Kein gutes Benehmen...

Ich kann leider den ORF-Beitrag nicht sehen - ich hab schon meine Browser-Version aktualisiert und es klappt immer noch nicht; ich weiß daher nur was er auf krone-tv sagt. (Keine Ahnung, was es da "technisch hat", warum ich das eine Video sehen kann und das andere nicht).

Ich merk eh, ich steiger mich da zuviel rein. Aber derart viel Dummheit und Inkompetenz, wie da "rund um den Rex" in den vergangenen Tagen offenbar von verschiedener Seite passiert ist, da "stellt's einem ja die Haare auf".

Ich hoff nur, sie lassen den Rex nicht auch noch einschläfern. Wenn man den einmal zur Ruhe kommen läßt, statt ihn zu Presseterminen zu schleifen und ihn an einen passenden MK gewöhnt, vielleicht noch das "Herrl" ein bißchen schult - dann kann man diesen Hund sicher auch führen ohne, daß er Schaden anrichtet.

Liebe Grüße, Conny
Ja!!!!

Danke!
 
LOL, unglaublich, welche Verschwörungstheorien hier entstehen. Gut, keiner weiß, was wirklich vorgefallen ist, aber für mich sind ein paar Dinge klar: Wenn der Herr mit dem Pudel wirklich in die Hundezone reinwollte, trotz E's Bitte, zu warten, dann wäre ich, wenn ich E wäre, schon am Türl gestanden, hätte das zugedrückt und inzwischen meinen Hund angeleint. Der stand aber ganz offensichtlich weiter weg, er brauchte ja einige Zeit, bis er endlich dazu kam, während sich sein Hund in das Ohr verbissen hatte. GAnz egal, was da nebembei läuft, ORF-Interview oder sonstwas, in dem Fall hab ich meine Augen beim Hund.

Dazu sein Kommentar, wär eh nix passiert , ich weiß den Wortlaut jetzt nicht mehr-also ich hätte in der Situation sofort gefragt, ob was Ärgeres passiert ist. Später ist zu spät-das wäre jedenfalls meine normale Reaktion. Und er ist alt genug, sich einen Hundetrainer seiner Wahl zu nehmen-wenn er so doof ist, sich und vor allem seinen Hund für einen "Werbefilm" des ORF für den neuesten Hundeflüsterer herzugeben, selber schuld.


Und ganz egal, wieviel da gestellt wurde, aber als HH ist man für seinen Hund verantwortlich, wenn ich mich auf so einen Blödsinnn einlasse (immerhin ist der E. ein Profi in solchen Sachen), dann muß ich das Ergebnis akzeptieren. Und darf niemandem sonst die Schuld zuschieben.
 
Wenn der Herr mit dem Pudel wirklich in die Hundezone reinwollte, trotz E's Bitte, zu warten, dann wäre ich, wenn ich E wäre, schon am Türl gestanden, hätte das zugedrückt und inzwischen meinen Hund angeleint

Du vergisst, dass manche Menschen nicht so rasch reagieren, Herr Elmayer ist nicht mehr der Jüngste. Da gibt es ein Überraschungsmoment, er hat sicher nicht damit gerechnet, dass der andere HH trotz Ersuchen. nicht hineinzukommen, trotzdem hinein will.
Anscheinend hat er ja sogar die Frau Schäfer-Elmayer weggestoßen... um hinein zu kommen.

Ich wünsche dem Rex, dass er wirklich jetzt einmal zur Ruhe kommt! Hundeschule... nein, nicht in dem Sinn. Aber Verhaltenstraining - vor allem auch für's Herrl.
In der Art.. wie reagiere ich rechtzeitig? Wie erkenne ich, was sich anbahnt?
Wie verhalte ICH mich da?

Ich habe im anderen Thread schon geschrieben, dass ICH dann dem herlaufenden Hund zeige, dass mit MIR im Falle einer Pöbelei nicht gut Kirschen essen ist.
Das ist aber etwas, was man selbst erst lernen muss. Herr Elmayer kommt mir da noch etwas unbeholfen und langsam vor.
Mir tut der arme Jack Russel Bub sehr leid, der hat dank der Pfeif-mich-nix-Haltung (wie war das mit Hund in der Stadt an der Leine?) büßen müssen....:(
Einen gutsitzenden Maulkorb für den Rex würde ich übrigens begrüßen.
Denn der gibt auch dem Herrl mehr Sicherheit und das überträgt sich auf den Hund.
 
ich finds schon erstaunlich, wie viele Wunderwuzzis es hier gibt, die es alle besser wissen, "wenn ICH Herr E. gewesen wäre, dann hätte ICH..." bla bla... net bös sein.

