Jetzt zufrieden, Herr Jäger???

es geht garnicht darum, dass ein hund jagen würde...

es geht darum, dass jäger am liebsten alle leute aus ihrem revier hätten. meist haben die reiter ja ähnliche probleme wie wir hundebesitzer. das wild ist gestört und wechselt das revier... also gibt´s nix mehr zum schiessen.

am besten wir würden uns eine halle mieten und würden dort mit unseren hunden spazieren gehen, damit wir niemanden stören. :o
 
ich habe schon mal nen Thread eröffnet, wo es darum ging, wie mit dem frei laufen lassen von Hunden aussieht...ich bin nur schokiert, das sich grad bei uns in der Nähe solche schießwütigen Jäger aufhalten, hatte heute auch mit der Besitzerin der 3 Borders tel und so sieht laut ihrer Aussage aus:
Sie (ihr Mann) und sie waren draußen im Garten, die Hunde sind frei draußen herumgelaufen, sie haben etwas aus der Garage geholt, als sie zurückkommen, waren alle 3 Hundsis weg, sie haben sich sofort auf die Suche gemacht, nach ca 2 Stunden, haben sie 2 Hunde auch gefunden, die eine Familie nur 3 km weit weg GsD eingefangen hat, die Tochter der Fam (7 Jahre alt) hat nur ein paar Hundert Meter neben ihren Haus den toten Border gefunden, der Jäger war auch vor Ort...So und dann hab ich zu suchen begonnen, ob es sowas wirklcih geben darf und dann diese Artikel gefunden, wo man deutlich sehen kann, dass solche Fälle wirklich keine Seltenheit mehr sind....
 
es geht garnicht darum, dass ein hund jagen würde...

es geht darum, dass jäger am liebsten alle leute aus ihrem revier hätten. meist haben die reiter ja ähnliche probleme wie wir hundebesitzer. das wild ist gestört und wechselt das revier... also gibt´s nix mehr zum schiessen.

am besten wir würden uns eine halle mieten und würden dort mit unseren hunden spazieren gehen, damit wir niemanden stören. :o

und immer wieder diese pauschalierungen:eek:
 
Dann sollte man vieelleicht man den HBs in den allerwertesten treten. Ich gehe jede Wette ein, das es unter den HBs mehr schwarze Schafe gibt, als unter den Jägern.
Nur um nicht falsch verstanden zu werden, ich verurteile diejenigen "Jäger" auch, die ohne Hirn durch die Wälder streifen:mad:

Natürlich dieser Meinung bin ich auch, ABER diese Familie hat wirklich viel mit und für ihre Hunde gemacht, die Wauzis sind auch noch nie zuvor abgehauen, oder sonst irgendwie auffällig gewesen und wenn ich als ordentlicher HB (sowie meine Bekannte mit dem Goldi) von nem Jäger bedroht werden würde, dass er meinen Hund erschießen wird, falls er frei läuft, kannst dir sicher sein, dass ich das bei der Polizei melde, bzw muss ja ja einen Zuständigen für die Jagdaufsicht geben
 
und den Titel des Threads hab ich bewusst so markant gewählt und auch die Artikel hab ich mir natürlich so ausgesucht, dass es gegen schießwütige Jäger spricht, nicht ABER gegen ALLE Jäger...
 
Ich bin gespannt, wann der erste Hund an einer Schleppleine erschossen wird, weil er ja wildert und der Jäger die Leine nicht gesehen hat...
 
i die Tochter der Fam (7 Jahre alt) hat nur ein paar Hundert Meter neben ihren Haus den toten Border gefunden, der Jäger war auch vor Ort

Also meines Wissens nach, darf ein Jäger in einer Wohngegend gar nicht schießen, bzw. in einem bestimmten Umkreis eines Wohnhauses (ich weiß leider nicht wieviele Meter), da würd ich ja mal genau nachhaken.

Ich würd mich gar nicht wundern, wenn es bald berichte über geschossene Wölfe die mit wildernden Hunden verwechselt wurden gibt. Ich denke je nachdem wie weit der Jäger entfernt ist, ist der unterschied eher schwer zu erkennen.

