Lily pinkelt sich an wenn man sie nur schief anschaut

Bambi, ich glaub, die sensible Art ist halt einmal nun ihre eigene, persönliche Art. Sicherer kannst du sie machen, indem du sie viel lobst, für all das, was sie richtig macht.
Wenn du sie also draußen im Freien anschaust und sie macht ein Lackerl, ganz, ganz großes Lob! Gutsi, ihr zeigen, dass das jetzt toll war!
Glaub mir, sie wird den Unterschied merken!
Sicher kann es dauern. Aber je mehr du ihr zeigst, was sie richtig macht, umso sicherer wird sie werden (und die Stresslackerl weniger).
 
Genau, versuchs mit dem Rütter! Nicht einmal der wird gutheissen, was du dem armen Wurm antust, den du ja so heiss liebst! Gib die Kleine in verständige Hände ab, und leg dir bitte nie ein Kind zu!
 
nochmal: sie soll nicht zu 100% stubenrein sein! Ich will nur das sie nicht immer alles voll pinkelt wenn man sie ruft, oder sie ansieht oder sie streicheln will! Mann, warum seid ihr alle so feindseelig? Das ist doch traurig! Ich suche Hilfe und keinen Spott.

Wenn es dir ERNST ist, dann hör/lies zu und lerne:

Ignoriere Verhaltensweisen die der Welpe an den Tag legt und die du nicht leiden kannst (pinkeln in der Wohnung zB.) - LOBE sie stattdessen für Dinge die sie gut macht (pinkeln in der Wiese/Garten zB.)

Sie wird bald merken, dass sie immer gelobt wird, wenn sie draußen ihr Geschäft macht, sie aber keine Reaktion bekommt, wenn es in der Wohnung passiert - so wird sie sich bemühen (sofern nicht krank) ihr Geschäft draußen zu erledigen, weil sie weiß da gibts ein Leckerli und ein tolles Lob vom Frauli.

Klapse nicht, schimpfe nicht (!) - ignoriere das pinkeln in der Wohnung völlig - zucke nicht mal mit der Wimper!

Auch sonst, versuch einfach (auch innerlich) geduldiger mit ihr zu sein - Hunde (Tiere generell) spüren es, wenn man unwillig oder böse ist mit ihnen auch wenn man es nicht zeigt - Mimik und Körpersprache haben Hunde schnell verstanden - also musst du auch innerlich ganz locker und flockig drauf sein :D.
 
Vergiss die Bücher und das Internet!

Hör auf dein Gefühl:

Sagt dir dein gefühl, dass es richtig ist einen 12-wochen alten Welpen zu klapsen?

Sagt dir dein Gefühl, dass es sein kann, dass der Welpe angst vor deiner Klapsbewegung hat, weil er eventuell geschlagen worden ist?

Sagt dir dein Gefühl, dass ein sensibler Welpe noch zusätzlich gemaßregelt werden muss, obwohl er bereits angst vor dir zeigt?

Sagt dir dein Gefühl, dass ein ängstlicher, sensibler Welpe vielleicht besonders viel Liebe und Geduld braucht um sich überhaupt weiterentwickil zu können?

Sagt dir dein Gefühl, dass dein Welpe erst mal Vertrauen aufbauen muss zum menschen, weil er in seinen wichtigsten Prägephasen nur schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht hat?


WAS würdest du dir wünschen, wenn du als kleines Würmchen in eine Welt voller Riesen kämst, deine Familie plötzlich weg ist, manche dieser Riesen dir weh getan haben, du vor lauter angst deine Blase nicht mehr unter kontrolle hast und dafür wieder bestraft wirst?
Würdest du dir einfach wünschen, dass da jemand ist, der dich lieb hat, der dir nie wehtun würde, dem du vertrauen kannst?
Was aber, wenn genau dieser Mensch dir plötzlich einen Klaps gibt?
Hättest du dann vor ihm nicht genauso angst wie vor allen anderen?

Bitte, überleg mal!
 
Mein erster Hund wuchs auf den Straßen Spaniens auf, kam dann ins Tierheim und dann erst zu mir. Er hat bis heute (er ist mittlerweile fast 2 Jahre alt) Angst vor Fremden!

Du musst schauen, dass sie zu dir Vertrauen fasst! Dann wird sie ihre "sensible Art" DIR gegenüber verlieren. Aber mit nem Klaps, auch wenn der noch so leicht ist, machst du alles noch schlimmer...
 
