"...man den Jagdtrieb nicht wecken kann..." Frage an Shonka

Weil nicht jeder Hund auf diese Gutschi Gutschi Hoeflichkeitsmethode reagiert und anspricht. Es gibt nicht DEN Hund, sowie es nicht DIE Methode gibt. Ich habe selbst an vielen Beispielen erlebt, was es fuer den Hund fuer negative Auswirkungen hat, wenn ihm keine klaren Grenzen gesetzt werden, wenn man aus Angst, den Hund auch einmal unter Stress zu versetzen, allen haarigen Situationen aus den Weg geht, um so eventuelle Konflikte (Hund beisst z.B.) zu vermeiden.

Sorry, nennen wir es mal Gaensebluemcheneinstellungmethode kann dem Hund genauso "Schaden" zufuegen als unangebrachte "Haerte".

Es gibt nicht nur den "netten" Hund, sondern auch jenen, der wie gesagt, deutliche Grenzen braucht.

Es ist wie Andrea schreibt, viele Hunde werden glueckliche best integrierte Hunde ohne viel Zutun seitens des Menschen. Andere Hunde brauchen jedoch eine klare und sichere Fuehrung mit gewissen Grenzen und Regeln, da sonst letztendlich auch der Hund der leidtragende ist, wenn dieser dann auf Grund eines Bissvorfalles und eine Vielfalt anderer "Probleme" im Tierheim landet oder von seinen Besitzern eingeschlaefert wird. Oder letzte Variante, in die Haende von sogenannten Trainern gelangt, denen die Erfahrung fehlt und die sich schlichtweg nur einer Methode, naemlich DER Methode schlichthin verschrieben haben.

Und NEIN, ich spreche nicht von Shonka, da ich ihre Trainingsmethoden nicht persoenlich kenne und mich aus dieser Fehde raushalte, so wie ich es bislang getan habe, weil es mich ehrlich gesagt auch nicht interessiert.

Damit kennst du dich besser aus als ich. Ich rede von meinen Hunden, die von Welpenalter an bei mir waren. Und da reicht meine Ausstrahlung, damit es klappt. Diese Ausstrahlung spüren auch Kinder und so muss ich gar nicht viel tun, es klappt eben. Hunde, die eine Vorgeschichte haben sind dementsprechend verunsichert und würden sich nicht so gut zurechtfinden. Da müsste man behutsam sein und Schritt für Schritt vorgehen, damit sie es lernen. Ich bewundere jeden, der mit Problemhunden zurecht kommt, aber davon habe ich nie gesprochen.
 
Weil nicht jeder Hund auf diese Gutschi Gutschi Hoeflichkeitsmethode reagiert und anspricht. Es gibt nicht DEN Hund, sowie es nicht DIE Methode gibt. Ich habe selbst an vielen Beispielen erlebt, was es fuer den Hund fuer negative Auswirkungen haben kann, wenn ihm keine klaren Grenzen gesetzt werden, wenn man aus Angst, den Hund auch einmal unter Stress zu versetzen, allen haarigen Situationen aus den Weg geht, um so eventuelle Konflikte (Hund beisst z.B.) zu vermeiden.

Sorry, nennen wir es mal Gaensebluemcheneinstellungmethode kann dem Hund genauso "Schaden" zufuegen als unangebrachte "Haerte".

Es gibt nicht nur den "netten" Hund, sondern auch jenen, der wie gesagt, deutliche Grenzen braucht.

Es ist wie Andrea schreibt, viele Hunde werden glueckliche best integrierte Hunde ohne viel Zutun seitens des Menschen. Andere Hunde brauchen jedoch eine klare und sichere Fuehrung mit gewissen Grenzen und Regeln, da sonst letztendlich auch der Hund der leidtragende ist, wenn dieser dann auf Grund eines Bissvorfalles und eine Vielfalt anderer "Probleme" im Tierheim landet oder von seinen Besitzern eingeschlaefert wird. Oder letzte Variante, in die Haende von sogenannten Trainern gelangt, denen die Erfahrung fehlt und die sich schlichtweg nur einer Methode, naemlich DER Methode schlichthin verschrieben haben.

