• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

"Maligatoren"-Anschluss-Thread

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Das ist die Angst vor Neuem gg

Nein, so funktionieren Diskussionen, wer das nicht will, darf nichts in einem Diskussionsforum schreiben.

...

Diese Aktivierung mit Hilfe von diversen Gegenständen, betrachte ich mit Vorsicht.

Besonders mißtrauisch macht mich, dass es sich dabei immer um Gegenstände handelt, die noch vor Kurzem zur positiven Bestrafung angewandt wurden und jetzt im neuen Mäntelchen daherkommen.

Was mir von den Befürwortern dieser Aktivierungsmethoden fehlt ist irgendein wissenschaftlicher Beweis, dass das auch so funktioniert, wie uns hier vorgegaukelt wird. Aber der fehlt bislang.

Zusätzlich würde ich mir auch darüber Gedanken machen, wenn ich den Hund erst aktivieren muss, ob das die richtige Sportart für meinen Hund ist. Es gibt ja so viele Hundesportarten, da wird sich doch was passendes für den Hund finden lassen. Oder gehts da doch um den Menschen und die Befriedigung seiner Wünsche.

Wenn seine mangelnde Begeisterung nur vorübergehend ist, dann brauch ich ja all diese Gegenstände nicht.

Ich lebe eher nach dem Motto motivieren statt aktivieren.

Besonders bei Ulli60 musste man sehr häufig lesen: Ich will, ich mach, er soll.....
 
Ich brauche keine wissenschaftliche Studie mir reicht der Blick in die Augen um zu wissen, dass es gut war und für alle passt. Ich verlass mich da auf mein Bauchgefühl jeder sollte seinen Hund am besten kennen und abschätzen können inwieweit eine evtl Aktivierung das Training verbessern kann. Die Aktivierung ist oft das Tüpfelchen am I ;)
 
Ich brauche keine wissenschaftliche Studie mir reicht der Blick in die Augen um zu wissen, dass es gut war und für alle passt. Ich verlass mich da auf mein Bauchgefühl jeder sollte seinen Hund am besten kennen und abschätzen können inwieweit eine evtl Aktivierung das Training verbessern kann. Die Aktivierung ist oft das Tüpfelchen am I ;)

Und mit was aktivierst du denn? Franzosenbandl, Tic, Gerte? Um solche Gegenstände gehts nämlich.
 
Ich mit Beute aber ich sagte schon, dass meine noch Potential hat also nehme ich an dass ich etwas falsch mache, weshalb ich mich freue dass Pro hier mal neue Wege aufzeigt. Und ib dus glaubst oder nicht - es muss nicht immer Starkzwang im Spiel sein ;)
 
Nein, so funktionieren Diskussionen, wer das nicht will, darf nichts in einem Diskussionsforum schreiben.

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Diese Aktivierung mit Hilfe von diversen Gegenständen, betrachte ich mit Vorsicht.

Besonders mißtrauisch macht mich, dass es sich dabei immer um Gegenstände handelt, die noch vor Kurzem zur positiven Bestrafung angewandt wurden und jetzt im neuen Mäntelchen daherkommen.

Was mir von den Befürwortern dieser Aktivierungsmethoden fehlt ist irgendein wissenschaftlicher Beweis, dass das auch so funktioniert, wie uns hier vorgegaukelt wird. Aber der fehlt bislang.

Zusätzlich würde ich mir auch darüber Gedanken machen, wenn ich den Hund erst aktivieren muss, ob das die richtige Sportart für meinen Hund ist. Es gibt ja so viele Hundesportarten, da wird sich doch was passendes für den Hund finden lassen. Oder gehts da doch um den Menschen und die Befriedigung seiner Wünsche.

Wenn seine mangelnde Begeisterung nur vorübergehend ist, dann brauch ich ja all diese Gegenstände nicht.

Ich lebe eher nach dem Motto motivieren statt aktivieren.

Besonders bei Ulli60 musste man sehr häufig lesen: Ich will, ich mach, er soll.....