Ich gebe meinen Vorschreibern absolut Recht! Bevor der Hund nicht vier Monate alt ist, KANN er noch gar keine Kontrolle über seine Blase haben. Alle, die früher stubenrein sind, haben einfach sehr aufmerksame Besitzer.

Es sollte Dir zu denken geben, dass sich Dein Hund anpinkelt, wenn Du ihn "schief ansiehst" (was immer das bedeuten mag). Sowas tun Hunde nur, wenn sie ihr absolute Hilflosigkeit demonstrieren wollen.

Wenn Du wirklich so wenig Geduld hast (und mit Verlaub um "hunderte von Euro" bekommst Du einen ganzen Wagon Küchenrolle), such einfach wirklich einen anderen Platz für sie. Welpen brauchen nunmal Geduld, Geduld, Geduld und geausoviel Humor und Küchenrolle, um zu sicheren, selbstbewussten Wesen heranzureifen (Menschenkinder übrigens auch).

LG
Ulli
 
Deiner Logik folgend müsste es dann ja mit dem Klaps funktionieren - tut´s aber sichtlich nicht, also wozu dann? Was habt ihr damit erreicht, außer dass sie sich scheinbar jetzt auch noch aus Unsicherheit/Angst/Beschwichtigung anpinkelt?

Und nein, Gott sein Dank kenne ich auch kein Baby, das aus Hilflosigkeit der Eltern einen Klaps auf die Hand bekommt! Diese steinzeitlichen Methoden sind erfreulicherweise schon aus den Köpfen vieler junger Eltern verbannt worden.

Ich würde weniger an der Stubenreinheit von Lily arbeiten und dafür an Eurem Verständnis für (Hunde-)Kinder und tierischem Lernverhalten.

Lest Euch mal hier durch die diversen Threads - dass ein Hund tw. erst mit einem halben Jahr oder gar noch später zuverlässig stubenrein ist, kann durchaus (und sichtlich gar nicht mal so selten) vorkommen. Was dann, wenn ihr nach so kurzer Zeit schon die Nerven wegschmeißt und Euch nur noch mit Schimpfen und Klapsen zu helfen wisst (erfolglos, wie man sieht)?

Noch dazu wenn Du sagst, Lily stammt aus schlechten Verhältnissen - da würde ich einfach mal davon ausgehen, dass es länger dauert, und mich über jeden Tag freuen, an dem sie es doch früher als gedacht verstanden hat. Und wenn ihr dazu nicht bereit seid, würde ich schnellstmöglich ein gutes Zuhause für die Maus suchen, bevor sie sich zu sehr an euch gewöhnt hat.
 
bambi, ich kann mich den anderen nur mehr oder weniger anschließen.
du musst davon abkommen, dass alle welpen, vom züchter oer nicht, mit 12 wochen halbwegs stubenrein sind. schön, wenn es so ist, nur, das ist nicht unbedingt die norm.
meine erste hündin übernahm ich mit 16 wochen, nachdem sie der erstbesitzer an die züchterin zurückgab, wegen allergie (was diesmal tatsächlich stimmt, ich sah die heulende erstbes.) sie war vom ersten tag an "sauber", hatte aber innerhalb der nächsten 2 monate ordentlich "protestpinkeln" gezeigt.
meine zweite hündin stammt auch von einem topzüchter. alle anderen welpies waren innerhalb einer woche sauber. ich übernahm sie mit 11-12 wochen, sie wars nicht. wochenlang nicht. bis zum 6. monat, passierte immer wieder mal was. is halt so. da braucht man eben geduld und vor allem ruhe. ists ein sehr sensibler hund, dann gleich die doppelte portion an geduld und noch mehr ruhe. wird welpie noch mehr verunsichert, weil er spürt ja net nur den klapps, sondern auch die unzufriedenheit, dauerts noch länger.
ja, zugegeben, ich war auch mehr als verwundert, weil ich von meiner ersten anderes gewöhnt war. aber hund sind nun mal wie wir menschen auch, individuen, die unterschiedlich sind und unterschiedlich lange brauchen, was zu lernen und unterschiedlich sind in sachen sensibilität.

wenn das welpchen schon pieselt, wenn man nur schaut, ist sie wohl recht ängstlich. und grad da, muss noch mehr geduld, ruhe, liebevoller umgang gegeben werden. seid ihr zu ungeduldig, schimpft, klappst, versteht sie das nicht und es verkehrt sich alles ins gegenteil.

also alle schritte zurück. macht sie rein, kommentarlos wegmachen. geht ihr runter und sie macht, über gebühr loben!
wenn ihr schon glaubt, dass der ersthaushalt net das beste war, dann ist es umso wichtiger, dass IHR der nun ruhende, gefahrlose pol seid! der sie langsam an das normale hundeleben gewöhnt und nur liebevoll, ruhig mit ihr umgeht. dauert schon mal auch wochen, manchmal monate, kommt auf euch drauf an.
 