Achso ich hab nix gegen Jäger, kenne selber einen sehr netten. Letztes Frühjahr hat er mir erzählt wie sehr er sich über Spaziergänger ärgert, da sie anscheinend die Rehe aufscheuchen und die dann oft von Autos überfahren werden, ob da Hunde dabei sind sei wohl nicht so relevant. Er fand es doof, da er diese Tiere ja auch hätte schießen können und dann vermarkten, so kann er dann weniger Tiere schießen und muss die überfahrenen auch noch entsorgen (bei Böcken auch den Kopf einschicken), hat er mir selbst so gesagt. Naja mal sehen was er sagt, wenn er sich demnächst das Wild vielleicht noch mit Wölfen teilen muss.;)
 
Also meines Wissens nach, darf ein Jäger in einer Wohngegend gar nicht schießen, bzw. in einem bestimmten Umkreis eines Wohnhauses (ich weiß leider nicht wieviele Meter), da würd ich ja mal genau nachhaken.

...also das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich...
Irgendwo oben ist aber ein Link...
 
Also meines Wissens nach, darf ein Jäger in einer Wohngegend gar nicht schießen, bzw. in einem bestimmten Umkreis eines Wohnhauses (ich weiß leider nicht wieviele Meter), da würd ich ja mal genau nachhaken.


Ja nicht dürfen...die Fam mit den Hunden wird mit Unterstützung mit der Familie, die die 2 Borders eingefangen haben e vor Gericht gehen...
Bitte HALLO???? ein Hund wird in der Nähe von nem Haus erschossen, wo auch noch ein klienes Kind wohnt....
Aber Aussage des Jägers: Der Hund hat gewildert PUNKT
 
Ja nicht dürfen...die Fam mit den Hunden wird mit Unterstützung mit der Familie, die die 2 Borders eingefangen haben e vor Gericht gehen...
Bitte HALLO???? ein Hund wird in der Nähe von nem Haus erschossen, wo auch noch ein klienes Kind wohnt....
Aber Aussage des Jägers: Der Hund hat gewildert PUNKT

Ja eben deshalb ist es ja Verboten, weil er dadurch die Öffentlichkeit gefährdet, das geht einfach nicht, ob der Hund nun wildert oder nicht, er hätte ja auch jemanden verletzten können. Nur über die schiene kann man ihn auch kriegen, denn wäre es nun im Wald gewesen, wäre es was anderes. Ändern kann man es ja leider eh nicht mehr, aber wenn er so verantwortungslos in der nähe eines Wohnhauses schießt, muss er wenigstens dafür gerade stehen.
 
Ich finde man sollte gegen keine Gruppe hetzen - auch nicht gegen die Jäger aber man sollte etwas gegen die schwarzen Schafe in der Jägerschaft tun und das w.g. zusammen mit den anderen Jägern. Anzeigen wenn es notwendig ist, sich nicht einschüchtern lassen, das Gespräch suchen - und eben auch wenigstens eine Regel einhalten - der Hund darf nicht jagen. Er darf auch nicht hetzen - denn das erschöpfte Wild verendet dann auch of noch v.a. im Winter. Natürlich gibt es den "Sonntagsjäger" der auch auf Haustiere schießt aber dann muss man gegen den einzelenen vorgehen - wenn das alle täten hätten wir wenige "Sonntagsjäger"

Man muss aber auch gegen den HB vorgehen der seinen Hund entweder absichtlich hetzen oder jagen läßt und auch gegen den der seinen Hund nicht im Griff hat. Ein Fehler kann jedem einmal passieren - aber eine Serie von Fehlern ist entweder Absicht oder Fahrlässigkeit.
 
Ich bin absolut gegen die Jagd, weil es schlicht und ergreifend das beste Anzeichen dafür ist, dass der mensch ein Trottel ist (erst alle Raubtiere ausrotten, die den wildbestand regulieren und dann sagen "ach, jetzt müssen wir da aber herumschlurfen, weil sonst das Wild zu viel wird". Und wenn dann doch ein Raubtier zurückkäme, siehe Deutschland und der Wolf, fallt uns ein, dass da ja Gefahr für Mountainbiker und Kinder und was uns sonst grad noch in den Sinn kommt, besteht und wir deshalb wieder die Raubtiere abknallen müssen,..)

