Kein gutes Benehmen...

Vielleicht glaubt der Typ, dass er sich's erlauben kann...widerlich sowas

obwohl, ich kann's mir nicht verkneifen::eek:

falls es keine per Gesetz auferlegte Maulkorbpflicht gab,

war er ja völlig gesetzeskonform unterwegs,

allerdings ohne Verantwortung, ohne Gefühl für andere Lebewesen...

Nein, war er nicht. Denn ein Hund, der schon einmal gebissen hat, muss laut Gesetz einen Beißkorb tragen. Und einer, der schon mehrmals zugebissen und dabei sogar einen kleinen Hund getötet hat, muss das erst recht.
 
Ich vermute, dass der Pudelhundehalter da gesehen hat, dass Fernsehen da ist... ja- vielleicht wollte er mitsamt seinem Hund auch ins Fernsehen kommen? Möglich ist alles.....:cool:

Ich würd dem Herrn Elmayer wünschen, einmal zu einem guten Hundetrainer zu kommen. Zu keinem "Flüsterer", zu keinem Heeressportvereinstrainer, der vielleicht noch mit aversiven Mitteln gearbeitet hat.

Georg? :):D;)

das hat er ja geschafft der Herr Pudelhundehalter :mad:, der ist nämlich auch ein Vollpfosten.

Abgesehen davon, ist der Rüde von E. generell sehr aufgedreht und wirkt überfordert :(, mit diesem Hund wären ruhige Spaziergänge besser geeignet, ich nehme an, dass ihn sein tägliches Umfeld, Tanzschule, Lärm sowieso sehr stressen, würde ihm das nicht zumuten, sondern in einen Raum geben untertags, wo er ruhen kann, ein Hund solle 18 Stunden am Tag schlafen und dösen. :(
 
Der Lagotto soll ja einer Soulsängerin aus GB gehören. Der Mensch der mit diesem Hund unterwegs war, konnte der überhaupt deutsch? War das ein Österreicher?
 
Wie schon so oft gesagt: Das Problem ist am anderen Ende der Leine. Wer ein solches Dominanzverhalten an den Tag legt, dass er anderen HH das Betreten der öffentlichen Hundezone untersagen lässt, weil Exzellenz jetzt drinnen sind, darf sich auch bei seinem Hund nicht wundern, wenn der ein Sozialverhalten wie der tasmanische Teufel an den Tag legt. Das möchte ich sehen, wenn jeder beliebige HH daherkäme: "Die nächste halbe Stunde gehört die Hundezone mir, gehen Sie gefälligst woanders!" Nun, wir alle wissen, dass es unter den HH solche Platzhirschen gibt, die jeden mit Beschimpfungen oder gar Drohungen überschütten, der ihren Weg kreuzt, und auch ihre Hunde ermuntern, sich aggressiv zu zeigen. Ein Hund weiß nämlich sehr gut, was seinem Herrl gefällt, und diesem Herrn gefällt es offensichtlich, wenn andere Hunde blutend ("eh nur ein bissl") auf der Strecke bleiben.
Übrigens sehen die Fotos so aus, als hätte nicht Herr E., sondern der Besitzer des Wasserhundes den beißwütigen Rex weggerissen? Kennen wir auch: Dabeistehen und zuschauen, wie der eigene Hund seine Gegner zerlegt, und dann noch pampig werden.
Nun nehmen wir einmal an, diese Fotostrecke zeigte einen Strizzi mit seinem Pitbull! Die säßen beide in Ketten bis zum Hals. Aber ein Retrievermix gehört ja nicht zu den "bösen" Listen-Hunden, sondern ist ein lieber Hund, auch wenn er eine Blutspur hinter sich herzieht. Und wenn er dann schon gar dem Herrn E. gehört...
 
