Gerade Staffs sind, obwohl Terrier, in meinen Augen "einfache" Hunde. Sie haben eine enorme Geduld, sind vielseitig verwendbar und pflegeleicht.
Du findest die Wörter besser als ich Bin ganz deiner Meinung
LG Jasmin
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Gerade Staffs sind, obwohl Terrier, in meinen Augen "einfache" Hunde. Sie haben eine enorme Geduld, sind vielseitig verwendbar und pflegeleicht.
Hi,
was hat ein Hund mit einem Rennpferd zu tun ?
Gerade Staffs sind, obwohl Terrier, in meinen Augen "einfache" Hunde. Sie haben eine enorme Geduld, sind vielseitig verwendbar und pflegeleicht.
Ich habe im Dezember 07 einen 9jährigen Staffordshire Bullterrier auf Pflege bekommen, der vorher nur als Zuchtrüde im Einsatz war und grad mal was zu sehen kann, wenn wieder eine Ausstellung anstand - der arme musste den Großteil des Tages in einer Box verbringen und hatte keinerlei Bewegung.
Dann haben ihn diese "Züchter" wegen eines neuen Hundes zum Einschläfern gebracht - was unsere verantwortungsvolle Tierärztin abgelehnt hat, und so landete der Kleine über Freunde zu mir auf Pflege.
Nach wenigen Tagen hat er bei meinen Nachbarn einen traumhaften Platz gefunden - und jedes Mal, wenn ich mit ihnen rede, höre ich, wie begeistert sie von ihrem Hund sind und dass ihnen keine bessere Rasse "passieren" hätte können ...
Der Hund ist absolut traumhaft, ist ein lieber Spielgefährte für die Kinder und das, obwohl er 9 Jahre seines Lebens eigentlich nichts "erlebt" hat ... und ich glaube, dass gerade Staff, Pit & Co. da extrem viel "verzeihen".
Außerdem: wenn es so schwierige und andere Hunde wären, warum sind dann wirklich die meisten Staff, Pit & Co., die einen Platz suchen, problemlos? Als ich eine Kampfkugel gesucht habe, habe ich eine Riesenauswahl an unproblematischen Hunden aus dem Tierschutz gehabt - ua Hunde, die schon jahrelang "einsitzen" und sich trotzdem ihr tolles Wesen erhalten haben ... lg Nina
Ich finde das es keinen unterschied macht ob man Ersthundebesitzer ist und sich nen Staff nimmt oder eine andere Rasse oder einen Mischling.
Ich weiß net wieso aus Staffis & Co immer schwierige Hunde gemacht werden brauchen net alle ein gewissen Maß an Erziehung?
Ich will jetzt net auf andere Rassen ausweichen alla "Ein XXX ist ja viel auch net viel leichter/schwerer zu erziehen" Ich bin der Meinung, dass man auch als Anfänger schafft einen "schwierigen" Hund zu erziehen. Es gibt gute Bücher und ebenso Hundetrainer die einem den für sich richtigen Weg weisen können. Man muss nur wollen! LG Jasmin
Ich finde das es keinen unterschied macht ob man Ersthundebesitzer ist und sich nen Staff nimmt oder eine andere Rasse oder einen Mischling.
Ich weiß net wieso aus Staffis & Co immer schwierige Hunde gemacht werden brauchen net alle ein gewissen Maß an Erziehung?
LG Jasmin
ja - aber wieviele Hundebesitzer "wollen" so wie Du - ist ja vorbildlich wie Du an die Sache herangehst - nur viele HB's tun das nicht. Sicher brauchen alle Hunde Erziehung - aber Steffis müssen gefordert werden, beschäftigt, trainiert ... wieviele HB's haben die Zeit .... Wenn jemand einen Steffi nimmt sollte er wissen worauf er sich einläßt - ein NEO HB weiß das meist nicht - wenige sind informiert - die meisten wissen mehr über ihr Handy als über den Hund den sie sich anschaffen .... Deswegen hocken ja soviele Steffis im TH ...
Nina - es wäre wunderschön wenn es so wäre - aber dann würden wir hier wohl kaum über ein Kampfhundeverbot diskutieren. Ich finde es schön dass Du nur unproblematische Steffi&CO kennen gelernt hast und ich wünsche Dir dass es so bleibt. Aber das ist dummerweise nicht die Realität - Deine ja - aber nicht die der Mehrheit. Blöderweise wird die Mehrheit entscheiden ob es in Österreich auch eine Kampfhunde verordnung gibt oder nicht. Hilf doch Steffi&CO indem Du auch die andere Realität anschaust - und ich kenne einige der Staffs im WTH und ich kenne auch andere in TH's NÖ - das sind Problemhunde ...