ABER: Grad am Land kamma noch mit den Leuten reden. Und das erste was ich machen würde, wär mal zu erkunden, wer für das Jagdrevier zuständig ist, indem ich vllt ab und zu spazieren gehen würde. Gutes Flascherl Wein mitbringen, halbe Stunde Zeit nehmen und fragen, ob man mim Hund ab und an spazieren gehen kann, vorausgesetzt dass der Wald mit seinen bewohnern nicht unter mir oder dem Hund leiden muss. Wenn ich dann feststelle, dass der Jäger ein Wappler ist, kann ich mir immernoch 1. a andres Gebiet zum spazieren gehen suchen und 2. mir über meine Rechte (und Pflichten!) gedanken machen. Also was ist, wenn... x y z.

Wie gesagt, ich bin kein Freund von Jägern und halte die ganze Jagd an sich für unsportlich, unfair und grob sinnlos. Aber jeder Jäger ist auch noch ein Mensch mit dem man reden kann. Und das sollte man auch tun, solangs noch geht.

@Rusty; Und, du warst dabei als deine Freundin angeblich bedroht wurde und hast den genauen Wortlaut mitbekommen? Oder war deine Freundin einfach in Rage und hat das Gesagte als Bedrohung INTERPRETIERT?

Du warst nicht dabei, du weißt nicht was deine Freundin gesagt und gemacht hat, und du hast nicht gehört und nicht gesehen was der Jäger gesagt/gemacht hat.

Also steiger dich ned so rein.
 
Ich wohn am land, gehe in der Umgebung auch oft durch älder etc.
Ich hatte noch nie ein Problem mit einem Jäger - da sind manche Bauern denen die Felder gehören biestiger :D

Da könnt ich auch was erzählen..
letztens gehen wir spazieren, Hunde ohne Leine.
Ich ruf sie her - da sie im Feld waren hats bissi gedauert bis sie da waren..
Traktor kommt näher und näher, wird aber nicht langsamer, ich also rein INS Feld und dort die Hunde angeleint, Bauer "rast" - in dem Verhältnis- ganz normal vorbei...der hätte sicher nicht abgebremst, das hätte er garnicht geschafft..
Ist aber jetzt jeder Bauer so?
Ich denke nicht, denn ich kenne einige, ebenso bei Jägern, ich kenne schonmal durch das am Land wohnen sehr viele und auch Privat kenne ich welche.
Alles gute und nette Menschen, die selbst Hunde besitzen - nicht nur Jagdhunde, sondern darunter teilweise Findelhunde, Mixe die nie zur Jagd gehen würden etc. pp
Die selbst Katzen und Familie haben, ich denke kener von ihnen würde jemals einen Menschen oder ein Tier mutwillig und in böser absicht verletzen.
Auch nicht das Wild das sie schießen.
Dann könnte man auch Fleischer etc. verurteilen, die töten auch um später mit dem getöteten Profit zu schlagen oder?!
 
Ich habe auch keine allzu hohe Meinung über die Jäger. Bei uns wurde auch im Wohngebiet geschossen. Da waren die Kinder draussen im Garten und habne gespielt. Wir haben Polizei gerufen und Anzeige gemacht. Da Ende war, dass der Jäger € 100,00 Strafe zahlen musste. Lächerlich!!!! Ich weiss nicht wie das noch bei anderen ist, bei uns sind sie auch ganz scharf darauf, Katzen zu schiessen.

"Ich bin absolut gegen die Jagd, weil es schlicht und ergreifend das beste Anzeichen dafür ist, dass der mensch ein Trottel ist (erst alle Raubtiere ausrotten, die den wildbestand regulieren und dann sagen "ach, jetzt müssen wir da aber herumschlurfen, weil sonst das Wild zu viel wird". Und wenn dann doch ein Raubtier zurückkäme, siehe Deutschland und der Wolf, fallt uns ein, dass da ja Gefahr für Mountainbiker und Kinder und was uns sonst grad noch in den Sinn kommt, besteht und wir deshalb wieder die Raubtiere abknallen müssen,..)"
Dem kann ich zustimmen, dem Rest nur bedingt.