Das kommt mir vor, wie die Tausende von Fußballhelden mit der Bierflasche vorm Fernseher :rolleyes:, die hätten auch alle ein Tor nach dem anderen geschossen...

wundern tu ich mich allerdings über den "Trainer", das Interview war ja an Peinlichkeit/Hilflosigkeit nicht zu überbieten:eek:

Und wenn ich schon so in der Öffentlichkeit steh wie der Herr E, der "Meister des guten Benehmens":rolleyes: ), dann würd ich mich - wenn ICH mal zur Abwechslung der Herr E. wäre - eine Zeit lang aus der Öffentlichkeit dezent zurück ziehen, rein so, als Mindestanstand....

Und die Quoten für DancingStars werden wieder in die Höhe schnellen, wahrscheinlich mit ein Grund, warum er medial wie ein rohes Ei behandelt wird...:mad:
 
Nein - das kann ich nicht beschreiben. Das kann ich nur praktisch zeigen - allerdings würde mir der Versuchskaninchenhund leid tun, weils für den nicht angenehm ist;) und ohne Anlass würde ich es auch nicht machen.

......und in irgendwelchem Interview oder Artikel steht etwas davon, dass der Rex in den letzten zwei Jahren 4 mal selbst gebissen wurde..........
Dazu noch HD - aber wegen HD nicht BGH??? Die BGH kann man doch mit HD auch machen:rolleyes:

Beschreiben kann man es wirklich nicht...mit hat der erste Versuch vor mittlerweile 30 Jahren, fsat den Ringfinger gekostet. Beim 2ten mal habe ich es nicht versucht, sondern ganz einfach gemacht
 
@Conny30: vielleicht findest hier eine Lösung für dein Browserproblem:
http://tvthek.orf.at/page/faq

So endlich hab ich das Video gesehen. Ja da klingt das, was der Trainer sagt, wirklich schon besser. Wenn es ihm jetzt noch gelingt dem Hr. E. zu vermitteln WIE man "mit seinem Hund spricht" und wie man das was der Hund "sagt" auch versteht, werden die Probleme ja hoffentlich gelöst.

Ja und natürlich einen neuen MK kaufen - das Teil, das der Hund in dem Video oben hat, ist ja "der Hammer".

Liebe Grüße, Conny
 
Ich hoff nur, sie lassen den Rex nicht auch noch einschläfern. Wenn man den einmal zur Ruhe kommen läßt, statt ihn zu Presseterminen zu schleifen und ihn an einen passenden MK gewöhnt, vielleicht noch das "Herrl" ein bißchen schult - dann kann man diesen Hund sicher auch führen ohne, daß er Schaden anrichtet.

Liebe Grüße, Conny
Das ist nicht zu befürchten, da in einem Kurier Bericht ja steht, dass die MA60 keinen Handlungsbedarf sieht, da keine Anzeigen eingegangen sind. Vielleicht wurden die Geschädigten mit Geld 'beruhigt'.

wundern tu ich mich allerdings über den "Trainer", das Interview war ja an Peinlichkeit/Hilflosigkeit nicht zu überbieten:eek:
Aber was ist an dem, was er im ORF Interview sagt, so falsch? Der Hund ist 10 Jahre alt, was soll man da noch viel machen, außer MK rauf und ihm ein Alternativverhalten anbieten (z.B. Sitz) und an der Bindung arbeiten?
Beim KroneTV Interview hat's mir auch die Haare aufgestellt!

Beschreiben kann man es wirklich nicht...mit hat der erste Versuch vor mittlerweile 30 Jahren, fsat den Ringfinger gekostet. Beim 2ten mal habe ich es nicht versucht, sondern ganz einfach gemacht
:eek::eek::eek:
Irgendwo habe ich gelesen, dass Herr E. seit 60 Jahren immer selbst Hunde hält:eek:.
Hr. E. ist wahrscheinlich auch in Punkto Hundeerziehung noch von der alten Schule :rolleyes:;)
 
Irgendwo habe ich gelesen, dass Herr E. seit 60 Jahren immer selbst Hunde hält:eek:.