So und nun mal zu euch!

Wenn ihr unter einem Klaps schläge versteht tut ihr mir leid! Das man nen frischen Baby keinen Klaps gibt ist schon richtig! Mann, aber mit 5 Jahren oder so! Hab das schon öfter gesehen! Das jeder Hund anders ist ist mir auch bewußt! Sie soll ja noch nicht mal stubenrein sein, sie soll sich nur nicht immer anpinkeln wenn man sie ansieht! Da geht es nicht um Angst! Ich behandele sie sehr gut! Sie hat alles und bekommt alles! Blasenschwäche und so wurde ausgeschlossen! Da ich mindestens 1 mal in der Woche beim Ta bin weil ich sie so liebe! Das ihr alle gleich so hart drauf seid ist echt traurig! Aber andere Frage: Wie erzieht man den einen ´Hund wenn ihr der Meinung seid das schimpfen nicht ok ist? Woher soll der denn jemals wissen was richtig und was falsch ist!? Nicht bös sein aber auch der Rütter lernt den Menschen zu schimpfen! Alles was ich wollte war Hilfe und nicht verurteilung! Ich hab ihr niemals weh getan! Vergleicht den Klaps mit ach was weiß ich... einen sanften Klaps! Da ist es sicher schlimmer wenn ich mit ihr spiele, denn da greif ich sie sicher fester an! Ihr habt mir jetzt gelernt das es falsch ist um hilfe zu beten, da man gleich eine am Deckel bekommt! Na ist auch kein Problem, dann kommt halt der Rütter zu mir! Denn ich bin der Meinung das die vorigen Besitzer sie sehr schlecht behandelt haben und sie deshalb so ist! Schönen Abend noch

ääähm, da wär ich mir nicht so sicher....
meine hündin kam aus schlechten verhältnissen...und (man glaubt es kaum) auch ihr passiert es immer noch hin und wieder dass sie es laufen lässt...vor ANGST und das obwohl ihr seit 8 jahren nichts schlimmes mehr in dieser hinsicht widerfahren ist!
wenn man keine geduld für einen hund mit vorgeschichte hat, sollte man besser die finger davon lassen bevor man es vielleicht komplett versaut :(

tja und der klaps...da sag ich jetzt nix dazu sonst bekomm ich ne verwarnung....
 
NISI

nochmal: sie soll nicht zu 100% stubenrein sein! Ich will nur das sie nicht immer alles voll pinkelt wenn man sie ruft, oder sie ansieht oder sie streicheln will!

Ich will Dir wirklich nichts Böses - aber das klingt wirklich.. mir fehlt das richtige Wort.. es tut mir in der Seele weh, sowas zu lesen.

Vergiss die ganze Stubenreinheit - ich sponsore Dir gern die Küchenrolle, denn ich scheine sie billiger zu bekommen als ihr.

Arbeite einfach nur daran, der kleinen Maus die Angst zu nehmen, Vertrauen aufzubauen, ihr das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit, Wärme und Liebe zu geben.

Erst dann kann man beginnen, andere Dinge in Angriff zu nehmen - und dann wird es auch wesentlich leichter gehen, wenn aus diesem verängstigten Häufchen Elend wieder ein glückliches Hundekind geworden ist, das unbeschwert auf euch zugeht und so den Kopf frei hat um zumindest zu versuchen zu verstehen, was ihr von ihm wollt. Angst ist ein denkbar schlechter Lehrmeister.
 
Hallo,

ich bin einfach nur entsetzt, man stelle sich einen so kleinen Wurm vor, der eh schon Angst hat, aus welchem Grund auch immer und dann passiert ein Malheur und da kommt so ein großes Wesen und schimpft (deine Worte, wenn schimpfen nichts hilft, muss ich ihr einen Klaps geben) und wenn dieses laute Geprabbel, das ihr schon wieder Angst macht, weil sie erstens nicht versteht was du willst, sondern nur merkt, dass du "böse" bist und dann geht es wieder daneben und dann kommt ein Klaps und wieder versteht sie nicht warum, sondern nur dass es weh tut.

