Jagen

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@scura...

nur weil du ne studierte bist, kannst du über ein paar
sätze dir ein urteil bilden, wie wer zu seinbem hund steht ...meiomei ....

Ach DAS konnte ich schon vor dem Studium :D.
Und habe nie von Urteil gesprochen, sondern von einem Bild von jemanden machen. Und schon gar nicht wie wer zu seinem Hund steht.
Und ich behaupte, dass man dazu echt kein Studium braucht.

Ich habe das Studium nur ins Spiel gebracht, weil bezweifelt wurde, dass man Aufgrund von Aussagen eines Menschen über seine Geisteshaltung zu bestimmten Dingen schließen kann.


Bin nur echt verwundert, aber glaubt ihr wirklich, jetzt stark vereinfacht dargestellt, dass jemand der schreibt "Mein Putziburli ist so lieb wenn er um sein Wustradl bettelt, da schaut er so putzig aus" wie jemand der schreibt "Wenn ich esse, dann hat der Hund auf seinem Platz zu gehen, soll auch dort verharren bis ich ihm die Erlaubnis zum aufstehen gebe" gleich mit dem Hund umgeht. Ich will jetzt weder die eine Art und die andere Art bewerten, aber da muss doch irgendwie einleuchten, dass man einen Unterschied erkennt?
Irgendwie ergibt sich doch ein Unterschiedlicher Umgang mit dem Hund. Und ich meine, dass nochmals NICHT als Wertung. Ich bilde mir KEIN Urteil darüber. Sondern nur ein Bild.

ich bin 22 jahre in einem sos kinderdorf aufgewachsen...
umgeben von studierten soziologen :rolleyes:
na die weisheit hams net grad gepachtet ...:rolleyes:
..glaub mir ich weiss von was ich rede :cool:

Gepachtet habe ich auch nix... und ja ich habe während des Studiums auch Soziologen getroffen die gelinde gesagt nicht sehr hell waren, ebenso wie Wirtschaftswissenschaftler, genauso wie Wirtschaftsinformatiker etc. etc. etc. und ja sogar Mechatroniker (die zwar in ihrem Fach genial waren, aber sonst nicht so die Leuchten)... und ich habe welche getroffen die genial waren. Und ich kenne viele Leute die nicht studiert haben und trotzdem klug genug sind um meine Aussage zu verstehen, weil es eben keine besondere geistige Leistung darstellt.
 
sagts stimmt das, dass Schurli der Schnauzermix kupiert ist - und er deswegen zu Aggressionen, Unverträglichkeit jedweden Lebewesen gegenüber neigt? :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin nur echt verwundert, aber glaubt ihr wirklich, jetzt stark vereinfacht dargestellt, dass jemand der schreibt "Mein Putziburli ist so lieb wenn er um sein Wustradl bettelt, da schaut er so putzig aus" wie jemand der schreibt "Wenn ich esse, dann hat der Hund auf seinem Platz zu gehen, soll auch dort verharren bis ich ihm die Erlaubnis zum aufstehen gebe" gleich mit dem Hund umgeht.

Glaube tu ich garnix- denn es heisst ja nicht umsonst
" schaue 2x hin bevor du dir ein urteil erlaubst "..

und auch ich will, das mein hund mir nicht gerade ins essen sabbert-
somit hat auch er die hausregeln einzuhalten..
auch grenzen müssen bei hunden gesetzt werden-
denn tut man das nicht, hast eben genau diesen zustand dass sie manchen über den kopf wachsen..

und mit putzibärli ..- ich halte nichts von vermenschlichen..

ich verwöhne meinen buben auch und ich liebe nichts mehr wie ihn..
aber ein gewisse grundlage muss schon vorhanden sein ...
genauso wie ein gewisser gehorsam..denn je besser mein hund auf mich hört
desto mehr freiheiten hat er...
 
Glaube tu ich garnix- denn es heisst ja nicht umsonst
" schaue 2x hin bevor du dir ein urteil erlaubst "....

