Kanton Zürich - Kampfhundeverbot

@ Fuji
Tatsächlich ein Rechtschreibfehler, ich bin sicher in deiner grenzenlosen Klugheit ist dir das noch nie passiert, allerdings sind es ja meist die dummen und rückgradlosen Menschen die versuchen andere mit unqualifizierten Äußerungen dumm von der Seite anzumachen anstelle sich mit dem auseinanderzusetzen was sie tatsächlich stört.
Ich halte nicht alle Sokabesitzer für Asozial aber dieses Verhalten würde ich definitiv so werten.
Ansonsten kann ich nur sagen "Wer im Glashaus sitzt...." schau dir mal deine letzten Beiträge an, auch nicht wirklich fehlerfrei.

:D hab ich je behauptet, dass ich fehlerfrei bin? ich wüsste auch noch nicht, dass ich dumm und rückgradlos bin :confused: falls doch bitte ich jemanden mir diesbezüglich bescheid zu geben.

war nur eine anmerkung am rande ;) mich deshalb gleich als rückgradlos zu bezeichnen (kennen wir uns denn?) find ich etwas "übertrieben".

trotzdem ist ja schließlich in der signatur und die zeigts dir überall an.
wenn mich jemand auf einen rechtschreib/grammatikfehler in meiner signatur aufmerksam machen würde, würde ich "danke" sagen und damit hätte sich das thema für mich gegessen :)
 
wie gesagt ich hab auch soeinen daheimund ja ich halte einen nicht erzogenen puddel für gefährlicher als ihn und er ist noch ned so gut im gehorchen... wenn dann soll man beißkorbpflicht usw. für alle einrichten ... es sind allein die halter bzw die züchter die sich die hunde so herrichten aber dafür können die hunde nichts, ich bin 19 jahre alt und lehrling glaubt ihr wenn man darauf kontrolliert wen man so einen hund gibt das ich ihn bekommen hätte ( gut wir habenihn weil mein freund als kleienr einen bullterrier gehabt hat) aber sancho ist absolut gutmütig, rüden bauen sich vor ihm auf und zeigen ihm komm her und ich zerreiss dich was macht mein lieber wedelt mit dem schwaf und fordert zum spieln auf!!!! er ist auch schon mit anderen zusammen geknallt aber ist so schnell in einer position woihn der andere nicht mehr erwischt und verharrt da ohne zu schütteln oder sonst was also wirklich nur auf : ich will dir nicht weh tun aber ich will auch nicht das du mir was tust!! findet ihr das gefährlich!!!! ind dem ganzen jahr den ich ihn jetzt habe hab ich ihn noch nie von sichaus agresiev gehen ander hunde oder menschen gesehn .. ich auchte darauf zu wem ich ihn lasse und zu wem nicht und die alle die ihn kennen sind begeistert von ihm.. mein vater hat auch angefangen mit kampfhund, jetzt hat er ihnn voll gerne!

und außerdem denkt mal dran man hört auchnur von den rassen in der zeitung.. schäfer sind auch ned ohne wie oft hört man über schäfer und wie oft über staffis ... ohne den leuten mit schäfer-colli mix auf die füße tretten zu wollen die hunde haben von jeder rasse das dümmste mitbekommenund es sagen viele die ich kenn das sind die beiss freudigsten...

es tut mir leid aber dieses kampfhund getue geht mir schon voll gegen den strich:mad: jeder ressa hat seine hunde die an vogel haben und wenn die zu dummen besitzern kommen gratulation
 
@Lany23

sorry, aber was du da schreibst...

Ich habe lange genug in einem TH gearbeitet, und die schwierigen Hunde waren dort nicht Staff & Co.
Ich habe selbst genug Staffs um mich rum, und das sind absolut liebe Hunde. Ein Staff ist NICHT gefährlicher als andere Rassen. Gegenüber Menschen kann man das ja schon erkennen, aufgrund ihrer LEIDER damaligen Verwendung im Pit- wäre lustig gewesen für die Leute die dan im Pit stehen oder die Hunde dort trennten/rausholten, wenn sie doch so gefährlich sind...

Staffs haben auch eine sehr hohe Reizschwelle; sie lassen sich viel gefallen, bis sie sich wehren

Ich hatte schon das fragwürdige Vergnüngen Staffs zu trenne, wenn sie in eine Rauferei verwickelt waren - in beiden Fällen war NICHT der Staff der, der angefangen hat! Und in beiden Fällen hatte der andere Hund sogut wie keine Verletzung (kleine Wunde am FUß bzw. kleiner Riss am Ohr), die Staffs waren jedoch im Gesicht komplett zerbissen. In beiden Fällen wurde auch ein Mensch verletzt (nichts davon, das kann passieren, wenn man sich einmischt und den Hunden ist in der Situation kein Vorwurf zu machen, aber) es war nachweislich in beiden Fällen NICHT der Staff!!

In den falschen Händen ist jeder Hund gefährlich. Aber dafür, dass doch in manchen Gebieten sehr viele Leute mit Null Ahnung bzw. der falschen Einstellung einen Staff haben, passiert mM nach eigentlich zu wenig.

Naja, diese Diskussion ist sowieso wiedermal völlig sinnlos, da Leute mit Vorurteilen ihre Meinung nicht ändern werden! Traurig aber wahr, daran lässt sich wohl nichts ändern.
Was ich immer so schlimm finde ist, wenn Hundebesitzer solche Vorurteile haben!!

OT: Wenn du so über Staffs denkst solltest evt. nicht nach IBK zum Hundefleischholen kommen, da könntest Gefahr laufen einen zu treffen...
 
spielen lasse und die super in den Familien Leben, Tatsache ist das sie im Falle eines Übergriffs auf Mensch oder Tier gefährlicher sind als andere Hunde.
Es geht nicht darum ob irgendjemandes Pudel "gefährlicher" ist als alle Kampfhunde die der Betreffende kennt, es geht darum das wenn der Pudel mich angreift ich sicher keinen großen Schaden davontrage weil der Angriff dieses Hundes leicht abzuwehren wäre, während das beim Angriff durch einen Soka nicht so wäre.

Keine Ahnung, ob der Angriff eines Pudels leichter abzuwenden wäre, habe keine Erfahrung mit Großpudeln

Aber der Angriff eines gut bemuskelten Schäfers (ohne HD) ist sicher genauso leicht/schwer abzuwenden

Komisch, wenn ich jetzt sagen würde, eine Dogge/Bernersennen wie auch immer, die auf Angriff geht ist wahrscheinlich noch schwerer abzuwenden, dann würde es heißen, ja aber das sind dochs so feine Hunde, die machen das nicht;

wenn ich sage, dass ein Staff extrem lange braucht bis er überhaupt angreift, dann heißt es, aber wenn dann... oder es wird überhaupt abgestritten dass es so ist

Pit Bulls waren in England Jahrelang die beliebtesten Nannydogs, [/QUTOE] wenn wir schon dabei sind alles so ganz genau zu nehmen: Pit Bulls gibts in England in dem Sinne nicht; ist eine amerikanische Rasse, die sonst nicht anerkannt ist
 
Also ich versuch noch ein letztes Mal klar zu stellen wie ich das eigentlich meine, und wer danach sich oder seinen Hund immer noch angegriffen oder abgeurteilt fühlt, dem kann ich denn auch nicht mehr helfen.

