Kampfhunde lieber im Tierheim heute in

Das ist das, was ich anfangs schon sagte: wenn ein Politiker ein Gesetz erläßt, dann ist er sich auch meistens über die Konsequenzen im klaren, d.h. die Überfüllung der Tierheime war sicher einkalkuliert und die einzig mögliche Lösung auch.

Davon ist auszugehen .....

Warum sonst hätte die ÖVP denn sonst den Gaskammern in der EU zustimmen sollen?

Das wiederum kann andere Gründe gehabt haben ....

Was ein Weg wäre - v.a. bei Staffies und Pits, diese dürfen nur von lizenzierten Züchtern gekauft werden - würde vermutlich die SPÖ und die ÖVP zufrieden stellen und wäre auch für die Rasse besser. Und bei Hund vom Vermehrer - den HH sofort kräftig abstrafen ...
 
ich bin zwar auch der Meinung das Tierschutz keine Grenzen kennen sollte, aber ich gebe Whisky recht.
LG
 
Das mit dem Hundehalteverbot für Leute die Hunde abgeben finde ich gut.
Was die abgegebenen Hunde angeht, muß man Lösungen finden, ich glaube, da müssen auch die Tierschutzorganisationen ihre bisherigen Verbandelungen mit der Politik überdenken !

Ja die Tierschutzorgas müssen da mitarbeiten und jene Orgas die Hunde aus dem Ausland nach Österreich bringen müssen mit an den Tisch und es muss ihnen klar werden dass im Moment in Österreich die Lage so ist dass man den "eigenen" Hunde Vorrang geben muss.

An Tötungsstationen in Österreich glaube ich im Moment deshalb nicht wirklich weil zuviele Menschen aufmerksam sind und hinschauen. Sowas wäre am nächsten Tag im Fernsehen und den Printmedien und die Partei die dafür grünes Licht gibt die braucht im Herbst nicht mehr anzutreten ...
 
Solange die in den Wohnungen bleiben und der Tierindustrie noch Geld bringen, sicher nicht ... die Tierindustrie (Futtermittel, Zubehör etc) muss ja dann irgendwie beschwichtig werden wegen der Verdienstausfälle :rolleyes:
Und da kommen wir zu einem wichtigen Punkt: wir müssen Allianzen schmieden - andere Tierbesitzer könnten wir für uns gewinnen, wenn wir sie entsprechend informieren und aufklären: Hund und Katze müssen nicht Feinde sein, und deren Besitzer schon gar nicht.

Ich habe in meinem beruflichen und privaten Umfeld sehr viele Kontakte, und heutzutage hat fast ein jeder eine Emailadresse.
Ich schicke an diese Adressen seit einiger Zeit aktuelle Informationen betreffend Hunde und Hundegesetze - macht das auch und vielleicht erreichen wir damit eine Meinungsbildung bei Nicht-Hundebesitzern.

Also: auf, auf, hopp, hopp,
 
Ich habe in meinem beruflichen und privaten Umfeld sehr viele Kontakte, und heutzutage hat fast ein jeder eine Emailadresse.
Ich schicke an diese Adressen seit einiger Zeit aktuelle Informationen betreffend Hunde und Hundegesetze - macht das auch und vielleicht erreichen wir damit eine Meinungsbildung bei Nicht-Hundebesitzern.

Also: auf, auf, hopp, hopp,

mach ich auch so :D
 
Und da kommen wir zu einem wichtigen Punkt: wir müssen Allianzen schmieden - andere Tierbesitzer könnten wir für uns gewinnen, wenn wir sie entsprechend informieren und aufklären: Hund und Katze müssen nicht Feinde sein, und deren Besitzer schon gar nicht.

Ich habe in meinem beruflichen und privaten Umfeld sehr viele Kontakte, und heutzutage hat fast ein jeder eine Emailadresse.
Ich schicke an diese Adressen seit einiger Zeit aktuelle Informationen betreffend Hunde und Hundegesetze - macht das auch und vielleicht erreichen wir damit eine Meinungsbildung bei Nicht-Hundebesitzern.

Also: auf, auf, hopp, hopp,

Halte ich für eine gute Idee - den gerade die Aufklärung im persönlichen Bereich wo bereits eine Vertrauensbasis besteht bringt etwas ...
 
Ja die Tierschutzorgas müssen da mitarbeiten und jene Orgas die Hunde aus dem Ausland nach Österreich bringen müssen mit an den Tisch und es muss ihnen klar werden dass im Moment in Österreich die Lage so ist dass man den "eigenen" Hunde Vorrang geben muss.