Übrigens sehen die Fotos so aus, als hätte nicht Herr E., sondern der Besitzer des Wasserhundes den beißwütigen Rex weggerissen? Kennen wir auch: Dabeistehen und zuschauen, wie der eigene Hund seine Gegner zerlegt, und dann noch pampig werden.
Ja, hat er. :)

@ emmi: Der Hund ist ein Lagotto Romanoglo.

Und warum Du meinst, daß sein Herrchen ein Vollpfosten ist, mußt mir jetzt auch erklären. :eek:

Denn am Video ist zu sehen, daß die Attacke außerhalbder Hundezone stattfindet, Rex ist aus der HuZo entwischt und hat Chops attackiert. Dessen Herrchen hat nix anderes getan, als seinen Hund zu beschützen.
 
Und wenn er nicht Deutsch konnte und kein Österreicher war, dann darf man ungestraft seinen Hund verletzen? :mad:

nö. Aber dann hat er vielleicht einfach nicht verstanden, dass in der Hundezone gerade ein Hund ist der sich mit anderen nicht versteht?

Laut Ellmayer hat man ihn ja gebeten draußen zu bleiben?
 
Auch kleine Hunde sind ganz Hunde, d.h. auch kleine Hunde können aggressiv und bissig sein. Ich kenne in meinem Umfeld einige Chihuahuas, Malteser, Westies u.ä., die Zähne fletschend auf andere Hunde losfahren, was die Besitzer ja oft "süß" finden. Jedenfalls sind viele der Meinung, einen kleinen Hund brauchte man nicht erziehen, der sei eh harmlos. Wenn mein Julchen - Staffmixe - dann gereizt reagiert, geht das Geschrei los: "Gengan´S weg da mit Ihnan Kampfhund!" (Der acht Jahre alte und übergewichtige Kleinkampfhund ist stets an der Leine).
 
Mit einem Hund, der so aggressiv reagiert, geht man eben nicht in die Hundezone bzw. nur mit Leine und Beißkorb, anstatt zu verlangen, dass die anderen draußen bleiben. Die Hundezone gehört schließlich nicht dem Herrn E. allein. Was würden sie den sagen wenn Ihnen einer die Faust ins Gesicht rammt und man sagt Ihnen, dann sollten Sie eben nicht auf öffentlichen Wegen spazieren gehen?
 
Nein, war er nicht. Denn ein Hund, der schon einmal gebissen hat, muss laut Gesetz einen Beißkorb tragen. Und einer, der schon mehrmals zugebissen und dabei sogar einen kleinen Hund getötet hat, muss das erst recht.

wenn er eine behördliche Maulkorbpflicht hat.......hat er die ?? :cool:
 
nö. Aber dann hat er vielleicht einfach nicht verstanden, dass in der Hundezone gerade ein Hund ist der sich mit anderen nicht versteht?

Laut Ellmayer hat man ihn ja gebeten draußen zu bleiben?
Wenn ich einen unverträglichen Hund hätte und aus irgendeiner dringenden Notwendigkeit in einen HuZo gehen müßte, dann würd ich dem spätestens dann einen MK raufgeben, wenn ein weiterer Hundehalter die HuZo betreten möchte. Ich wüßte nicht, daß Halter unverträglicher Hunde ein Exklusivrecht zur Nutzung von Hundezonen hätten. Noch, daß diese rechtsfreier Raum wären.

Jemand zu bitten, daß er draußen bleibt, ist für mich nur für den Zeitraum legitim, bis der Halter des unverträglichen Hundes diesen abgesichert (also Leine und MK) hat. Denn auch andere Leute haben das Recht, die HuZo zu nutzen. Und net jeder hat Zeit, bis Hr. E fertig ist.
 
Erstens ist es unfair, jetzt dem Opfer zu unterstellen, es sei selber schuld. Zweitens nützt die Leine nichts, wenn sie so lang gelassen wird, dass der Hund einen anderen anfallen kann. Drittens ist Rex schon mehrmals aktenkundig geworden, also beißkorbpflichtig.
 
