Kastration

Ich weiß nicht, ob ich dein Sarkasmus Smilie grade verstehe, würde ich aber gerne.
Falls ich es richtig verstanden habe: auch ich glaube nicht jedem gleich, was er mir verspricht. Meinen TA habe ich ziemlich lange sekkiert mit dem Thema und alles ausdiskutiert. Zum Glück war er gesprächsbereit und hat nicht einen "Gott in weiß" gespielt ( und mich nicht als hysterische Hundemami abgestempelt). Er kannte unsere (Hunde-)Vorgeschichte, wusste, dass wir unsere Seelenhündin Angie bei einer Notkastra verloren haben, hat sein Bestes gegeben und mir nichts versprochen, was er nicht halten konnte. Dass seine eigene Hündin - mittlerweile 7 Jahre alt - unkastriert ist, weiß ich auch, und auch die Gründe dafür. Eben diese nicht auszuschließenden Risiken, die er wem anderen nicht anvertrauen kann und sich selbst nicht ohne medizinischen Grund an seinem eigenen Hund zutraut.
 
ja kann sein, muß aber nicht sein

Natürlich. Ich finde es aber trotzdem notwendig, von Tierärzten, auf etwaige "Nebenwirkungen" vehement hinzuweisen.
Ich kann mich an unsere ersten TÄ erinnern, an die Aussage (als er noch ein Welpe war)..."Mit 6 Monaten können Sie dann den Aaron kastrieren lassen." So quasi als etwas, was man halt so tut, so ganz ohne Bedenken.
Man kastriert, so, wie man Wohnungskatzen halt mehr oder minder automatisch kastriert. Mir fehlt so viel an Aufklärung!
DASS es ein Eingriff ist, der Konsequenzen haben kann. Nicht muss, aber oft leider hat. Dass in manchen Fällen die negativen Seiten dann die positiven überwiegen. Natürlich auch umgekehrt. Natürlich ist es so, dass in etlichen Fällen die positiven Seiten überwiegen.
Aber vorher schon was wissen, wie's ausgehen wird? Das kann niemand, denn jeder Hund ist ein Individuum und jedes Individuum reagiert anders.

Ach ja, und zu den Baustellen von meinem Hund...fix ist jetzt, dass er auf Reis mit Anfällen (Koliken) reagiert, es genügt ein Teelöffel voll. Das wußten wir bis vor kurzem nicht, jetzt ist es klar. Einmal Ausprobieren hat gereicht. Zur anderen Baustelle "Verhalten" haben wir seit einiger Zeit eine sehr, sehr gute Trainerin, sie geht mit Aaron, lehrt ihn richtige Kommunikation mit Hunden. Denn dort hat es von Anfang an gehapert, was dann sonst noch alles passierte, kann ich mir jetzt vorstellen. Was ich in meinem guten Glauben, ihn doch "gut" zu sozialisieren, so alles falsch gemacht habe und damit eine Unsicherheit und Ablehnung von anderen Hunden hervorgerufen habe. Bei mir war eine Spielhaltung eine eindeutige Aufforderung zum Spielen, ist es aber nicht immer. Das wußte ich nicht, habe auch da falsch reagiert. Jetzt habe ich eine Trainerin, die mir das alles erklärt, seither läuft es sehr gut. Aaron reagiert viel mehr auf mich, läuft brav an der lockeren Leine, es gelingt mir immer öfter, ihn von seinem starren Fixieren der anderen Hunde wegzubekommen. Wir meiden noch immer andere Hunde, ich selbst traue mir Hundekontakt noch nicht zu, dazu kann die Situation viel zu rasch kippen. Er strahlt lt. Trainerin Aggressivität aus, die anderen Hunde merken das. Er muss lernen, entspannter zu werden, die Spirale, die sich durch negative Erlebnisse mit anderen Hunden, die er hatte und seine darauffolgende Aggressivität, aufbaute, muss langsam unterbrochen werden. Es wird dauern, von Heut auf Morgen geht das nicht. Aber ich merke, wie es immer besser wird.
Auch seine angegriffene Gesundheit, seine Futtermittelallergie und die Magen-Darmproblematik spielen bei der ganzen Geschichte (Stressfaktor!) eine nicht unwesentliche Rolle. Durch seinen Gesundheitszustand war er auch da schon immer unter Stress.

