Kastration

Hallo

ich glaub das Thema Kastration geht immer sehr schnell in ein Streitthema über. Da gehen halt die Meinungen sehr weit auseinander. Entscheiden kann es nur jeder für sich selbst......

Meine Hündinnen sind nicht kastriert und ohne medizinisches Problem werden sie es auch nicht. 3 meiner Hündinnen werden meist nur 1x im Jahr heiß und mir wäre auch noch nicht aufgefallen, dass sie darunter so leiden würden :cool:

Bei Cocker wird das Fell zu 90 % einfach mehr als hässlich und bei sehr vielen muss man zur Schermaschine greifen. Dies alleine ist für mich Grund genug meine Hunde nicht zu kastrieren. Krebs ist sowieso kein Grund für mich, ich kenne genügend kastrierte Hunde, welche leider wegen einer Krebserkrankung nicht sehr alt geworden sind. :( Ich geb auch meine Welpen bevorzugt an Leute ab, die sie nicht kastrieren, (Frühkastration gar nicht) wegen Veränderung des Haarkleides. ;) Ich trimme nun schon einige Zeit viele Spaniel und fast alle Leute, die ihre Spaniel haben kastrieren lassen und wo das Fell sich verändert hat, würden es nicht mehr machen lassen. ;) ;)
 
Hallo!

Lasse meine Hündin nächste Woche kastrieren.

Sie ist gerade 6 monate alt und lt. unserem TA ist es am Besten Sie vor der ersten Läufigkeit zu kastrieren.
Aufgrund der Vorteile durch eine "Frühkastration" haben wir uns schlußendlich dazu entschieden und nun ist es nächste Woche so weit.

Wie ist es nach der OP?! muss man irgendwas besonderes beachten? Hab zwar viel im Internet drüber gelesen aber bin für Tipps sehr dankbar.

WIe sind die ersten Tage nach der OP? Klar soll sie geschont werden aber gibt es auch da dinge auf die ich besonders acht geben sollte? ZB wenn sie wo runter springen will etc.

Vielen Dank!

Hallo! Die ersten Tage schauen, dass sie nicht herumspringt, an der Leine lassen, und auch nicht zu lange spazieren gehen. Grad mal zum loesen raus.
Schauen, dass sie nirgends raufspringt, dass sie mit keinem anderen Hund spielt und das sie Ruhe hat.
Kann sein, dass sie nicht viel fressen will, das gibt sich aber wieder.
Am Besten, sie bekommt einen Trichter.

Lg
 
Bei Cocker wird das Fell zu 90 % einfach mehr als hässlich und bei sehr vielen muss man zur Schermaschine greifen. Dies alleine ist für mich Grund genug meine Hunde nicht zu kastrieren. Krebs ist sowieso kein Grund für mich, ich kenne genügend kastrierte Hunde, welche leider wegen einer Krebserkrankung nicht sehr alt geworden sind. :( Ich geb auch meine Welpen bevorzugt an Leute ab, die sie nicht kastrieren, (Frühkastration gar nicht) wegen Veränderung des Haarkleides. ;) Ich trimme nun schon einige Zeit viele Spaniel und fast alle Leute, die ihre Spaniel haben kastrieren lassen und wo das Fell sich verändert hat, würden es nicht mehr machen lassen. ;) ;)

und wie das fell von am hund ausschaut ist jetzt wirklich ausschlaggebend und wichtig für das wohlbefinden eines hundes :confused::confused:
ich versteh gar nix mehr... :(
 
und wie das fell von am hund ausschaut ist jetzt wirklich ausschlaggebend und wichtig für das wohlbefinden eines hundes :confused::confused:
ich versteh gar nix mehr... :(
Ja, unter anderem auch.....meine Hündin hatte nach ihrer Kastra eine wahre Fellexplosion (Langstockhaar mit schon von Haus aus sehr viel Unterwolle) die sie in ihrem Wohlbefinden sehr wohl störte. Vermehrtes Jucken, im Sommer kolabierte sie fast (wurde ab ihrem 6. oder 7. Lj. geschoren) und sie wurde zwischen 24 und 36 Stunden nicht trocken nach dem schwimmen....

Und auch mich als Besitzer hat es gestört wie sich ihr Fell verändert hat. Bei Rassehunden legt man auch Augenmerk aufs Aussehen und nicht nur aufs Wesen. Das spielt alles zusammen.
 