Ich habe definitiv KEINE schlechten Vorurteile Sokas gegenüber, wie bereits erwähnt habe ich genug Freunde mit Sokas oder auch nicht Sokas und im Vordergund steht wohl Grundsätzlich der Hund als solcher und dessen Charakter.

Käme mir einer von euch mit einem Soka entgegen würde ich sicher nicht die Straßenseite wechseln, meinen Hund auf den Arm nehmen, (und das nicht nur weil sie zu schwer sind :), oder panisch ne andere Richtung einschlagen.

Die von euch die hier Sokas haben brauchen mir gar nicht erzählen wie lieb, toll und verträglich ihre Hunde sind, das bezweifel ich überhaupt nicht.
Was Tibetan ja nochmals erwähnte ist, dass es immer auf den Besitzer und dessen Intentionen ankommt, und das in den falschen Händen ein Schäferhund sicher ebenfalls gefährlich ist, das sehe ich ebenso.
Der Punkt ist, dass sich leider allzu oft jene Menschen mit schlechten Absichten nur allzu gerne eben die Sokas aussuchen, was zu der ganzen schlechten Presse geführt hat.
Und ich gehe nicht von euren Hunden als solche aus, sondern von folgendem.
Kauft sich einer dieser speziellen Halter einen Soka und richtet ihn ab ist dieser Hund gefährlicher als ein Schäferhund.
Wir hatten 2 Monate einen Owtscharka in "Pflege" der aus Duisburg Stadt ich möchte mal sagen befreit wurde.
Owtscharka sind HSH und deshalb brauche ich sicher nicht zu erläutern dass sie in der Innenstadt absolut nicht zu halten sind.
Wir konnten diesen Hund zu Bekannten vermitteln die ebenfalls Jahrelange Erfahrung mit HSH hatten und die in der Schweiz sehr abgelegen mit tollem großen Grundstück leben.
Er hat sich dort toll entwickelt, ist mit anderen Hunden zwar immer noch nicht verträglich aber dafür das der Vorbesitzer ihn so verkorkst hat ist er jetzt wirklich klasse.
Und jetzt zu dem was ich meine, Hools, also dieser Owtscharka (Ich nehme an der Name sagt alles über seinen Vorbesitzer) hätte einen "abgerichteten" Schäferhund in der Luft zerrissen.
Ich bin mir sogar sicher das 3 scharfe Schäfer ihm absolut nichts entgegenzusetzen gehabt hätten.
Hier also das was ich meine,
ein abgerichteter, zu falschen Zwecken genutzter Soka ist gefährlicher als ein abgerichteter Schäfer oder Berner etc.
Ich gehe dabei nicht von euren Hunden aus, die wie ich annehme liebevoll und in einem guten Umfeld aufwuchsen.

Deshalb bin ich der Meinung das beispielsweise die Maulkorbpflicht als solche nicht so schlecht ist, wobei der Einwand das diese dann für alle größeren Hunde und nicht nur für Sokas gelten sollte, wahrscheinlich richtig ist.
Ich bin der Meinung das jeder Hund egal welcher Rasse die Möglichkeit bekommen sollte sein "Wesen" unter Beweis zu stellen und danach die Befreiung für den Maulkorb erhalten sollte. (besser wäre es vielleicht zu sagen das jeder HH die Möglichkeit bekommen sollte zu zeigen das er seinen Hund verantwortungsvoll und richtig erzogen hat)
Ich bin NICHT der Ansicht das jeder Soka potenziell bösartig und gefährlich ist, ich bin nur der Meinung das gerade in Deutschland eine bessere Selektierung zwischen den Hunden erfolgen sollte die wesensfest oder wie ihr sie eben beschreibt lieb sind, und jenen die zu falschen Zwecken erzogen werden.
Ich bin keinesfalls Befürworter einer generellen und allgemeingültigen Maulkorbpflicht für alle Sokas.


So ich hoffe ich habe nochmal deutlich gemacht das ich kein Problem mit den Sokas an sich habe, zumal man ja mal deutlich sagen muss dass die Lieste der Hunde der Anlage 2 beispielsweise in NRW quasi täglich wächst.
Es wäre schwachsinn zu behaupten das diese Rassen plötzlich über Nacht potenziell gefährlich geworden wären sondern daran das sich diese Hunde immer größerer Beliebtheit bei den falschen Besitzern erfreuen.
Und wie gesagt, ich komme aus NRW und fahre regelmäßig mit meinen Hunden dort Freunde und Familie besuchen und mein Hund fiele dort ebenfalls in die Kategorie der Anlage 2 Hunde, deshalb ist er aber in meinen Augen ganz sicher kein "Kampfhund"

Lg Lany
 
Was Tibetan ja nochmals erwähnte ist, dass es immer auf den Besitzer und dessen Intentionen ankommt, und das in den falschen Händen ein Schäferhund sicher ebenfalls gefährlich ist, das sehe ich ebenso.

soweit ja okay, aber ...

Und ich gehe nicht von euren Hunden als solche aus, sondern von folgendem.
Kauft sich einer dieser speziellen Halter einen Soka und richtet ihn ab ist dieser Hund gefährlicher als ein Schäferhund.

Widersprichst du dir da nicht grad etwas sehr?
Und wenn wir grad beim Thema sind: dein Hund ist ein "Moscow Watch Dog" - also das ist dann ein Owtscharka Mix. Und da willst du mir erklären, was Hunde mit "Gefahrenpotential" sind? Sorry, aber da fällt dann deiner auch drunter :rolleyes:

Und jetzt zu dem was ich meine, Hools, also dieser Owtscharka (Ich nehme an der Name sagt alles über seinen Vorbesitzer) hätte einen "abgerichteten" Schäferhund in der Luft zerrissen.

WIE willst du das beurteilen? Erfahrung in Hundekämpfen? Ein wendiger Schäferhund dürfte einem Otschwarka überlegen sein? Außerdem möchte ich mir gar nicht überlegen müssen, was mein Hund alles machen könnte, sondern solche Aktionen im Vorhinein verhindern.

ein abgerichteter, zu falschen Zwecken genutzter Soka ist gefährlicher als ein abgerichteter Schäfer oder Berner etc.
Ich gehe dabei nicht von euren Hunden aus, die wie ich annehme liebevoll und in einem guten Umfeld aufwuchsen.

Nein, mein gefährlicher Hund wuchs in einem Umfeld aus, dass bei weitem nicht zu einem "guten Hund" führt.
Könntest du mir jetzt bitte endlich erklären, wie du zu dieser Schlussfolgerung kommst :) ? Und was ist für dich ein abgerichteter Hund? Ein Hund mit einer Begleithundeprüfung??? Oder ein "scharfer" Hund???

MEINE persönliche Ansicht ist übrigens, dass ein Herdenschutzhund um einiges "schwieriger" ist als ein Staff oder Pit.

Deshalb bin ich der Meinung das beispielsweise die Maulkorbpflicht als solche nicht so schlecht ist, wobei der Einwand das diese dann für alle größeren Hunde und nicht nur für Sokas gelten sollte, wahrscheinlich richtig ist.