Wie man sieht - viele Faktoren. Aus dem Grund denke ich, ist eine pauschale Befürwortung oder Ablehnung einer Kastration abzusehen.
Denn nicht für jeden Hund passt das Eine oder das Andere.
Was für einen Hund gut ist, kann für den anderen Hund das Gegenteil sein.
 
Natürlich. Ich finde es aber trotzdem notwendig, von Tierärzten, auf etwaige "Nebenwirkungen" vehement hinzuweisen.
Ich kann mich an unsere ersten TÄ erinnern, an die Aussage (als er noch ein Welpe war)..."Mit 6 Monaten können Sie dann den Aaron kastrieren lassen." So quasi als etwas, was man halt so tut, so ganz ohne Bedenken.
Man kastriert, so, wie man Wohnungskatzen halt mehr oder minder automatisch kastriert. Mir fehlt so viel an Aufklärung!
DASS es ein Eingriff ist, der Konsequenzen haben kann. Nicht muss, aber oft leider hat. Dass in manchen Fällen die negativen Seiten dann die positiven überwiegen. Natürlich auch umgekehrt. Natürlich ist es so, dass in etlichen Fällen die positiven Seiten überwiegen.
Aber vorher schon was wissen, wie's ausgehen wird? Das kann niemand, denn jeder Hund ist ein Individuum und jedes Individuum reagiert anders.

Ach ja, und zu den Baustellen von meinem Hund...fix ist jetzt, dass er auf Reis mit Anfällen (Koliken) reagiert, es genügt ein Teelöffel voll. Das wußten wir bis vor kurzem nicht, jetzt ist es klar. Einmal Ausprobieren hat gereicht. Zur anderen Baustelle "Verhalten" haben wir seit einiger Zeit eine sehr, sehr gute Trainerin, sie geht mit Aaron, lehrt ihn richtige Kommunikation mit Hunden. Denn dort hat es von Anfang an gehapert, was dann sonst noch alles passierte, kann ich mir jetzt vorstellen. Was ich in meinem guten Glauben, ihn doch "gut" zu sozialisieren, so alles falsch gemacht habe und damit eine Unsicherheit und Ablehnung von anderen Hunden hervorgerufen habe. Bei mir war eine Spielhaltung eine eindeutige Aufforderung zum Spielen, ist es aber nicht immer. Das wußte ich nicht, habe auch da falsch reagiert. Jetzt habe ich eine Trainerin, die mir das alles erklärt, seither läuft es sehr gut. Aaron reagiert viel mehr auf mich, läuft brav an der lockeren Leine, es gelingt mir immer öfter, ihn von seinem starren Fixieren der anderen Hunde wegzubekommen. Wir meiden noch immer andere Hunde, ich selbst traue mir Hundekontakt noch nicht zu, dazu kann die Situation viel zu rasch kippen. Er strahlt lt. Trainerin Aggressivität aus, die anderen Hunde merken das. Er muss lernen, entspannter zu werden, die Spirale, die sich durch negative Erlebnisse mit anderen Hunden, die er hatte und seine darauffolgende Aggressivität, aufbaute, muss langsam unterbrochen werden. Es wird dauern, von Heut auf Morgen geht das nicht. Aber ich merke, wie es immer besser wird.
Auch seine angegriffene Gesundheit, seine Futtermittelallergie und die Magen-Darmproblematik spielen bei der ganzen Geschichte (Stressfaktor!) eine nicht unwesentliche Rolle. Durch seinen Gesundheitszustand war er auch da schon immer unter Stress.