Naja soooo Kuschelweich ist er auch nicht, aber sein Wille mit mir zu arbeiten hat definitiv zugenommen.
Vorher musste ich ihn sogar bestechen dass er zu mir auf die Couch kommt und sich auch mal auf mich legt. Also Kuscheln wenn du weißt was ich mein. :D:o Nö, ich weiß nicht was du meinst - meiner liegt nicht auf der Couch und kuscheln tu ich mit meinem Partner - er wird schon geknuddelt wenn er kommt...ich sitz auch oft bei ihm am Boden...
Aaaber auf mich drauf legen....:o schon irgendwie schräg...:D

Jetzt fordert er es sogar ein. Er lässt sich leichter an Hunden vorbeiführen, also in geringerem Abstand als vorher. Er hört sofort und schaut mich an wenn ich ihn anspreche, aber wirklich freudigst, was da jetzt von mir kommen könnte.

Ich kann mit ihm jetzt auch Körperbetont spielen, was vorher nicht möglich war. Ich habe echt keine Ahnung warum er jetzt so anhänglich geworden ist und ich es vorher nicht geschafft habe, ihn soweit zu bekommen. Ich hab meinen Umgang mit ihm nicht geändert.

Er ist zwar ruhiger als vorher aber wenn er laufen kann, dann ist er genauso wie früher, nur dass ich ihn leichter abrufen kann.

Ich denke, (bitte meine Meinung), dass er einfach zuviel Sexualtrieb hatte und ich deshalb weniger Zugang zu ihm hatte. Aber bitte das ist mein Gefühl dazu.

Aber ich mag diese Veränderung denn es erleichtert den Alltag um einiges.

Edit: Aber deshalb hab ich die Kastra nicht machen lassen, denn das kann man ja unmöglich genau so vorhersagen. Es hätt ja auch ganz anders kommen können.
Ich hab die Kastra machen lassen, weil er nix gefressen hat, wenn die Hündinnen läufig waren. Und weil meine Mama mit ihrer Intakten Hündin öfter auf Besuch kommt und ich auf keinen Fall ein Hoppala wollte.
Das wären für mich nicht unbedingt ausschlaggebende Gründe für eine Kastra. Mit dem allem kommt man auch so zurecht....Glaub ich halt - aber frag mich nach meinem dritten Rüden...vielleicht schrei ich dann nach einer Kastra :D
 
kastriert wird oft nicht für das Wohlbefinden des Hundes sondern für das der Besitzer.

nö um den grund "das fell wird schiach" gings mir...
is doch herzlich wurscht ob ein hund getrimmt oder geschoren wird oder nicht? also dem hund zumindest? und den besitzern davon und ob liebe menschen ihren hund kastrieren lassen oder nicht, muss doch auch jedem selbst überlassen bleiben? :o



kischa: ja fujis fell ist nach ihrer kastration auch explodiert - da sie davor nackt war hat sie jetzt "normales" sheltiefell - eigentlich im moment ist sie ja auch geschoren. mal schaun wies wird, wenn wieder alles nachgewachsen ist :) aber ein ausschlaggebender grund GEGEN das kastrieren ist das für mich nicht. und auch wenn fuji ein rassehund ist (und sogar ein toller rassehund ist und sogar ein wunderhübscher hund ihrer rasse ist) ist es mir ziiiiiiiiiiiiemlich (nämlich total) powidl wie sie ausschaut. hauptsache sie fühlt sich wohl und es geht ihr gut - und wenn das nach scheren schreit - so what?
ist ja auch "nur" ein hund... also fuji zumindest ;)


und als auswahlkriterium das nicht-kastrieren wegen des fells anzugeben find ich "doof" - aber das hält ja gott sei dank auch jeder so wie er mag :)
 
und als auswahlkriterium das nicht-kastrieren wegen des fells anzugeben find ich "doof" - aber das hält ja gott sei dank auch jeder so wie er mag :)

Warum muss es einen Grund für das nicht-kastrieren geben? Das finde ich doof. Normalerweise sollte man einen Grund für eine OP haben, nicht einen um keine machen zu lassen;)

Abgesehen davon ist es wenigstens ehrlich. Umgekehrt hört man oft "Hündinnen haben ja so einen Stress bei der Läufigkeit" wenn "ich möchte kein Blut in der Wohnung" gemeint ist. Oder "die Rüden sind ja so arm" anstatt "ich kann einen potenten Rüden nicht erziehen";)

Wenn ich gefragt werde, warum meine Hündin nicht kastriert ist (die Frage allein ist ja eigentlich schon witzig), antworte ich mit "warum sollte sie?"

