"...man den Jagdtrieb nicht wecken kann..." Frage an Shonka

Ich sprech niemanden Spaß ab. Aber es gibt Unterschiede zwischen Spaß und Spaß. Und nachdem mir ständig jeder Satz umgedreht wurde, hab ich mir erlaubt, das auch mal zu tun. Nach gefühlten 50 ausführlichen Posts, in denen ich meine Erfahrungen, mein Innerstes breit getreten habe und jedesmal kritisiert wurde, vorgeführt und lächerlich gemacht wurde, ist mir nun auch die Luft ausgegangen. Wenn man mit Herz dran hängt, Erfolge hat und man sich nicht mal mit mir freuen kann, sondern wieder Kritik und Rückfragen erntet, einzelne Sätze zerpflückt werden und immer wieder Ironie und Sarkasmus einfließt, sehe ich keinen Sinn mehr darin, Rücksicht zu nehmen.

Und wenn 100 mal dagegen gesagt, geschrieben und beteuert wird, die Methode funktioniert bei meinen Hunden, ist für mich ideal und ich liebe sie!

Wo sonst kann man bei einfachen Spaziergängen so Stolz für die Hunde empfinden, ich brauch keine Turniere, keine Prüfungen, kein Vorführen vor andere, ich geh bei der Tür raus und platze vor Liebe und Stolz und das zeig ich meinen Hunden, und das macht sie übermütig und sie sprühen vor guter Laune, Spaß und Aufmerksamkeit, geben mir das alles zurück und beweisen mir, wie schön es sein kann!!!

Ich brauche kein scharfes Anreden, kein Leinenruck, keine Befehle, gar nichts, nur grenzenloses Vertrauen und Liebe zwischen uns. So etwas habe ich bei Hunden, die Kommandos befolgen, noch nie gesehen.

Du bemühst dich mit einer Engelsgeduld, immer wieder zu antworten - Bewunderswert!
Es ist aber eine Diskussion, die sich immer im Kreis dreht.... leider können offensichtlich nicht mehrere Meinungen und Methoden nebeneinander bestehen und jegliche gute Diskussion wird zerstört oder jene einfach des Unwissens bezichtigt, die nicht ins "normale Schema" passen - auch wenn man von eigenen Erfahrungen berichtet!

Ich habe einen guten Spruch gefunden: "ein hervorragender Hundetrainer ist nicht der, der seinen Hund dazu erzieht, gute Leistungen zu erbringen, sondern jener, der seinen Hund dazu bewegt, dies auch zu wollen!"
 
Dann muss ich meinem Hund glatt erzählen was für ein besch**** Leben er führt weil sie auch mal was befolgen muss *totlach*

Du hast nichts verstanden, nicht wahr? Möchtest du so behandelt werden? Und dann ein "Totlach" ernten? Ich habe deine Frage ernst genommen und erwarte ein Mindestmaß von Höflichkeit. Lies doch mal mit dem Herzen meine Worte! Warum mach ich mir die Mühe und schreib das hin?

Ich rede von meinen Hunden und meinen Wahrnehmungen, ihr sagt, das gibt es nicht.

Also kann ich sagen, eure Angaben sind für mich nicht real, kann ich mir nicht vorstellen ......... aber ohne Ironie, Sarkasmus, Beleidigungen und Totlach!
 
Du bemühst dich mit einer Engelsgeduld, immer wieder zu antworten - Bewunderswert!
Es ist aber eine Diskussion, die sich immer im Kreis dreht.... leider können offensichtlich nicht mehrere Meinungen und Methoden nebeneinander bestehen und jegliche gute Diskussion wird zerstört oder jene einfach des Unwissens bezichtigt, die nicht ins "normale Schema" passen - auch wenn man von eigenen Erfahrungen berichtet!

Ich habe einen guten Spruch gefunden: "ein hervorragender Hundetrainer ist nicht der, der seinen Hund dazu erzieht, gute Leistungen zu erbringen, sondern jener, der seinen Hund dazu bewegt, dies auch zu wollen!"