Wie man sieht - viele Faktoren. Aus dem Grund denke ich, ist eine pauschale Befürwortung oder Ablehnung einer Kastration abzusehen.
Denn nicht für jeden Hund passt das Eine oder das Andere.
Was für einen Hund gut ist, kann für den anderen Hund das Gegenteil sein.

das freut mich für dich und aaron.
lg
julia
 
Auch seine angegriffene Gesundheit, seine Futtermittelallergie und die Magen-Darmproblematik spielen bei der ganzen Geschichte (Stressfaktor!) eine nicht unwesentliche Rolle. Durch seinen Gesundheitszustand war er auch da schon immer unter Stress.
also wenn ich richtig gelesen habe, dann ist es genau umgekehrt. durch den stress kriegst normalerweise die magen-darmprobleme. kann natürlich sein, daß es bei euch umgekehrt war.

Wie man sieht - viele Faktoren. Aus dem Grund denke ich, ist eine pauschale Befürwortung oder Ablehnung einer Kastration abzusehen.
Denn nicht für jeden Hund passt das Eine oder das Andere.
Was für einen Hund gut ist, kann für den anderen Hund das Gegenteil sein.
das gfallt ma schon viel besser !:)
 
durch den stress kriegst normalerweise die magen-darmprobleme. kann natürlich sein, daß es bei euch umgekehrt war.

Bei uns hat sicher Beides zugetroffen. Aarons Futtermittelallergie (der Vater vom Aaron hat sie auch, außerdem ist es sicher nicht normal, wenn ein Hund nach einem Kaffeelöffel Reis ärgste Koliken bekommt und viele andere Sachen auch nicht verträgt), wahrscheinlich eine etwas unzureichende Sozialisierung (und auch von daher schon der Stress) und dann natürlich unsere absolute Unwissenheit in Sachen Hund. Er war in der Welpenschule schon total gestresst, was ich zwar gefühlsmäßig zugeordnet habe (das Knurren in der Welpenschule), mir aber keinen Rat wußte. Das heißt, auch durch mein Verhalten (oder besser- Nichtverhalten) habe ich ihn gestresst. Dann kam noch die Kastration dazu - der Testosteronspiegel fiel und damit der Gegenspieler von Cortisol. Also auf dieser Seite noch mehr Stress.

Die Kastration mag für viele Hunde passen, bei manchen jedoch ist sie "kontraindiziert". Darum ärgert mich diese Pauschalaussage, man könne doch jeden Hund gleich mit 6 Monaten oder so kastrieren.
Viele TÄ machen es sich da sehr leicht - außerdem verdienen sie ja damit.
 
@Calimero

Ich lehne die Pauschalaussage "man könne doch jeden Haund kastrieren" genauso strikt ab, wie eine pauschale Aussage, daß man Hunde auf keinen Fall kastrieren sollte. (Und mit 6 Monaten würde ich sowieso gar keinen Hund kastrieren lassen). Ein verantwortungsbewußter TA wird dem Tierhalter helfen "Für und Wider" sehr genau abzuwägen und selbstveratändlich über mögliche unerwünschte Auswirkungen - auch in Bezug auf eventuell auftretende Wesensänderungen - informieren.


Dann kam noch die Kastration dazu - der Testosteronspiegel fiel und damit der Gegenspieler von Cortisol. Also auf dieser Seite noch mehr Stress.
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Dieser Aussage stehe ich trotzdem skeptisch gegenüber. Ich glaub Dir gerne, Deine Erfahrungen mit dem Aaron, nur ist es so, daß das Zusammenspiel der Hormone eine sehr komplexe Sache ist. Daß kastrierte Rüden nun generell einen zu hohen Cortisol-Spiegel haben, stimmt so sicher nicht. (einmal ganz abegesehen davon, daß Cortisol ja nicht das einzige "Streß-Hormon" ist). Auch darf man nicht übersehen, daß Cortisol für den Körper lebensnotwendig ist um Streß überhaupt bewältigen zu können (Addison-Patienten muß bei körperlichem Streß mehr Cortisol zugeführt werden). Das Zusammenspiel der Hormone entscheidet eher WIE ein Lebewesen auf Streß reagiert, nicht ob es Streß hat.
Ich persönlich würde einen ängstlichen, zum "sozialen Rückzug" neigenden Rüden auf jeden Fall nur bei zwingender medizinischer Indikation kastrieren lassen - allerdings nicht aus Angst, daß der Cortisol-Spiegel dadurch zu hoch steigen würde.