Hmm wer spricht den von "Urteil".
Ich kann mir doch völlig wertfrei ein Bild machen, ohne Urteil.

und auch ich will, das mein hund mir nicht gerade ins essen sabbert-
somit hat auch er die hausregeln einzuhalten..
auch grenzen müssen bei hunden gesetzt werden-
denn tut man das nicht, hast eben genau diesen zustand dass sie manchen über den kopf wachsen..

und mit putzibärli ..- ich halte nichts von vermenschlichen..

Das war ja nur ein fiktives Beispiel - und schau du tust es doch:
Bei dem einen vermutest du, dass es ein Mensch ist dem es wichtig ist das Regeln eingehalten werden und ein Mensch ist der dem Hund Grenzen setzt.
Bei dem anderen vermutest du, dass es ein Mensch ist der seinen Hund im vermenschlichtem Sinne behandelt.
 
mir hat zum beispiel auch noch niemand erklären können, warum die videos offline genommen wurden... ...

Man braucht sich nur so manche Kommentare zu den Videos durchlesen - dann stellt sich die Frage wohl nicht mehr.

Warum soll man etwas, in das man soviel Herzblut legt wie die Ulli, derart in den Dreck ziehen lassen und der Lächerlichkeit preisgeben.
Solange manchen einfach die Fähigkeit zur Sachlichkeit fehlt und manch einer nur drauf aus ist, irgendeinen auch noch so kleinen Kritikpunkt als Nahrung für seinen privaten Kleinkrieg zu finden.. weil schließlich schlecht sein muss, was schlecht zu sein hat, weil immerhin Ulli draufsteht.. wer sollte das nötig haben?

Und nein, ich habe weder unter Ullis Anleitung noch in Eigenregie jemals dieses Umlenktraining ausprobiert - meine Hunde hechten grad mal einer streunenden Mieze hinterdrein, wenn sie sie vor mir entdeckt haben. Und dafür reicht das Abbruchkommando völlig aus.

Wobei das für den Hund absolut frustrierend sein muss - zurückkommen müssen, weil die Spassbremse das Hinterherjagen verbietet. Ob da ein Leckerli oder ein Ball so die adäquate "Entschädigung" sein kann?

Ich könnt mir durchaus vorstellen, dass dieser Frustfaktor durch die Umlenkerei wegfällt und der Hund eine wesentlich größere Motivation hat, nicht weiterzujagen, sondern zu "kooperieren".

Das nur als naive Sichtweise eines absoluten Laien, der nach Ansicht einiger wohl besser den Mund zu halten hat, weil er von Tuten und Blasen eh keinen blassen Schimmer hat ;)
 
mein schatz, ich muss schon sagen, mit dir macht das diskutieren spaß;)...

Purtzelbärli, jetzt habe ich glatt dein Post übersehen... ja das Leben ist ohnehin viel zu Ernst. :D

naja, wenn ich mich richtig erinnere, war ich bis dato auch nicht allzu unsachlich... aber gut. vielleicht finden wir ja wieder zurück zu einer sachlichen ebene;) gut, ich nehme zur kenntnis, dass du das versuchst, sag aber trotzdem, dass man sich bei derartigen ferndiagnosen gewaltig täuschen kann:) und in meinem fall tust du das sogar ziemlich sicher...

Naja du bist ungefähr genau dann vom Pfad des sachlichen abgekommen als ein Herr von und zu gemeldet hat, das stichelige Etwas sozusagen... hmm exakt danach kam deine "Sachlichkeit" etwas diffizil daher... und ist schon mehr ins "Hauptsache ich hau mit drauf" abgerutscht...:p

Weißt deine Reaktion auf meine Aussage, sagt sogar irrsinnig viel über deine Person aus. Es war weder wertend, noch in irgendeiner Weise beleidigend gemeint. Aber ein bißchen "paranoid" wirkt des von dir jetzt schon...

schnucki, dann setz ihn doch auch ein:D dann wirst du recht schnell drauf kommen, dass wir was jetzt das jagdthema betrifft gar nicht so weit auseinander liegen, nur dass es mir beim wort gehorsam nicht gleich kalt über den buckel läuft;)...