Mir persönlich ist es übrigens wurscht wer seinen Hund aus welchem Grund kastrieren lässt, und sollte es der dümmste Grund der Welt sein. Es bleibt eine individuelle Entscheidung. Die Risiken des Eingriffs sollten allerdings nicht unerwähnt bleiben und das besserwisserische Gehabe in diesem Forum kann ich nicht leiden.

Gut fand ich Bonsais Hinweis bez. der Junghundevaginitis, das wissen nämlich die wenigsten.

Rein fachlich bin ich der Meinung, dass eine Hündin eine Läufigkeit durchmachen sollte, aus den Gründen die schon aufgezählt wurden.
Persönlich würde ich keinen Hund kastrieren lassen, wenn es nicht medizinisch notwendig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, bei diesem heiklen Thema muß ohnehin jeder die Entscheidung treffen, die er nach gründlicher Überlegung für richtig hält. Ich war früher im Prinzip sehr gegen die Kastration von Haustieren eingestellt - eigentlich aus einem "Bauchgefühl" heraus. Ich habe es irgendwie einfach als widernatürlich empfunden. Dementsprechend habe ich lange Zeit meine Tiere auch nur dann kastrieren lassen, wenn ein dringender Grund bestanden hat.
Auch heute laß ich meine Tiere nicht prinzipiell kastrieren, sondern nur wenn es einen Grund gibt und ich für das einzelne Tier "Für und Wider" abgewogen habe. Ganz so triftig wie früher brauchen aber die Gründe heute nicht mehr zu sein.
Dazu hat Folgendes geführt:
Zum einen finde ich heute einen Zustand, wo Tiere 2x im Jahr (manche Katzen z.B. im Laufe der Zeit sogar häufiger) läufig werden, aber nie Junge bekommen dürfen auch nicht wirklich natürlich. Es bleibt also letztendlich nur die Wahl zwischen zwei - genau genommen - widernatürlichen Umständen. Für manche Tiere (z.B. Rüden mit einem nicht allzu sehr ausgeprägtem Sexualtrieb) ist es sicher besser sie nicht zu kastrieren, für andere Tiere ist wahrscheinlich wiederum eine Kastration die bessere Wahl.
Zum anderen hatte ich eine Katze, die nicht kastriert war, aber dann im Alter von nur 13 Jahren an einem Mammatumor gestorben ist. Und ich frage mich halt heute noch manchmal ob das zu verhindern gewesen wäre, wenn wir sie kastrieren lassen hätten.
Und dann gab's da auch noch den "Hoppala-Wurf" von HH in meinem persönlichen Umfeld, aus dem mein Simba stammt. Dieser "Unfall" war von den Haltern sicher NICHT gewollt, aber trotzdem war dann ein großer Wurf von 2 gesundheitlich angeschlagenen Elterntieren da. Ich weiß schon, wenn man wirklich aufpaßt, passiert so etwas zu 99% nicht. Aber einmal ganz ehrlich - wer kann denn wirklich zu 100% garantieren, daß sein Rüde angesichts der Versuchung einer läufigen Hündin abrufbar ist?
Die Entscheidung für oder gegen Kastration ist eine wirklich schwierige. Es gibt sowohl dagegen als auch dafür wirklich gute Argumente. Aber ich glaube wenn ein Tierhalter gut überlegt und entschieden hat, dann wird diese Entscheidung in den meisten Fällen für das Tier auch passen.

Liebe Grüße, Conny
 
Warum muss es einen Grund für das nicht-kastrieren geben? Das finde ich doof. Normalerweise sollte man einen Grund für eine OP haben, nicht einen um keine machen zu lassen;)


wie gehabt, es bleibt eh jedem selbst überlassen... ich finds nur lustig. wie du schon sagst, sollte doch jedem selbst überlassen bleiben.