Du verwendest also gar keine Hilfsmittel? Dein Hund kennt keine Leine, kein Halsband, keinen Clicker, kein Leckerli? das sind alles technische Hilfsmittel. Und es geht in diesem Bereich nicht darum, den Hund motivieren zu müssen - das ist sowieso Grundvoraussetzung. Da geht´s einfach darum, noch ein bisschen mehr Punch reinzulegen. Und das erreichst Du nicht durch das Zufügen von Schmerzen, denn da würde der Hund ins meiden gehen - da geht´s einfach um die kleine Provokation. Ich will ja, dass der Hund Druck macht - und das erreichst Du mit Brutalität niemals. Und ja, den Hunden macht das Spaß, wenn man es richtig aufbaut. wissenschaftlicher beweis? Ich rede jetzt nicht von der auch oft propagierten Aktivierung über Teleimpuls, sondern schlicht und einfach über das, was auch im menschlichen Sport alltäglich ist. da brauch ich keinen wissenschaftlichen beweis dafür, sondern sehe ja, wie mein Hund darauf reagiert...
 
Zusätzlich würde ich mir auch darüber Gedanken machen, wenn ich den Hund erst aktivieren muss, ob das die richtige Sportart für meinen Hund ist. Es gibt ja so viele Hundesportarten, da wird sich doch was passendes für den Hund finden lassen. Oder gehts da doch um den Menschen und die Befriedigung seiner Wünsche.

Mein einer Hund zb LIEBT die Suche nach Menschen im Wald.
Muss aber dazu auch Unterordnung machen, weil das ein Teil der Prüfung ist.

Sie mag auch gerne UO gehen, geht oft wirklich freudig, tänzelt - kommt auch beim Spazierengehen daher und bietet es an - das ist dann eine Aufforderung von ihr, so in der Art "komm, lass uns was machen"
Aber da ist leider in der Ausbildung ( ich wusste es nicht besser) halt einiges passiert, was nicht soo gut war ( lange Sequenzen Fussgehen ohne Bestätigung - in der Hundeschule )

Und daher fällt sie dann manchmal ab, bleibt in den Wendungen weg, wird in den Stellungen langsam - dann ist nichts gegen Aktivierung zu sagen, oder ?



Und JA, es geht schon um den Menschen, wenn der Prüfungen gehen will, der will sich zeigen, sich beweisen, will überprüfen, ob die Arbeit, die er sich mit den Hunden antut, auch vor einem Richter besteht.

Wenn ich meine Hunde fragen würde, was sie wollen - würden die sicher sagen, dass sie auch ohne Prüfungen, Turniere, fremde Plätze und eine nervöse Hundeführerin glücklich wären :D

Aber mir selber macht die Arbeit mit den Hunden Spass, ihnen ja auch - und dass ich mich fallweise einer Überprüfung stelle ( und mich auch über eine gute Platzierung freu ), das gehört halt für mich dazu.

dafür haben sie ein tolles artgerechtes Leben

( der Hund meiner Nachbarin "muss" keine Prfungen laufen, der muss nicht arbeiten, der darf den ganzen Tag im Garten sein und wenn sie wegfährt, darf er auch schon mal viele Stunden allein im Haus verbringen . glücklich und ausgelastet ist der nicht - dem wäre sicher lieber, mehr Aktivität im Leben und dafür auch mal eine Prüfung gehen)

Ich biete meinen Hunden vieles, und dafür verlang ich ein bisschen was :-)

Besonders bei Ulli60 musste man sehr häufig lesen: Ich will, ich mach, er soll.....

Ja, denn wenn ich nicht weiss , was ich will, und wenn ich nicht aktiv was mache, dann weiss der Hund nicht, was er soll :-)

Ich weiss jetzt nicht, worauf Du genau hinaus willst, aber ich denke, klare Linien in Ausbildung und Training sind schon wichtig.

Eben vorhin war ich im Garten , hab mit den Hunden gespielt, hab dann ganz klar einige Übungen gemacht , danach Ball versteckt, einige Male suchen lassen, Spass gehabt - und dann wieder Pause hier im Haus.