Dabei ist er 68..... :rolleyes:


Das ist nicht zu befürchten, da in einem Kurier Bericht ja steht, dass die MA60 keinen Handlungsbedarf sieht, da keine Anzeigen eingegangen sind. Vielleicht wurden die Geschädigten mit Geld 'beruhigt'.

Tja.... http://www.krone.at/Stars-Society/V..._in_meinem_Sinn-Nach_Bissattacke-Story-393669



Hr. E. ist wahrscheinlich auch in Punkto Hundeerziehung noch von der alten Schule :rolleyes:;)

nicht nur wahrscheinlich, sondern sicherlich.... man weiß ja, wie beim Bundesheer mit Hunden gearbeitet wurde noch vor 10 Jahren.... :rolleyes:
 
Heute in der Kronenzeitung im Interview ist was über die Ellmayer-Rex-Geschichte.

Sonderbar ist, dass der JRT angeblich unverletzt war und erst 2 Tage später die Besitzerin oder die TÄ angemeldet hat, dass der Hund (durch den Rex verursacht) verstorben ist. Seltsamerweise hat die TÄ bisher noch keine Stellungnahme dazu abgegeben.

Könnte also möglich sein, dass die Verletzungen womöglich gar nicht durch den Rex entstanden sind. 2 Tage später gestorben mit zerfetzter Luftröhre ??
Bei solchen gravierenden Verletzungen wäre es schon mit einer Not OP direkt nach dem Zwischenfall um Leben und Tod gegangen - aber 2 Tage später ? Wie soll denn das gehen ? Bis dahin ist ja der Hund erstickt.

Und das der "Nicht-Pudel"-Besitzer trotz Bitte nicht in die Huzo zu kommen, Presseleute wegstößt und es darauf ankommen läßt ist mehr als dämlich !!
Das hätte er auch mit jedem anderen Rüden haben können !
Und das kommt in dieser Huzo sehr oft vor ! Brauchen nur ein paar hübsche Hündinnen drinnen sein und ein rüdiges Männchen - bei der geringen Größe des Anlage ist da schnell eine "Revierverteidigungs-Situation" gegeben - na wehe dem nächsten rüdigen Konkurrent der es wagt die Balz mit seiner Anwesenheit zu stören.

Aber das ist eh das was ich meine:
Sowas hat es vor Jahren nicht gegeben. Da war es ok, wenn ein Rüde auf Konfrontation gegangen ist um zu beweisen wie Macho er nicht ist. Hat man dem anderen HH gesagt bitte Abstand halten oder Vorsicht wurde das respektiert und es war für alle ok.

Heute ist jeder darauf erpicht von allem das Beste zu haben, Konkurrenz durch und durch, Besitzansprüche auf Hundezonen, und und und !

Hundehalter vernadern sich gegenseitig und es werden in der Gesellschaft die Sterne neu geordnet: Hund muss heutzutage entweder Clown und Zirkusartist sein, oder so winzig und süß, dass man ihm jegliches Raubtier (und die Verantwortung zu diesem) aberkennt, weil "der kann eh niemanddn verletzen, der ist ja so klein" oder "der gackt eh nur so wenig, das brauch ich eh nicht aufheben" oder "den braucht man eh nicht erziehen, den trag ich eh immer am Arm", oder aber: er muss, wenn er schon auschaut und sich verhält wie ein Hund; sich alles gefallen lassen, darf nie auch nur im Ansatz sowas wie Aggression oder Wildheit zeigen und ausleben, raufen, knurren, bellen, beissen ob im Spiel oder nicht sind tabu - Antatschen lassen immer und überall von allem und jedem. Schlechte Erfahrungen oder schlechte Tage und Launen gibts nicht.

Auf der anderen Seite werdendie Hunde immer mehr zurückgedrängt und durch Accessoires (die wie Hunde sein sollten) ersetzt und sie werden mit neurotischen Auslandsimporten konfrontiert und zur Sozialisierung und Eingliederung in die Gesellschaft missbraucht.

Wenn ich das auf Menschen ummünzen tät, dann dürfen Kinder heutzutage nimma spielen und Krach machen, sie müssen immer brav sein und funktionieren, sie müssen mit Migranten und Flüchtlingen professionell und psychologisch korrekt umgehen und ihnen in ihrem Lebensweg zur Seite stehen. Kindersachen gibts nicht mehr - viel eher entwickelt es sich in Richtung Sientology - kleine Erwachsene (ausgestattet mit iphone, Designerkleidung und Freizeitbeschäftigungen wie Golf, außerdem möglichst schon als Kind die richtigen Kontakte pflegen, damit im Berufsleben der Weg geebnet ist,...)