Ich versteh einfach die Welt nicht mehr und frage mich, warum musstet ihr eine zweiten Hund haben, wenn ihr weder Verständnis noch Geduld aufbringt? Ich hoffe auch, dass du keine Kinder hast sonst werden die wahrscheinlich auch so werden, dass man sie nur anschaut und dann weinen sie. Glaub mir, liebevolle Erziehung schaut ganz anders aus.

Ich habe viele Hunde schon gehabt und auch jetzt wieder einen, die immer mal reinmachen, noch nie wäre ich auf die Idee gekommen zu schreien oder zu klapsen, sondern ich mache mir nur Gedanken warum und versuche dem Hund zu helfen.

Es ist einfach nur traurig....
 
So und nun mal zu euch!

Das ihr alle gleich so hart drauf seid ist echt traurig! Aber andere Frage: Wie erzieht man den einen ´Hund wenn ihr der Meinung seid das schimpfen nicht ok ist? Woher soll der denn jemals wissen was richtig und was falsch ist!? Nicht bös sein aber auch der Rütter lernt den Menschen zu schimpfen! Alles was ich wollte war Hilfe und nicht verurteilung! Ich hab ihr niemals weh getan! Vergleicht den Klaps mit ach was weiß ich... einen sanften Klaps! Da ist es sicher schlimmer wenn ich mit ihr spiele, denn da greif ich sie sicher fester an! Ihr habt mir jetzt gelernt das es falsch ist um hilfe zu beten, da man gleich eine am Deckel bekommt! Na ist auch kein Problem, dann kommt halt der Rütter zu mir! Denn ich bin der Meinung das die vorigen Besitzer sie sehr schlecht behandelt haben und sie deshalb so ist! Schönen Abend noch

:D:mad:

Verbreit da keine G'schichtln.

NIE würde ein Martin Rütter einen Klaps empfehlen!!!!!!!
Nie würde er ein Schimpfen eines Welpen empfehlen.

Hat er auch NIE gemacht.

Und dass Du fragst, wie man einen Welpen erzieht ohne schimpfen, zeigt deutlich Deine echt vollkommene Unwissenheit.!!

Und nicht WIR sind HART drauf, sondern es bedarf einer mir völlig unerklärliche Hartherzigkeit, einen Welpen zu klapsen und zu schimpfen.

Und zu Deiner Info: man gibt auch 5 jährigen Kindern keinen Klaps. Nie und nimmer.
 
Beim Klaps gehts ja nicht drum ob er weh tut oder nicht, sondern rein darum, daß es den Hund in diesem Augenblick schockt. Und die Quittung hast mittlerweile eh schon, daß sie sich vor Angst anpinkelt, wennst sie nur anschaust.

Meine erwachsene Hündin hat sich beim Tierarzt stehenderweise angepinkelt und die war zu 200 % stubenrein. Sowas passiert eben in besonders belastenden (ängstigenden) Situationen.

Natürlich wirds bei dir jetzt umso schwieriger, weil ja das Verhaltensmuster "Frauchen schaut mich schief an - es rinnt" schon drin ist. Da wirst jetzt einige Zeit durch müssen, daß du sie kommentarlos schnappst und rausbringst. Vielleicht macht sie nochmal mit viel Glück, dann Freudentanz, spielen, Leckerli.... Ansonsten mußt halt die Gelegenheiten wahrnehmen, wenn du sie rechtzeitig rausbringt und sie ihr Geschäft erledigt.
Aber jede Form von Schimpfen oder ähnliches ist in den nächsten Wochen tabu, sonst kommt aus dem Teufelskreis gar nimmer raus.
 
