die eigene haltungsform wird immer rechtfertigung finden, egal wie unzureichend sie ist.
irgendjemand hier im forum hat als signatur sinngemäß stehen, man solle die eigene hundehaltung nicht daran messen, wieviel schlechter, sondern wieviel besser der hund es haben könnte.
guter ansatz, der vielleicht beim einen oder anderen inkludiert, dass er bei ganztägiger abwesenheit jemanden organisiert, der für das mittags-lacki sorgt. dass man den zimmer-kennel offen lässt, dass man früher aufsteht und dem hund eine morgen-runde gönnt, etc. etc. etc.
irgendjemand hier im forum hat als signatur sinngemäß stehen, man solle die eigene hundehaltung nicht daran messen, wieviel schlechter, sondern wieviel besser der hund es haben könnte.
guter ansatz, der vielleicht beim einen oder anderen inkludiert, dass er bei ganztägiger abwesenheit jemanden organisiert, der für das mittags-lacki sorgt. dass man den zimmer-kennel offen lässt, dass man früher aufsteht und dem hund eine morgen-runde gönnt, etc. etc. etc.