Kärten - Hund beißt Kleinkind in den Kopf

ich glaub in dem bericht stand, dass es ein bernhardinermix war

ich hab auch kinder und das krabbelalter war für meine immer das schlimmste. deshalb habe ich immer dafür gesorgt, dass das kind nicht zum hund kann und umgekehrt.
es gibt ja schließlich kindergitter wo man das räumlich schön trennen kann ohne das der hund sich dabei ausgesperrt vorkommt.

der klare menschenverstand sollte einem schon sagen, dass man ein kind das gerade seine ersten gehversuche macht, nicht im selben raum laufen lässt wo der hund gerade schläft ......

ja, es war ein unfall und der hund hat sich eben erschreckt und ist deshalb sicher nicht böse, aber es war wieder mal ein unfall zuviel und einer der ganz leicht, mit bisserl menschenverstand, vermieden hätte werden können .....

ich wünsche dem zwergerl alles alles gute und das es ganz schnell wieder gesund wird und den großeltern und eltern, dass sie es ihrem hund nicht übel nehmen sondern sich selbst bei der nase packen und ihren leichtsinn und ihre unüberlegtheit, einsehen
 
ich glaub in dem bericht stand, dass es ein bernhardinermix war

ich hab auch kinder und das krabbelalter war für meine immer das schlimmste. deshalb habe ich immer dafür gesorgt, dass das kind nicht zum hund kann und umgekehrt.
es gibt ja schließlich kindergitter wo man das räumlich schön trennen kann ohne das der hund sich dabei ausgesperrt vorkommt.

der klare menschenverstand sollte einem schon sagen, dass man ein kind das gerade seine ersten gehversuche macht, nicht im selben raum laufen lässt wo der hund gerade schläft ......

ja, es war ein unfall und der hund hat sich eben erschreckt und ist deshalb sicher nicht böse, aber es war wieder mal ein unfall zuviel und einer der ganz leicht, mit bisserl menschenverstand, vermieden hätte werden können .....

ich wünsche dem zwergerl alles alles gute und das es ganz schnell wieder gesund wird und den großeltern und eltern, dass sie es ihrem hund nicht übel nehmen sondern sich selbst bei der nase packen und ihren leichtsinn und ihre unüberlegtheit, einsehen

Sehe ich ganz genauso. Auf Oe24 ist mittlerweile ein Interview mit dem Opa des Mäderls...auch er sieht es als Unfall....und das wars schlicht und einfach auch.

LG
 
Ach Gott - arme kleine Maus. Hoffentlich darf sie weiterhin versuchen die Welt zu erkunden ohne dass man eine Käseglocke über sie stürzt.

Aber - obschon der Artikel sehr schaumgebremst formuliert wurde - ich ertrage die Dramaturgie nicht mehr.
Allein der Bericht über die entstandene Verletzung relativiert sich selbst und widerspricht sich tlw. sogar.

Also, wenn ich mir erlauben darf hier auch noch das Lesegefühl drauf aufmerksam zu machen:
Dinge wie "der Hubschrauber ist gekommen" haben keine Aussagekraft. Bei Kindern geht man immer auf Nummer sicher und grad wenn der Anrufer ins Telefon brüllt "Kind ... Kopf ... blutet" geht der Leitstellendisponent von einem Massaker aus und schickt das potenteste Rettungsmittel, das gerade verfügbar ist - damit die zuständige Rettungsorganisation nacher nicht von der erstbesten Zeitung zerrissen wird.
Dann ruft man im Krankenhaus an und sagt "Abteilung Unfallchirurgie und Kinder - können wir kommen?" und die sagen dann "ja klar, Schockraum ist schon bereit" weil das Krankenhaus sich auch in alle Richtungen absichern will damit es dann nicht von irgendwelchen Zeitungen und rasenden Reportern zerrissen wird.
Dann kommt man dort hin und im Schockraum ist einfach ALLES vorhanden. Da kann man jedes diagnostische Mittel einsetzen, das einem hilft. Hat man erfasst um was es sich dreht, gehts weiter: Entweder kommt direkt ein Eingriff um den Prozess abzuschließen ( "Not-OP") oder man muss ein CT, MRT oder Blutbild machen lassen wenns was heikleres ist.
In Summe kommt man relativ schnell in den Schockraum, man bekommt sehr leicht einen Hubschrauber und man kriegt auch schnell eine Not-OP. Das sind KEINE INDIKATOREN für den Schweregrad einer Verletzung.