Ich kenne einen ganz netten ehemaligen Jäger persönlich sehr gut, der hat gesagt, dass er aufgehört hat, weil er mit der Einstellung der anderen nicht zurechtkommt. Ich denke, dass DIESE Jäger die Ausnahme sind und nicht umgekehrt.

Die Natur reguliert sich selber, das war immer schon so. Wo der Mensch eingreift, geht sie kaputt. Nicht die Natur braucht uns, WIR brauchen die Natur!
 
Is es aber für viele HB, überhaupt bei uns am Land eben nicht!!!!!!!!!
Und das ist der Unterschied, ich befrage mich lieber 100 mal vorher, als nacher, wenn es schon ein Problem gibt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und genau das ist der Grund, warum viel Jäger schon ziemlich sauer sind. Viele diese Jäger machen nur ein großes "Blablabla" draus und drohen uns HB. Die meisten Jäger die ich kenne würden aber niemlas so ohne weiteres auf Hunde schießen. Aber wir HB sollten uns hier mal an die eigene Nase nehmen. Da ich öfters im Maurer Wald spazieren gehe, begegnen mir oft genug Hunde ohne Leine oder Maulkorb und oft sogar ohne Halsband oder Geschirr. Einige Hunde kenne ich sogar und weiss, das Sie sehrwohl jagen. Von den Wochenendhundebesitzern (sind die Hundebesitzer die am WE in den Wald fahren, damit der Hund mal Auslauf hat) rede ich erst gar nicht. Hab mal mit einem Jäger dort gesprochen, der mir erzählt hat das Sie in einer Woche dort 3 gerissene Rehe gefunden haben (und alle Rehe hatten gerade Junge).
Ich selber gehe auch mit meinem Hund manchmal ohne Leine, dann hat aber mein Hund nicht mehr als 10 Meter von mir wegzugehen und ins Unterholz darf er dann schon gar nicht..abgesehen davon, das mein Hund nicht wirklich Jagdambitionen hat..

Dann sollte man vieelleicht man den HBs in den allerwertesten treten. Ich gehe jede Wette ein, das es unter den HBs mehr schwarze Schafe gibt, als unter den Jägern.
Nur um nicht falsch verstanden zu werden, ich verurteile diejenigen "Jäger" auch, die ohne Hirn durch die Wälder streifen:mad:

Das ist genau meine Meinung...kann nur sagen danke
 
ich wohn seit 27 Jahren hier in einer extremen Wald/Wild Gegend und hab schon viele Jäger kommen und gehen gesehen und hatte noch nie Probleme mit ihnen. Alle meine Hunde durften immer frei im Wald laufen. Natürlich muß man sich an die Regeln halten.
Es wurden hier auch schon Hunde die Rehe gerissen haben erschossen. Aber erst nachdem man zig Mal mit den Besitzern gesprochen hat (ich auch) und gebeten hat, auf die Hunde aufzupassen.

Wenn man wirklich mal Probleme mit Jägern bekommt, dann kann man sich ja an die zuständige Stelle wenden, aber mit klaren Fakten und auf alle Fälle mit ruhigen Argumenten, auch wenns noch so schwer fällt. Ich weiß dass so was dann hilft.

Es tut mir leid, aber wenn HHs auf ihre jagenden Hunde nicht aufpassen können, dann müssen sie die Konsequenzen tragen. Egal ob der Hund jetzt das Wild tötet oder nicht. Auch ein gejagdes Reh leidet immens.
 