Kranke Vorstellung aber leider nicht so abwegig - die Entwicklung ist erschreckend - und die dumme Masse, die sich von den Medien täuschen und manipulieren läßt !

Lg
 
Die Medien überschlagen sich mit Meldungen :rolleyes: Da steht's noch anders im letzten Absatz
http://kurier.at/chronik/bissvorfall-schaefer-elmayer-sie-wollen-meinen-hund-toeten/51.530.601
Aber der Bericht ist sicher älter :D
nicht nur wahrscheinlich, sondern sicherlich.... man weiß ja, wie beim Bundesheer mit Hunden gearbeitet wurde noch vor 10 Jahren.... :rolleyes:
Eh ;)
Ist halt trotzdem eine Unterstellung, weil man nicht weiß, wie er seit der BGH mit seinem Hund umgeht. Die Minute die man ihn mit seinem Hund sieht...naja...
deshalb wollte ich es höflich ausdrücken :D

Heute in der Kronenzeitung im Interview ist was über die Ellmayer-Rex-Geschichte.

Sonderbar ist, dass der JRT angeblich unverletzt war und erst 2 Tage später die Besitzerin oder die TÄ angemeldet hat, dass der Hund (durch den Rex verursacht) verstorben ist. Seltsamerweise hat die TÄ bisher noch keine Stellungnahme dazu abgegeben.

Könnte also möglich sein, dass die Verletzungen womöglich gar nicht durch den Rex entstanden sind. 2 Tage später gestorben mit zerfetzter Luftröhre ??
Bei solchen gravierenden Verletzungen wäre es schon mit einer Not OP direkt nach dem Zwischenfall um Leben und Tod gegangen - aber 2 Tage später ? Wie soll denn das gehen ? Bis dahin ist ja der Hund erstickt.
Das mit dem JRT ist wirklich seltsam!
Haben TÄ nicht auch Schweigepflicht?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heute in der Kronenzeitung im Interview ist was über die Ellmayer-Rex-Geschichte.

Sonderbar ist, dass der JRT angeblich unverletzt war und erst 2 Tage später die Besitzerin oder die TÄ angemeldet hat, dass der Hund (durch den Rex verursacht) verstorben ist. Seltsamerweise hat die TÄ bisher noch keine Stellungnahme dazu abgegeben.

Könnte also möglich sein, dass die Verletzungen womöglich gar nicht durch den Rex entstanden sind. 2 Tage später gestorben mit zerfetzter Luftröhre ??
Bei solchen gravierenden Verletzungen wäre es schon mit einer Not OP direkt nach dem Zwischenfall um Leben und Tod gegangen - aber 2 Tage später ? Wie soll denn das gehen ? Bis dahin ist ja der Hund erstickt.

Und das der "Nicht-Pudel"-Besitzer trotz Bitte nicht in die Huzo zu kommen, Presseleute wegstößt und es darauf ankommen läßt ist mehr als dämlich !!
Das hätte er auch mit jedem anderen Rüden haben können !
Und das kommt in dieser Huzo sehr oft vor ! Brauchen nur ein paar hübsche Hündinnen drinnen sein und ein rüdiges Männchen - bei der geringen Größe des Anlage ist da schnell eine "Revierverteidigungs-Situation" gegeben - na wehe dem nächsten rüdigen Konkurrent der es wagt die Balz mit seiner Anwesenheit zu stören.

Aber das ist eh das was ich meine:
Sowas hat es vor Jahren nicht gegeben. Da war es ok, wenn ein Rüde auf Konfrontation gegangen ist um zu beweisen wie Macho er nicht ist. Hat man dem anderen HH gesagt bitte Abstand halten oder Vorsicht wurde das respektiert und es war für alle ok.

Heute ist jeder darauf erpicht von allem das Beste zu haben, Konkurrenz durch und durch, Besitzansprüche auf Hundezonen, und und und !

