Jagen

[jamie27]

Manchmal frag ich mich schon, wenn ich so mitlese im Forum, was für einen Hund so ein 0815-Mensch halten soll, der eventuell in die HuSchu gehen mag mit dem Hund und dort einfach Kurse macht, ohne mit dem Hund richtig zu "arbeiten", der einen Begleiter für den Alltag will und keine besondere Aufgabe für den Hund hat...
Man soll diese Hunde nicht halten, weil... ja und die auch nicht weil... und die aber auch nicht, weil ....
Und dann schaust ins Tierschutz-Forum und das geht über ....

Du hast MICh falsch verstanden - ich kreide menschen an die sich
einen " jäger " anschaffen aber vom glauben abfallen und total schockiert sind
das ihr hund jagen geht..

das gleiche beim hüter-
kaufen sich menschen einen border und beschweren
sich, das er autos, kinder, usw hütet ...
etschuldige, aber DANN muss ich mir vorher gedanken machen
ob dieser hund/eigenschaften/charakter in mein leben passt oder
eben nicht....

Ich bin der meinung, das Jagdhunde in Fachkundige Hände gehören und nicht für jeden dahergelaufenen Deppen erhältlich sind. Gibts ja genung wie man so hier im Forum lesen kann

Du hast ja scheinbar Ahnung davon

ich bin vom hüter zum jagdhund über WUSSTE aber auf was ich
mich einlasse - ich wusste auch, das ich nicht mit ihm jagen gehe,
mir daher eben alternativen suchen muss - und wir haben sie auch gefunden
natürlich lerne ich nie aus und er überrascht mich imemr wieder

 

[MichlS]

Du hast MICh falsch verstanden - ich kreide menschen an die sich
einen " jäger " anschaffen aber vom glauben abfallen und total schockiert sind
das ihr hund jagen geht..

das gleiche beim hüter-
kaufen sich menschen einen border und beschweren
sich, das er autos, kinder, usw hütet ...
etschuldige, aber DANN muss ich mir vorher gedanken machen
ob dieser hund/eigenschaften/charakter in mein leben passt oder
eben nicht....



ich bin vom hüter zum jagdhund über WUSSTE aber auf was ich
mich einlasse - ich wusste auch, das ich nicht mit ihm jagen gehe,
mir daher eben alternativen suchen muss - und wir haben sie auch gefunden
natürlich lerne ich nie aus und er überrascht mich imemr wieder

Sunst warats jo fad

 

[jamie27]

Sunst warats jo fad

und wia

 

[tschidi]

Das ewige Thema wiedermal!

Habe einen getarnten "Vollblutjäger" . Denn wer nimmt heut zu Tage einen Cocker Spaniel schon als Jagdhund ernst? Ich zum Glück schon...und darum kann ich meinen Hund auch handeln und er ist ausgeglichen obwohl ich kein Jäger bin.

Komme aus eine Jägerfamilie und bin mit Jagdhunden jeglicher Rassen groß geworden.
Födere ihn in den Bereichen, die er mir anbietet. Seine absolute Stärke ist das Apportieren (vor allem aus dem Wasser), ist zwar nicht das Spezialgebiet eines Cockers, aber für ihn perfekt.
Auf der Fährte macht er sich auch sehr gut.
Jagen würde er sowohl auf Sicht, als auch auf Geruch, aber ich kann ihn lesen. Sobald sich seine Körperhaltung verändert u er zum stöbern neigt, rufe ich ihn rechtzeitig ab und das war´s.
Dann kann ich auch ohne Leine im Fuß neben einem Hasen vorbei spazieren...wobei das ist dann schon Königsklasse für ihn, aber es geht.

Gebiete die ich nicht überschauen kann oder in der Abendzeit usw geht er an der Schlepp, denn auch er ist nur ein Hund und nützt Situationen aus, in denen ich nicht vorausschauend genug agiere.