Und NEIN, ich spreche nicht von Shonka, da ich ihre Trainingsmethoden nicht persoenlich kenne und mich aus dieser Fehde raushalte, so wie ich es bislang getan habe, weil es mich ehrlich gesagt auch nicht interessiert.

Ob du es glaubst oder nicht....ich habe gefällt mir gedrückt:)
 
Das ist mir schon klar, aber ich habe oft das Gefühl, dass einige User hier sogar Regeln und Grenzen setzen schon als Gewaltakt sehen.....

Wie es im Alltag bei solchen Leuten aussieht weiß ich nicht, aber lesen tut es sich so

Das sowas nach hinten los geht, sollte schon klar sein, Ohne Regeln gehts nicht-und wenns nur gant simple sind.
Wir verlangen von unseren Hunden nicht viel, aber das was wir verlangen muss ausgeführt werden (ich habs eh schon 100mal geschrieben) Trotzdem zähl ich mich zu den "Wattebäuschwerfern"
 
Das sowas nach hinten los geht, sollte schon klar sein, Ohne Regeln gehts nicht-und wenns nur gant simple sind.
Wir verlangen von unseren Hunden nicht viel, aber das was wir verlangen muss ausgeführt werden (ich habs eh schon 100mal geschrieben) Trotzdem zähl ich mich zu den "Wattebäuschwerfern"

ich zähle mich weder zu der einen noch zu der anderen Fraktion, ich habe mich nie in Schienen pressen lassen und werde es auch weiterhin nicht tun...
 
Damit kennst du dich besser aus als ich. Ich rede von meinen Hunden, die von Welpenalter an bei mir waren. Und da reicht meine Ausstrahlung, damit es klappt. Diese Ausstrahlung spüren auch Kinder und so muss ich gar nicht viel tun, es klappt eben. Hunde, die eine Vorgeschichte haben sind dementsprechend verunsichert und würden sich nicht so gut zurechtfinden. Da müsste man behutsam sein und Schritt für Schritt vorgehen, damit sie es lernen. Ich bewundere jeden, der mit Problemhunden zurecht kommt, aber davon habe ich nie gesprochen.

Das ist es ja.....man kann nicht immer den eigenen Hund als Massstab sehen...ich stehe dazu: ich halte sehr wenig von AL und Co., auf Grund meiner eigenen Erfahrungen und Beobachtungen! Nicht nur Teletakt, Wuerger und Co. koennen negative Auswirkungen auf Hund XY haben, sondern auch die "Gaensebluemchenvariante".

Ein Hund ist kein Kind, in dem Sinne. Einem unsicheren Hund biete ICH eine klare Fuehrung an, mit klaren und fairen Regeln, sodass er weiss, er kann sich auf MICH verlassen, was bedeutet, dass ich diese Regeln auch einfordere. So was nennt man gemeinsames Arbeiten und das verbindet und ich selbst habe noch nicht erlebt, dass Hunde nicht freudigst mitmachen. Aber auch hier....fuer jeden Hund muss individuell entschieden werden, dennoch ist es fuer mich wichtig, dass auch Herr oder Frau Hund gewisse Regeln befolgen sollen, was nichts mit Kadavergehorsam zu tun hat. Man lernt staendig dazu....Spass und ein guter Grundgehorsam schliessen sich nicht aus.


Ob du es glaubst oder nicht....ich habe gefällt mir gedrückt:)

Geeeeh, das haettest du mir jetzt nicht sagen sollen, jetzt bin ich total verunsichert;)


Diese Diskussion wurde schon 100 mal gefuehrt.....ich versuche mich weiterhin rauszuhalten, hoffe es gelingt mir.
 
Stimmt, wenn man bei Hunden Höflichkeit verlangt, machen sie es auch. Dafür ernten sie Liebe und Lob. Wenn man mit Kindern diskutiert und ihnen hilft, eigene Meinungen zu finden, zu erkennen, was gut und falsch ist und dann noch Vertrauen hat in die eigenen Ableger, dann klappt das auch. Es geht ohne Härten, ohne Strafen und ohne Druck ........ bei allen Lebewesen.