Hundehalter vernadern sich gegenseitig und es werden in der Gesellschaft die Sterne neu geordnet: Hund muss heutzutage entweder Clown und Zirkusartist sein, oder so winzig und süß, dass man ihm jegliches Raubtier (und die Verantwortung zu diesem) aberkennt, weil "der kann eh niemanddn verletzen, der ist ja so klein" oder "der gackt eh nur so wenig, das brauch ich eh nicht aufheben" oder "den braucht man eh nicht erziehen, den trag ich eh immer am Arm", oder aber: er muss, wenn er schon auschaut und sich verhält wie ein Hund; sich alles gefallen lassen, darf nie auch nur im Ansatz sowas wie Aggression oder Wildheit zeigen und ausleben, raufen, knurren, bellen, beissen ob im Spiel oder nicht sind tabu - Antatschen lassen immer und überall von allem und jedem. Schlechte Erfahrungen oder schlechte Tage und Launen gibts nicht.

Auf der anderen Seite werdendie Hunde immer mehr zurückgedrängt und durch Accessoires (die wie Hunde sein sollten) ersetzt und sie werden mit neurotischen Auslandsimporten konfrontiert und zur Sozialisierung und Eingliederung in die Gesellschaft missbraucht.

Wenn ich das auf Menschen ummünzen tät, dann dürfen Kinder heutzutage nimma spielen und Krach machen, sie müssen immer brav sein und funktionieren, sie müssen mit Migranten und Flüchtlingen professionell und psychologisch korrekt umgehen und ihnen in ihrem Lebensweg zur Seite stehen. Kindersachen gibts nicht mehr - viel eher entwickelt es sich in Richtung Sientology - kleine Erwachsene (ausgestattet mit iphone, Designerkleidung und Freizeitbeschäftigungen wie Golf, außerdem möglichst schon als Kind die richtigen Kontakte pflegen, damit im Berufsleben der Weg geebnet ist,...)


Kranke Vorstellung aber leider nicht so abwegig - die Entwicklung ist erschreckend - und die dumme Masse, die sich von den Medien täuschen und manipulieren läßt !

Lg

Hast du was gegen Ausländer? Das ist schon auffällig wie du dich äußerst. Immer wieder.

Zum fettgedruckten. Ja das stimmt, deshalb glauben die Leute auch was jemand wie C.M. im Fernsehen so verzapft.

Hast nicht gerade du geschrieben, dass du deinen Hund züchtigen würdest, wenn er so was machen würde wie der Rex? Und in anderen Beiträgen hast du geschrieben, dass dein Hund sicher niemanden anknurren darf .
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonderbar ist, dass der JRT angeblich unverletzt war und erst 2 Tage später die Besitzerin oder die TÄ angemeldet hat, dass der Hund (durch den Rex verursacht) verstorben ist.
So seltsam ist das nicht. Abgesehen davon, daß manche Bißwunden nicht gleich ersichtlich sind, kann es durch das Schütteln zu inneren Verletzungen kommen, die erst Tage (oder sogar Wochen) später zum Tod des Hundes führen können.

Seltsamerweise hat die TÄ bisher noch keine Stellungnahme dazu abgegeben.
Warum sollte sie? Um Deine Sensationslust zu befriedigen? :rolleyes:
 
So seltsam ist das nicht. Abgesehen davon, daß manche Bißwunden nicht gleich ersichtlich sind, kann es durch das Schütteln zu inneren Verletzungen kommen, die erst Tage (oder sogar Wochen) später zum Tod des Hundes führen können.


Warum sollte sie? Um Deine Sensationslust zu befriedigen? :rolleyes:

Du hast schon recht, aber eine zerfetzte luftröhre fällt weit schneller auf...
 
Du hast schon recht, aber eine zerfetzte luftröhre fällt weit schneller auf...

Vielleicht hat er erst 2 Tage später davon erfahren, und es ist eh schon früher passiert.
Meine Angie ist damals wegen der verletzten Luftröhre ( muss ja nicht gleich "zerfetzt" sein) innerhalb weniger Stunden innerlich verblutet.
 
Ich wollte eher darauf hinaus, dass das interview bzw die berichterstattung so nicht für bare münze genommen werden sollte. Innerhalb weniger stunden ist ja keine frage - ich meinte ja, das eine derartige (wie in dem medien beschriebene) verletzung schneller bemerkbar wäre als zwei tage danach.
 
@fritzi

Das darfst Du nicht falsch verstehen:

Ich erlaube es meinem Hund (bzw. meinen Hunden) nicht "nicht" zu knurren odr zu beissen !