An Tötungsstationen in Österreich glaube ich im Moment deshalb nicht wirklich weil zuviele Menschen aufmerksam sind und hinschauen. Sowas wäre am nächsten Tag im Fernsehen und den Printmedien und die Partei die dafür grünes Licht gibt die braucht im Herbst nicht mehr anzutreten ...
Dein Wort in Gottes Gehörgang !

Was die Orgas die Hunde aus dem Ausland holen betrifft, weiß ich, daß die schon große Probleme haben, weil sie die Hunde (sehr viele Staffs dabei) nicht mehr unterbringen.
 
Dein Wort in Gottes Gehörgang !

Was die Orgas die Hunde aus dem Ausland holen betrifft, weiß ich, daß die schon große Probleme haben, weil sie die Hunde (sehr viele Staffs dabei) nicht mehr unterbringen.

Bei Staffies und Pits ist eines der größten Probleme das "vermehren" von Hunden - sie sind prinzipiell einfach zu züchten und Hunde die viel aushalten - deswegen waren sie u.a. zu Beginn ihrer Zeit als Rasse v.a. die Hunde der armen Leute. Bei diesen Rassen muss man da ansetzen wenn man Hundeleid vermeiden will. Die bestehenden Hunde muss man unterbringen und vermitteln - was sicher nicht einfach wird. Wo man auch ansetzen muss: beim "blinden Tierschutz" - es reicht nicht einen Hund "arm" zu finden und dann anzuschleppen - man müsste ihn zuerst auf Krankheiten untersuchen (was viele Orgas nicht tun - die Hunde kommen tw. mit Blanko Impfpässen ohne je geimpft worden zu sein) dann eingewöhnen und sozialisieren und dann nur an ausgesuchte HH weitergeben.

Was mM gegen Tötungsstationen in Ö spricht - die Bevölkerung ist sensibilisiert und es gibt einige Leute die engagiert genug sind Tötungen sofort an die Öffentlichkeit zu bringen und die Politiker die diese Verordnungen erlassen haben sofort mit allen legalen Mitteln anzugreifen - die Leute in Hamburg waren damals nicht so gut organisiert. Mittlerweile sinds 5 Monate Erfahrungen die gesammelt wurden, eine Zeit in der Kontakte geknüpft wurden.
 
Wenn sie so viele Tiere bringe, wie sie Pflegestellen haben, ist es auch ok.
Nur 20 Tiere bringen und 10 fixe Pflegestellen dafür haben ist nicht ok, so nach dem Motto: irgendwer findet sich schon :mad:
 
Ich werdet mich jetzt kill aber ich gebe den Ausländischen Orgas nicht die Schuld die Hauptschuld gebe ich denen die unbedingt einen Rassewelpen haben wollen und der noch möglich nichts kosten soll. Dadurch werden die Zuchtfabriken über der Grenze gefördert.

Denn wer sich in einen Galgo verliebt und sich den aus einer Spanischen Tötungsstation nimmt finde ich nicht verwerflich.
 
Nicht wenn sowieso 20 im TH sitzen Kelly.
Da hol ich mir lieben einen von TH als von Spanien.
1. Kann ich den öfters besuchen und mir ein Bild machen
2. Kann ich mit den Pflegern persönlich reden
3. Bekomm ich den Hund, den ich wirklich will und nicht einen anderen, weil der, den ich wollte plötzlich einen Unfall hatte oder dergleichen.
 
Nicht wenn sowieso 20 im TH sitzen Kelly.
Da hol ich mir lieben einen von TH als von Spanien.
1. Kann ich den öfters besuchen und mir ein Bild machen
2. Kann ich mit den Pflegern persönlich reden
3. Bekomm ich den Hund, den ich wirklich will und nicht einen anderen, weil der, den ich wollte plötzlich einen Unfall hatte oder dergleichen.

Den Oragas jetzt die Schuld geben ist total falsch.
Wenn jemand ein Tier aus einer Tötung rausholt verurteile ich in auch nicht.
 
Ich sags ned gern aber mir kommen die Sima und ihre Politikerkollegen vor wie Hitler mit seinem Team, nur dass die sich jetzt statt an Menschen (was schlimm war und ist) sich nun an Tieren (Hunden) vergreifen...

Oje, jetzt wünsch ich dir starke Nerven, denn jetzt fallen sie sicher gleich wieder über dich her. :(:o

Nö, wie du siehst, fällt niemand über dich her. Weil solche Vergleiche einfach nur strunzdumm sind und sich der Aufwand, hier zumindest ein bißchen Niveau einzufordern, absolut nicht lohnt.
 