Und wenn der Regen nachlässt, dann gehen wir in den Wald spazieren, einfach so.....und dann bin ich sicher, dass zumindest der eine Hund ständig kommt und nachfragt, obs nicht ENDLICH irgendwas zu tun gibt :-)

ich plane meine Aktivitäten mit den Hunden schon, find da nix dabei.

lg
 
Mein einer Hund zb LIEBT die Suche nach Menschen im Wald.
Muss aber dazu auch Unterordnung machen, weil das ein Teil der Prüfung ist.

Sie mag auch gerne UO gehen, geht oft wirklich freudig, tänzelt - kommt auch beim Spazierengehen daher und bietet es an - das ist dann eine Aufforderung von ihr, so in der Art "komm, lass uns was machen"
Aber da ist leider in der Ausbildung ( ich wusste es nicht besser) halt einiges passiert, was nicht soo gut war ( lange Sequenzen Fussgehen ohne Bestätigung - in der Hundeschule )

Und daher fällt sie dann manchmal ab, bleibt in den Wendungen weg, wird in den Stellungen langsam - dann ist nichts gegen Aktivierung zu sagen, oder ?



Und JA, es geht schon um den Menschen, wenn der Prüfungen gehen will, der will sich zeigen, sich beweisen, will überprüfen, ob die Arbeit, die er sich mit den Hunden antut, auch vor einem Richter besteht.

Wenn ich meine Hunde fragen würde, was sie wollen - würden die sicher sagen, dass sie auch ohne Prüfungen, Turniere, fremde Plätze und eine nervöse Hundeführerin glücklich wären :D

Aber mir selber macht die Arbeit mit den Hunden Spass, ihnen ja auch - und dass ich mich fallweise einer Überprüfung stelle ( und mich auch über eine gute Platzierung freu ), das gehört halt für mich dazu.

dafür haben sie ein tolles artgerechtes Leben

( der Hund meiner Nachbarin "muss" keine Prfungen laufen, der muss nicht arbeiten, der darf den ganzen Tag im Garten sein und wenn sie wegfährt, darf er auch schon mal viele Stunden allein im Haus verbringen . glücklich und ausgelastet ist der nicht - dem wäre sicher lieber, mehr Aktivität im Leben und dafür auch mal eine Prüfung gehen)

Ich biete meinen Hunden vieles, und dafür verlang ich ein bisschen was :-)



Ja, denn wenn ich nicht weiss , was ich will, und wenn ich nicht aktiv was mache, dann weiss der Hund nicht, was er soll :-)

Ich weiss jetzt nicht, worauf Du genau hinaus willst, aber ich denke, klare Linien in Ausbildung und Training sind schon wichtig.

Eben vorhin war ich im Garten , hab mit den Hunden gespielt, hab dann ganz klar einige Übungen gemacht , danach Ball versteckt, einige Male suchen lassen, Spass gehabt - und dann wieder Pause hier im Haus.

Und wenn der Regen nachlässt, dann gehen wir in den Wald spazieren, einfach so.....und dann bin ich sicher, dass zumindest der eine Hund ständig kommt und nachfragt, obs nicht ENDLICH irgendwas zu tun gibt :-)

ich plane meine Aktivitäten mit den Hunden schon, find da nix dabei.

lg

Das ist genau diese eingentlich ganz normale, vernünftige Einstellung zu einem gesunden Miteinander, die immer mehr verloren geht....
 
Entschuldigt aber diese Extreme gibt es auch in keinem anderen Forum! Hier sind halt ein paar dabei die Sportler gleich als Profilierungssüchtler abtun -die Regel ist das ja Gott sei Dank nicht ;)
 
Du verwendest also gar keine Hilfsmittel? Dein Hund kennt keine Leine, kein Halsband, keinen Clicker, kein Leckerli? das sind alles technische Hilfsmittel.

Es geht hier aber nicht um Alltagsgegenstände, sondern um Franzosenbandl, Gerte und Co.

Im anderen Thread hst du aber schon vom Sympathicus geschrieben. Wie soll das denn funktionieren euer aktivieren.
 