Ich danke dir :)
 
Du hast nichts verstanden, nicht wahr? Möchtest du so behandelt werden? Und dann ein "Totlach" ernten? Ich habe deine Frage ernst genommen und erwarte ein Mindestmaß von Höflichkeit. Lies doch mal mit dem Herzen meine Worte! Warum mach ich mir die Mühe und schreib das hin?

Ich rede von meinen Hunden und meinen Wahrnehmungen, ihr sagt, das gibt es nicht.

Also kann ich sagen, eure Angaben sind für mich nicht real, kann ich mir nicht vorstellen ......... aber ohne Ironie, Sarkasmus, Beleidigungen und Totlach!

Na tut mir leid... Aber wenn du schreibst, dass Hunde, die auch mal was befolgen müssen, keinen Spaß im Leben haben kann ich nur drüber lachen... *ironie on* Ich könnt ja aber auch mal meinen Hund einfach machen lassen, der HH dessen Hund sie erwischt wird sich freuen *ironie off*
Für mich sind Regeln und Grenzen (die auch durch Kommandos) gegeben werden enorm wichtig.

Ich habe niemals, wirklich niemals, geschrieben, dass das was du machst Mist/Schlecht oder sonstiges ist. Jeder soll seinen Weg finden mit seinen Hunden zu leben. Mehr gibts dazu auch nicht zu sagen... Wie es schon so oft geschrieben wurde "Leben und Leben lassen" :)
Und da du ja Erfolge damit erzielst, erfreu dich daran und lass halt die anderen weiterreden ;)
 
Na tut mir leid... Aber wenn du schreibst, dass Hunde, die auch mal was befolgen müssen, keinen Spaß im Leben haben kann ich nur drüber lachen... *ironie on* Ich könnt ja aber auch mal meinen Hund einfach machen lassen, der HH dessen Hund sie erwischt wird sich freuen *ironie off*
Für mich sind Regeln und Grenzen (die auch durch Kommandos) gegeben werden enorm wichtig.

Ich habe niemals, wirklich niemals, geschrieben, dass das was du machst Mist/Schlecht oder sonstiges ist. Jeder soll seinen Weg finden mit seinen Hunden zu leben. Mehr gibts dazu auch nicht zu sagen... Wie es schon so oft geschrieben wurde "Leben und Leben lassen" :)
Und da du ja Erfolge damit erzielst, erfreu dich daran und lass halt die anderen weiterreden ;)

Ich danke dir, vielleicht hab ich wirklich Glück mit meinen Hunden, dass sie das so mögen, meine Art zu leben. Mit Regeln und Grenzen hab ich nicht mal meine Kinder traktiert, die sind auch so was geworden, :) oder wie meine Mutter sagt "trotzdem ich sie nicht erzogen habe" :D
 
Ich danke dir, vielleicht hab ich wirklich Glück mit meinen Hunden, dass sie das so mögen, meine Art zu leben. Mit Regeln und Grenzen hab ich nicht mal meine Kinder traktiert, die sind auch so was geworden, :) oder wie meine Mutter sagt "trotzdem ich sie nicht erzogen habe" :D

Na dann hau rein! Es ist deine Lebenseinstellung, du weißt schon was du tust :)

Siehst ich traktier Kind und Hund mit Regeln und Grenzen. Bis jetzt hats ganz gut geklappt, zumindest bei meinen Hunden kann ichs sagen, der Sohnemann kommt ja erst in die schwierige Phase :D

Wichtig ist doch einfach, dass man überzeugt ist von dem was man macht und dabei fair bleibt :)

LG die zickige, grenzensetzende, Kind und Hund nervende Jasmin
 
Ich glaube die offizielle Definition ist. So gehorsam wie ein totes Lebewesen (Kadaver) ohne eigenen Willen.
Meine Definition:
Ein unselbständiger aber superfolgsamer Hund, kleine pelzige Marionetten die auch nie widerborstig sind.

Na Super - dann hab ich keinen Hund mit Kadavergehorsam :D:cool:

Shonka hat sogar begründet, warum sie dieser nur auf Provokation abzielenden Aufforderung sicher nicht nachkommen wird.
Es ist dem Georg aber unbenommen sich in den Kurs von Ulli zu setzen - sofern die noch einen Platz frei hat.

