SydneyBristow
Super Knochen
Lesen und verstehen ist offensichtlich nicht so leicht....
Oder ist irgendwas missverständlich an dem Satz "Leider erlebe ich das nicht oft."
Und ja, mit dem Roller beinahe überfahren ist uns EINMAL passiert.
EINMAL wurde eine Zigarette aus dem Fenster auf uns geworfen (zumindest habe ich es nur einmal mitbekommen). Nur EINMAL wurde ich einfach auf offener Straße angeplärrt, es wäre ja Tierquälerei in Wien mit einem Hund spazieren zu gehen.
Nur EINMAL wurde ich angeschnauzt, weil ein alter Marderhaufen(!) auf dem Weg lag, ich solle doch die Scheiße wegräumen.
Nur EINMAL rannte ein Kind, dass uns aus mehreren Metern Entfernung kommen sah, direkt auf die Straße.
Hilfssheriffs (oder echte Polizisten ), die uns verfolgt haben, bis der Hund entweder seinen Haufen gemacht hat (und noch bevor der Haufen ganz auf der Erde war, wurde schon losgeplärrt, dass man das ja aufheben muss - auch wenn ich das Sackerl schon wohlwissend in der Hand hatte) oder wir wieder zuhause angekommen sind, gibt es OFT.
Jungendliche, die Kracher werfen gibt es ÖFTERS.
Jugendliche, die meinen, sie müssen den Hund anbellen oder versuchen gar m.o.w. ernst hinzutreten gibt es ÖFTERS (danke an die "soziale" Jugendbespaßungseinrichtung hier).
Menschen, die sich beschweren, dass ein Hund in der Straßenbahn sitzt, gibt es ÖFTERS.
Aber alle diese EINMALS und ÖFTERS ergeben zusammen eine ganz schön beschissene Statistik - seltsamerweise passiert das hauptsächlich in einer Gegend.
Im 14. oder (nördlichem) 21. gab es keine einzige(!) dieser Begegnungen obwohl der Hund sich ungefähr ein Drittel seiner Zeit dort verbringt.
(Dort verkrampfe ich mich auch nicht, wenn uns einer anquatscht.)
Oder ist irgendwas missverständlich an dem Satz "Leider erlebe ich das nicht oft."
Und ja, mit dem Roller beinahe überfahren ist uns EINMAL passiert.
EINMAL wurde eine Zigarette aus dem Fenster auf uns geworfen (zumindest habe ich es nur einmal mitbekommen). Nur EINMAL wurde ich einfach auf offener Straße angeplärrt, es wäre ja Tierquälerei in Wien mit einem Hund spazieren zu gehen.
Nur EINMAL wurde ich angeschnauzt, weil ein alter Marderhaufen(!) auf dem Weg lag, ich solle doch die Scheiße wegräumen.
Nur EINMAL rannte ein Kind, dass uns aus mehreren Metern Entfernung kommen sah, direkt auf die Straße.
Hilfssheriffs (oder echte Polizisten ), die uns verfolgt haben, bis der Hund entweder seinen Haufen gemacht hat (und noch bevor der Haufen ganz auf der Erde war, wurde schon losgeplärrt, dass man das ja aufheben muss - auch wenn ich das Sackerl schon wohlwissend in der Hand hatte) oder wir wieder zuhause angekommen sind, gibt es OFT.
Jungendliche, die Kracher werfen gibt es ÖFTERS.
Jugendliche, die meinen, sie müssen den Hund anbellen oder versuchen gar m.o.w. ernst hinzutreten gibt es ÖFTERS (danke an die "soziale" Jugendbespaßungseinrichtung hier).
Menschen, die sich beschweren, dass ein Hund in der Straßenbahn sitzt, gibt es ÖFTERS.
Aber alle diese EINMALS und ÖFTERS ergeben zusammen eine ganz schön beschissene Statistik - seltsamerweise passiert das hauptsächlich in einer Gegend.
Im 14. oder (nördlichem) 21. gab es keine einzige(!) dieser Begegnungen obwohl der Hund sich ungefähr ein Drittel seiner Zeit dort verbringt.
(Dort verkrampfe ich mich auch nicht, wenn uns einer anquatscht.)