Sorry - aber selten so viel Unwahres gelesen :rolleyes:
 
Ich find das hier echt genial. :D Alles , ehrlich. Ich hätte sonst heute glatt ein Buch lesen müssen.:D


Ich gen zu, ich hab die vielen geschlossenen Themen nur überflogen, trotzdem versteh ich nicht, worüber hier diskutiert wird. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, gibt es genau eine Userin, die ehrlich sagt, normales Training ist für sie "Kadavergehorsam". Alle anderen sind doch einverstanden, daß es einen gewissen Grundgehorsam geben muß-nur ob ein Sitz oder Fuß so lala ausgeführt werden oder absolut regelkonform, darüber scheiden sich dann wieder die Geister. Ich versteh nur nicht das Problem, ein "hier" ist ein "hier", ob das jetzt zackig gezeigt wird oder eher lässig, das müßte doch jedem selbst überlassen bleiben, Hauptsache der Hund kommt?
 
Stimmt, wenn man bei Hunden Höflichkeit verlangt, machen sie es auch. Dafür ernten sie Liebe und Lob. Wenn man mit Kindern diskutiert und ihnen hilft, eigene Meinungen zu finden, zu erkennen, was gut und falsch ist und dann noch Vertrauen hat in die eigenen Ableger, dann klappt das auch. Es geht ohne Härten, ohne Strafen und ohne Druck ........ bei allen Lebewesen.

AMEN .... ich hab selten so arrogante und überhebliche Ansichten gelesen - träum weiter! *kopfschüttel" und HabedieEhre!;)
Hoffentlich bleibt Dir das Schmerzhaft-auf-die-Pappn-fallen noch lange erspart, aber vielleicht sollte man auch das Gegenteil hoffen?:eek:;)

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
AMEN .... ich hab selten so arrogante und überhebliche Ansichten gelesen - träum weiter! *kopfschüttel" und HabedieEhre!;)
Hoffentlich bleibt Dir das Schmerzhaft-auf-die-Pappn-fallen noch lange erspart, aber vielleicht sollte man auch das Gegenteil hoffen?:eek:;)

liebe Grüße
Gini und Rodin


auch wenn die ausrucksweise sehr rüde ist, DAS problem ist ja nur SIE selbst mit ihren hunden wird wahrscheinlich nicht das problem haben, NUR wenn jemand mit einem verhaltenskreativen, anspruchsvolleren, usw. hund nur auf spaß trainiert wird, so wie hier beschrieben und auch auf den videos zu sehen (sorry, dass ich diese wieder ins spiel bringe), dann KANN es für den hh selbst und im schlimmsten fall, kann es auch für die umgebung problematisch werden, aber DAS ist ihnen ja auch egal........

aber richtig, man schreibt und schreibt, eh immer wieder dasselbe, aber macht nichts.....
 
AMEN .... ich hab selten so arrogante und überhebliche Ansichten gelesen - träum weiter! *kopfschüttel" und HabedieEhre!;)
Hoffentlich bleibt Dir das Schmerzhaft-auf-die-Pappn-fallen noch lange erspart, aber vielleicht sollte man auch das Gegenteil hoffen?:eek:;)

liebe Grüße
Gini und Rodin

Was:eek::confused::mad:
Sagt dir das Wort Respekt etwas?


Ich bin immer wieder erstaunt, dass manche HH glauben Wattebauschen und klare Grenzen schließen einander aus. Das ist eindeutig nicht so. Auch beim Watte werfen kann man klar und deutlich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
guten morgen...

also zuerst finde ich ja mal interessant wie sich das eigentliche thema entwickelt hat, wobei ich ja das jetztige thema eh interessanter find :D


tja das mit der erziehung ist so eine sache. ich geb mal meinen senf dazu wie es nun meiner meinung nach gut ist, FÜR MICH.