Na was für ein tolles Hundeleben, dauernd mit Maulkorb unterwegs :rolleyes:

Ich bin NICHT der Ansicht das jeder Soka potenziell bösartig und gefährlich ist, ich bin nur der Meinung das gerade in Deutschland eine bessere Selektierung zwischen den Hunden erfolgen sollte die wesensfest oder wie ihr sie eben beschreibt lieb sind, und jenen die zu falschen Zwecken erzogen werden.
Und ich bin dafür, dass manche Hundehalter sich selbst mehr über Kampfhunde informieren, statt irgendwelche Märchen zu posten :)

So ich hoffe ich habe nochmal deutlich gemacht das ich kein Problem mit den Sokas an sich habe, zumal man ja mal deutlich sagen muss dass die Lieste der Hunde der Anlage 2 beispielsweise in NRW quasi täglich wächst.

Von welcher Liste sprichst du denn bitte :) ?

Es wäre schwachsinn zu behaupten das diese Rassen plötzlich über Nacht potenziell gefährlich geworden wären sondern daran das sich diese Hunde immer größerer Beliebtheit bei den falschen Besitzern erfreuen.

Den Satz verstehe ich nicht ...


Und wie gesagt, ich komme aus NRW und fahre regelmäßig mit meinen Hunden dort Freunde und Familie besuchen und mein Hund fiele dort ebenfalls in die Kategorie der Anlage 2 Hunde, deshalb ist er aber in meinen Augen ganz sicher kein "Kampfhund"

Lg Lany

Aber unsere Hunde sind es????? Sorry, meiner Ansicht nach widersprichst du dir in jedem Posting ...
 
@ dogged

Schon schwierig einen Text zu begreifen was, ich denke ich habe bereits mehrfach erwähnt dass mein Hund auch unter die "Kampfhunde" fallen würde,
des weiteren scheinst du dich ja selbst für einen dieser fragwürdigen HH zu halten ansonsten hättest du gerafft das ich wie hundert mal erwähnt nicht von Sokas mit ordentlichen Besitzern ausgehe sondern von jenen mit Besitzern die ihre Hunde nur halten um sich durch deren anerzogene Aggresivität zu profilieren.

Ich widerspreche mir keinesfalls selbst wenn ich sage das ein abgerichteter Schäferhund zwar gefährlich ist, aber ein abgerichteter Soka gefährlichER ist als dieser.
Dies ist eine Steigerung und sollte von jenen Menschen die in der Lage sind die deutsche Sprache umzusetzen auch verstanden werden können.

Zu deiner Frage Erfahrung in Hundekämpfen, dieser Hund hatte ein paar Hundekämpfe hinter sich, wir sind darauf aufmerksam geworden und haben dafür gesorgt das dieser Hund an einen guten Platz vermittelt wird.
Glaub was du willst wenn du keine Erfahrung mit Owtscharkern hast solltest du nicht die These aufstellen, dass diese gegen Schäfer nicht bestehen können.

Das Wort "abgerichtet" welches ich benutzte stellte ich logischerweise in Zusammenhang mit der Hundehaltergruppe welche ich kritisiere.
Demnach ist damit logischerweise nicht das Abrichten innerhalb einer Begleithundeprüfung etc. gemeint.

Ich habe niemal bestritten oder behauptet das ein HSH erziehbarer ist als ein Pit oder Staff, aber meine Hunde genießen ein gutes Umfeld und eine ordentliche liebevolle Erziehung.

Ob dein Hund jetzt aus einem guten Umfeld kommt oder nicht, sagst du mir dass er verträglich ist oder wie auch immer man es nennen will brauchst du dich nicht zu jenen Menschen zählen für deren Hunde ich eine Maulkorbpflicht befürworte.

Zu deinem Satz bezüglich der Maulkorbpflicht sage ich jetzt mal nix, denn du hast hier einfach einen Satz rausgepickt ohne diesen offenbar in Zusammenhang mit dem zu stellen was danach kommt.
Allgemeine Maulkorbpflicht, befürworte ich.
UNTER DER BEDINGUNG DAS JEDER HUND EINE BEFREIUNG VON DIESER ERLANGEN KANN
Auch hier dürftest du dich wieder absolut nicht angesprochen fühlen, denn wie du erläuterst ist dein Hund lieb und nicht aggresiv, folglich habe ich auch bereits erläutert sollte dieser Hund von der Maulkorbpflicht befreit werden.

Zu deiner Frage von welcher Liste ich spreche, Anruf beim Ordnungsamt NRW die faxen dir eine Liste der Anlage Hunde 1 und der Anlage Hunde 2
Die Anlagehunde 1 dürfen in NRW grundsätzlich nur gehalten werden mit entsprechenden Sachkenntnissnachweisen, polizeilichem Führungszeugniss, eingezeuntem ausbruchsicheren Grundstück, und nur an der Leine mit Maulkorb.
Es ist keinerlei Befreiung von diesen Auflagen möglich.
Bei den Anlagehunden 2 (dazu zählt mein Hund) sind die selben Auflagen gestellt, diese können allerdings durch einen Wesenstest gelockert werden.
Das war jetzt reine Info, keine Wertung, bevor dus wieder missverstehst

Zu dem Satz den du nicht verstehst, es wurden in letzter Zeit immer mehr Rassen in die Liste der Anlagehunde aufgenommen. Dies ist logischerweise nicht geschehen weil dem Ordnungsamt aufgefallen wäre das diese Rassen über Nacht (als Metapher für auf einmal, plötzlich) gemeingefährlich geworden wären, sondern weil immer mehr zweifelhafte Besitzer (ich hoffe die Definition dieser habe ich jetzt langsam auch für dich verständlich erläutert) diese Hunderassen kaufen und "abrichten"

zu dem widersprechen, ließt man nur einzelne Sätze und nicht den Gesamttext und stellt einen Kontext her, kann man ihn nicht begreifen.
Einen differenzierten Kontext herzustellen lernt man eigentlich ab der 8. Klasse, da ich deinen Bildungsweg aber nicht kenne, wäre es ja möglich dass du dies einfach noch nicht erlernt hast.

Lany
 
@ dogged

Schon schwierig einen Text zu begreifen was, ich denke ich habe bereits mehrfach erwähnt dass mein Hund auch unter die "Kampfhunde" fallen würde,
des weiteren scheinst du dich ja selbst für einen dieser fragwürdigen HH zu halten ansonsten hättest du gerafft das ich wie hundert mal erwähnt nicht von Sokas mit ordentlichen Besitzern ausgehe sondern von jenen mit Besitzern die ihre Hunde nur halten um sich durch deren anerzogene Aggresivität zu profilieren.

Nochmals: unter welche Liste fällt dein Hund? In keiner mir bekannten Liste bzgl. SoKas ist ein Otschwarka aufgelistet.
Ich halte mich für keinen fragwürdigen Hundehalter :D - das wär ja sonst lustig.

Ich widerspreche mir keinesfalls selbst wenn ich sage das ein abgerichteter Schäferhund zwar gefährlich ist, aber ein abgerichteter Soka gefährlichER ist als dieser.

Ich frag dich jetzt zum xten Mal, wie du zu dieser Schlussfolgerung kommst. Ein DS ist wendiger und Zähne hat er nämlich auch ...