Wenn Euch was an diesen Hunden liegt - realisiert dass viele in den falschen Händen sind, dass Unfälle nun mal passieren, dass die Medien diese Hunde nie gut wegkommen lassen usw....
Wenn euch was an den Hunden liegt dann organisiert euch und wirkt dagegen dass diese Hunde bei Zuhälter & CO landen oder bei unerfahrenen Besitzern. Ihr seid Anhänger dieser Rassen - die meisten anderen HB's nicht (auch wenn man es nicht gerne offen zugibt) - ihr steht allein auf weiter Flur. Es wird nicht reichen die Leute hier im Forum zu überzeugen - ihr müßt eure Umwelt davon überzeugen
@Tibetan - dann sag mir wieso Steffi & CO ??? es gibt viele Rassen die nur eine kleine Lobby haben weil es nicht soviele Vertreter ihrer Rasse gibt.
Wieso stürzen sich die Zeitungen gerade auf Steffi & CO ???
usw. - wenn es mal soweit kommt dass in ganz Europa eine Anti-Stimmung herrscht dann geht das auf das Konto von 2 Seiten. Bild & CO werden nicht aufhören negativ zu berichten - also muss sich die andere Seite bewegen - die tut es aber nicht ....
Wenn es so weiter geht gibt es in 30 Jahren keine Steffi & CO mehr - das ist eine Realität. Das will ich Euch bewußt machen.
@Tibetan - dann sag mir wieso Steffi & CO ??? es gibt viele Rassen die nur eine kleine Lobby haben weil es nicht soviele Vertreter ihrer Rasse gibt.
Wieso stürzen sich die Zeitungen gerade auf Steffi & CO ???
usw. - wenn es mal soweit kommt dass in ganz Europa eine Anti-Stimmung herrscht dann geht das auf das Konto von 2 Seiten. Bild & CO werden nicht aufhören negativ zu berichten - also muss sich die andere Seite bewegen - die tut es aber nicht ....
Wenn es so weiter geht gibt es in 30 Jahren keine Steffi & CO mehr - das ist eine Realität. Das will ich Euch bewußt machen.
Der Prozess den du hier erwartest ist quasi unmöglich, da du voraussetzt das die voranschreitende Verdummung der Menschheit aufzuhalten wäre, das ist sie jedoch nicht. Es wird weltweit mit der Zentralisierung der Meinungsbildung gearbeitet um das Individuum kontrollierbarer zu machen.
Ich sage dazu nur, ein Hoch auf all jene, die es schaffen sich diesem Prozess teilweise zu entziehen.
Lg LAny
Also irgendwie ist deine Denkweise verquer, die Bildzeitung hat angefangen sich auf eben diese Fälle zu stürzen da sie diese ausschlachten konnten, nicht etwa weil es plötzlich massenhaft zu übergriffen kam, sondern weil sich diese wenigen Fälle so wunderbar aubauschen ließen.
Ich studiere Soziologie und Psychologie, und es wäre sicher etwas kompliziert das gesamte Wirkungsmuster solcher Schmandblätter zu erleutern, welche sich an das Bildungsfremde Publikum richten.
Aber kurz erläutert, heutzutage diktieren die Medien sämtliche Themenbereiche welche von der Konsumgesellschaft als relevant und diskutabel erachtet werden sollen.
Das Problem unserer Gesellschaft ist, dass wir Meinungsbildung nicht aufgrund von Wirklichkeitserfahrung sondern von WirklichkeitsVERMITTLUNG betreiben.
Umso mehr negative Presse erfolgt, desto mehr nähert sich die Meinung der Öffentlichkeit diesen medialen Darstellungen an.
Das Problem ist, dass sich ebenfalls die "seriösere" Presse an diesen Themenbereich gehängt hat, und infolge dessen hat sich die traurigerweise auch das Bildungsbürgertum von der medialen Hetze auf bestimmte Rassen beeinflussen lassen.
Der durchschnittliche Mensch, ist genetischerweise nicht veranlagt gegen die öffentliche Meinung zu agieren, jene die bereit sind dies zu tun gehören der Minderheit an, traurigerweise ist es kaum möglich die öffentliche Meinung mittels Gegendarstellung von der gebildeten Meinung abzubringen, zumal man erstmal eine Plattform finden müsste, die bereit wäre Gegendarstellungen zuzulassen.
Dies wirst du aber kaum schaffen, da die Medien generell versuchen sich an der öffentlichen Meinung (die sie meist zuvor selbst vermittelt haben) zu orientieren, um das Interesse der Konsumenten und somit Auflage und Umsatz zu erhalten oder zu steigern.
Der erste Schritt ist, Negativpresse zu vermeiden, also bin ich der Ansicht leisten die Sokabesitzer hier sehr wohl ihren Beitrag.