Nö, wie du siehst, fällt niemand über dich her. Weil solche Vergleiche einfach nur strunzdumm sind und sich der Aufwand, hier zumindest ein bißchen Niveau einzufordern, absolut nicht lohnt.

Vielleicht solltest Du mal über Dein Niveau nachdenken ;):D

Eine solche Aussage hat ebenfalls nicht sehr viel Niveau, besonders in Anbetracht dass hier viele konstruktiv diskutieren ...
 

Den Oragas jetzt die Schuld geben ist total falsch.
Wenn jemand ein Tier aus einer Tötung rausholt verurteile ich in auch nicht.

Bis jetzt habe ich auch nix dagegen gehabt .. Whisky ist ja auch aus Nitra ... nur langsam sollten wir unseren Hunden zu liebe umdenken, find ich.

Notfälle - klar ... aber bitte nicht die Massenabfertigung wie sie lange üblich war/ist
 
Vielleicht solltest Du mal über Dein Niveau nachdenken ;):D

Eine solche Aussage hat ebenfalls nicht sehr viel Niveau, besonders in Anbetracht dass hier viele konstruktiv diskutieren ...

Ich will ja eure so konstruktive Diskussion nicht stören, also ein letztes Mal: Daß hier jemand Frau Sima mit Hitler vergleichen kann, ohne daß irgendjemand auch nur leise protestiert, sondern daß sogar noch munter zugestimmt wird, das zeigt ganz klar das Niveau hier. Mag sein, daß solche Beiträge für dich auch unter "konstruktive Diskussion " fallen. Daß du mich maßregelst, nicht aber die Userin, die so einen Schwachsinn schreibt, find ich lustig.
 
Ich will ja eure so konstruktive Diskussion nicht stören, also ein letztes Mal: Daß hier jemand Frau Sima mit Hitler vergleichen kann, ohne daß irgendjemand auch nur leise protestiert, sondern daß sogar noch munter zugestimmt wird, das zeigt ganz klar das Niveau hier. Mag sein, daß solche Beiträge für dich auch unter "konstruktive Diskussion " fallen. Daß du mich maßregelst, nicht aber die Userin, die so einen Schwachsinn schreibt, find ich lustig.

Weil ich ganz gut einordnen kann wer was warum schreibt :D

Und nur zur kleinen Korrektur ;) niemand hat Frau Sima mit Hitler verglichen - die planmäßige Tötung aufgrund von Rasse wurde verglichen - das ist - denke ich ein feiner Unterschied der auch Dir bewusst sein sollte.

Wenn man (wie Gandhi) der Meinung ist dass jedes Lebewesen die gleichen Rechte hat dann darf man wohl sagen dass es sich bei der Tötung der unerwünschten Rassen in D und NL um ein planmäßiges Vorgehen handelte das aufgrund von Rasse verübt wurde. Der ewige Vergleich mit dem 3.Reich ist nicht notwendig - schau nach Afrika - da gibts genug Genozide - aktuelle ... Die Frage dabei ist einfach wie man Hunde sieht - welchen Stellenwert man ihnen gibt. Du bist auf solche Phrasen so konditioniert wie ein Sportschutzhund auf die Beisswurst ... Ich bin überzeugt dass die jüdische Gemeinde das lockerer sieht als Du. Denn, wird dieser Vergleich herangezogen impliziert das eigentlich dass der oder die Schreiber/in gegen Genozid in jeder Form ist, gegen Diskriminierung aufgrund von Rasse und das würde ich positiv sehen. Ich sehe in solchen Postings keine Abwertung der historischen Fakten, vielmehr ein aktuelles NEIN zu einer solchen Vorgehensweise... Deine Einwände würden greifen wenn beide Dinge parallel passieren würden und jeder sagt "oh wir müssen die armen Hunde retten" - aber so ist es nicht. Das eine ist eine historische Tatsache die wir aufarbeiten müssen - und zwar so dass es nie wieder passieren kann und das andere ist eine aktuelle Tatsache mit der wir konfrontiert sind und gegen die wir was unternehmen müssen...
 
Es sei richtig, dass es auf den Menschen ankommt, sagt ÖVP-Klubobmann Klaus Schneeberger, "es ist nur ein Unterschied, was die Beißkraft eines Terriers oder eines Pudels betrifft." Das Gesetz könne keine Bisse verhindern, es könne aber Verhaltensmuster regeln und Verantwortungen definieren, so der Klubobmann. Das Gesetz würde dem Hundehalter zeigen, welche Verantwortung er hat.

also das gesetz kann keine bisse verhindern, schlaue erkenntnis *hutab*, aber leider wird das gesetz auch keinem verantwortungslosen hundehalter zeigen, welche verantwortung er hat. und eben nur die verantwortungslosen hundehalter sind das problem. und da ist die rasse des hundes ziemlich schnuppe (schon allein für den hund).