Soll ich dort den Vortragenden aushelfen, wenn er wieder mal Schrott erzählt?

Oder anders rum gesagt, vielleicht hast DU noch nie einen Hund gesehen, der mit DIR arbeiten darf, und nicht umgekehrt, wenn du denkst, dass Dein Hund Spaß hat, dann solltest mal die Hunde sehen, die wirklich Spaß haben.

Seltsam :confused: Hunde welche von mir ausgebildet werden DÜRFEN nicht Gehorsam geben, sondern .................... sie WOLLEN ihn geben.

Und hier liegt der grosse Unterschied, denn solcher Art ausgebildete Hunde geben den Gehorsam überall (auch wenn der HH hier ruft - Video Shonka ;) )

Hätte ich mir eigentlich denken können. Entschuldige mich für die Verwechslung!
LG

Kein Problem ;):D

Wieso wird dem Hund bei einer konventionellen Ausbildung ständig der Spaß abgesprochen :confused:

Ach das frage ich mich auch immer. Aber vielleicht muss Mann sich kastrieren lassen, denn wenn er nicht den Tonfall zum SUPPIIEE findet, könnte es ja auch zu viel Druck sein :rolleyes::D

Dann muss ich meinem Hund glatt erzählen was für ein besch**** Leben er führt weil sie auch mal was befolgen muss *totlach*

Habs meinen Hunden heute erzählt, und ich soll folgendes von Odin ausrichten: "Danke das du mein Herrl nicht so seltsam denkst wie diese Forenhundler."

:cool:
 
Shonka hat sogar begründet, warum sie dieser nur auf Provokation abzielenden Aufforderung sicher nicht nachkommen wird.:cool:
Es ist dem Georg aber unbenommen sich in den Kurs von Ulli zu setzen - sofern die noch einen Platz frei hat.

Soll ich dort den Vortragenden aushelfen, wenn er wieder mal Schrott erzählt?
Du hast es erfasst, ohne Gott Schurli steht die Hundewelt still.:p
Im Übringen musst du nicht von dir auf andere schließen.;)
 
***Auch da gibts wohl unterschiedlichste Methoden! Und ich bezweifle sehr, dass das unter (nahezu ALLEN) Jägern Usus ist, dem Hund die Leine auf die Nase zu schnalzen.

Man hat aber die Wahl, sich Jahre lang auf der Nase herumtanzen zu lassen, sich über immer wieder vorprellende Hunde zu ärgern, die einem vielleicht irgendwann auch das Kreuz verreissen, oder den Arm auskugeln, oder irgendwann EINMAL etwas deutlicher Klartext zu sprechen mit dem Hund. Kommt auf den jeweiligen Halter an, was ihm lieber ist: seine eigene Gesundheit oder ein möglicherweise ein-, zwei- oder dreimaliger leichter Schürfer an der Psyche (?) seines Hundes? Auch Hunde brauchen ihre Grenzen aufgezeigt und mit den Wattebäuschchen-soft-Methoden wirds, glaub ich, nicht so wirklich funktionieren, dazu sind die Vierbeiner doch zu clever!;)

liebe Grüße
Gini und Rodin

Wenn ich verstanden habe, wie man mit einem Hund arbeitet braucht der Hund beim Training keinen psychischen Knackser davon tragen, denn dann arbeitet er gern mit mir und macht das, was ich ihm sage mit Freude

Edit: hab grad gesehen, dass du es geklärt hast, gilt aber auch allgemein und nicht nur auf dich bezogen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
*SchweissvonderStirnwisch* Tja, man tut was man kann!:D

@Billy06: Nicht mehr wundern, nur entspannt genießen!:D
PS: Freu mich, wenn wir uns wieder mal sehen!:)