Aber wie gesagt auch ein Jagdhund kann, wenn er gut im Training steht sehr gut kontrollierbar sein...man muss nur dran sein und sich mit der Materie befassen. Und ich denke genauso ist es bei Hüter, Herdenschutzhund und Co

 

[Smyrna&Meo]

Was ich übrigens auch bemerkenswert finde, ist die Tatsache, dass bei Mali, DSH und Co. immer darauf gepocht wird, dass sie möglichst artgerecht beschäftigt gehören um glücklich zu sein. Hier wird der Schutzsport als "Kanalisierung" der "Triebe" und als "Beutespiel", das sie brauchen, gelobt. Haben jetzt Hunde, die für die Jagd gezüchtet wurden nicht die gleichen Rechte auf möglichst rassegerechte Beschäftigung? Warum soll der gelenkte und geführte "Beutetrieb" eines Gebrauchshundes was anderes sein als die Jagdambition eines Jagdhundes? Und genausowenig wie die ausgebildeten Schutzhunde "scharf" auf Menschen reagieren, reagieren die "umgelenkten" Jagdhunde auf anderes als den angebotenen Reiz.

Hier muß ich als 2-fach Schäfer-Besitzerin kurz mitreden, um die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken.

Meine Hunde werden artgerecht beschäftigt - und das nicht zu knapp - und sind damit sicher glücklich. Nur leider ist die Hundearbeit für sie scheinbar keine ausreichende Kanalisierung ihrer Triebe.

Sie würden beide jagen wie die Weltmeister, würde ich sie von der Leine lassen.

Ja, man könnte sagen, ich habe sie bei den Spaziergängen aufs Wild bezogen nicht unter Kontrolle, denn so wird es wohl sein. Bei der Arbeit sind sie perfekt, kaum laufen sie an lockerer Leine, erwacht der Jagdtrieb und zwar nicht zu knapp.

Ich mag sie aber auch nicht UO-mäßig niedertögeln bei Spaziergängen, denn schließlich dürfen sie auch einfach mal "nur" Hund sein.

So leben sie an der 8-Meter-Flexi nicht so schlecht, Freilauf gibts am Hundeplatz.

 

[chocolate]

Aber wie gesagt auch ein Jagdhund kann, wenn er gut im Training steht sehr gut kontrollierbar sein...man muss nur dran sein und sich mit der Materie befassen. Und ich denke genauso ist es bei Hüter, Herdenschutzhund und Co

ja......sagt ja auch keiner, dass man mit einem hüter nicht hüten darf.

 

[jamie27]

Das ewige Thema wiedermal!

Habe einen getarnten "Vollblutjäger" . Denn wer nimmt heut zu Tage einen Cocker Spaniel schon als Jagdhund ernst? Ich zum Glück schon...und darum kann ich meinen Hund auch handeln und er ist ausgeglichen obwohl ich kein Jäger bin.

Komme aus eine Jägerfamilie und bin mit Jagdhunden jeglicher Rassen groß geworden.
Födere ihn in den Bereichen, die er mir anbietet. Seine absolute Stärke ist das Apportieren (vor allem aus dem Wasser), ist zwar nicht das Spezialgebiet eines Cockers, aber für ihn perfekt.
Auf der Fährte macht er sich auch sehr gut.
Jagen würde er sowohl auf Sicht, als auch auf Geruch, aber ich kann ihn lesen. Sobald sich seine Körperhaltung verändert u er zum stöbern neigt, rufe ich ihn rechtzeitig ab und das war´s.
Dann kann ich auch ohne Leine im Fuß neben einem Hasen vorbei spazieren...wobei das ist dann schon Königsklasse für ihn, aber es geht.

Gebiete die ich nicht überschauen kann oder in der Abendzeit usw geht er an der Schlepp, denn auch er ist nur ein Hund und nützt Situationen aus, in denen ich nicht vorausschauend genug agiere.