Tierheim-Verantwortliche wollen Vorschläge präsentieren.
Schneeberger rechnete mit "Flurbereinigung"
Man habe mit dieser "Flurbereinigung" bei den Kampfhunden gerechnet, sagt Schneeberger. Es würden jetzt nur die Halter ihren Kampfhund behalten, die einen Zugang zu diesen Tieren hätten, sagt der Klubobmann, die Tierheime müssten jetzt eine Art Auffanglager für die Kampfhunde bilden.

diese annahme ist doch schon mehr als naiv... :( ach ja, auffanglager gab es hier in deutschland auch, ein recht lukratives geschäft. für jeden "häftling" gibts monatlich kohle und man muss nichts anderes tun, als die tiere zu mißhandeln (z.b. in dem man die hunde mit stöcken durch die gitterstäbe reizt und dann im richtigen moment ein foto für die presse macht) und schon kann man sich nee ferienwohnung und ein schickes autochen leisten... ab und zu ein paar heimliche wesenstests, die natürlich nicht bestanden werden, dann ist das auch mit der vermittlung hinfällig :D

sorry für den sarkasmus, aber so ist es hier passiert.

"Mir ist es lieber, ein Kampfhund ist im Tierheim, als er gefährdet Menschen. Allein diese Tatsache ist die Rechtfertigung für dieses Hundegesetz, so wie wir es beschlossen haben", erklärt Schneeberger im ORF-NÖ-Interview.

aha, die tatsache, dass es ihm lieber ist, einen "kampfhund" im tierheim zu sehen, als das er menschen gefährdet (weil er -der kampfhund- das ja unentwegt tut :confused:) ist die rechtfertigung für dieses gesetz???


und die diskriminierung wird sich nicht nur bei den listenhundehaltern bemerkbar machen. meine schwester hat einen labbi-mischling (ziemlich schlank) und eine cattle dog-hündin. wegen der cattle-hündin wird sie ständig angesprochen, dass das doch ein kampfhund wäre und wie man sich so ein vieh nur halten kann, zumal man noch ein kind hat... die meisten kennen sich gar nicht mit den ganzen rassen aus, da wird ein gestromter, ein schwarzer, ein großer oder auch einfach ein bulliger hund schnell mal zu einem "kampfhund".

mich hat mal jemand gefragt, ob das (mein hund) ein dobermann ist... (dogge-labbi-mix)
 
Weil ich ganz gut einordnen kann wer was warum schreibt :D

Und nur zur kleinen Korrektur ;) niemand hat Frau Sima mit Hitler verglichen - die planmäßige Tötung aufgrund von Rasse wurde verglichen - das ist - denke ich ein feiner Unterschied der auch Dir bewusst sein sollte.

Wenn man (wie Gandhi) der Meinung ist dass jedes Lebewesen die gleichen Rechte hat dann darf man wohl sagen dass es sich bei der Tötung der unerwünschten Rassen in D und NL um ein planmäßiges Vorgehen handelte das aufgrund von Rasse verübt wurde. Der ewige Vergleich mit dem 3.Reich ist nicht notwendig - schau nach Afrika - da gibts genug Genozide - aktuelle ... Die Frage dabei ist einfach wie man Hunde sieht - welchen Stellenwert man ihnen gibt. Du bist auf solche Phrasen so konditioniert wie ein Sportschutzhund auf die Beisswurst ... Ich bin überzeugt dass die jüdische Gemeinde das lockerer sieht als Du. Denn, wird dieser Vergleich herangezogen impliziert das eigentlich dass der oder die Schreiber/in gegen Genozid in jeder Form ist, gegen Diskriminierung aufgrund von Rasse und das würde ich positiv sehen. Ich sehe in solchen Postings keine Abwertung der historischen Fakten, vielmehr ein aktuelles NEIN zu einer solchen Vorgehensweise... Deine Einwände würden greifen wenn beide Dinge parallel passieren würden und jeder sagt "oh wir müssen die armen Hunde retten" - aber so ist es nicht. Das eine ist eine historische Tatsache die wir aufarbeiten müssen - und zwar so dass es nie wieder passieren kann und das andere ist eine aktuelle Tatsache mit der wir konfrontiert sind und gegen die wir was unternehmen müssen...

Ja genau so meinte ich meinen Vergleich...DANKE!
 
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