Jemand zu bitten, daß er draußen bleibt, ist für mich nur für den Zeitraum legitim, bis der Halter des unverträglichen Hundes diesen abgesichert (also Leine und MK) hat. Denn auch andere Leute haben das Recht, die HuZo zu nutzen. Und net jeder hat Zeit, bis Hr. E fertig ist.

eh, so habe ich gemeint. Ich war schon viele Jahre nicht mehr in Hundezonen, kann mich aber schon erinnern, dass mich ein paar Mal jemand gebeten hat kurz zu warten. Eben um den Hund einsammeln, anleinen und gehen zu können.

Ich seh da auch nicht wirklich ein Problem.

Weiß aber auch nicht wie es in diesem Fall war.. vor allem verstehe ich immer noch nicht wie Rex aus der Hundezone gekommen ist.
 
wenn es wer zur Anzeige gebracht hat, hat das wer??
Das muß nicht zur Anzeige gebracht werden, diese MK-Pflicht gilt für alle "aggressiven" Hunde. Und das sind solche, die entweder schon mal einen Menschen oder anderen Hund gebissen haben oder von denen auf Grund ihres Verhaltens angenommen werden kann, daß sie zubeißen würden. :)
 
Ja, hat er. :)

@ emmi: Der Hund ist ein Lagotto Romanoglo.

Und warum Du meinst, daß sein Herrchen ein Vollpfosten ist, mußt mir jetzt auch erklären. :eek:

Denn am Video ist zu sehen, daß die Attacke außerhalbder Hundezone stattfindet, Rex ist aus der HuZo entwischt und hat Chops attackiert. Dessen Herrchen hat nix anderes getan, als seinen Hund zu beschützen.

Bin zwar nicht angesprochen, "senfe" aber trotzdem einmal dazu.

FALLS ES STIMMT, was sich beim genauen Durchlesen verschiedener Meldungen herauskristallisiert, dann kam Rex genau deshalb aus der HuZo raus, weil der "Herrl" des Lagotto OBWOHL ER GEBETEN WURDE DRAUASSEN KURZ ZU WARTEN WEIL EIN RÜDENUNVERTRÄGLICHER HUND DRINNEN IST, das Türl der HuZo aufgemacht hat um mit seinem Hund reinzugehen.

FALLS DAS SO STIMMT, mag er juristisch zwar im Recht sein, ich würd ihn dann aber als strohdumm und charkaterlos ansehen - Man kann's auch Vollpfosten nennen.

Liebe Grüße, Conny
 
Also normalerweise attackieren Hunde einander nicht, sonst könnte man keine Hundezonen besuchen - z.B. die große Hundezone beim Angelibad, da wimmelt es im Sommer von allen Rassen von Papillon bis Dogge, und die sind keineswegs alle perfekt erzogen. Wenn einer lästig ist, knurrt der andere, dann geht der weg. Auch wenn sie kabbeln gibt es höchstens einen Zwicker. Dass ein Hund einem anderen urplötzlich anfällt und ihm schwere Verletzungen beibringt, ist schon ungewöhnlich. Und bei Rex ist es offenbar nicht nur einmal passiert, dass er andere Tiere und auch Menschen verletzt hat - wobei ich bei einer Tierarzt-Assistentin annehme, dass sie mit Hunde umgehen kann und sie nicht blödsinnig provoziert.
 
mir sagt aber der berühmte Hausverstand, dass ich nicht einfach in eine HZ rein gehe, ohne vorher anzufragen, ob die Hunde die drin sind, verträglich sind...besonders wenn ich einen Rüden habe....oder wenn eine HÜndin drin ist und ich eine Hündin dabei habe....und ich mach das Türl nicht auf, wenn der eine schon davor steht...

1. ist so eine ungute Begegnungssituation und 2. eine extreme Stresssituation für beide Hunde....aber ich bin kein "Hundegettogeher" und weiß nicht, ob es die Norm ist, so zu agieren...ich würds nicht machen
 
Oben