Aber wie gesagt auch ein Jagdhund kann, wenn er gut im Training steht sehr gut kontrollierbar sein...man muss nur dran sein und sich mit der Materie befassen. Und ich denke genauso ist es bei Hüter, Herdenschutzhund und Co

sehr guter beitrag, danke

 

[MichlS]

Das ewige Thema wiedermal!

Habe einen getarnten "Vollblutjäger" . Denn wer nimmt heut zu Tage einen Cocker Spaniel schon als Jagdhund ernst? Ich zum Glück schon...und darum kann ich meinen Hund auch handeln und er ist ausgeglichen obwohl ich kein Jäger bin.

Komme aus eine Jägerfamilie und bin mit Jagdhunden jeglicher Rassen groß geworden.
Födere ihn in den Bereichen, die er mir anbietet. Seine absolute Stärke ist das Apportieren (vor allem aus dem Wasser), ist zwar nicht das Spezialgebiet eines Cockers, aber für ihn perfekt.
Auf der Fährte macht er sich auch sehr gut.
Jagen würde er sowohl auf Sicht, als auch auf Geruch, aber ich kann ihn lesen. Sobald sich seine Körperhaltung verändert u er zum stöbern neigt, rufe ich ihn rechtzeitig ab und das war´s.
Dann kann ich auch ohne Leine im Fuß neben einem Hasen vorbei spazieren...wobei das ist dann schon Königsklasse für ihn, aber es geht.

Gebiete die ich nicht überschauen kann oder in der Abendzeit usw geht er an der Schlepp, denn auch er ist nur ein Hund und nützt Situationen aus, in denen ich nicht vorausschauend genug agiere.

Aber wie gesagt auch ein Jagdhund kann, wenn er gut im Training steht sehr gut kontrollierbar sein...man muss nur dran sein und sich mit der Materie befassen. Und ich denke genauso ist es bei Hüter, Herdenschutzhund und Co

Aslo ich nehme die cocker sehr wohl als Jagdhund ernst....ich weiss wie mühsam das sein kann....hatte mal drei am Stück mit meiner damaligen LAP.
Aber wenn man sich mit ihnen ordentlich beschäftigt, dann können super Hunde sein...nur vom Altweiber oder Kinderhund ist er sehr weit entfernt.

 

[tschidi]

Aslo ich nehme die cocker sehr wohl als Jagdhund ernst....ich weiss wie mühsam das sein kann....hatte mal drei am Stück mit meiner damaligen LAP.
Aber wenn man sich mit ihnen ordentlich beschäftigt, dann können super Hunde sein...nur vom Altweiber oder Kinderhund ist er sehr weit entfernt.

Meinst mit LAP Lebensabschnittspartnerin?
Ja ich mag sie auch...wobei sie schon auch einen an der Waffel haben, das kann man nicht leugnen!

 

[tschidi]

sehr guter beitrag, danke

Gerne!
Übrigens...sehr schöner Hund! Ist deiner was das Jagen betrifft gut zu handeln? Wie arbeitest du mit ihm?

 

[wintermond]

Was ich übrigens auch bemerkenswert finde, ist die Tatsache, dass bei Mali, DSH und Co. immer darauf gepocht wird, dass sie möglichst artgerecht beschäftigt gehören um glücklich zu sein. Hier wird der Schutzsport als "Kanalisierung" der "Triebe" und als "Beutespiel", das sie brauchen, gelobt. Haben jetzt Hunde, die für die Jagd gezüchtet wurden nicht die gleichen Rechte auf möglichst rassegerechte Beschäftigung? Warum soll der gelenkte und geführte "Beutetrieb" eines Gebrauchshundes was anderes sein als die Jagdambition eines Jagdhundes? Und genausowenig wie die ausgebildeten Schutzhunde "scharf" auf Menschen reagieren, reagieren die "umgelenkten" Jagdhunde auf anderes als den angebotenen Reiz.

strike

 

[jamie27]

Gerne!
Übrigens...sehr schöner Hund! Ist deiner was das Jagen betrifft gut zu handeln? Wie arbeitest du mit ihm?