Was den Aaron betrifft, bin ich jedenfalls überzeugt davon, daß der Streß den er durch seine Magen-Darm-Probleme hat, sich auf seinen Cortisol-Spiegel viel deutlicher auswirkt als die Kastration.

Liebe Grüße, Conny
 
würde ich auch gerne wissen :)
unsere kastra ist für freitag vormittag geplant *malhoffdasallesgutgeht*

So, die OP ist gut verlaufen, die erste Nacht war aber nicht fein :(.
Jetzt geht's wieder, sie hat aber gestern und heute fast ausschließlich geschlafen, es ging nur zum Pieseln in den Garten.
Morgen werden wir eine erste, kurze Runde drehen.
 
Warum solte ich einen Hund nicht kastrieren lassen wenn ...

ich eh nicht züchten will
er total hormongesteuert ist?

Mein Bär ist auch mit 1 Jahr kastriert worden ... wäre es eh nicht Auflage gewesen hätte ich es auch so getan ... wir leben so echt friedlich ... jedes Frauchen was mir zuschreit .. meine Hündin ist läufig ..ich kann sie beruhigen ...

Übr. .. ich war heute ja in Berlin bei der Heimtiermesse .. hatte den Bären mit ... gleich vorn traf ich echt mal eine andere Neufihalterin mit Hund ... als die hörte meiner ist kastriert musste ich mir gleich anhören warum denn ... das Fell leidet doch usw.

Komisch, meiner ist vom Fell nicht anders, er wird nicht dick und nichts ...
 
das nicht, aber sie wird eher von selbst ruhiger sein. mach dir mal keine sorgen, renkt sich von selbst wieder ein. und wenn sie doch lebhafter sein sollte, gehst halt öfters mal kurze spaziergänge an der leine mit ihr, das sollte auch reichen.
 
Bitte, liebe Kastrationsbefürworter...es geht doch nicht um "Wahhh, ich darf nie wieder!" !!!!!
Es geht doch darum, WAS Hormone alles so bewirken, wie sie zusammenspielen! Testosteron ist ein Gegenspieler von Cortisol, dem Stresshormon.
Dabei bestehen ja noch kompliziertere Zusammenhänge. Wenn ich jetzt ein Hormon ausschalte, was bewirkt das dann auf die anderen Hormone? Auf den gesamten Stoffwechsel?

bei allen Hunden, die kastriert sind die ich kenne, gibt es im Verhalten keine Veränderung, außer das Rüden nicht mehr so auf läufige Hündinen abfahren und Hündinen nicht mehr so Berg-undTalfahrten in ihrem Verhalten haben, incl. Unverträglichkeiten gegenüber anderen Hündinen....wie es zur Zeit der Läufigkeit bei unkastrierten der Fall sein kann...sie zeigen alle eindeutig weniger STress im Leben
, was du mit deinem Hund für ein Gestell hast, weis ich nicht...aber ich wette mit dir, das dein Hund sich ohne Kastra genauso negativ entwickelt hätte, was seine Unverträglichkeit betrifft,
 

Die Kastration mag für viele Hunde passen, bei manchen jedoch ist sie "kontraindiziert". Darum ärgert mich diese Pauschalaussage, man könne doch jeden Hund gleich mit 6 Monaten oder so kastrieren.
Viele TÄ machen es sich da sehr leicht - außerdem verdienen sie ja damit.

Ich stehe TAs -in ihrer Gesamtheit - wahrlich nicht unkritisch gegenüber

aber dieses ewige "sie verdienen ja damit" ist in einer Diskussion bez. Kastration weder ein Argument, noch ein intel. Beitrag.
 