Kann mir jemand erklären was mit aktivieren genau gemeint ist? Und vl ganz kurz sagen was eine Gerte oder das Franzosenband damit zu tun hat? Oder kann ich das wo nachlesen?
 
Nachdem der ursprüngliche Thread ja leider gesperrt wurde, aber zuletzt doch ganz interessante Themen sehr sachlich diskutiert wurden (z.B. Einsatz von Gerte und Co), würde ich hier gern weiter diskutieren. Ich nehme an, der Thread wurde aufgrund von Nitewalkerins Bitte gesperrt bzw. weil das ja teilweise doch ausgeartet ist. Hier also bitte nur die Diskussion fortsetzen und nicht auf ihre Videos Bezug nehmen - denen wurde eh schon unglaublich viel Bedeutung zugemessen:D

Peter deine Mühe in Ehren, allerdings finde ich es nicht gut über tierschutzkonforme Aktivierung und tierschutzkonforme Provokation in der Ausbildung zu schreiben, da dies mit Sicherheit von den Pseudotrainern hier wieder negativ ausgelegt wird.

Natürlich kommen die HF zu Schaden welche sich über tierschutzkonforme Ausbildungsmethoden der gehobenen Klasse informieren wollen, allerdings bin ich der Meinung das dies besser in der Praxis gelehrt wird. :cool:

Das Schönsprechen von einem Franzosenbandl halte ich für absolut falsch, da es in der Regel über einen vielleicht auch unangenehmen Reiz zur Adrenalinausschüttung über den Sympatikus führt, welche wiederum zur Triebsteigerung verwendet wird. Das dieser Reiz von Könnern ausgeführt in keinem tierschutzwidrigen Bereich liegt ist schon klar, allerdings werden dies die "Spezialisten" hier im Forum nicht verstehen.

Weiters ist bei falsche Anwendung solcher Hilfsgeräte die Ausschüttung von Noadrenalin und Cortisol zu befürchten, welche das Lernen behindert.

Unterm Strich sei gesagt, dass ich Fachdiskussionen befürworten würde, wenn das "Puplikum" wenigstens die Grundzüge der modernen tierschutzkonformen Hundeausbildung versteht. :cool:

Gute Nacht ...................

NS: Ich stelle mir immer die Frage ob es Sinn macht, einen Hund welcher zu wenig Triebstabilität hat über Manipulation zum gewünschten Resultat zu bringen. Wenn man diese Hunde und ihre Leistungsmöglichkeit nicht "schminken" würde, würden vielleicht die Zuchtprodukte wieder besser ;)

NS2:bedenke das eine Aktivierung immer den Bereich der reaktiven Arbeitsbereitschaft/Lernens anspricht, und daher keine Erhöhung der aktiven Arbeitsbereitschaft bewirkt. Ich hoffe du weißt was ich meine. (Abhängigkeit zur Aktivierung) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Huck - der Meister hat gesprochen....:cool:

Gute Nacht.........................

NS:Eine Zuchtpolitik ganz ohne Schminke würde auf kurz oder lang wahrscheinlich zu einer derartigen Reduzierung des Genpools führen, dass nur noch Bruder und Schwester Mama und Papa werden. Es soll bei mancher Rasse ja schon helfen ausl. Rüden in Betracht zu ziehen... wenn man denn dürfte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Huck - der Meister hat gesprochen....:cool:

Gute Nacht.........................

NS:Eine Zuchtpolitik ganz ohne Schminke würde auf kurz oder lang wahrscheinlich zu einer derartigen Reduzierung des Genpools führen, dass nur noch Bruder und Schwester Mama und Papa werden. Es soll bei mancher Rasse ja schon helfen ausl. Rüden in Betracht zu ziehen... wenn man denn dürfte...

Eigentlich wollte ich auf deine Provokation nicht eingehen, allerdings deinen später geschriebenen Nachsatz werde ich kommentieren.

Da ich dich in der Rottweilerszene vermute, kann ich dir Recht geben. Die sogenannte Dogbase welche Deckakte mit ausländischen Rüden (ausser Deutschland) unterbinden, schrenken den Genpool enorm ein. Auch ich bin der Meinung das dies der falsche Weg ist.:cool:
 
Peter deine Mühe in Ehren, allerdings finde ich es nicht gut über tierschutzkonforme Aktivierung und tierschutzkonforme Provokation in der Ausbildung zu schreiben, da dies mit Sicherheit von den Pseudotrainern hier wieder negativ ausgelegt wird.

