Da ich im medizinischen Bereich nicht so bewandert bin, kann ich zu Sympathikus und der Ausschüttung von Botenstoffen nicht so viel sagen.
Klar ist mir schon, dass ein Hund im Trieb /unter Stress besser arbeitet.
Triebaufbau erzeugt wahrscheinlich ähnliche Stoffe wie Stress ( Adrenalin ).
es gibt nun die langweiligen Übungen in der UO, in der der Hund ( je nach Hund, ich hab 2 versch. Ausführungen) vorher in eine etwas höhere Trieblage gebracht werden muss, damit er die Übungen flott ausführt .
Der selbe Hund schmeisst sich zB ins Platz, wenn es innerhalb des Spieles gefordert wird.
Der selbe Hund arbeitet gut im Wald, wenn er automatisch in höherer Trieblage zum Suchen geht.
Warum daher nicht für die etwas langweiligere UO den Trieb steigern ?
Umgekehrt haben wir auch Hunde, die im Trieb so hoch sind, dass sie in der UO bedrängen, hüpfen, nicht mehr richtig zuhören.
Diese für die UO in eine gut führbare Trieblage zu bringen, ist auch nicht einfach - aber nicht verpönt.
Ich versteh Georg Sticha aber, wenn er meint, diese Diskussionen haben hier im Wuff nicht den richtigen Platz.
Leider gibt es noch zu viele, denen Hundesport nicht gefällt, der "böse" Schutzsport schon gar nicht, dazu hab ich schon einiges hier gelesen.
Ich traf mal auf einer Hundewiese eine Hundebesitzerin, die nach einem Gespräch, in dem es um unsere Hunde ging, mitleidig meinte, IHRE Hunde brauchten nicht zu arbeiten.
Leider sehen viele Leute artgerechte Auslastung als Arbeit - und das ist halt ein negativ besetztes Wort.
Ich sag mir aber, WENN ich die Hunde schon arbeite, dann bitte auch korrekt.
LG
Klar ist mir schon, dass ein Hund im Trieb /unter Stress besser arbeitet.
Triebaufbau erzeugt wahrscheinlich ähnliche Stoffe wie Stress ( Adrenalin ).
es gibt nun die langweiligen Übungen in der UO, in der der Hund ( je nach Hund, ich hab 2 versch. Ausführungen) vorher in eine etwas höhere Trieblage gebracht werden muss, damit er die Übungen flott ausführt .
Der selbe Hund schmeisst sich zB ins Platz, wenn es innerhalb des Spieles gefordert wird.
Der selbe Hund arbeitet gut im Wald, wenn er automatisch in höherer Trieblage zum Suchen geht.
Warum daher nicht für die etwas langweiligere UO den Trieb steigern ?
Umgekehrt haben wir auch Hunde, die im Trieb so hoch sind, dass sie in der UO bedrängen, hüpfen, nicht mehr richtig zuhören.
Diese für die UO in eine gut führbare Trieblage zu bringen, ist auch nicht einfach - aber nicht verpönt.
Ich versteh Georg Sticha aber, wenn er meint, diese Diskussionen haben hier im Wuff nicht den richtigen Platz.
Leider gibt es noch zu viele, denen Hundesport nicht gefällt, der "böse" Schutzsport schon gar nicht, dazu hab ich schon einiges hier gelesen.
Ich traf mal auf einer Hundewiese eine Hundebesitzerin, die nach einem Gespräch, in dem es um unsere Hunde ging, mitleidig meinte, IHRE Hunde brauchten nicht zu arbeiten.
Leider sehen viele Leute artgerechte Auslastung als Arbeit - und das ist halt ein negativ besetztes Wort.
Ich sag mir aber, WENN ich die Hunde schon arbeite, dann bitte auch korrekt.
LG