Dies ist eine Steigerung und sollte von jenen Menschen die in der Lage sind die deutsche Sprache umzusetzen auch verstanden werden können.

Wenn du Beistriche korrekt setzen würdest, wär das Lesen deiner Texte um einiges leichter :) (obenstehend fehlen nämlich zwei Beistriche und das würde das Lesen deiner Beiträge erleichtern).

Zu deiner Frage Erfahrung in Hundekämpfen, dieser Hund hatte ein paar Hundekämpfe hinter sich, wir sind darauf aufmerksam geworden und haben dafür gesorgt das dieser Hund an einen guten Platz vermittelt wird.
Glaub was du willst wenn du keine Erfahrung mit Owtscharkern hast solltest du nicht die These aufstellen, dass diese gegen Schäfer nicht bestehen können.

Ich möchte von dir gerne wissen, wie du zu deinen Thesen kommst. Hundekämpfe mit Otschwarkern sind mir übrigens etwas ganz Neues, vielleicht solltest du das dem TSV melden, die suchen derzeit ja nach Spuren von Hundekämpfen in Tirol.

Das Wort "abgerichtet" welches ich benutzte stellte ich logischerweise in Zusammenhang mit der Hundehaltergruppe welche ich kritisiere.
Demnach ist damit logischerweise nicht das Abrichten innerhalb einer Begleithundeprüfung etc. gemeint.

Dann benütz doch bitte die richtigen Wörter - abrichten ist nämlich anders definiert.

Ich habe niemal bestritten oder behauptet das ein HSH erziehbarer ist als ein Pit oder Staff, aber meine Hunde genießen ein gutes Umfeld und eine ordentliche liebevolle Erziehung.

Meine auch :eek:

Ob dein Hund jetzt aus einem guten Umfeld kommt oder nicht, sagst du mir dass er verträglich ist oder wie auch immer man es nennen will brauchst du dich nicht zu jenen Menschen zählen für deren Hunde ich eine Maulkorbpflicht befürworte.

Also möchtest du die Maulkorbpflicht von den Besitzern abhängig machen?

Zu deinem Satz bezüglich der Maulkorbpflicht sage ich jetzt mal nix, denn du hast hier einfach einen Satz rausgepickt ohne diesen offenbar in Zusammenhang mit dem zu stellen was danach kommt.

Das nennt man Zitieren.

Allgemeine Maulkorbpflicht, befürworte ich.


UNTER DER BEDINGUNG DAS JEDER HUND EINE BEFREIUNG VON DIESER ERLANGEN KANN
Auch hier dürftest du dich wieder absolut nicht angesprochen fühlen, denn wie du erläuterst ist dein Hund lieb und nicht aggresiv, folglich habe ich auch bereits erläutert sollte dieser Hund von der Maulkorbpflicht befreit werden.

Ja, mein Hund IST normal - aber warum darf ich dann nicht auf deinen Text antworten???

zu dem widersprechen, ließt man nur einzelne Sätze und nicht den Gesamttext und stellt einen Kontext her, kann man ihn nicht begreifen.

Nochmals: das nennt man Zitieren :) Außerdem lieSt man Sätze :) :) :)

Einen differenzierten Kontext herzustellen lernt man eigentlich ab der 8. Klasse, da ich deinen Bildungsweg aber nicht kenne, wäre es ja möglich dass du dies einfach noch nicht erlernt hast.

Lany

Ich glaube, über meinen Bildungsweg musst du dir keine Sorgen machen :D ... glaub mir, ich hab den regulären Bildungsweg vorbildhaft ;) durchquert und bin immer noch daran, meine Bildung auszubauen (und das als asozialer Kampfhundebesitzer) ...
Bei den Rechtschreib- und Grammatikfehlern würd' ich mir an deiner Stelle eher über deinen eigenen Bildungsweg Sorgen machen :o

lg Nina
 
Na da brauchst du dir bei mir mal keine Sorgen machen, ich habe eine Menge zu tun und muss mir wegen Flüchtigkeitsfehlern in schnell geschriebenen Texten sicher keine Gedanken machen während das Unvermögen Texte im gesamten Zusammenhang zu begreifen schon denkwürig ist, zumindest bei einem Menschen oberhalb des Mittelstufenalters.
Ich bin ja stolz auf dich das du das zitieren offenbar so gut beherrschst, nur ist es ziemlich sinnlos zu zitieren und dann aus dem Zusammenhang heraus zu kommentieren,aber bitte anderer Menschen geistige Defizite sind im Leben nicht mein Problem.

Nochmal würdest du beim Ordnungsamt eine Liste der Hunde anfordern welche als "Anlagehunde" der Kategorie 1 und 2 geführt werden bekämst du diese zugesandt.
Ich habe denke ich für dich verständlich erläutert was darunter zu verstehen ist.
Der Kaukasische OWTSCHARKA (so viel Ahnung kannste nicht haben mal wieder falsch geschrieben) ist sehr wohl als Listenhund der Anlage 2 aufgeführt.
Hab aber für dich mal ne Adresse rausgesucht wos so ähnlich erläutert ist
www.tierhilfe-juelich.de/rassen_2.html

Wärst du in der Lage, wie bereits erwähnt, Texte zu lesen hättest du bemerkt, dass der Hund nicht in Tirol lebte sondern In Duiburg (Deutschland??? NRW??? oft gesagt)
Hundekämpfe, gemeint Hunde kämpften da deren Besitzer aufeinanderlosgingen, nicht Hunde kämpften im organisierten Kampf.
Dieser Owtscharka wurde eingesetzt um bei Hoolschlägereien einzugreifen.

Ich habe an anderer Stelle bereits erwähnt das wir seit Jaren Owtscharka hatten (schon als ich noch klein war)
Der Moskauer Wachhund (wie ich ihn momentan habe) wurde wie man weiß von der russischen Armee gezüchtet.
Setzt du dich mit dem Thema auseinander wirst du erfahren, dass damals etliche Tests gemacht wurden inwiefern sich verschiedene Hunderassen gegen andere bewähren können, vor allem gegen Schäferhunde, die vorher in der Armee zum Einsatz kamen.
Man wollte die Zucht mit dem Owtscharka vorantreiben da diese selbst mehrere Schäferhunde in Schach halten konnten.
Da der Owtscharka aber nicht gut erziehbar ist, wurde dieser mit dem Bernhardiner gekreuzt um die Erziehbarkeit für militärische Zwecke zu verbessern.
Die rote Armee hat diese Hunde zu Hetze auf Mensch und Tier verwendet und war damit sehr erfolgreich (Auch wieder nur Info, ich heiße das nicht gut)
Ich werde nachsehen ob ich ein paar deutsche Links zu der militärischen Verwendung für dich finden kann.
Die meisten interessanten Infos dazu findet man auf russisch, ich nehme einfach mal an dass du da nicht so viel mit anfangen kannst.

Und ja, ich würde den Maulkorb vom Besitzer abhängig machen, bzw. davon wie der Besitzer einen Hund erzogen hat. Wie ich ja bereits gesagt habe gibt es in NRW nicht die Möglichkeit einen Pit, Amstaff, Mastino etc. von der Maulkorbpflicht zu befreien, (das sind die Hunde der Anlage 1) Das finde ich schwachsinnig, auch diese solltesn die Möglichkeit bekommen von der Maulkorbpflicht und vor allem auch der Leinenpflicht befreit zu werden.