Das in schriftlicher Form verständlich rüber zu bringen fällt mir schwer. Das kann ich bei einem persönlichen Gespräch oder einem Hundespaziergang demonstrativ leichter "formulieren".

Ich lasse meine Hunde sehr wohl spielen, raufen, kommunizieren (wo knurren und bellen oder beissen dazu gehört) allerdings kontrolliert.
So wie meine Kinder wild spielen dürfen, wo auch schubsen oder raufen dazugehört dürfen auch meine Hunde mit Artgenossen toben oder sich ihrer Art entsprechend verhalten. Allerdings wenn ich ein Ungleichgewicht feststelle und das kann vom zu grob werden, bis zum "die Stimmung kippt" oder sonst ein unfaires Verhalten alles sein, dann greife ich ein. Das kann wiederum vom zurechtweisen über abrufen bis hin zum Beenden des Kontakts auch alles sein.

Und bei Hund vs Mensch gelten verschärftere Regeln. Ich dulde es nicht, dass einer meiner Hunde eines meiner Kinder anknurrt, zurechtweist, beisst, aufreitet,...
Was jetzt auch nicht heißt, dass Hund den Launen meiner Kinder ausgesetzt ist. Genauso wie unsere Hunde dazu angehalten werden auf die Kinder besondere Rücksicht zu nehmen, haben auch die Kinder auf die Hunde Rücksicht zu nehmen und wir HH oder Eltern (also das Bindeglied) haben dafür Sorge zu tragen, dass die Spielregeln eingehalten werden - das sehe ich als Verantwortung.

Bei Hund vs Passant oder Hund vs Besucher oder Hund vs alte und gebrechliche Leute gelten wieder bestimmte Regeln.
Man kann es auch gerne Benimmregel nennen oder Sozialisierung, Eingliederung in die Gesellschaft, man kann mich auch, Rudelführer oder Oberhaupt, Schiedsrichter oder Flüsterer nennen - das spielt unterm Strich keine Rolle:

Fakt ist, dass ich von meinen Hunden bestimmte Verhaltensregeln erwarte, die es uns ermöglichen in der Gesellschaft gut zurecht zu kommen. Das kann ich jetzt nur so pauschal sagen, aber z.B. erwarte ich (und dahingehend erziehe ich auch), dass z.B. meine Hunde im dichtesten Verkehr oder bei dichtem Personenaufkommen (z.B. Innenstadt City) ohne Leine nahezu perfekt funktionieren. Das mach ich nicht um Menschen in Gefahr zu bringen oder um lassig da zu stehen, sondern um im Ernstfall mich darauf verlassen zu können, dass es zu keinem Showdown kommt !
Dafür verletze ich wissentlich das Gesetz, aber wenn der Hund noch nie im Leben am Ring ohne Leine unterwegs war, kann ich nicht verlangen, dass er es beherrscht.

Und dazu gehört z.B. auch, dass mein Hund sich anderen Hunden gegenüber respektvoll verhält. Es werden Hündinnen genausowenig besprungen wie bei Rüden aufgemuckt wird. Ich entscheide das und der Hund lebt in meinem Rudel also hat er meine Regeln zu befolgen !

Ich kann einem Hund keinen Freibrief geben mit der Begründung "Hunde machrn das aber so" - meine Hunde dürfen auch keine Menschen ins Wadl beissen nur weil sie Zähne haben und Hunde das vielleicht so machen täten !

Meine Hunde und ich fahren mit dieser Regelung ganz gut, sonst täts ned so viele Jahre schon so reibungslos funktionieren.

Und weil ich kein Arschloch bin ist es nicht so, dass ich von meinen Hunden nur erwarte - sondern sie haben ja auch einen Profit daraus. Sie dürfen z.B. öffter ohne Leine unterwegs sein, oder haben diverse Freiheiten die andere Hunde nicht zugeteilt wird. Es ist eine Geben und Nehmen Beziehung. Und ich lege großen Wert darauf, dass unsere Hunde ausgeglichen sind und entsprechend ausgelastet werden, auch an Aufmerksamkeit mangelt es nicht.

Von daher denke ich schon, dass ich da was richtig mache. Und wer mich und meine Hunde persönlich kennt, der kann sicher nur positives berichten.

Lg

Und die Ausländergeschichte kann ich gerne mal per pn beantworten, denn die ist ot.

Lg
 
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