Eh schon wurst, könnma OT schreiben :D wann kommst denn mal vorbei sonst können wir auch mal so eine Runde wo gehen-ich bin jetzt mobil :cool:? Am Samstag machen wir wieder Fährte :)
 
ich finde es eigentlich gar nicht komisch, was hier abgeht :( sondern eher traurig.
Fakt ist einfach, dass es Hunde gibt, die genaue Richtlinien in ihrem Leben brauchen, weil sie sonst Probleme bekommen und es Hunde gibt, die auch ohne großes Konsequent sein absolut Gesellschaftstauglich sind

Genauso wie bei Kindern auch, meine Schwägerin ist eine sogenannte GutschiGutschiMama...immer lieb, immer nett..keine Grenzen für die Kinder...etc.
Ein Sohn ist völlig okay, hat dieses grenzenlos erziehen nicht ausgenutzt, der 2. hat es ausgenutzt....und bei Hunden ist es genau gleich...manche Hunde brauchen eben klare Ansagen um nicht auf die Idee zu kommen, selber zu entscheiden, wer z.B Freund oder Feind ist und andere Hunde entwickeln sich auch ohne viele Kommandos zu tollen Begleitern

Bei mir gibt es klare Regeln und konsequente Erziehung, trotzdem sind meine Hunde fröhliche, ausgeglichene und absolut nicht unterdrückte Hunde...
Ich denke wer mich und meine Hunde kennt, kann das bestätigen...
Ein paar aus dem Forum kennen mich und meine Hunde persönlich
 
ich finde es eigentlich gar nicht komisch, was hier abgeht :( sondern eher traurig.
Fakt ist einfach, dass es Hunde gibt, die genaue Richtlinien in ihrem Leben brauchen, weil sie sonst Probleme bekommen und es Hunde gibt, die auch ohne großes Konsequent sein absolut Gesellschaftstauglich sind

Genauso wie bei Kindern auch, meine Schwägerin ist eine sogenannte GutschiGutschiMama...immer lieb, immer nett..keine Grenzen für die Kinder...etc.
Ein Sohn ist völlig okay, hat dieses grenzenlos erziehen nicht ausgenutzt, der 2. hat es ausgenutzt....und bei Hunden ist es genau gleich...manche Hunde brauchen eben klare Ansagen um nicht auf die Idee zu kommen, selber zu entscheiden, wer z.B Freund oder Feind ist und andere Hunde entwickeln sich auch ohne viele Kommandos zu tollen Begleitern

Bei mir gibt es klare Regeln und konsequente Erziehung, trotzdem sind meine Hunde fröhliche, ausgeglichene und absolut nicht unterdrückte Hunde...
Ich denke wer mich und meine Hunde kennt, kann das bestätigen...
Ein paar aus dem Forum kennen mich und meine Hunde persönlich

Ich glaub aber, dass "Gutschi-Gutschi" bei den Leuten hier nicht damit zusammen hängt, dass die Hunde keine Grenzen haben. Grenzen braucht jedes Lebewesen sowie Regeln, die es einzuhalten hat. Ich denke, dass das wohl jedem klar ist?
Die Frage ist nur, wie man diese durchsetzt.
 
ich finde es eigentlich gar nicht komisch, was hier abgeht :( sondern eher traurig.
Fakt ist einfach, dass es Hunde gibt, die genaue Richtlinien in ihrem Leben brauchen, weil sie sonst Probleme bekommen und es Hunde gibt, die auch ohne großes Konsequent sein absolut Gesellschaftstauglich sind

Genauso wie bei Kindern auch, meine Schwägerin ist eine sogenannte GutschiGutschiMama...immer lieb, immer nett..keine Grenzen für die Kinder...etc.
Ein Sohn ist völlig okay, hat dieses grenzenlos erziehen nicht ausgenutzt, der 2. hat es ausgenutzt....und bei Hunden ist es genau gleich...manche Hunde brauchen eben klare Ansagen um nicht auf die Idee zu kommen, selber zu entscheiden, wer z.B Freund oder Feind ist und andere Hunde entwickeln sich auch ohne viele Kommandos zu tollen Begleitern

Bei mir gibt es klare Regeln und konsequente Erziehung, trotzdem sind meine Hunde fröhliche, ausgeglichene und absolut nicht unterdrückte Hunde...
Ich denke wer mich und meine Hunde kennt, kann das bestätigen...
Ein paar aus dem Forum kennen mich und meine Hunde persönlich

Auf den Punkt gebracht:)
 
Ich glaub aber, dass "Gutschi-Gutschi" bei den Leuten hier nicht damit zusammen hängt, dass die Hunde keine Grenzen haben. Grenzen braucht jedes Lebewesen sowie Regeln, die es einzuhalten hat. Ich denke, dass das wohl jedem klar ist?
Die Frage ist nur, wie man diese durchsetzt.

