist anzusetzen - der Verursacher Mensch ist zur Veranwortung (stenge Bestrafung u. nachfolgende Kontrollen!) zu ziehen.
Schönreden des Problems ist keine Lösung.

Da aber bitte auch die Halter von kleinen Hunden oder anderen Rassen auch, denn wie schon gesagt, bei diesen Rassen wird gleich geschrien, aber bei anderen sind solche Probleme nicht harmloser!!!! Egal welche Größe!!!

lG Feline
So das mal meine Meinung dazu!
Die nächste Frage ist die: Warum sind diese Rassen so verschrien??
Es gibt genug andere Rassen die viel viel weiter vorne stehen in den Beißstatistiken!!!!

Liebe Grüße von einer die eine ehemals aggressive Dogo Argentino resozialisiert hat!!!!! Und das ohne HuSchu und ohne Trainer......
 
Vielleicht kann ein agressiver Hund in kundigen Händen beruhigt werden. Ein "normaler" Hundemensch wird dazu aber kaum in der Lage sein.

Ich frage mich, wie all die "Resozialisierungsvorschläge" auf den/die Besitzer der verletzten od. sogar getöteten kleinen Hunde wirken. Gilt jetzt wirklich schon jeder Problemhund mehr als ein unauffälliger, ruhiger Familienhund ?
Abgesehen davon denke ich, daß man den verschrieen Rassen keinen Dienst erweist, wenn asoziales Hundeverhalten als immer therapierbar verharmlost wird.
Damit werden alle Hunde ab einer gewissen Größe und bestimmter Rassen in Verruf gebracht. Und nicht nur das, dadurch kommt es zu undurchdachten Anlaßgesetzen, die medienwirksam gefeiert werden.
Ich verweise dabei auf die französischen u. holländischen "Hundegesetze" und ihre Durchsetzung.

In den meisten Fällen wird ein Mensch an dem Fehlverhalten und den psychischen Störungen des Tieres schuld sein. Hier ist anzusetzen - der Verursacher Mensch ist zur Veranwortung (stenge Bestrafung u. nachfolgende Kontrollen!) zu ziehen.
Schönreden des Problems ist keine Lösung.

lG Feline

du hast recht, aber das allein ändert nichts an dem verhalten des "fehlgesteuerten" hundes.
 
@alex

Mein Hund ist immer an der Leine wenn andere Hunde in der Nähe sein können, das versteht sich von selbst, aber was nützt mir das wenn der andere Hund mutterseelen alleine daher spaziert? :rolleyes:

Wie reagiere ich dann richtig?
 
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