Spatzi, kommt immer darauf an wie das Wort verwendet wird, sollte je ein Partner von mir "Gehorsam" verlangen, da kann mir gleich was anderes den Buckel runter rutschen... :D
Nö jetzt ernst, habe nie geschrieben das Gehorsam was böses ist.
Und um beim Jagdthema zu bleiben, eine konkrete Frage an dich - hast du oder würdest du um diesen Gehorsam zu erreichen auch postive Strafe anwenden? Bzw. hast du? Wie würde die ausehen, bzw. falls wie hat die ausgesehen.
(Und ich vermute mal, dass da du pos. Strafe nicht ablehnst, es auch anwenden würdest. Und da für dich pos. und neg. Strafe mehr oder weniger gleichwertig gesehen werden, kann ich davon ausgehen, dass wir da eben schon Welten auseinander liegen)


dann bin ich trotzdem gespannt auf meine "grundtendenz" - vielleicht triffst du sie ja tatsächlich, also los;)

Hmm ich würde mal sagen ein gravierender Untschied wird wahrscheinlich sein, also ich vermute mal, dass du einer bist, wenn du einmal was sagst dann gilt das immer. Im positiven Fall kann es es konsequent nenne.
Und du bist wahrscheinlich einer der fixe Regeln für das Zusammenleben hat und braucht.

Das ist jetzt aber nur geraten: Wahrscheinlich bist du kein Fan davon, wenn Hunde bei Tisch betteln.

Ich habe ja nie geschrieben, dass ich mich nicht irren könnte, sondern nur was deine Aussagen bei mir für ein Bild machen. Und nö ich habe sie jetzt nicht nach empirische Methodik in Dimensionen unterteilt und dementsprechend wissenschaftlich interepretiert. Das war jetzt nur aus dem Bauch heraus.


da geht´s nicht um eskalationsbrocken und die postingaufrufe sind auch nicht sinnentfremdet. mir hat zum beispiel auch noch niemand erklären können, warum die videos offline genommen wurden...

Ich glaube schon, dass es dir erklärt wurde.
Ganz ehrlich so aufregend fand ich die Videos nun auch nicht. :D Sorry Ulli.
Wenn du es wirklich wissen willst kannst du dir ja den Thread von damals heraussuchen, ich schätze mal sie hat es gelöscht damit es nicht noch mehr eskaliert...
 
Kann ich vestehen, denn flugs würde man Ulli und Friedns plötzlich jede Sachlichkeit absprechen, würde vermutlich sogar den "Nährboden" WUFF-Forum entziehen. :cool:

Ulli ................ Danke das du uns ALLEN gezeigt hast, was und wie du bist :cool:
Kennst du das? "Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter aus als über Paul"
 
ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen aber versteh einfach das problem grundsätzlich nicht:
es gibt die einen, die suchen mit ihren vormals jagenden hunden gemeinsam nach "jagderfolg" und sind frohgemut. und es gibt die anderen, die haben ganz viel mit ihren hund geübt, so dass sie ihn von jeglichen jagdwünschen abrufen können und sind auch frohgemut.
beide gruppierungen sprechen sogar von ähnlich langer trainingsdauer (1,5 jahre sind ja öfters gefallen).
wieso stört die einen, wie die anderen trainieren, ist doch wurscht welche methode jeder wählt, so lang sie nicht irgendwie aversiv ist.
kann gar nicht begreifen, wieso man sich da so über die vorgehensweies des jeweils anderen aufregen kann.
bei uns würden wahrscheinlich beide methoden funktionieren. da aber nicht oft bedarf besteht, da das jagen nicht unser problem ist und der wildreichtum sich meistens in grenzen hält arbeiten wir häufig über UO. eichhörnchen, die wir relativ häufig sehen, werden allerdings bei ruhigem anzeigen belohnt. rehe werden vor ihm erspäht und ignoriert. kaninchen werden an seinem verhalten erkannt, dann wird angeleint und mühevoll an ihnen vorbeitrainiert. würden wir die öfters treffen müßte ich sicherlich auch mehr an meiner methode arbeiten.