Hillfffeee, mein Hund benimmt sich ein wenig eigenartig seit ich sie von der Kastra abgeholt habe :eek::confused::D

1) Sie schleckt sich mehrmals täglich und relativ lange am ganzen Körper ab. Ist das vielleicht eine Übersprunghandlung weil sie an der Naht nicht schlecken darf? Sie schleckt aber auch mich ziemlich oft ab und ich hab sie auch erwischt wie sie die Decke und die Tapete abgeleckt hat. Auch schleckt sie vermehrt bei der Scheide und da habe ich jetzt zum zweiten Mal entdeckt dass sie ein klein wenig Ausfluss hat. Ist das nach der Kastra normal??

2) Sie übertreibt es mit dem Körperkontakt. Wenn ich mich zu ihr lege dann stellt sie sich ganz dicht daneben hin und läßt sich dann fallen. Der halbe Hund liegt dann auf mir und sie drängt mich regelrecht damit ein paar Zentimeter weg. Sie darf auch über Nacht in meinem Bett schlafen - am Fußende. Jetzt krieg ich den Hund nicht mehr zum Fußende sondern sie will unbeding auf mir drauf schlafen :eek::D. Ich habe gestern schon wieder eine halbe Stunde herumgekämpft weil sie unbedingt auf mich drauf wollte. Ansonsten habe ich sie mindestens auf Hüfthöhe neben mir, wobei sie sich aber auch da an mich drückt und mich wie eine Sardine einquetscht.
Anfangs war das ja auch lustig und lieb und ich habe es einfach mal als liebesbedürftig abgehackt. Aber ist es dass wirklich? Oder will mich dieser Hund irgendwie "unterbuttern" :confused:
 
also das mit dem unterbuttern vergiß gleich wieder, das wollen die wenigsten.
hab eher das gefühl, als wolle sie sich in dich "hineinverkriechen" weil was nicht passt.
ab zum ta, nachkontrolle ist normalerweise in op-kosten enthalten.
und wenn er was vermurxt hat, würd ich ihm auch nix bezahlen.
ferndiagnose ist aber leider nicht möglich, kenne diese symptome nicht.
 
Schlecken kann damit zusammen hängen, das ihr noch übel ist, es kann aber auch damit zusammen hängen, das sie an die Naht nicht kommt..Ausfluß kenne ich nach der Kastra nicht, klär das bitte mit dem TA

Das Hunde sehr schnell herausen haben, wann Fraulie nachsichtig ist, finde ich immer wieder interessant...
ich denke sie hat schnell bemerkt, das du sie bemitleidest und natürlich will sie da einen besseren Platz im Bett ergattern..bleib hartnäckig:)

Vielleicht sind bei mir die Hunde nicht anders als vorher, weil ich mir da nicht viel Gedanken mache..Rotlicht, Decke und wird schon wieder...ist meine Devise, solange nichts Ungewöhnlich ist.
 
Okay, danke.

Wegen dem Ausfluß werde ich morgen früh gleich beim TA anrufen.
Sie schläft halt noch viel (hat aber auch eine ziemlich starke Narkose bekommen). War gerade mit ihr zum ersten Mal auf einen Gassi Gang, da war sie putzmunter und wäre wohl auch gleich weggeflitzt, hätte ich sie abgeleint. Zu hause legt sie sich aber gleich hin und schläft.

Im Bett kann ich gar nicht nachgeben - bei 30 kg ;), sonst lieg ich noch am Boden :o. Solange sie aber die Nähte (oder eigentlich "Hagerln") drinnen hat möchte ich sie nicht ins andere Zimmer verfrachten.
 
Solange sie aber die Nähte (oder eigentlich "Hagerln") drinnen hat möchte ich sie nicht ins andere Zimmer verfrachten.

nein, das darfst eh nicht, sie braucht dich jetzt, wo es ihr nicht gut geht, mehr als sonst.
ich könnte mir auch gut vorstellen, daß sie wieder mehr "abstand hält", wenns ihr wieder besser geht (abgesehen von den üblichen kuscheleinheiten natürlich).
 
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