Des weiteren wäre es schön wenn du dich vielleicht einfach mal bemühen würdest das Gesagte zu verstehen wie es gemeint ist und nicht so zu verdrehen, dass es so klingt wie du es verstehen willst um darauf loszugehen
Ich habe nichts gegen dich oder deinen Hund gesagt, habe dir nicht unterstellt dass du zu der verantwortungslosen Soka-Besitzergruppe gehörst die ich bemängele, und nachdem was ich schreibe solltest du wohl ebenfalls bemerkt haben, dass ich Leinen und Maulkorbpflicht nicht für dich und deinen Hund befürworte oder gar verlange.

Lg Lany
 
Ich widerspreche mir keinesfalls selbst wenn ich sage das ein abgerichteter Schäferhund zwar gefährlich ist, aber ein abgerichteter Soka gefährlichER ist als dieser.

Und diese These stützt sich auf ... ?
Wahrscheinlich, weil Kampfhunde eine Maulsperre haben und nich mehr los lassen, wenn sie einmal zugebissen haben?
Dies ist eine Steigerung und sollte von jenen Menschen die in der Lage sind die deutsche Sprache umzusetzen auch verstanden werden können.
Das mit der Steigerung ist zwar korrekt, dennoch ist die Aussage an sich kompletter Blödsinn. Steigerung hin oder her.

Das Wort "abgerichtet" welches ich benutzte stellte ich logischerweise in Zusammenhang mit der Hundehaltergruppe welche ich kritisiere.
Demnach ist damit logischerweise nicht das Abrichten innerhalb einer Begleithundeprüfung etc. gemeint.

Aber Schutzarbeit schon?

Ob dein Hund jetzt aus einem guten Umfeld kommt oder nicht, sagst du mir dass er verträglich ist oder wie auch immer man es nennen will brauchst du dich nicht zu jenen Menschen zählen für deren Hunde ich eine Maulkorbpflicht befürworte.

Also ich habe gerade vor 2 Stunden am Spatziergang einen Spitzmischling getroffen der aus 250 Metern Entfernung auf meinen Feli losrannte und dieser jetzt (dank meinem schnellen Eingreifen) "nur" ein Cut an der Nase hat. War aber definitiv kein Kampfhund.

Zu deinem Satz bezüglich der Maulkorbpflicht sage ich jetzt mal nix, denn du hast hier einfach einen Satz rausgepickt ohne diesen offenbar in Zusammenhang mit dem zu stellen was danach kommt.
Allgemeine Maulkorbpflicht, befürworte ich.
UNTER DER BEDINGUNG DAS JEDER HUND EINE BEFREIUNG VON DIESER ERLANGEN KANN

Was bringt es deiner Meinung nach, wenn Herr Spitz von heute und die dazugehörige Oma ab sofort eine Maulkorbpflicht haben? Mein Feli selbst ist bei Gott kein freundlicher Hund - Maulkorbpflicht? Der Yorkie meiner Tante ist ein extremer Angstbeißer - Maulkorbpflicht?

Ich fände es angebrachter, besagte Halter auf "Schulungen" zu schicken um die Ursache für das Beißen/Nichtbeißen ihrer Hunde verstehen und somit behandeln zu können.
Wenn ich eine depressive Phase hätte und zum Arzt gehen müsste, wird der mich auch erstmal fragen WAS los ist, anstatt mir Antidepressiva zu verordnen? (Hoff ich doch zumindest)

Zu deiner Frage von welcher Liste ich spreche, Anruf beim Ordnungsamt NRW die faxen dir eine Liste der Anlage Hunde 1 und der Anlage Hunde 2
Die Anlagehunde 1 dürfen in NRW grundsätzlich nur gehalten werden mit entsprechenden Sachkenntnissnachweisen, polizeilichem Führungszeugniss, eingezeuntem ausbruchsicheren Grundstück, und nur an der Leine mit Maulkorb.
Erste beiden Punkte fände ich für alle Hundehalter absolut wichtig und korrekt. Über die letzten beiden schweige ich, da meine Nerven das nicht so gut vertragen.

zu dem widersprechen, ließt man nur einzelne Sätze und nicht den Gesamttext und stellt einen Kontext her, kann man ihn nicht begreifen.
Einen differenzierten Kontext herzustellen lernt man eigentlich ab der 8. Klasse, da ich deinen Bildungsweg aber nicht kenne, wäre es ja möglich dass du dies einfach noch nicht erlernt hast.
... ist gut. :rolleyes:
 
@lany23

so einige Sätze von dir klingen ja wirklich vernünftig, aber dann kann ich wieder nur den Kopf schütteln. Ich kenne einige Staffs, die nicht gerade aus einem Umfeld stammen, das man sich für einen Hund wünscht, hätte aber keinerlei Bedenken mit diesen Hunden umzugehen. Ein kleines Beispiel:

Ich habe wie gesagt im TH gearbeitet. Dort haben wir einen Mischling bekommen, der von seinen Besitzerin immer geschlagen wurde. Der Hund war wirklich sehr mit Vorsicht zu genießen. Man durfte ihn nicht angereifen, dann hätte er zugebissen (und zwar richtig). Wenn man am Gitter vorbeiging kam er angeschossen und man hat nur mehr Zähne gesehen. Füttern ging nur, wenn er nicht im Zwinger war, da er dich sonst gefressen hätte. Ins Außengehege konnte man ihn nur lassen, wenn noch kein anderes belegt war und man ihn einfach in eines reinlaufen lies und schnell die Tür zugemacht hat, wenn er weit genug drinnen war.
Mein Itzi kommt aus der spanischen Tötung. Wurde vorher in einem Hinterhof gehalten und sicher nicht besonders sozialisiert oä. Er ist ein Soka. In der Tötung wurde er misshandelt, die Spuren waren noch deutlich zu sehen als er ankam und auch die Orga hat bestätigt, dass schwere Misshandlungen dort die Regel sind. Außerdem hatte er ca 20 kg weniger, als er jetzt hat und jetzt ist er schön schlank. Itzi ist sicher kein einfacher Hund, man muss mit ihm arbeiten. Aber er würde dich niemals verletzen wollen. Wenn ihm jemand ungeheuer ist bellt er maximal. Wenn er dich kennt, kannst du alles mit ihm machen, und das schon nach dem ersten Treffen. Hunde waren null Problem, bis er dreimal gebissen wurde, von ach so liegen, ungefährlichen Schäferhunden und einem Appenzeller (hintereinander, nicht alle aufeinmal). Er war jedesmal verletzt, musste einmal oberhalb von beiden Augen genäht werden - die Narbe sieht man heute nach fast 2 Jahren noch. Die anderen Hunde waren jedesmal UNVERLETZT. Heute findet er Hunde ab einer bestimmten Größe nicht mehr so toll, er hat Angst vor ihnen und bellt sie an. Wenn er aber den Besitzer kennt, kein Problem, dann kann jeder Hund kommen. Wenn er Zeit hat den Hund während eines Spazierganges kennenzulernen und festzustellen, dass er ungefährlich ist, kein Problem der kann auch gerne mit nach Hause kommen.
BÖSER, BÖSER KAMPFHUND

Wenn du eigentlich eine andere Einstellung hast als es hier rüberkommt, dann hast du dich verdammt unglücklich ausgedrückt!
Das Argument mit guter Aufzucht, gut sozialisiert ect. dann passen die Hune, sonst nicht kannst wem anderen erzählen. Ich kenne fast nur Sokas mit schlechter oder zumindest nicht so toller Vergangenheit und es sind alles tolle Hunde!!