es gibt nicht nur versch. methoden für unterschiedliche besitzer und hundeindividuen, sondern sogar unterschiedliche vorgehensweisen je beutetier bzw. situation.
wieso sollte man sich daher über die trainingsmethoden der anderen aufregen?
 
ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen aber versteh einfach das problem grundsätzlich nicht:
es gibt die einen, die suchen mit ihren vormals jagenden hunden gemeinsam nach "jagderfolg" und sind frohgemut. und es gibt die anderen, die haben ganz viel mit ihren hund geübt, so dass sie ihn von jeglichen jagdwünschen abrufen können und sind auch frohgemut.
beide gruppierungen sprechen sogar von ähnlich langer trainingsdauer (1,5 jahre sind ja öfters gefallen).
wieso stört die einen, wie die anderen trainieren, ist doch wurscht welche methode jeder wählt, so lang sie nicht irgendwie aversiv ist.
kann gar nicht begreifen, wieso man sich da so über die vorgehensweies des jeweils anderen aufregen kann.
bei uns würden wahrscheinlich beide methoden funktionieren. da aber nicht oft bedarf besteht, da das jagen nicht unser problem ist und der wildreichtum sich meistens in grenzen hält arbeiten wir häufig über UO. eichhörnchen, die wir relativ häufig sehen, werden allerdings bei ruhigem anzeigen belohnt. rehe werden vor ihm erspäht und ignoriert. kaninchen werden an seinem verhalten erkannt, dann wird angeleint und mühevoll an ihnen vorbeitrainiert. würden wir die öfters treffen müßte ich sicherlich auch mehr an meiner methode arbeiten.

es gibt nicht nur versch. methoden für unterschiedliche besitzer und hundeindividuen, sondern sogar unterschiedliche vorgehensweisen je beutetier bzw. situation.
wieso sollte man sich daher über die trainingsmethoden der anderen aufregen?

Genau das gleiche habe ich mir auch gedacht, als ich mir diesen extrem langen Thread reingezogen habe.

Ich kann es mir nur so erklären:
Vermutlich ist es hier wie in vielen anderen Internetforen: Die User kennen sich schon über Jahre und es wird grundsätzlich bekritelt, was Fraktion A macht und Fraktion B hält dann dagegen.

Frei nach dem Motto: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt."

Aber ich bin ja nun erst sehr kurz hier, ich kann mich also auch irren.

LG, Claudia
 
ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen aber versteh einfach das problem grundsätzlich nicht:
es gibt die einen, die suchen mit ihren vormals jagenden hunden gemeinsam nach "jagderfolg" und sind frohgemut. und es gibt die anderen, die haben ganz viel mit ihren hund geübt, so dass sie ihn von jeglichen jagdwünschen abrufen können und sind auch frohgemut.
beide gruppierungen sprechen sogar von ähnlich langer trainingsdauer (1,5 jahre sind ja öfters gefallen).
wieso stört die einen, wie die anderen trainieren, ist doch wurscht welche methode jeder wählt, so lang sie nicht irgendwie aversiv ist.
kann gar nicht begreifen, wieso man sich da so über die vorgehensweies des jeweils anderen aufregen kann.

bei uns würden wahrscheinlich beide methoden funktionieren. da aber nicht oft bedarf besteht, da das jagen nicht unser problem ist und der wildreichtum sich meistens in grenzen hält arbeiten wir häufig über UO. eichhörnchen, die wir relativ häufig sehen, werden allerdings bei ruhigem anzeigen belohnt. rehe werden vor ihm erspäht und ignoriert. kaninchen werden an seinem verhalten erkannt, dann wird angeleint und mühevoll an ihnen vorbeitrainiert. würden wir die öfters treffen müßte ich sicherlich auch mehr an meiner methode arbeiten.

es gibt nicht nur versch. methoden für unterschiedliche besitzer und hundeindividuen, sondern sogar unterschiedliche vorgehensweisen je beutetier bzw. situation.
wieso sollte man sich daher über die trainingsmethoden der anderen aufregen?