oh vielen lieben dank
ja, er ist gut zu handeln...

wir haben einfach von anfang an mit doppelpfiff
gearbeitet -

doppelpfiff- jackpot

heute lasse ich ihn viel frei in den feldern laufen-
er bleibt in sichtweite, hält viel blickkontakt -
das um und auf für MICH ist - seinen hund lesen zu können

bei wirklich viel wild, geht er an der schlepp - weder riskire
ich sein leben noch das leben der wildtiere - denn schlussendlich
ist und bleibt er ein hund für den es kein 100% gibt ...

lg

 

[ProSchutzhund]

Siehst, das ist mir eigentlich noch gar nicht aufgefallen, aber Du hasts wirklich gut zusammengefasst. Und echt, das ist wirklich lustig

Tja, nur weil wir gebrauchshunderassen haben, dürfen wir keine Ahnung von anderen Rassen oder anderen Sparten haben bzw. dürfen in Alltagsthemen nicht mitreden und kritisieren? Liebe Leute, dann seid aber bitte mal schön still, wenn´s um den Gebrauchshundesport geht

Ich bin der Meinung, dass das Jagdverhalten gerade bei Jagdhundrassen (ausgenommen Windhunde) über Gehorsamkeit relativ leicht in den Griff zu bekommen ist. Jagdhunde wurden ja darauf selektiert, mit dem Menschen gemeinsam zu jagen und nicht selbst Beute zu machen.

Sogar mein Terrier Carlos kann mittlerweile immer ohne Leine im Wald laufen, ist sogar von Hasen, die vor seiner Nase aufspringen, abrufbar und würde bei Rehen gar nicht mehr losstarten. Ich habe allerdings von Anfang an wirklich ANTI-Jagdtraining mit ihm gemacht und ihm beigebracht, dass Wege nicht verlassen werden dürfen und Wildspuren verfolgen unerwünscht ist. Er darf nur Menschenspuren verfolgen, seinen Futterdummy suchen und nach Mäusen buddeln. Ich habe ihm niemals ein "Jagdersatzprogramm" geboten weil für mich jede Art von Jagen unerwünschtes Verhalten darstellt und ich ihm keine Möglichkeit zum Training geben möchte.

Seit ein paar Jahren sind unsere Spaziergänge vollkommen stressfrei und ich kann mich wirklich drauf verlassen, dass mein Hund nicht jagt sondern gemeinsam mit mir die Gegend erkundet. Die harte Arbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt und Carlos scheint das Jagen nicht zu vermissen.

lg
Gerda

danke

Stimmt das ist mir noch nie aufgefallen. Lustig... also entweder mein Hund hat keinen Gehorsam wenns ned funktioniert.

Nein, wenn er sich nicht abrufen lässt, dann hat er keinen Gehorsam...

ja......sagt ja auch keiner, dass man mit einem hüter nicht hüten darf.

mit einem Hütehund darst du hüten, wenn du eine eigene viehherde hast oder dir jemand eine herde zur verfügung stellt. mit einem gebrauchshund darfst du auf einem hundeplatz schutzdienst machen, wenn du einen helfer hast. und mit einem jagdhund darfst du jagen gehen, wenn.... - richtig, wenn du den hund jagdlich führst und erlaubterweise entweder mit einem jäger oder als jäger jagen gehst...

Umgekehrt: Was glaubst Du, was Dir der Bauer sagt, wenn ein fremder Border plötzlich meint, seine Herde hüten zu müssen. Oder was Dir der Passant sagt, wenn ich ihm meinen IPO-Hund mal kurz zum verbellen schicke

 

[Shonka]

...Oder was Dir der Passant sagt, wenn ich ihm meinen IPO-Hund mal kurz zum verbellen schicke

Der Vergleich wär korrekt, wenn Du Deinen IPO-Hund dazu bringen würdest, die Spur des Passanten zu verbellen, wenn der schon längst weg ist.