Sie halten und erziehen diese Hunde und zeigen damit, dass sie keinesfalls aggressiver oder bösartiger sind als andere Hunde.
Eine Lobby für jene Hunde die du als Staffs&Co bezeichnest, lässt sich nur durch viel Arbeit erreichen, indem man persönlich davon überzeugt, dass die Hunde nicht dass sind, zu dem sie gemacht wurden.
Der Prozess den du hier erwartest ist quasi unmöglich, da du voraussetzt das die voranschreitende Verdummung der Menschheit aufzuhalten wäre, das ist sie jedoch nicht. Es wird weltweit mit der Zentralisierung der Meinungsbildung gearbeitet um das Individuum kontrollierbarer zu machen.
Ich sage dazu nur, ein Hoch auf all jene, die es schaffen sich diesem Prozess teilweise zu entziehen.
Lg LAny
Freut mich dass ich mit dieser Sichtweise nicht allein dastehe, hast den Film Zeitgeist gesehen ?
[/color]
Ein erster Schritt wäre wenn verantwortungsvolle HB's die einen Steffi&CO besitzen sich mal öffentlich von allen schwarzen Schafen distanzieren. Wenn sie selbst diese schwarzen Schafe anprangern würden.
Präsentert Steffi&CO als eine Hunderasse die nur in die Hände von anspruchsvollen erfahrenen HB's gehört. Einerseits motiviert ihr dann einige der schwarzen Schafe dazu sich zu ändern (das geht weiß ich aus Eigenerfahrung) und ihr gebt den Hunden eine Chance - weil es dann beim nächsten Vorfall heißt - na eh lar der Hund - sondern nah eh klar der Besitzer....
Das wäre mein Vorschlag
Hallo zusammen!
Ich finde es grundsätzlich mal falsch über Staffis und co im allgemeinen zu Reden. Die 4 Grundrassen die dies betrifft sind total anders. Die Zuchtziele haben sich differenziert so dass das Grundwesen der einzelnen Rassen total verschieden sind. Ein American PitBull Terrier mit einem English Staffordshrie Terrier gleich zu legen halte ich für unsinnig. Da kann ich auch gleich einen Dogo Argentino mit einem Mops ins Boot setzen.
Dass das eignetliche Problem nicht die Hunde sind, sollte jedem klar sein. Für mich gibt es zwei extreme Haltergruppen, neben den "normalen". Die einen, welche diese Hunde noch immer als Waffe missbrauchen, sie gegen andere Tiere und Menschen hetzen und die, welche ihre Hunde mit Schmusekissen verwechseln. Alle Hunde sind extrem Bewegungsliebend, wird ihnen nicht genügend davon geboten treten die ersten Probleme auf. Je nach Rasse fallen diese geprägter auf. Grundsätzlichen sind alle 4 Rassen sehr Menschenfreundlich, da dies seit je her ein Zuchtziel war. Die Verträglichkeit mit anderen Hunden und Tieren muss dann im speziellen angeschaut werden. Mit StaffBulls hat man meist keine Grossen Probleme was dies betrifft, ist die Rasse doch schon lange für den Showring gezüchtet. Gleiches gilt für REINE American Staffordshire Terrier. Beim PitBull sieht dies wieder anders aus...
Die Medien haben ihr Fressen gerochen und das Volk steuert blind hinterher. Das ist bei vielen Themen so. Unsere Aufgabe ist es wenigstens unser Umfeld und Wirkungskreis davon zu überzeugen, dass diese Hunde wunderbare Begleiter sind. Seit dem Verbot in Zürich werde ich täglich auf die Problematik angesprochen. Ich nehme mir die Zeit und kläre die Leute auf. Die meisten kennen diese Hunde entweder vom Bahnhof in den falschen Händen oder dann eben vom Foto in der Tagespresse. Mein Hund begleitet mich überall mit hin, er ist erzogen vom Wesen her einfach spitze, ich nehme mir die Zeit die Leute aufzuklären und halte mich an die Gesetze (Hundekot aufnahme, Leinenpflicht in der Stadt etc). Ich boykottiere die Schandblätter und sitze nicht still wenn Politiker über meinen Kopf was entscheiden wollen. Würden dies alle Hundehalter tun, hätten wir viel viel weniger Probleme!
Ja allerdings habe ich den gesehen, das Problem an der Sache ist, dass trotz solcher Filme, und ähnlicher Literatur, die Menschen immer weniger in der Lage sind differenziert und eigenständig zu denken.
Die meisten Menschen glauben all diese Dinge würden sie nicht betreffen, aber Tatsache ist, auch wir werden beeinflusst, und zwar jeden Tag.