Soweit ich es mitbekomme regt sich aber nur eine Seite auf und macht die andere herunter, während die andere Seite von vorneherein sagt, daß ihre Methode nicht für jeden Hund und HH geeignet ist.
 
).....


Warum sollte ich denn das nicht so sehen. Warum sollte den beim Hundesport keine gute Beziehung möglich sein. Minimaus fällt mir spontan ein, die Hundesport betreibt auch viel mit Gehorsam macht und aber auch auf eine gute Beziehung arbeitet. Das Netzdracherl wohl auch... :D

Gehorsamschiene wird wohl jeder anwenden wenn Gefahr im Verzug ist.

RH-Arbeit ist sicher ein schönes Gefühl und kann mir gut vorstellen, dass man hier auch zu einer Einheit mit dem Hund wird.

In meinen Augen ist eine gute Beziehung zum Hund für jede hundesportliche Betätigung Voraussetzung. In erfreulicherweise vergangenen Zeiten war das sicher anders. Bei dieser Gelegenheit möchte ich zu den gefühlten 100 Malen, in denen Du Dein Soziologiestudium hervorstreichst, welches es Dir ermöglicht, Ferndiagnosen zu stellen, schon darauf hinweisen, dass Du hier mit einiger Wahrscheinlichtkeit nicht die Einzige bist, die über eine akademische Bildung verfügt - wahrscheinlich gibt es sogar Absolventen einer realitätsnäheren Richtung. Es wird schon seine Gründe haben, dass diese in der Regel keine Ferndiagnosen abgeben.
 
In meinen Augen ist eine gute Beziehung zum Hund für jede hundesportliche Betätigung Voraussetzung. In erfreulicherweise vergangenen Zeiten war das sicher anders. Bei dieser Gelegenheit möchte ich zu den gefühlten 100 Malen, in denen Du Dein Soziologiestudium hervorstreichst, welches es Dir ermöglicht, Ferndiagnosen zu stellen, schon darauf hinweisen, dass Du hier mit einiger Wahrscheinlichtkeit nicht die Einzige bist, die über eine akademische Bildung verfügt - wahrscheinlich gibt es sogar Absolventen einer realitätsnäheren Richtung. Es wird schon seine Gründe haben, dass diese in der Regel keine Ferndiagnosen abgeben.

DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!! auf den Punkt ................ :cool:
 
Bei dieser Gelegenheit möchte ich zu den gefühlten 100 Malen, in denen Du Dein Soziologiestudium hervorstreichst, welches es Dir ermöglicht, Ferndiagnosen zu stellen, schon darauf hinweisen, dass Du hier mit einiger Wahrscheinlichtkeit nicht die Einzige bist, die über eine akademische Bildung verfügt - wahrscheinlich gibt es sogar Absolventen einer realitätsnäheren Richtung. Es wird schon seine Gründe haben, dass diese in der Regel keine Ferndiagnosen abgeben.

hmm habe es meiner Meinung zwar nicht hervorgestrichen, sondern hier erwähnt weil es Belang hat.
Und ja gibt es sicher einige hier die über eine akademische Bildung verfügen - zumindest weiß ich es von einigen.
Ob nun Physik, Chemie, Biologie, Wirtschaftswissenschaften oder Soziologie, etc. realtitätsnäher ist... hmmm ich denke mal um sich ein Abbild der Welt machen zu können sollten man in möglichst jeden Bereich zumindest ein wenig Hintergrundwissen haben, um sich aus der Gesamtheit diverse Theorien eine eigenes Konstrukt über die Wirklichkeit zu bilden. Ein einziger wissenschaftlicher Zweig wird nie wirklich der "Realität" entsprechen - allerdings müsste man schon fast Philosophisch werden, um dann zu bestimmen was ist die "Realität" (allerdings wird Philosophie auch nicht in dem Bereich liegen was du als Realitätsnah siehst.... fast schon ein Teufelskreis...)