 

[Rotzpippen88]

bei wirklich viel wild, geht er an der schlepp - weder riskire
ich sein leben noch das leben der wildtiere - denn schlussendlich
ist und bleibt er ein hund für den es kein 100% gibt ...

lg

Und genau dann brauchst ne andre Strategie. Ich wohn mitten in da Pampa, überall Wald und überall Wild und da hab ich ehrlich gesagt keine Lust auf dauernd Schlepp... "Jackpot (Pfiff mit Pfeife)" gibt's bei uns ebenso, aber dann könnt ich dauerpfeifend durch den Wald spazieren und das wär dann sinnlos.

Ebenso gibt's bei uns ein "nein" und "aus", ebenso gibt's bei uns UO, sehr viel sogar, weil's meine Hunde mittlerweile wieder gern machen.

Fazit: Dieses "Jagddingsl" (nennt's jeder wie er will) schließt das andre nicht aus, ganz im Gegenteil, bei uns funktionierte es nur in Kombination.

 

[Gelöscht_29]

Und genau dann brauchst ne andre Strategie. Ich wohn mitten in da Pampa, überall Wald und überall Wild und da hab ich ehrlich gesagt keine Lust auf dauernd Schlepp... "Jackpot (Pfiff mit Pfeife)" gibt's bei uns ebenso, aber dann könnt ich dauerpfeifend durch den Wald spazieren und das wär dann sinnlos.

Ebenso gibt's bei uns ein "nein" und "aus", ebenso gibt's bei uns UO, sehr viel sogar, weil's meine Hunde mittlerweile wieder gern machen.

Fazit: Dieses "Jagddingsl" (nennt's jeder wie er will) schließt das andre nicht aus, ganz im Gegenteil, bei uns funktionierte es nur in Kombination.[/quote]

hast recht, "euer" jagddingsl schließt gehorsam sicher nicht aus, DAS hat auch keiner behauptet, auch nicht, dass UMlenken "schlecht" ist, aber "euer" jagddingsl" schließt, so wie IHR es betreibt (zumindest laut den schilderungen hier im forum) das jagen nicht aus und genau DAS wird hier "bekritelt" - nicht mehr und nicht weniger

 

[jamie27]

Und genau dann brauchst ne andre Strategie.

ich brauche garkeine strategie, denn ich hab von klein auf
meine arbeit mit meinem hund gemacht. auch wir haben hier wild,
wobei ich ihn abrufen kann ..

100% gibt es nie - egal bei was!

bei viel wild oder bodenbrutzeit ist es generell sehr fahrlässig
seinen hund frei in den feldern laufen zu lassen- da muss ich eben
in dieser zeit andere wege gehen-
egal ob jagd, gebrauchs -oder gesellschaftshund!

 

[Rotzpippen88]

hast recht, "euer" jagddingsl schließt gehorsam sicher nicht aus, DAS hat auch keiner behauptet, auch nicht, dass UMlenken "schlecht" ist, aber "euer" jagddingsl" schließt, so wie IHR es betreibt (zumindest laut den schilderungen hier im forum) das jagen nicht aus und genau DAS wird hier "bekritelt" - nicht mehr und nicht weniger

Ja aber warum genau bekritelt ihr es denn? Die Hunde sind dabei IMMER an der Schleppleine, ein Tier wird niemas gehetzt oder gar getötet. Warum genau ist es schlimm ihn eine Wildspur verfolgen zu lassen?

Oder vllt. hast du ja eine Idee, worauf ich ihn umlenken kann (Spielzeug ist für ihn uninteressant und Leckerli mag er icht unbedingt)?

ich brauche garkeine strategie, denn ich hab von klein auf
meine arbeit mit meinem hund gemacht. auch wir haben hier wild,
wobei ich ihn abrufen kann ..

100% gibt es nie - egal bei was!

bei viel wild oder bodenbrutzeit ist es generell sehr fahrlässig
seinen hund frei in den feldern laufen zu lassen- da muss ich eben
in dieser zeit andere wege gehen-
egal ob jagd, gebrauchs -oder gesellschaftshund!