Ich habe jetzt meinen 4. Hund. Und ich habe viel gesehen, "probiert" gelesen etc bei den ersten drei Hunden.
Somit hat sich eine gewisse Ansicht und Arbeitsweise herausgegliedert.
Ich persönlich finde, der hund braucht eindeutig grenzen. er sucht sie auch, denn es ist ja meiner meinung nach auch normal, es gibt ja auch in einem rudel den alpha der grenzen setzt und regeln aufstellt. außerdem habt ihr schon mal ein rudel beobachtet? der alpha wird richtig umsuhlt, wobei andere die nix zu sagen haben richtig ignoriert werden.
Ich glaube nur das manche das grenzen setzten vl etwas falsch verstehen. das mein hund gewisse regeln befolgen muss, heißt ja nicht dass ich ihn schlagen oder anderwertig unterdrücken muss. wenn ein hund von anfang an gewisse regeln kennen lernt und weiß an wem er sich orientieren kann dann genügt ein blick oder räusper und der hund kennt sich aus - ohne das ihm jemals gewalt zugefügt wurde.
Meine hunde haben sehr viel freiheiten, dürfen auch im bett schlafen etc. aber das wichtigste für mich ist das ich die kontrolle darüber habe, egal in welcher situation. wenn ich zu meinem kleinen scheißer sage er muss jetzt runter vom bett dann hat er zu gehen. und vom herkommen red ich ja gar nicht, das ist ja wohl das wichtigste! und das sind für mich regeln. ICH ENTSCHEIDE.
Wie ein hund jetzt ausgebildet wird, ob er sofort folgen muss oder nur so larifari ist jedem selbst überlassen. beim hier sollte es aber keine ausnahmen geben, das ist das absolut wichtigste und kann nicht nur für den hund gefährlich werden wenn das nicht klappt. also da versteh ich dann keinen spass mehr (schon klar dass er es erst mal lernen muss). meine "alte" hündin ist auch eine jägerin. sie ist 13 und ich werde jetzt nicht anfangen ihr das abzugewöhnen - es war mein fehler, das ist klar. aber somit geht sie in gebieten wo sie jagen könnte/würde (sie ist sichtjägerin) einfach an der 8m flexi. somit kann ich beruhigt einen schönen ausflug genießen ohne angst um meinen hund oder andere beteiligte haben zu müssen. und so variiere ich die spaziergänge eben, damit auch sie regelmäßig frei laufen kann.

alles andere muss jeder für sich entscheiden, obwohl ich persönlich meine ein hund braucht eine beschäftigung. jeder hund ist anders und somit braucht auch jeder einen anderen job. aber ich sehe es immer wieder bei uns am hundeplatz wie die hunde ihre besitzer anhimmeln endlich arbeiten zu dürfen. sei es uo, agi, breitensport etc.
wir haben ja auch hobbys...da uns sonst fad wird.
ich denke mal die menge macht das gift, in alle richtungen. aber ein rudel braucht struktur und da wir für den hund das rudel sind sollten wir ihm diese struktur auch bieten.
welche methode muss jeder für sich selbst entscheiden, es gibt ja zum glück genug verschiedene dass eigentlich jeder das richtige für sich finden kann, wobei ich denke, es ist wichtiger die richtige methode für seinen hund zu finden.
 
schau mal in den anderen thread rüber zum posting von smokey (oder wie man sie/ihn schreibt) - DAS ist respekt:eek::cool::D:mad:

Nein.... da ist nur jemand die Hutschnur hochgegangen - was auch kein Wunder ist, wird ja derzeit jede (für manche HH eigentlich interessante) Diskussion torpediert und mit dem "Deppenstatus" für "Nichtwissende" versehen!
Ich bin weiss Gott kein Anhänger von dem einen oder anderen Kontrahenden hier - wie auch, ich kennen keinen persönlich - aber ich mach mir eben aus den Wortmeldungen so meine Gedanken.
Und in Punkto Untergriffigkeit, Schlammwühlen, Schlammwerfen, in der Privatsphäre anderer herumkramen um sich dann öffentlich darüber zu belustigen - hat (zumindest aus meiner Sicht) eindeutig die "Meister-Partei" die Nase vorn!