Und ein kleiner Tipp: google mal das Wort - Ferndiagnose... und dann bitte Einschätzung... du wirst sehen es sind sogar zwei verschiedene Sachen.
Aber allein das ihr er bestreitet, dass man sich Aufgrund der Aussagen einer Person ein Bild darüber machen kann, wie diese zu ihrem Hund steht, ist sowas von lustig....:D:D
Und nochmal ich rede jetzt ja nicht über ein psychologisches Profil... trotzdem kann ich sagen, dass ich vermute dass der Umgang von Tamino mit ihrem Hund ähnlicher meinem Umgang mit den Hunden ist, als zum Beispiel der von dir. Und nochmal darin ist keine Wertung enthalten.
Ich verstehe auch die ganze Aufregung nicht... :confused: außer man fühlt sich dadurch bedroht? Weil ich lese die ganze Zeit: von Urteilen, Bewertungen und Diagnosen... HÄ?? Das ist doch ganz was anderes. Aber egal - Schwamm drüber - und danke für die Erheiterung.

Zum Thema zurück, wie viele schrieben und ich auch schon tausendmal: Es ist doch egal welchen Weg man wählt um Hunde vom jagen abzuhalten. Es ist doch genauso toll wenn es rein nur über den klassischen Gehorsam klappt. Soll doch jeder seinen eigenen Weg finden.
 
In meinen Augen ist eine gute Beziehung zum Hund für jede hundesportliche Betätigung Voraussetzung. In erfreulicherweise vergangenen Zeiten war das sicher anders. Bei dieser Gelegenheit möchte ich zu den gefühlten 100 Malen, in denen Du Dein Soziologiestudium hervorstreichst, welches es Dir ermöglicht, Ferndiagnosen zu stellen, schon darauf hinweisen, dass Du hier mit einiger Wahrscheinlichtkeit nicht die Einzige bist, die über eine akademische Bildung verfügt - wahrscheinlich gibt es sogar Absolventen einer realitätsnäheren Richtung. Es wird schon seine Gründe haben, dass diese in der Regel keine Ferndiagnosen abgeben.

DANKE! ein dickes " gefällt mir " :)

@scura- dann lese deine beiträge, dann weiss warum sich mancher
an deinem " gefassl " die augen rollt ;-)
 
Aber allein das ihr er bestreitet, dass man sich Aufgrund der Aussagen einer Person ein Bild darüber machen kann, wie diese zu ihrem Hund steht, ist sowas von lustig....:D:D
Und nochmal ich rede jetzt ja nicht über ein psychologisches Profil... trotzdem kann ich sagen, dass ich vermute dass der Umgang von Tamino mit ihrem Hund ähnlicher meinem Umgang mit den Hunden ist, als zum Beispiel der von dir. Und nochmal darin ist keine Wertung enthalten.
Ich verstehe auch die ganze Aufregung nicht... :confused: außer man fühlt sich dadurch bedroht? Weil ich lese die ganze Zeit: von Urteilen, Bewertungen und Diagnosen... HÄ?? Das ist doch ganz was anderes. Aber egal - Schwamm drüber - und danke für die Erheiterung.

Zum Thema zurück, wie viele schrieben und ich auch schon tausendmal: Es ist doch egal welchen Weg man wählt um Hunde vom jagen abzuhalten. Es ist doch genauso toll wenn es rein nur über den klassischen Gehorsam klappt. Soll doch jeder seinen eigenen Weg finden.