Ich möchte festhalten dass ich hier nicht die Verletzungen der kleinen Maus beurteilen kann - eben weil die Berichterstattung hier und in jedem andren Bericht so schwammig ist dass sie keine Schlüsse zulässt wie schwer die Verletzung wirklich ist. Das ist aber auch ganz unerheblich, denn der kleinen solls schnell wieder gut gehen - so schnell wies irgendwie geht - und man soll sie noch viel schneller in Ruhe lassen damit sie in diesem sensiblen Abschnitt ihrer Entwicklung ihre Kräfte ganz für das sammeln kann, was sie lernen muss: Nämlich auf eigenen Beinchen durchs Leben zu schlendern. Und den Eltern wünsche ich viel Kraft dass sie sich nicht allzu viele Vorhaltungen machen lassen müssen. Klar isses unnötig, aber noch viel unnötiger is der Artikel dazu und die eeeeeeeewig unnötigen Vorhaltungen gegen Eltern, Kinder und Hunde. Das Leben is lebensgefährlich. Wer damit ned klarkommt soll sich zaus einsperren.

Ich will nur auch für diesen Bereich betonen: In diesem und den meisten andren Artikeln steht hinsichtlich Verletzungsmuster, Ausmaß von Verletzungen und der gleichen einfach keine brauchbare Info. Ist auch vollkommen klar: Um Befunde zu schreiben bekommt man normalerweise eine 3-5monate dauernde Einschulung. Wie soll da ein Reporter, der vermutlich mit Medizin erst dann was zu tun hat wenn er sich selbst an einer Seite geschnitten hat und mit Pflaster versorgen muss also wissen was er da schreibt?
 
die nächste entbehrliche Diskussion?

Ich sag´s Euch: weit hamma´s ´bracht und die Welt steht sowieso nimma lang :rolleyes:


Nein! Es ist zwar unbequem, aber das Reden bringt die Leut' zusammen. Keine Diskussion ist unentbehrlich, aber das ist wahr: unbequem kann das schon sein.

Wenn du das Unbequeme an diesem Forum so gar nicht magst, melde dich ab.

Ich finde dieses Forum und die Schreiber gerade so toll, weil hier alles so total unbequem ist (auch wenn mir nicht alles passt). Dass sogar Nicht-Hunde-Besitzer wie ich (trotzdem aber bin ich Hundeliebhaber, aber halt nicht Hundehalterliebhaber - das ist ja pervers!) mitschreiben dürfen.

Ich finde, man sollte immer diskutieren dürfen und auch streiten, überlegen, wie es weiter geht. Die Welt steht schon noch lang. :D Und wenn's sonst mit den Menschen (und ihren Hunden) nix wird, die Welt der Insekten (Flöhe, Herbstmilben, Gelsen usw.) überlebt das garantiert.
 
aber aufgepasst haben's doch, wenn sie unmittelbar daneben waren. so was kann leider sehr schnell gehen.

Möchte nur mal was Prinzipielles dazu sagen, dass "unmittelbar daneben" nicht automatisch "gut aufgepasst" bedeuten muss.
So habe ich mich einmal allein (und erfolgreich) mit einem böse knurrenden Hund auseinandersetzen müssen, während "unmittelbar daneben" das dröge Herrchen (ein Mann in dem Fall) vor Angst sichtlich fast vergangen ist.

Seitdem habe ich mehr vor den gewissen Herrchen/Frauchen Angst als vor den gewissen Hunden.

Merke: "unmittelbar daneben" ist noch lange nicht gut aufgepasst.

So wie meiner Meinung nach auch "Hund angeleint" noch keine Sicherheit oder gar Hundekenntnis bedeutet.
 
Wenn das Kind gerade gehen lernt, muss es wirklich nicht genau neben dem Hund sein. Vorzimmer gehört z.b dem Hund also lernt das Kind im Wohnzimmer laufen. Der lodische Menschenverstand setzt bei vielen leider aus. Und es gab bereits genug Vorfälle aus denen man lernen hätte können.
und so wie Rabe es schon schreib daneben stehe ist nicht gleich aufpassen!

Man kann nur hoffen das es dem Kind bald besser geht und keine schäden davon trägt!
 
Pitqueen13 :Und es gab bereits genug Vorfälle aus denen man lernen hätte können.
und so wie Rabe es schon schreib daneben stehe ist nicht gleich aufpassen!

Da hat Frau Rabe vollkommen recht !
Das thema Kind und Hund sollte viel mehr hinterfragt werden !