Ja, aber ICH brauchte ne andre Strategie, ich sprech ja hier von mir und meinem Hund. Und ich bekam meinen Hund als er 5 Monate war und da war's ihm schon Sch*egal was ich mach, da gab's kein tolles der Welpe folgt mir auf Schritt und Tritt...

 

[Gelöscht_29]

Ja aber warum genau bekritelt ihr es denn? Die Hunde sind dabei IMMER an der Schleppleine, ein Tier wird niemas gehetzt oder gar getötet. Warum genau ist es schlimm ihn eine Wildspur verfolgen zu lassen?

Oder vllt. hast du ja eine Idee, worauf ich ihn umlenken kann (Spielzeug ist für ihn uninteressant und Leckerli mag er icht unbedingt)?



Ja, aber ICH brauchte ne andre Strategie, ich sprech ja hier von mir und meinem Hund. Und ich bekam meinen Hund als er 5 Monate war und da war's ihm schon Sch*egal was ich mach, da gab's kein tolles der Welpe folgt mir auf Schritt und Tritt...

HIMMEL, vielleicht liegts ja an der hitze, aber in aller ruhe nochmal für dich...

ich will meinen hund NICHT jagen lassen, also erkläre mir bitte den sinn, wenn ich ihn NICHT jagen lassen will, dann erst recht auf eine wildspur ansetzen....

also ganz BANAL (so einfach ist es natürlich nicht, geht ja auch nicht von heute auf morgen): hund rennt dem wild nach, rennt der wildspur nach, wie auch immer, ich versuche mit gehorsam ihn abzurufen - von dem wild/der wildspur ABZUBRINGEN und gebe ihm als "ersatz" hinterherzujagen seinen heißgeliebten ball......

"euer" szenario: hund rennt dem wild nach, rennt der wildspur nach........und ihr setzt ihn dann erst recht wieder an die wildspur, auch wenns mit euch im doppelpack ist (wie auch immer das jetzt aussehen mag)....ehrlich, ich würde MEINEN hund extremst verunsichern, wenn ich einmal nein und gleich darauf wieder ja sage.......

zu deinem letzten absatz, ich habe mir meinen "jäger" mit 2 jahren aus dem th geholt, da war auch nix mit welpenschule

 

[MichlS]

HIMMEL, vielleicht liegts ja an der hitze, aber in aller ruhe nochmal für dich...

ich will meinen hund NICHT jagen lassen, also erkläre mir bitte den sinn, wenn ich ihn NICHT jagen lassen will, dann erst recht auf eine wildspur ansetzen....

also ganz BANAL (so einfach ist es natürlich nicht, geht ja auch nicht von heute auf morgen): hund rennt dem wild nach, rennt der wildspur nach, wie auch immer, ich versuche mit gehorsam ihn abzurufen - von dem wild/der wildspur ABZUBRINGEN und gebe ihm als "ersatz" hinterherzujagen seinen heißgeliebten ball......

"euer" szenario: hund rennt dem wild nach, rennt der wildspur nach........und ihr setzt ihn dann erst recht wieder an die wildspur, auch wenns mit euch im doppelpack ist (wie auch immer das jetzt aussehen mag)....ehrlich, ich würde MEINEN hund extremst verunsichern, wenn ich einmal nein und gleich darauf wieder ja sage.......

zu deinem letzten absatz, ich habe mir meinen "jäger" mit 2 jahren aus dem th geholt, da war auch nix mit welpenschule

Sie wollen den Hund ja jagen lassen, halt nur mit ihnen gemensam Bis jetzt habens Glückgehabt, das in der Spur oder im Gebüsch kein Wild war...Drum sag ich ja....wenns das Anti oder Umlenk aus den Namen nehmen würden, wäre es wenigstens Ehrlich Aber dann hättens net so viel Kundschaft