Drei böse Sokas, da alle aus dem Tierschutz und nicht so guter Vergangenheit... (ich lebe noch)
 
Ich glaub´sie - in diesem Fall die schweizer Regierung - werden nie kapieren, daß nicht der Hund, sondern immer der Mensch der gefährliche Part im sechsbeinigen Gespann ist.
 
Also worauf sich die These stützt, dass Owtscharka "gefährlicher" bzw. einem Schäfer überlegen sind, habe ich vorhergehend erläutert, lies es einfach nochmal nach.


Nochmal zum "Abrichten" damit ist die Intention fragwürdiger Hundebesitzer gemeint, ihre Hunde zu Agressivität zu erziehen, aber ich denke dass sich die Frage wohl hoffentlich langsam erledigt hat, das hab ich wohl oft genug erläutert.

Zu deiner Frage bezüglich des Spitzes, ich war nicht dabei und kann die Situation nicht beurteilen, aber wenn du weiter entfernt warst und der Hund kam ohne Anlass angerannt und wollte auf deinen Hund losgehen würde ich das als bedenklich erachten, aber im Einzelfall sagen, dass man das wohl nicht restlos beurteilen kann, würde dieser Hund das aber des öfteren machen bin ich der Ansicht das eine Maulkorb- oder Leinenpflicht angebracht wäre- BIS- dieses Beißverhalten irgendwie abgewöhnt wurde.

Kommen wir zu dem Angstbeißer deiner Tante, was ist für dich ein Angstbeißer? In welchen Situationen beißt er?
Wir nehmen also an meine Tochter käme diesem Hund sagen wir mit dem Roller entgegen, der Hund bekäme Angst und würde diese beißen, da würdest du sagen keine Leinen oder Maulkorbpflicht, sondern Schulung und Verhaltenstherapie?
Würde dies passieren, würde der Hund eingeschläfert, zumindest in Deutschland.
Und weiter frage ich mich, ob deine Tante den Hund tatsächlich von der Leine lässt, z.B im Park wenn sie weiß das er aus Angst beißt? Wahrscheinlich nicht, oder?
Dein Ansatz mit Schulungen und Verhaltenstherapie ist gut und auch richtig, aber doch bitte bevor, und nicht nachdem der Hund das erste mal zubeißt.
Und die nächste Frage, wenn ich weiß dass mein Hund beißt, sollte ich doch aus eigenem Antrieb schleunigst einen Trainer aufsuchen um zu ergründen warum der Hund beißt und wie ich es verändern kann.

Zu deinem Kommentar bezüglich der Listenhundeverordnung, war nur eine Erläuterung, ich sage nicht dass ich es gut finde, allerdings dazu, ich habe einige Bekannte in NRW deren Hunde zu den Anlage 2 Hunden gehören, alle haben den Wesenstest mit ihren Hunden gemacht und wurden von Leinen und Maulkorbpflicht befreit.
Wenn meiner 6 Monate alt ist muss ich diesen ebenfalls mit ihm machen, da er sonst bei Besuchen in NRW nicht von der Leine darf, bzw. den Maulkorb tragen muss.
Die Frage ist was findest du daran auszusetzen? Wenn der Hund tatsächlich so lieb ist wie man immer von seinem eigenen sagt, wird er schlussendlich von den Auflagen befreit.

Lg Lany
 
@lany23


BÖSER, BÖSER KAMPFHUND

Wenn du eigentlich eine andere Einstellung hast als es hier rüberkommt, dann hast du dich verdammt unglücklich ausgedrückt!
Das Argument mit guter Aufzucht, gut sozialisiert ect. dann passen die Hune, sonst nicht kannst wem anderen erzählen. Ich kenne fast nur Sokas mit schlechter oder zumindest nicht so toller Vergangenheit und es sind alles tolle Hunde!!


Drei böse Sokas, da alle aus dem Tierschutz und nicht so guter Vergangenheit... (ich lebe noch)

hmm, ich verstehe vielleicht langsam warum du dich angegriffen gefühlt hast und vielleicht habe ich mich in diesbezüglich wirklich schlecht ausgedrückt.
Das deine 3 Hundis und die die du aus dem Tierheim kennst eine so schlimme Vergangenheit hatten ist schlimm und leider viel zu oft der Fall wie du richtig gesagt hast.
Wenn ein Soka aus schlechter Haltung kommt oder misshandelt wurde ist es verständlich, dass er auch seelisch Narben davon trägt.
Aber deshalb habe ich nicht gesagt, dass sie sich nicht später, in den Händen eines verantwortungsvollen und liebevollen Besitzers toll entwickeln können.
Und ich befürworte keine Auflagen für deine Sokas nur weil sie aus schlechter Haltung stammen. Ich kenne euch jetzt natürlich nicht, aber nach dem was du schilderst würden deine Süßen einen Wesenstest beispielsweise bestehen und von der Maulkorbpflicht befreit.
Es geht mir eigentlich darum das man die Maulkorbpflicht auf jene Hunde beschränkt die wirklich beißen oder schnell auf andere losgehen und nicht pauschal irgendwelche Rassen als Maulkorbpflichtig deklariert und den Hunden keine Möglichkeit gibt zu zeigen, dass sie diese nicht brauchen.

Und ganz ehrlich, auch wenn ihr glaubt ein Soka sei im Angriffsfall nicht gefährlicher als andere Rassen, wäre das letztlich subjektiv gesehen völlig egal, wenn man in Deutschland jedem Soka die Möglichkeit gäbe unter Beweis zu stellen dass er eben nicht potenziell gefährlich ist. (Genau das steht nämlich so auf dem Schrieb des Ordnungsamtes)
Und wie gesagt, ich bin GEGEN die Verordnung für Anlage 1 Hunde, denen nämlich nicht die Möglichkeit gegeben wird die Befreiung von den Auflagen zu erlangen und ein freies Leben zu führen.

Lg Lany
 
Zu deiner Frage bezüglich des Spitzes, ich war nicht dabei und kann die Situation nicht beurteilen, aber wenn du weiter entfernt warst und der Hund kam ohne Anlass angerannt und wollte auf deinen Hund losgehen würde ich das als bedenklich erachten, aber im Einzelfall sagen, dass man das wohl nicht restlos beurteilen kann, würde dieser Hund das aber des öfteren machen bin ich der Ansicht das eine Maulkorb- oder Leinenpflicht angebracht wäre- BIS- dieses Beißverhalten irgendwie abgewöhnt wurde.
Ich glaube zB nicht, dass seine Besitzerin das verstehen würde. Ich kenn den Hund auch nicht weiter. Hab ihn heut das erstemal gesehen ;) kA ob er das immer so macht.