AndreaJ:solche Unfälle passieren leider..

Man sollte nicht von einen Unfall reden so wie es userin AndreaJ macht die so nebenbei ihre kinder mit4 Hunden alleine lässt (verwunderung aber ihr Kaffe) . Dies war kein Unfall sondern ein Fehler /Unwissenheit der Eltern/Aufsichtspersonen ,hätte man laufen gelernt mit dem Kind wo kein schlafplatz des hundes ist ,wäre villt auch nichts passiert . Aber zu sagen solche Unfälle passieren leider ? ähm Hallo sowas soll nicht passieren das hat mit Unfälle nix zu tun .

Hoffe dem kleinen kind geht es schnell wieder besser !!!

Gruß Kläffer
 
Da hat Frau Rabe vollkommen recht !
Das thema Kind und Hund sollte viel mehr hinterfragt werden !



Man sollte nicht von einen Unfall reden so wie es userin AndreaJ macht die so nebenbei ihre kinder mit4 Hunden alleine lässt (verwunderung aber ihr Kaffe) . Dies war kein Unfall sondern ein Fehler /Unwissenheit der Eltern/Aufsichtspersonen ,hätte man laufen gelernt mit dem Kind wo kein schlafplatz des hundes ist ,wäre villt auch nichts passiert . Aber zu sagen solche Unfälle passieren leider ? ähm Hallo sowas soll nicht passieren das hat mit Unfälle nix zu tun .

Hoffe dem kleinen kind geht es schnell wieder besser !!!

Gruß Kläffer

Was wars denn dann, Herr Kläffer, wenns kein Unfall war?
 
Wer nie einen Fehler macht, der werfe den ersten Stein!
Bin echt beeindruckt, wieviele perfekte HH es doch gibt...wo alles 100%ig sitzt, passt und platzt...:eek:...hoffentlich bleibt das auch so....

LG
 
@Kläffer:
Ich bin auch schon über meinen Hund drüber geflogen, sogar schonmal drauf gestiegen. Ich bin da eher der Meinung von Andrea, sowas kann passieren.
Natürlich ist es schlimm, wenn es tatsächlich passiert, aber meiner Meinung nach trifft die Eltern da keine Schuld.

Erstens kennen wir die genaue Wohnsituation nicht, zweitens weiß keiner von uns, ob nicht vielleicht grade irgendwas die Eltern kurz abgelenkt hat.
Und drittens - und dafür werde ich mir jetzt vermutlich wieder einiges anhören dürfen, aber ich sags trotzdem - kennen die Eltern den Hund und vertrauen ihm offensichtlich. Ich persönlich finde es dann eher paranoid (um mal zurückzugeben, dass wir SoKa-Halter von einigen hier so bezeichnet werden), die ganze Zeit Millimeter neben meinem Kind zu sein. Ich kann doch einen kleinen Menschen nicht in Watte packen und rund um die Uhr Händchen halten. Daraus wird dann nie ein selbständiger Mensch.

Ich hab mir mit fünf den Arm gebrochen, weil ich mir eingebildet hab, ich muss über ein Klettergerüst balancieren. Meine Mutter hat in der Zeit grade mit meiner kleinen Schwester zu tun gehabt, die im Kinderwagen geschrien hat. Ist meine Mutter jetzt verantwortungslos und eine Rabenmutter?
 
RedStaf: Ist meine Mutter jetzt verantwortungslos und eine Rabenmutter?

@Red:
In allen ehren deiner Mutter ,aber was hat das mit dem Thema zu tun ?
Ich bin auch schon mal auf meinen hund getreten ,natürlich unabsichtlich ,doch im fall Kärnten war es unwissenheit oder man könnte sagen zu wenig aufgepasst oder mitgedacht. Von einen Unfall zu reden find ich nicht richtig ,aber wenn du meinst es war einer dann ist ja ok hab damit np.

RedStaf:Ich kann doch einen kleinen Menschen nicht in Watte packen und rund um die Uhr Händchen halten. Daraus wird dann nie ein selbständiger Mensch.

Da hast recht und stimmt dir zu ! Trotzdem musst du auf der Hut sein bei kleinen menschen und noch mehr wenn Hund bei dir wohnt. Auch wenn der Hund super nett und sozialisiert ist sollte man mit kleinen kindern auf der hut sein . Wie es jeder für sich macht ist jeden sein Ding !