Trotzdem einen schönen Tag!
 
AMEN .... ich hab selten so arrogante und überhebliche Ansichten gelesen - träum weiter! *kopfschüttel" und HabedieEhre!;)
Hoffentlich bleibt Dir das Schmerzhaft-auf-die-Pappn-fallen noch lange erspart, aber vielleicht sollte man auch das Gegenteil hoffen?:eek:;)

liebe Grüße
Gini und Rodin

Ich sag jetzt nur soviel, du selbst hast dich damit aufs Beste präsentiert und jeder weiß, wer anderen Menschen so respektlos gegenübertritt, wird zu seinen Tieren nicht viel anders sein. Respekt und Würde beginnt immer beim Nächsten und somit ist es für mich erledigt.
 
dürfen tun meine hunde viel, aber gespielt wird nach MEINEN regeln und da gibts, sehr wohl eine menge spaß für BEIDE seiten, also wie gesagt, ich kann mit meinem hund auch spaß haben, auch wenn ich NICHT nach "eurer" (nicht ganz so neuen) methode arbeite, kein SUPIIIIIII von mir gebe und das beste daran ist, dass es auch der gehorsam funktioniert, im gegensatz zu NUR eurer angewendeten methode, die ich ja ausprobieren durfte (wie schon geschrieben, nicht bei euch persönlich, aber auf gleicher basis), aber ich will jetzt mein posting von meinem "vorigen hund" nicht schon wieder heraussuchen......

ihr habt "den spaß" mit hunden weder erfunden noch gepachtet, ist leider so, es gibt auch ANDERE wege spaß zu haben UND auch (vielleicht nicht absoluten, aber SEHR weit fortgeschrittenen) gehorsam, in dem ich mich im "notfall berufen" kann.....



ahaaaa und WIESO sprichst du mir bauchgefühl ab???? siehste MANCHE HUNDEVEREINE ist das stichwort (egal nach welchen methoden, diese arbeiten, kein bauchgefühl - richtig, ist nicht gut, könnt ich aber auch von "besagter" trainierin sagen, weil wenns bauchgefühl gehabt hätte, wäre sie draufgekommen, dass mit meinem vorigen hund was "falsch" läuft und wenns schon kein baugefühl hat, dann sollte man sich im "notfall" auf sein WISSEN verlassen können)
und WER hat behauptet, dass ich mit DRILL arbeite, lies dir mal mein posting durch, dann weißt du wie ich arbeite, aber vielleicht verstehen einfach ein paar user hier mein posting nicht, bin mir aber sicher, dass es auch GENÜGEND gibt, die mein posting verstehen:D

Hab nicht behauptet daß du kein Bauchgefühl hättest, aber bei dir kommts so rüber als ob du den absoluten Gehorsam deines Hundes hast und wir nicht, bloß weils wir etwas anders machen als du oder viele andere hier.:rolleyes:
 
Ich sag jetzt nur soviel, du selbst hast dich damit aufs Beste präsentiert und jeder weiß, wer anderen Menschen so respektlos gegenübertritt, wird zu seinen Tieren nicht viel anders sein. Respekt und Würde beginnt immer beim Nächsten und somit ist es für mich erledigt.
Also das ist nicht wahr. Da gibt es schon noch unterschiede. Es gibt Menschen die von den Menschen so enttäuscht sind, dass sie nichts mehr mit der Menschheit zu tun haben will, aber trotzdem sehr gut zu Tieren ist.
Wie kann man von einen oder vielleicht zwei Post auf das Leben der User schließen???
Hast du ne Kristallkugel damit du weißt wie er zu seinen Tieren und Mitmenschen ist?????
 
Leutln, da das Ganze hier eh nix bringt...wie wäre es, wenn ihr mitmachen würdet, einmal den Thread über die Hundekämpfe lesen und euch da Gedanken machen könntet?
 
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