Abgesehen davon ist es wenigstens ehrlich. Umgekehrt hört man oft "Hündinnen haben ja so einen Stress bei der Läufigkeit" wenn "ich möchte kein Blut in der Wohnung" gemeint ist. Oder "die Rüden sind ja so arm" anstatt "ich kann einen potenten Rüden nicht erziehen";)

ich hab 2 kastrierte hunde...
feli hat einmal versucht aufzureiten - am nächsten tag schnipp schnapp.. gut da hatten wir ihn gerade 3 wochen - heute würde ich das sicher anders machen.
fuji wurde nach der zweiten läufigkeit kastriert... und ja nein sie hat wirklich viel zu wenig gegessen, hatte ständig bauchkrämpfe... da diskutiere ich nicht rum. ich habs eh versucht obs "passt" für UNS. hat es nicht.

mal ganz abgesehen davon, würde ich jeden meiner hunde wieder kastrieren lassen, einfach weil ich finde (und ja das ist eine sehr vermenschlichte sichtweise.. ;) ) , dass ich einem hund der eh nie darf/soll gerne diesen stress/trieb nehmen kann. was für einen sinn haben diese sexualhormone denn, wenns eh nicht erwünscht ist?
da wir einfach nicht mehr in einer welt leben, wo es ok ist, wenn sich otto-normalverbraucher-hunde verpaaren und fortpflanzen, kann ich auch gut damit leben ihnen diesen "willen" zu nehmen.
und ich kenn persönlich keinen einzigen unkastrierten hund (egal ob rüde oder hündin) die während der hitze "normal" sind... :o aber wahrscheinlich kenn ich auch nur die falschen hunde...

die zwei (für mich) ärgsten beispiele unkastrierter hunde:
die hündin einer freundin wird während ihrer läufigkeit extreeeeemst zickig, beisst alles weg was näher als einen meter an sie ran kommt... während der stehtage hingegen drückt sie sich regelrecht unter jeden hund der ihr begegnet (logisch nur kastrierte hunde.. andere sieht sie ja währenddessen nicht ;) ) sie fiept sie weint, sie will uuunbedingt begattet werden. sie wird homöopathisch unterstützt... jedesmal wieder die selbe langwirige scheinträchtigkeit und spielzeug putzen... ständig wieder dieses "andere hunde vom ball wegbeissen"

ein anderer hund einer freundin ist geprüfter rettungshund.. er arbeitet irrsinnig schön, immer top motiviert auch neben läufigen hündinnen, auch neben hündinnen in den stehtagen - es interessiert ihn nur seine arbeit. sobald aber pause ist, geht das "wollen" los... selten einen hund so schreien gehört..... "ruhephasen" sind in zeiten wo er läufige hündinnen riecht sehr schwer und ausschliesslich in seiner box möglich. :o

beide hunde wären bei mir schneller kastriert als sie schauen könnten... einfach um ihnen diesen stress zu nehmen. wäre für mich absolut keine option, 2x im jahr einen derartig veränderten hund zu haben... und ja nein, da können jetzt studien noch und nöcher vorgetragen werden, ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen (nochmal meine subjektive meinung) dass das "gesund" sein kann... :(







Wenn ich gefragt werde, warum meine Hündin nicht kastriert ist (die Frage allein ist ja eigentlich schon witzig), antworte ich mit "warum sollte sie?"
hab ich noch nie gefragt - ist mri auch wurscht, wenns für euch als mensch-hund-gespann in ordnung so ist :)

Mir persönlich ist es übrigens wurscht wer seinen Hund aus welchem Grund kastrieren lässt, und sollte es der dümmste Grund der Welt sein. Es bleibt eine individuelle Entscheidung. Die Risiken des Eingriffs sollten allerdings nicht unerwähnt bleiben und das besserwisserische Gehabe in diesem Forum kann ich nicht leiden.

Gut fand ich Bonsais Hinweis bez. der Junghundevaginitis, das wissen nämlich die wenigsten.