Gruß Kläffer
 
@Kläffer (und nur weil du dein zweites "f" erst jetzt bekommen hast, musst mir meines nicht wegnehmen ;) )

Die Geschichte mit meinem Bruch ist von den Rahmenbedingungen her ähnlich. Kleines Kind, Mutter daneben, passt aber nicht auf.
Glaub mir, Eltern machen sich da selber shcon genug Vorwürfe, warum sie genau in der Sekunde nicht hingeschaut haben, da muss es echt nicht sein, dass man sie dann auch noch als verantwortungslos hinstellt.

Und du hast doch selber nen Sohn. Hat der nie versucht, aufzustehen und zu laufen, wenn du mal grade nicht hingeschaut hast? Und wenn ich dann als Mutter/Vater daneben bin, sehe ich auch absolut keinen Grund, den Hund wegzusperren oder meinem Kind zu verbieten, dort zu laufen, wo der Hund sein Körbchen hat...
 
RedStaff: @Kläffer (und nur weil du dein zweites "f" erst jetzt bekommen hast, musst mir meines nicht wegnehmen ;) )

@RedSta"ff" :
Hehe ja sorry wollt dir wirklich keines wegenehmen ,war ein Versehen ,ehrlich xd :)

RedStaff:Glaub mir, Eltern machen sich da selber schon genug Vorwürfe .Und du hast doch selber nen Sohn. Hat der nie versucht, aufzustehen und zu laufen, wenn du mal grade nicht hingeschaut hast? Und wenn ich dann als Mutter/Vater daneben bin, sehe ich auch absolut keinen Grund, den Hund wegzusperren oder meinem Kind zu verbieten, dort zu laufen, wo der Hund sein Körbchen hat...
100% pro machen sie das ,würde ich auch wenns es mir passiert wäre . Als mein sohn klein war ist er genauso rumgerannt usw. ich hab immer so geht es ging aufgepasst und bei gewissen dingen den hund nicht im zimmer gelassen wenn zb. zuviel herumgetobt worden ist oder bei spielen etc.

Ich seh es genauso wie MichlS :
MichlS:Das verstehen hier die wenigsten....unsere Hunde haben eigene Plätze zum Schlafen wo NIEMAND hinkommt...schon gar nicht Babys und Kleinkinder. Und wenn Spielstunde im Zimmer mit Baby/Kleinkind ist, hat Hund auch nichts da zum suchen......detto umgekehrt:cool:

Für mich vollkommen einleuchtent und richtiges verhalten zwischen kleinkindern und hunden !

Gruß Kläffer
 
Ich würde das nun auch nicht als Unfall sehen.

Ein Kind soll gehen lernen, ja klar, aber wieso gerade dort wo der Hund schläft? Ich schätze mal das Haus hat noch mehr Zimmer. Bei einem schlafenden Hund hat ein Kind nix verloren - Punkt.

Da gibs keine Ausreden - kurz nicht aufgepasst etc. Das ein Kind, was gerade gehen lernt, hinfällt ist ja logisch - man sieht auch, dass das Kind schon gefährlich nah an den SCHLAFENDEN Hund geht wieso nimmt man da dann nicht einfahc das Kind und geht mit ihm woanders hin üben.
Ich vertraue auch meinem Hund, aber ein schlafender Hund schreckt nun mal und bei einem Kleinkind passiert einfach schneller was. Bei einem Erwachsenen wäre es vl "nur" ein "Kratzer" gewesen.

Ich finde es schockierend, dass noch immer nicht soweit gedacht wird - so etwas hätte nicht passieren müssen, wenn man ein bisschen einen Hausverstand hat. Leider musste es diese Familie auf dem harten Weg lernen.

Der Hund wird nun sicher als Böser dargestellt, aber wenn man es von der Sicht des Hundes sieht - dieser schläft, etwas stürzt auf ihn und er will sich verteidigen - ist ja klar, muss ihm ja vorgekommen sein, als würde ihn etwas angreifen.

Aber es nützt nun nichts jemdanden zu beschuldigen .. dadurch wird es auch nicht besser. .