@biggi: du glückliche. wenn ich meine hunde im wald frei laufen lasse (natürlich nur am weg!!! und die sind immer abrufbar) und mich erwischt ein jäger werde ich immer angepöbelt. hab noch keinen jäger erlebt der nett zu mir gewesen wäre, obwohl ich versichere dass meine hunde nicht jagen, hetzen und ich sie nur am weg laufen lasse. mir ist das auch schon mal passiert dass ein jäger absichtlich schnell an meinem hund vorbeigefahren ist und ihn fast niedergeführt hätte.

auch beim reiten hatten wir schon einige probleme im stall. gegen pferde im wald haben sie was aber sie dürfen mit den autos durch?? ich bin schon sooo nah bei rehen vorbeigeritte und die sind nie geflohen!! und ich renn ja mit dem pferd nicht im vollen karacho durch den wald ... bei uns wird man schon angemacht wenn man im schritt durchreitet ...

ich wär auch dafür das hunde-/pferdehalter mehr den dialog miteinander suchen. aber bei alten/eingesessenen jägern geht das anscheinend nicht mehr.

also falls wer einen netten jäger kennt dann schickts den bitte zu uns, dass ich auch mal einen kennen lern :D.

lg birgit
 
Hiho!

Ganz ehrlich, mittlerweile finde ich diese "Böser Jäger - blutrünstiger Mann" Diskussionen einfach nur mehr blöd!!

Ganz sicher gibt es die richtig verbitterten Jäger mit denen man auch nicht reden kann! Ja ich hab schon viele davon kennengelernt, das bleibt nicht aus wenn man mit sechs bis neun Hunden, die meisten freilaufend spazieren geht - klar!

Aber ich kenne auch die vielen sehr netten, anständigen Jäger - mit denen man durchaus reden kann und die mit viel Achtung bei der Sache sind - auch was die zuverlässige Führung von Hunden angeht.

Ein Jäger der selbst einen Hund führt würde NIE einen Hund im Wald abschießen - so habe ich diese Äußerung schon oft gehört - es sei denn im äußersten Notfall.

Und diese verbitterten, grantigen Männer im Jägerkostüm - naja, es gibt schon diverse Gründe für deren Bitterkeit - nämlich die Liebe zum Wild, manchmal auch eine etwas althergebrachte Sichtweise - aber im großen und Ganzen tragen diese Menschen noch sehr viel Naturwissen in sich und auch einen ganz großen Sensus für das was natürliches Leben im Wald braucht.

Diejenigen die gerufen werden wenn Wild von irgendwelchen Hunden oder Wanderern aufgehetzt und auf die Straße gehetzt werden um dort zusammengefahren zu werden sind Jäger, die dann den Gnadenschuss setzen müssen und oft zerfetzte, schreiende Rehe oder Schweine antreffen!!

Diejenigen die ein halbtotes, angefressenes Reh im Wald entdecken - vom Hund unprofessionell gejagt und halberlegt - sind Jäger die es dann erschießen müssen.

Und so gibt es sicher noch mehr Situationen die WIR als nicht bewandert in diesem Gebiet garnicht wissen.

Und glaubt bitte nicht dass das so selten passiert.

Man muss doch auch mal die Auswirkungen sehen von dem was wir tun auch wenn wir in unseren Augen "nichts" tun - und dann kann man, wenn man das möchte, den Frust diverser Jäger gut verstehen....

Diese ganzen Anti Jagd Seiten - sorry - sind in meinen Augen sehr sehr fanatisch!

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht - auch mit den alten, verbitterten Männern, dass ein kleiner Besuch bei demjenigen zu Hause, ein sich vorstellen, ein Fragen wo es in Ordnung ist zu laufen und wo weniger - SEHR viel bringt. Ich laufe hier mittlerweile völlig unbehelligt mit meinen vielen Hunden spazieren - im Gegenteil, die meisten Jäger halten sogar auf einen kleinen Schwatz an oder winken mir aus ihrem Landrover zu, machen langsam wenn sie vorbeifahren.....

Es hat mit Achtung vor dem Anderen zu tun sich mit einer Sache auseinander zu setzen und sein Hobby aus zu leben ohne dass dabei andere zu Schaden kommen...

Vielleicht einfach mal vor Ort mehr reden, als sich in einem Forum über Dinge aus zu lassen die man HIER sowiso nicht lösen kann?

Lg

Hilde

PS: die Jagd als Solche gibt es schon immer, und diejenigen die gegen die Jagd wettern sind die allerersten die eine "Anzeige" machen wenn Fuchs, Sau und co durch ihre Gärten streifen und dort Sachen zerstören - mal drüber nachdenken!
 
Oben