Rein fachlich bin ich der Meinung, dass eine Hündin eine Läufigkeit durchmachen sollte, aus den Gründen die schon aufgezählt wurden.
Persönlich würde ich keinen Hund kastrieren lassen, wenn es nicht medizinisch notwendig ist.

das kann ich bis auf deinen letzten satz so unterschreiben :) persönlich würde ich eben schon kastrieren lassen... aus eben auch gründen die schon aufgezählt wurden...
ich kenn nämlich auch übrigens keinen einzigen unkastrierten hund, der im alter "keine probleme" hat. :o
gerade unlängst musste eine 11jährige schäferhündin in meinem bekanntenkreis kastriert werden (riesiger tumor, komplett vernarbte - woher denn? und veränderte gebärmutter, dazu milchleistengeschwüre etc..). sie brauchte 3 wochen bis sie wieder einigermassen "normal" gehen konnte. bei fuji war die kastration nach 2 tagen gegessen... sie war halt grantig, weil ich gemeint hab, dass sie noch länger leinenzwang hat.


ich glaub bei dem thema hat einfach jeder seine eigenen persönlichen erfahrungen (bei mir sinds halt leider ausschliesslich negative beim nicht-kastrieren) und entscheidet so für sich und seinen hund.
glg
julia
 
An jene die mich gemeint haben. Es steht sogar im Schutzvertrag dass ich kastrieren lassen sollte.
Und nein Kischa so wie du es aufgefasst hast, hab ich es nicht gemeint. Fändest du einen Hund besser der augenscheinlich überhaupt nicht an dir interessiert ist? Keinen Körperkontakt will? Nicht mit dir spielen will? Sich schwer tut sich zu konzentrieren wenn grad ein Weiberl läufig ist?:(:mad:

Ich hatte meine Gründe aber nicht die, die ich gerade beschrieben habe. Das war ein angenehmer Nebeneffekt.
Ich stimme Fuji zu. Für was braucht ein Hund den Sexualtrieb wenn er eh nicht decken darf oder gedeckt wird. Total unnötiger Streß für Hund und Mensch.
Hätt ich zusehen sollen wie er 3 Wochen hungert? 3 Wochen nur am raunzen ist? 3 Wochen die Ohren auf Durchzug hat und man ihn trotz Erziehung nicht auslassen kann? Ein Hoppala riskieren wenn meine Mutter mit ihrer Intakten Hündin auf Besuch kommt? Oder 3 Wochen auf meine Mutter zu verzichten?

Ich finde jeder soll machen wie er will aber soll andere deshalb nicht verurteilen.:rolleyes:
 
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Ich stimme Chimney zu. Für was braucht ein Hund den Sexualtrieb wenn er eh nicht decken darf oder gedeckt wird. Total unnötiger Streß für Hund und Mensch.

hat das echt chimney gesagt? die grad zwischen unserer diskussion eher kontra kastration ist und nicht kastrieren wollte? :D das hab ich dann überlesen :D
 
@fuji - ist es wirklich so doof und unbedenklich wenn das Fell "schiach" wird. Oder heißt es, das mit den Hormonen etwas nicht stimmt...?

Ich hab damals ein Jahr nach der Kastra einen Hormonstatus machen lassen...der Hormonhaushalt war komplett entgleist....?!? Ob das nur doof ist?

Man sollte einfach die ganzen Nebenwirkungen wissen, die sein können...Leider werden diese meistens nicht erwähnt. DAS finde ich bedenklich.

Jeder wie er meint, für mich gibt es nur mehr eine Kastra wenn eine med. Notwendigkeit vorliegt oder wenn mein Rüde so austicken würde, das er für mich nicht mehr führbar ist. Das müsste aber schon ein heftiges Verhalten sein. Sprich nicht nur, weil er nicht folgt, oder suddert und jammert, oder mal ein paar Tage nicht frisst.

@Kosmica - versteht ich nicht warum du gleich so aufgebracht bist...ich hab das eher lustig gemeint....jeder hat andere Prioritäten mit seinem Hund und danach handelt er...War kein Angriff...
 
hat das echt chimney gesagt? die grad zwischen unserer diskussion eher kontra kastration ist und nicht kastrieren wollte? :D das hab ich dann überlesen :D

Na oder wars von dir. Hab ich in der Hitze des lesens überlesen? Gleich nachschauen geh.:o
 
.... Ein Hoppala riskieren wenn meine Mutter mit ihrer Intakten Hündin auf Besuch kommt? Oder 3 Wochen auf meine Mutter zu verzichten?

Ich finde jeder soll machen wie er will aber soll andere deshalb nicht verurteilen.:rolleyes:

Ich hatte über 5 Jahre lang intakte Hündin + Rüde im selben Haushalt.
Es ist durchaus möglich, ohne größere Probleme. Das muss man auch immer von Fall zu Fall beurteilen.
 
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