Alles Gute dem Mädchen!
 
wurde nicht vor ein paar Tagen noch gesagt... nein wie schrecklich, die überführsorge.. Kinder und hunde so toll zusammen auch alleine- kann man ruhig alleine lassen- ich war als kleinkind mit hundi alleine.... usw...
jetzt das... 1. jetzt wisst ihr vlt warum ich so auf meine Monster achte und sie nicht alleine lasse.. als meine Tochter anfing zu laufen hab ich MIa (damals war si enoch allein) immer in Sicherheit gebracht oder die kleine an der Hand geführt... für sowas gibts Trenngitter die man mal ein paar Stunden nutzen kann... hunde schlafen -12 stunden am Tag, denen macht das nix wenns kind rumrennt mal draussen zu schlafen oder alleine in den Garten zu gehen...
2. der Unfall hätte nicht passieren müssen... Die Eltern/Großeltern hätten besser aufpassen müsse, als Mama muss man einfach im Vorhinein schon wissen was passieren könnte... desswegen gibts zb. auch Kantenschutz für Tische..
3. egal welche Rasse, es war ein Hund...haben es einige immer no ned kapiert, Himmel... wir sitzen alle im selben Boot...
und jetzt ab ins Bett...
 
Da hat Frau Rabe vollkommen recht !
Das thema Kind und Hund sollte viel mehr hinterfragt werden !



Man sollte nicht von einen Unfall reden so wie es userin AndreaJ macht die so nebenbei ihre kinder mit4 Hunden alleine lässt (verwunderung aber ihr Kaffe) . Dies war kein Unfall sondern ein Fehler /Unwissenheit der Eltern/Aufsichtspersonen ,hätte man laufen gelernt mit dem Kind wo kein schlafplatz des hundes ist ,wäre villt auch nichts passiert . Aber zu sagen solche Unfälle passieren leider ? ähm Hallo sowas soll nicht passieren das hat mit Unfälle nix zu tun .

Hoffe dem kleinen kind geht es schnell wieder besser !!!

Gruß Kläffer

Es war ein blöder Unfall. Wie viele Kinder fallen täglich in solchen Situationen auf einen Hund, ohne daß irgendwas passiert, wieviele Kinder teilen ihr Essen mit dem Hund (wenn niemand zuschaut), und nehmen dem Hund ohne ein Problem was aus dem Maul, wieviele Kinder schmuggeln den Hund ins Bett-auch wenn die Eltern anfangs predigen, daß er da nicht reingehört, irgendwann gibt man es auf-wenn Hunde wirklich so gefährlich wären, dann wär die Menschheit durch sie wahrscheinlich schon ausgerottet worden.
 
Familiendogs:wurde nicht vor ein paar Tagen noch gesagt... nein wie schrecklich, die überführsorge.. Kinder und hunde so toll zusammen auch alleine- kann man ruhig alleine lassen- ich war als kleinkind mit hundi alleine.... usw...
jetzt das... 1. jetzt wisst ihr vlt warum ich so auf meine Monster achte und sie nicht alleine lasse.. als meine Tochter anfing zu laufen hab ich MIa (damals war si enoch allein) immer in Sicherheit gebracht oder die kleine an der Hand geführt... für sowas gibts Trenngitter die man mal ein paar Stunden nutzen kann... hunde schlafen -12 stunden am Tag, denen macht das nix wenns kind rumrennt mal draussen zu schlafen oder alleine in den Garten zu gehen...
2. der Unfall hätte nicht passieren müssen... Die Eltern/Großeltern hätten besser aufpassen müsse, als Mama muss man einfach im Vorhinein schon wissen was passieren könnte... desswegen gibts zb. auch Kantenschutz für Tische..
3. egal welche Rasse, es war ein Hund...haben es einige immer no ned kapiert, Himmel... wir sitzen alle im selben Boot...
und jetzt ab ins Bett...

Danke ,sehr guter beitrag ,sehe es auch so !:)


von Collage :Ich würde das nun auch nicht als Unfall sehen.

Ein Kind soll gehen lernen, ja klar, aber wieso gerade dort wo der Hund schläft? Ich schätze mal das Haus hat noch mehr Zimmer. Bei einem schlafenden Hund hat ein Kind nix verloren - Punkt.
Ebenfalls Danke guter beitrag ,sehe es auch so !



Gruß Kläffer
 
Es war ein blöder Unfall. Wie viele Kinder fallen täglich in solchen Situationen auf einen Hund, ohne daß irgendwas passiert, wieviele Kinder teilen ihr Essen mit dem Hund (wenn niemand zuschaut), und nehmen dem Hund ohne ein Problem was aus dem Maul, wieviele Kinder schmuggeln den Hund ins Bett-auch wenn die Eltern anfangs predigen, daß er da nicht reingehört, irgendwann gibt man es auf-wenn Hunde wirklich so gefährlich wären, dann wär die Menschheit durch sie wahrscheinlich schon ausgerottet worden.

Dafür würd ich gern 100x Gefällt mir drücken! ;)

LG
 
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