Natürlich kommen die HF zu Schaden welche sich über tierschutzkonforme Ausbildungsmethoden der gehobenen Klasse informieren wollen, allerdings bin ich der Meinung das dies besser in der Praxis gelehrt wird. :cool:

Das Schönsprechen von einem Franzosenbandl halte ich für absolut falsch, da es in der Regel über einen vielleicht auch unangenehmen Reiz zur Adrenalinausschüttung im Sympatikus führt, welche wiederum zur Triebsteigerung verwendet wird. Das dieser Reiz von Könnern ausgeführt in keinem tierschutzwidrigen Bereich liegt ist schon klar, allerdings werden dies die "Spezialisten" hier im Forum nicht verstehen.

Weiters ist bei falsche Anwendung solcher Hilfsgeräte die Ausschüttung von Noadrenalin und Cortisol zu befürchten, welche das Lernen behindert.

Unterm Strich sei gesagt, dass ich Fachdiskussionen befürworten würde, wenn das "Puplikum" wenigstens die Grundzüge der modernen tierschutzkonformen Hundeausbildung versteht. :cool:

Gute Nacht ...................

NS: Ich stelle mir immer die Frage ob es Sinn macht, einen Hund welcher zu wenig Triebstabilität hat über Manipulation zum gewünschten Resultat zu bringen. Wenn man diese Hunde und ihre Leistungsmöglichkeit nicht "schminken" würde, würden vielleicht die Zuchtprodukte wieder besser ;)

NS2:bedenke das eine Aktivierung immer den Bereich der reaktiven Arbeitsbereitschaft/Lernens anspricht, und daher keine Erhöhung der aktiven Arbeitsbereitschaft bewirkt. Ich hoffe du weißt was ich meine. (Abhängigkeit zur Aktivierung) ;)

Bitte was schreibst du da für unsinnige Dinge. IM Sympathikus wird gar nichts ausgeschüttet. Der Nervus Symathikus ist ein Nerv. Er bewirkt höchstens , dass in diversen Organen diverse Hormone und Botenstoffe ausgeschüttet werden, die eine erhöhte Atmung, Herzfrequenz, Blutdruck erzeugen können.
Das würde nur einfach bewirken, dass der Körper hinauffährt, schneller und aktiver wird. Es würde eine Stresssituation erzeugt werden. Wie z.B.bei Angst . Dazu dient nämlich dieses System um bei Gefahr durch Flucht zu überleben. Was soll daran gut sein?

Nur, und das konnte bis jetzt keiner beantworten , wie soll der N.Sympathicus mit Franzosenbandl , Gerte überhaupt stimuliert werden.
 
Bitte was schreibst du da für unsinnige Dinge. IM Sympathikus wird gar nichts ausgeschüttet. Der Nervus Symathikus ist ein Nerv. Er bewirkt höchstens , dass in diversen Organen diverse Hormone und Botenstoffe ausgeschüttet werden, die eine erhöhte Atmung, Herzfrequenz, Blutdruck erzeugen können.
Das würde nur einfach bewirken, dass der Körper hinauffährt, schneller und aktiver wird. Es würde eine Stresssituation erzeugt werden. Wie z.B.bei Angst . Dazu dient nämlich dieses System um bei Gefahr durch Flucht zu überleben. Was soll daran gut sein?

Nur, und das konnte bis jetzt keiner beantworten , wie soll der N.Sympathicus mit Franzosenbandl , Gerte überhaupt stimuliert werden.

Ach welche böser Fauxpas von mir, dass ich "im statt über" geschrieben habe. Schande über mein Hauptc:D

Deine Freundlichkeit in deinen Ausführungen erweckt bei mir den Eindruck das dein Nervenkostüm eine Zuführung von Vitamin B benötigt. :D

Gute Nacht .............. :cool:
 
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