Stimmt, wenn man bei Hunden Höflichkeit verlangt, machen sie es auch. Dafür ernten sie Liebe und Lob. Wenn man mit Kindern diskutiert und ihnen hilft, eigene Meinungen zu finden, zu erkennen, was gut und falsch ist und dann noch Vertrauen hat in die eigenen Ableger, dann klappt das auch. Es geht ohne Härten, ohne Strafen und ohne Druck ........ bei allen Lebewesen.
 
Stimmt, wenn man bei Hunden Höflichkeit verlangt, machen sie es auch. Dafür ernten sie Liebe und Lob. Wenn man mit Kindern diskutiert und ihnen hilft, eigene Meinungen zu finden, zu erkennen, was gut und falsch ist und dann noch Vertrauen hat in die eigenen Ableger, dann klappt das auch. Es geht ohne Härten, ohne Strafen und ohne Druck ........ bei allen Lebewesen.

Sorry, aber das ist sehr naiv das anzunehmen.
 

Weil nicht jeder Hund auf diese Gutschi Gutschi Hoeflichkeitsmethode reagiert und anspricht. Es gibt nicht DEN Hund, sowie es nicht DIE Methode gibt. Ich habe selbst an vielen Beispielen erlebt, was es fuer den Hund fuer negative Auswirkungen haben kann, wenn ihm keine klaren Grenzen gesetzt werden, wenn man aus Angst, den Hund auch einmal unter Stress zu versetzen, allen haarigen Situationen aus den Weg geht, um so eventuelle Konflikte (Hund beisst z.B.) zu vermeiden.

Sorry, nennen wir es mal Gaensebluemcheneinstellungmethode kann dem Hund genauso "Schaden" zufuegen als unangebrachte "Haerte".

Es gibt nicht nur den "netten" Hund, sondern auch jenen, der wie gesagt, deutliche Grenzen braucht.

Es ist wie Andrea schreibt, viele Hunde werden glueckliche best integrierte Hunde ohne viel Zutun seitens des Menschen. Andere Hunde brauchen jedoch eine klare und sichere Fuehrung mit gewissen Grenzen und Regeln, da sonst letztendlich auch der Hund der leidtragende ist, wenn dieser dann auf Grund eines Bissvorfalles und eine Vielfalt anderer "Probleme" im Tierheim landet oder von seinen Besitzern eingeschlaefert wird. Oder letzte Variante, in die Haende von sogenannten Trainern gelangt, denen die Erfahrung fehlt und die sich schlichtweg nur einer Methode, naemlich DER Methode schlichthin verschrieben haben.

Und NEIN, ich spreche nicht von Shonka, da ich ihre Trainingsmethoden nicht persoenlich kenne und mich aus dieser Fehde raushalte, so wie ich es bislang getan habe, weil es mich ehrlich gesagt auch nicht interessiert.
 
Ich glaub aber, dass "Gutschi-Gutschi" bei den Leuten hier nicht damit zusammen hängt, dass die Hunde keine Grenzen haben. Grenzen braucht jedes Lebewesen sowie Regeln, die es einzuhalten hat. Ich denke, dass das wohl jedem klar ist?
Die Frage ist nur, wie man diese durchsetzt.

Das ist mir schon klar, aber ich habe oft das Gefühl, dass einige User hier sogar Regeln und Grenzen setzen schon als Gewaltakt sehen.....

Wie es im Alltag bei solchen Leuten aussieht weiß ich nicht, aber lesen tut es sich so
 
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