Kommen wir zu dem Angstbeißer deiner Tante, was ist für dich ein Angstbeißer? In welchen Situationen beißt er?
Wir nehmen also an meine Tochter käme diesem Hund sagen wir mit dem Roller entgegen, der Hund bekäme Angst und würde diese beißen, da würdest du sagen keine Leinen oder Maulkorbpflicht, sondern Schulung und Verhaltenstherapie?
Es geht zwar nicht um den Hund meiner Tante, aber egal. Er beißt zu wenn er sich bedrängt fühlt / keine Möglichkeit hat wegzulaufen. Bzw. hat gebissen, da er nicht mehr in die Situation kommt/kommen muss wo er zubeißen muss.
Wenn deine Tochter mit ihrem Roller das dringende Bedürfnis verspüren würde ihn anfassen zu wollen, ja.

Und weiter frage ich mich, ob deine Tante den Hund tatsächlich von der Leine lässt, z.B im Park wenn sie weiß das er aus Angst beißt? Wahrscheinlich nicht, oder?
Sie wohnen Gott sei Dank nicht in einer Stadt und haben somit keine größeren Probleme :)
Er ist sehr brav. Nur darf ihn keiner anfassen... außer meine Tante und ihre Familie :)
Dein Ansatz mit Schulungen und Verhaltenstherapie ist gut und auch richtig, aber doch bitte bevor, und nicht nachdem der Hund das erste mal zubeißt.
Und die nächste Frage, wenn ich weiß dass mein Hund beißt, sollte ich doch aus eigenem Antrieb schleunigst einen Trainer aufsuchen um zu ergründen warum der Hund beißt und wie ich es verändern kann.
Wäre zu wünschen ja. Leider sehen das sehr viele Hundebesitzer nicht ein, kommen nicht auf die Idee, deshalb gibts Probleme, Missverständnis und letzten Endes auch Auflagen.
Mein Hund beißt, wenn man ihn bedrängt. Das weiß ich und deshalb versuche ich solche Situationen zu vermeiden so gut es geht und "Desensibilisierungstraining zu betreiben". :) Mittlerweile gehts sehr gut.

Zu deinem Kommentar bezüglich der Listenhundeverordnung, war nur eine Erläuterung, ich sage nicht dass ich es gut finde, allerdings dazu, ich habe einige Bekannte in NRW deren Hunde zu den Anlage 2 Hunden gehören, alle haben den Wesenstest mit ihren Hunden gemacht und wurden von Leinen und Maulkorbpflicht befreit.
Wenn meiner 6 Monate alt ist muss ich diesen ebenfalls mit ihm machen, da er sonst bei Besuchen in NRW nicht von der Leine darf, bzw. den Maulkorb tragen muss.
Ich habe daran auszusetzten, dass die Listen doch auf Rassenunterteilungen basieren. Wenn ein Hund Liste1 ist, kann er sein Leben in NRW eh schon "wegschmeißen" weil er gar keine Chance kriegt. Das ist schlichtweg DUMMHEIT.

Die Frage ist was findest du daran auszusetzen? Wenn der Hund tatsächlich so lieb ist wie man immer von seinem eigenen sagt, wird er schlussendlich von den Auflagen befreit.
Nicht wenn er ein Liste 1-Hund ist. (Oder ich hab was falsch verstanden)
 
@ Fuji

Wenn meine Tochter deinen Hund oder den Hund deiner Tante anfasste ohne zu fragen (Was sie niemals täte) wäre sie mal hart gesat, selber Schuld wenn sie gebissen würde.
Es versteht sich wohl von selbst, dass fremde Hunde einfach nicht ohne Erlaubnis des Besitzers anzugrabbeln sind.

Das ist für mich ehrlich gesagt auch nicht bissig, bissig wäre ein Hund wenn er den Roller sieht hinrennt und dann beißt.

Was du schreibst ist, denke ich das was ich auch sagte, wenn ich weiß das mein Hund Fremde nicht mag halte ich ihn von ihnen fern und fertig. Ein Hund muss nicht jeden Menschen freudig begrüßen oder mögen. Ich begrüße auch nicht jeden und ich kann lange nicht jeden Menschen leiden, deshalb brauche weder ich noch mein Hund einen Maulkorb.

Zu den Anlagebestimmungen, das was du sagtest schrieb ich auch, es ist NICHT in ordnung das die Auflagen an der Rassenzugehörigkeit und nicht am Wesen des Hundes festgemacht werden und ich würde JEDEM Hund das Recht zusprechen ein ordentliches Leben frei von Bestimmungen zu führen.
Wie du sagtest und auch richtig verstanden hast, ist das den Anlage 1 Hunden nicht erlaubt was ich für eine Sauerei halte.

Lg Lany
 
Deine letzten Postings nach zu urteilen kommen wir doch irgendwie zusammen.

KA ob meine den Wesenstest bestehen würden. Kommt immer auf den Prüfer an. Was man so mitbekommt gehen die Test teilweise wirklich schwer an allem vorbei, was noch vernünftig ist. Und genau das ist das Problem an der Sache!! Diese Tests wurden teilweise im Schnellverfahren erstellt und werden leider zu oft von Leuten durchgeführt, die selber wenig bis gar keine Ahnung haben. Und ich finde es heftig, wenn ein Hund ein negatives Gutachten bekommt weil er mit Maulkorb, an der kurzen Leine an einem Zaun steht und eine Person mit Krüken daherkommt, die dann noch schön fast auf den Hund fällt. Da kann der Hund ja fast nur mehr bellen, oder? Aus der Situation raus kommt er schlecht! Da würde auch meine Tibet Terrierhündin, die keinem Hund oder Menschen was täte bellen oder gar knurren. Sie hält nichts von fremden Menschen, will Abstand zu ihnen.
Und genau das ist, neben der Tatsache, dass diese Bestimmungen nur für bestimmte Rassen gelten (was für mich schon diskriminierend ist und in Österreich wohl bedenklich wäre aufgrund des Gleichheitssatzes) das größte Problem: die Tests sind einfach besch...

Habe auch hier in Tirol mit einem Sachverständigen gesprochen und zum Schluss gestritten. Der hatte Null Ahnung von Hunden, ist SV weil er halt Biologie studiert hat. Aber von Hunden, ihrer Erziehung und ihrem Verhalten hat er keine Ahnung. Wer meint ein Hund mit massiver Verlassensangst, der schon nach 1/2 Minute alles zerstört lernt das Alleinebleiben von selbst, weil der Besitzer fest im Leben steht, dem mangelt es mM an jeglicher Kompetenz. Wenn ich mir jetzt vorstelle, der würde hier ein Gutachten erstellen :eek:

Außerdem sehe ich inzwischen rot, wenn bei Leuten das Wissen und die eigene Meinungsbildung bei der Bildzeitung aufhören. Und genau so ist es bzgl Sokas und den mit ihnen verbundenen Vorurteilen.
Va nach heute!!! Sorry, aber ein Der-tut-nix-Mischling läuft ohne Leine geradewegs auf uns zu und geht auf meinen TT los, dann bemerkt sie die Pithündin die daneben steht und geht auch noch auf die. Und dann muss ich mir sagen lassen, dass 1. ich asozial bin und 2. der Unterschied zwishen dem Mix und meinen Sokas (wusste gar nicht, dass der TT jetzt auch unter Sokas fällt) ist, dass der Mix als normaler Familienhund gehalten wird und die Sokas ja von Haus aus gefährlich und aggressiv sind. Aber macht ja nix, meine Hunde waren danach ja nur total verstört und haben die Welt nicht mehr verstanden. Wenn kein zweiter Hund dabei gewesen wäre weiß ich nicht wie Flori jetzt aussehen würde :mad:
Genau an dem Punkt habe ich der Dame dann gesagt, dass ich mich auf dem Niveau sicher mit keinem mehr unterhalten werde!!
 