Ganz abgesehen vom seltsamen Deutsch (wer ist mit "ihr er" gemeint???) spreche ich Dir trotz Deines Soziologiestudium schlicht und einfach die Möglichkeit ab, auf Grund einiger Wortmeldungen hier im Forum eine Aussage darüber zu treffen, wie ich zu meinem Hund (bzw. meinen Hunden stehe). DU kannst das meinetwegen für lustig finden, ich bezeichne es als prä...nein, dafür habe ich schon einmal eine Verwarnung kassiert, als übertriebenen Ausfluss akademischer Gelehrsamkeit. Und für die Feststellung, dass wohl jeder Mensch seine eigene Einstellung zu seinem Hund und damit auch eine andere als der Nächste hat, brauche ich nur gesunden Menschenverstand.
 
Ganz abgesehen vom seltsamen Deutsch (wer ist mit "ihr er" gemeint???) spreche ich Dir trotz Deines Soziologiestudium schlicht und einfach die Möglichkeit ab, auf Grund einiger Wortmeldungen hier im Forum eine Aussage darüber zu treffen, wie ich zu meinem Hund (bzw. meinen Hunden stehe). DU kannst das meinetwegen für lustig finden, ich bezeichne es als prä...nein, dafür habe ich schon einmal eine Verwarnung kassiert, als übertriebenen Ausfluss akademischer Gelehrsamkeit. Und für die Feststellung, dass wohl jeder Mensch seine eigene Einstellung zu seinem Hund und damit auch eine andere als der Nächste hat, brauche ich nur gesunden Menschenverstand.

sehr gut geschrieben, danke..:)
 
Ganz abgesehen vom seltsamen Deutsch (wer ist mit "ihr er" gemeint???) spreche ich Dir trotz Deines Soziologiestudium schlicht und einfach die Möglichkeit ab, auf Grund einiger Wortmeldungen hier im Forum eine Aussage darüber zu treffen, wie ich zu meinem Hund (bzw. meinen Hunden stehe). DU kannst das meinetwegen für lustig finden, ich bezeichne es als prä...nein, dafür habe ich schon einmal eine Verwarnung kassiert, als übertriebenen Ausfluss akademischer Gelehrsamkeit. Und für die Feststellung, dass wohl jeder Mensch seine eigene Einstellung zu seinem Hund und damit auch eine andere als der Nächste hat, brauche ich nur gesunden Menschenverstand.

"ihr er" bedeutet "ihr es", dann macht der Satz Sinn, sie hat sich verschrieben... :rolleyes:

Zum fett gedruckten: Das sagt sie doch die ganze Zeit?!! Nur weil sie einmal kurz erwähnt, dass sie studiert hat, herst wenn sich ein jeder an irgendeinem Fuzerl so dermaßen dranhängen würd, dann würd ma heut nimma fertig werden!

Hier ging's ganz am Anfang mal darum, dass ein Hund einer Userin jagt/jagen würde. Es wurden Erfahrungsberichte abgegeben und nach wenigen Beiträgen war das alles hier nur mehr ein Hin und Her zwischen Usern, zwar teilweise ganz amüsant, aber langsam wird's fad...
 
DANKE! ein dickes " gefällt mir " :)

@scura- dann lese deine beiträge, dann weiss warum sich mancher
an deinem " gefassl " die augen rollt ;-)

Ach die meisten findes es amüsant... :D.
Ja und auch das Augenrollen ob meiner Beiträge sagt was über eure Einstellung aus. Sorry aber es ist nun mal so.
 
! Nur weil sie einmal kurz erwähnt, dass sie studiert hat, herst wenn sich ein jeder an irgendeinem Fuzerl so dermaßen dranhängen würd, dann würd ma heut nimma fertig werden!

entschuldige, aber wenn ich das so rausposaune und mich an
meinem studium " aufgeile " das sollte man auch a bissl
mit mehr verstand schreiben, und nicht nach irgendwelchen sätzen
gehen um eine mensch & hund beziehung " dingfest " zu machen ...

aber guit, es geht ums jagen der hunde...
 
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