Sie hat von mir leider auch schön öfter nen Klaps auf den Po bekommen! ( wirklich nur ein klaps) Aber die ist so sensibel!

und da wunderst dich, wenn sie schon vor Angst pinkelt, wenn du sie nur schief ansiehst?

unsere hat nie und nimmer auch nur einen Klaps bekommen! :rolleyes: was kann sie mich zur Weißglut treiben, aber trotzdem schlage ich meinen Hund nicht (oder wie es manche nennen "Klaps geben" - und nein, ich verurteile dich nun nicht als Tierquäler!) ruhig bleiben und ignorieren, kein Schimpfen, rein gar nichts... ignorieren, die größte Strafe, die es für einen Hund geben kann (ohne dass er in Zukunft Angst vor dir hat)

du hast in den ersten paar Wochen schon ordentlich was falsch gemacht... Freudenlackis sind total normal, hatte unsere auch immer mal wieder :o

muss Julka da total Recht geben
Aber jede Form von Schimpfen oder ähnliches ist in den nächsten Wochen tabu, sonst kommt aus dem Teufelskreis gar nimmer raus.
 
hey also ich kann ich meinen vorschreibern nur anschließen...klaps geht garnicht

meine alma ist auch so ein sensibelchen im gegensatz zu meinen zwei anderen und ich kann dir nur sagen mit schimpfen erreichst du nur das gegenteil genau so wie mit einem klaps...der hund hat immer mehr schiss vor dir!!!

also immer schön pipi machen draußen loben und sehr sehr ruhig bleiben wenn drin mal was passiert!!!ist zwar manchmal echt schwer aber wenn du die kleine überrollst wie ein bulldozer dann wirst du sie glaube ich nie stubenrein kriegen!!!
 
Hallo!

Ich bin echt verzweifelt! Ich konnte unsere 2te Hündin Gina problemlos stubenrein und folgsam erziehen! Aber mit Lily geht das gar nicht! Sie pinkelt immer alles an! Un dam liebsten die Decke von Gina! Ich komm mit dem waschen nicht mehr nach. Küchenrolle kostete mich bis jetzt 100erte von Euros! Mein Mann und ich wir können nicht mehr! Ist das denn normal das sie sich anpinkelt wenn man sie nur ansieht? Ich komm manchmal gar nicht schnell genug mit ihr raus, denn sobald ich aufstehe pisst sie schon wieder! Und ich geh einmal pro Stunde raus manchmal auch öfter! Sie hatte mal ne Blasenenzündung und die ist aber zu 100% weg! Sie ist jetzt 12 Wochen alt und macht unser Leben irgendwie zur Hölle! Wie gesagt hatte ich mit Hundeerziehung nie Probleme. Aber mit diesem Hund ... ich weine schon vor verzweiflung weil mein Mann das auch nicht mehr lange mitmachen will und dann muss sie weg! Ich hab alles versucht was geht! Am schlimmsten sind eben diese Freudenpipi! Sie hat von mir leider auch schön öfter nen Klaps auf den Po bekommen! ( wirklich nur ein klaps) Aber die ist so sensibel! Wenn ich nur etwas lauter mit ihr schimpfe dann pisst sie sich auch an! Ich bin ratlos und hoffe mir kann wirklich wer helfen, denn hergeben möchte ich sie nicht da sie ja sonst eh lieb ist!

Danke, Bambi

mir kommt gerade das grosse Kotzen und das am Montag morgen :mad:

wie hat Nisi so schön treffend geschrieben "Herr lass Hirn vom Himmel regnen" - einen 12 Wochen alten Welpen dafür bestrafen, dass er sich anpinkelt und dann sich wundern, weil Hund sich schon vor Angst anpinkelt :rolleyes::cool:

ich bitte dich, stell die Schimpferei und die Klapse ein, wisch es einfach weg und gut ist es - und wennst nicht willst das sie reinpinkelt, dann musst du an deinem Timing etwas arbeiten und schneller mit ihr rausgehen :rolleyes:

und vor Freude anpieseln kann sich ein Hund später auch noch :cool:
 
wollt mich auch schon anbieten. unser boden verkraftet noch so einiges und küchenrolle bekomm ich hier in graz auch günstig:rolleyes:

:D:D

12 Wochen alter Welp und "100erte von Euros! "für Küchenrollen.

Sag ma mal:

4 Rollen=€ 3,--
1 Rolle=€ 0,75

Hunderte von €s ist mindestens 300,--, macht 400 Küchenrollen!!!!!:D:p

Nehmen wir an mit 8 Wochen zog der Hund ein, macht 4 Wochen,:D macht 100 Rollen pro Woche????

Jetzt bekomm ich aber einen Lachkrampf
 
na bitte, wenn sie "Plenty" Küchenollen verwendet, kommt das mit die 100erte Euro schon hin :cool: die vom Hofer kosten natürlich weniger :D:D:D
 
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