Also wie gesagt, ich würde weder deine Sokas noch andere, nur weil ich sie sehe als potenziell gefährlich bezeichnen.
Da müsst ich ja vor meinem eigenen Angst haben :p
Problem bei den sogenannten "Familienhundbesitzern" (bin ja jetzt mit Maggy auch zum ersten mal einer) ist, dass die oft mit 3 Kindern nem Halbtagsjob etc so nebenherlaufen und die Leute deinen Hund beschimpfen obwohl deren Hund "angefangen" hat.
Das kenne ich auch, ich bin des öfteren derb beschimpft worden, auch zu Zeiten wo meine Owtscharka gar nicht als Soka galten.

Zu den Wesenstests kann ich jetzt nur in Deutschland was sagen.
Ich hatte bisher nur einmal das Vergnügen ansonsten kann ich nur von den Erzählungen meiner Freunde und Bekannten berichten.
Meine Erfahrung muss ich ehrlich sagen war nicht negativ, ich hatte schreckliche Angst dass das ganze nicht gut geht weil Boomer schon sehr speziell ist.
Der SV war freundlich hatte kein Problem damit als ich sagte er soll den Hund nicht streicheln weil er es nicht mag von fremden angefasst zu werden.
Die Tests waren wie man es sich vorstellt, verschiedene Alltagssituationen wurden simuliert, also Kinderwagen, alter Mann mit Stock, Jogger etc.
Boomer hat den Jogger angebellt (Männer sind ihm nicht geheuer und er mag wenn diese Abstand halten) Der SA sagte bellen ist kein Problem wenn er nicht hinterhergehen will.
Etwas brenzelig muss ich ehrlich sagen wurde es in der Situation in der ein Mann den Hund aktiv bedroht, er hat arg geknurrt und gebellt und ist einige Schritte auf den Mann zu ist dann aber zu mir zurückgekommen
Schlussendlich war die Prüfung bestanden, ergo, Maulkorbbefreiung.

Bisher habe ich von Bekannten nur eine einzige, für mich negative Erfahrung gehört, und die macht das aktuelle Vorgehen für mich untragbar.
Gute Freunde haben 2 Kangals, der eine wurde dem Vorbesitzer weggenommen da er den armen Hund schrecklich misshandelt hat.
Als Kida (der Kangal) zum wesenstest musste war wohl alles in ordnung, sie ist mit viel Mühe zutraulich geworden, kein bissl aggresiv aber zurückhaltend bis ängstlich fremden gegenüber.
Als also der Test mit der "Bedrohung" kam hat Kida nicht gebellt sondern sich zurückgezogen und jetzt kommt der Hammer, der SV sagte der Hund müsse bellen um dem drohenden Menschen zu vermitteln dass hier schluss sei,
da Kida nicht gebellt hat wurde ein Mensch mit Körperschutz präpariert und hat Kida geschlagen.
Der SV sagte meine Freunde bräuchten sich nicht zu sorgen man schlüge auf "unbedenkliche" Stellen.
Kida war total verstört, hat dann endlich auch kläglich gebellt und damit wars dann gut.
Meine Freundin hat mich unter Tränen angerufen und mir das ganze erzählt, Kida hat eine Woche nachts gejault ist in der Wohnung umhergelaufen mit eingezogenem Schwanz etc..
Ich hab echt geglaubt ich falle vom Glauben ab.
Ich habe mit ihr einen Brief aufgesetzt und Beschwerde eingereicht, die ofizielle Antwort war das dies die Vorgehensweise ist um zu sichern dass der Hund auch bei einem Angriff durch Menschen diesen nicht anfällt.
(Dazu muss man sagen, schnappen, beißen wäre wohl "im Rahmen" beißen ohne danach loszulassen, also schütteln, festbeißen etc würde dann wohl zum Durchfallen durch den Test führen.)
Dieser Teilbereich des Tests, ohne Worte ich bekomm nur wieder das Kotzen wenn ich an Kida denke :mad:

Ansonsten hab ich mit SV sehr wenig Erfahrung und kann nicht beurteilen wie die sonst so sind.
Aber diese Art der Testung, ebenfalls ein fettes NEIN!!!
 
Als ich das von Kida gelesen habe hat es mir die Haare zu Berge stellt. Mir dürfte der SV glaub ich nicht mehr über den Weg laufen!! :mad:

Eben, und solange es solche Sachen gibt, gehören für mich sämtliche dieser Verordnungen abgeschafft! Wenn es jemals sinnvolle Abläufe und wirklich kompetente SV gibt, dann von mir aus, aber für ALLE Hunde und ALLE Hundehalter!!!

Meine TTHündin hätte den Test nicht bestanden. Sie bellt nicht wenn sie sich bedroht fühlt, sie versuch aus der Situation zu flüchten. Und was bitte soll schlecht daran sein? Wenn der Wesenstest ohnehin mit einem Sachkundenachweis verbunden ist, dann müssen ja die Hundehalter auch Ahnung haben und retten ihren armen Hund aus solchen Situationen bzw. lassen es erst gar nicht soweit kommen. Ein vernünftiger HH - und nur solche sollten für mich überhaupt einen Hund halten dürfen, egal welche Rasse! - lässt eine solche Situation doch nicht zu.

Ich hatte bestimmt schon Hunde an der Leine, die nicht einfach waren und teilweise wirklich mit Vorsicht zu genießen (entweder für andere Hunde oder auch bei Menschen). Aber passiert ist nichts. Die Hunde waren entweder unter Kontrolle, oder so gesichert, dass ich mir sicher sein konnte, dass ich es handeln kann.

Aber wenn ich mit Sokas unterwegs bin habe ich schon festgestellt, dass die Leute den Anspruch stellen, dass man sich entweder sofort in Luft auflöst oder dass der Hund sich sowieso ALLES gefallen lassen muss, sowohl von Menschen als auch Hunden. Ein Soka darf nach Meinung der Umwelt nicht wie ein anderer Hund auch mal bellen oder vielleicht nicht umbedingt jeden anderen Hund mögen, das geht einfach nicht, ein Soka ist ja kein normaler Hund, der darf sich also auch nicht so verhalten. :eek::mad:

Finde es schade, dass Sokas und ihre Besitzer so angefeindet werden. Aber ich für mich bin so, je mehr die Leute gegen mich oder diese Hunde sind, desto stärker wird meine Überzeugung, dass sollte irgendwann wieder ein Hund kommen, es ein Soka wird. Man kann es sehen wie bei einem kleinen Kind - jetzt erstrecht
 
Oben