Jagen - unterschiedliche Wege zum Trainingserfolg

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Ich hab mit Lisa das Antijagdtraining ala Pia Gröning betrieben. 3 harte Jahre lang Schleppleinentraining, Grundgehorsam, Anzeigeverhalten des Hundes erlernen usw. Ich hab mir parallel das Buch von Clarissa v. Reinhardt gekauft. Das Jagdverhalten des Hundes. Dieses Buch kam mir nur sehr oberflächlich beschrieben vor bzw. hat sie auch Trainingsmöglichkeiten beschrieben, die so nie bei Lisa funktioniert hätten. Einen Hund, der nur aus Langweile z.B. stöbern geht, kann man damit sicher umlenken, aber keinen passionierten Jäger wie einen Beagle. :cool: Ich sag nur Würstelbaum usw. :D

Ich hab so trainiert, dass sie den Schleppleinenradius einhalten musste. Wenn sie ans Ende der Leine kam, hat sie ein Signal bekommen zu warten, wenn sie dran gezerrt hat wie verrückt, hab ich einen Richtungswechsel gemacht bzw. auch gewartet und Reaktionen zu mir hin geclickert, Bewegungen zum Wild hin ignoriert. Ich war auch mit ihr bei den Wildtieren, was aber nicht das selbe ist find ich. Die Rehe im Wildpark sind freche Wesen, die zum Zaun kommen und schauen, wer sich da rumtreibt. Da fürchtet sich Lisa :D
Außerdem muss sie am Weg bleiben, darf nicht willkürlich ins Gestrüpp rennen und wenn ich merk, heute ist viel Wild unterwegs und ich nur am kommandieren wäre, kommt sie gleich an die Leine. Das schätz ich halt vorher ab. Wenn sie brav läuft und nur hin und wieder eine Erinnerung braucht, darf sie den ganzen Weg frei laufen. Sollt ich doch mal zu langsam reagieren und sie über alle Berge sein, dann hab ich noch meinen Rettungsanker. Das Supersignal kombiniert mit Katzenfutter. Das funktioniert super. Da ist es wieder sehr positiv, dass sie so verfressen ist :p

Ich werd sicher nicht sagen, dass mein Hund absolut überall frei laufen kann. Das geht nämlich nicht und wenn sie nen Hasen aufgestöbert hat und sich stoppen lässt mit einem lauten Halt und schau was i hab (wie gesagt, sie ist verfressen :D), kommt sie danach an die Leine, weil sie natürlich sonst das Leckerli abholen würd und unmittelbar danach dem Hasen nachlaufen würd. Heute wars ein Reh. Sie siehts im Dickicht, zeigt an, setzt schon zum sprung an. Ich schrei ein lautes HALT und mit übertrieben freundlicher Stimme. JA DAAA SCHAU HER WAS I DA HAB :D Lisa schaut in meine Richtung, ich lob verbal sehr stark, sie kommt her, holt ihren Leckerbissen und es geht weiter. Hab sie dann kurz Fuß gehen lassen (alles natürlich superfreudig) und sie dann 10m später angeleint. Sowas wär als Junghund nie gegangen. Da hätt ich mir das Rufen in die Haare schmieren können. Mit dem Alter wirds ja zumindest in ein paar Sachen gscheiter :D
 
Ich hab mit Lisa das Antijagdtraining ala Pia Gröning betrieben. 3 harte Jahre lang Schleppleinentraining, Grundgehorsam, Anzeigeverhalten des Hundes erlernen usw. Ich hab mir parallel das Buch von Clarissa v. Reinhardt gekauft. Das Jagdverhalten des Hundes. Dieses Buch kam mir nur sehr oberflächlich beschrieben vor bzw. hat sie auch Trainingsmöglichkeiten beschrieben, die so nie bei Lisa funktioniert hätten. Einen Hund, der nur aus Langweile z.B. stöbern geht, kann man damit sicher umlenken, aber keinen passionierten Jäger wie einen Beagle. :cool: Ich sag nur Würstelbaum usw. :D

Ich hab so trainiert, dass sie den Schleppleinenradius einhalten musste. Wenn sie ans Ende der Leine kam, hat sie ein Signal bekommen zu warten, wenn sie dran gezerrt hat wie verrückt, hab ich einen Richtungswechsel gemacht bzw. auch gewartet und Reaktionen zu mir hin geclickert, Bewegungen zum Wild hin ignoriert. Ich war auch mit ihr bei den Wildtieren, was aber nicht das selbe ist find ich. Die Rehe im Wildpark sind freche Wesen, die zum Zaun kommen und schauen, wer sich da rumtreibt. Da fürchtet sich Lisa :D
Außerdem muss sie am Weg bleiben, darf nicht willkürlich ins Gestrüpp rennen und wenn ich merk, heute ist viel Wild unterwegs und ich nur am kommandieren wäre, kommt sie gleich an die Leine. Das schätz ich halt vorher ab. Wenn sie brav läuft und nur hin und wieder eine Erinnerung braucht, darf sie den ganzen Weg frei laufen. Sollt ich doch mal zu langsam reagieren und sie über alle Berge sein, dann hab ich noch meinen Rettungsanker. Das Supersignal kombiniert mit Katzenfutter. Das funktioniert super. Da ist es wieder sehr positiv, dass sie so verfressen ist :p

Ich werd sicher nicht sagen, dass mein Hund absolut überall frei laufen kann. Das geht nämlich nicht und wenn sie nen Hasen aufgestöbert hat und sich stoppen lässt mit einem lauten Halt und schau was i hab (wie gesagt, sie ist verfressen :D), kommt sie danach an die Leine, weil sie natürlich sonst das Leckerli abholen würd und unmittelbar danach dem Hasen nachlaufen würd. Heute wars ein Reh. Sie siehts im Dickicht, zeigt an, setzt schon zum sprung an. Ich schrei ein lautes HALT und mit übertrieben freundlicher Stimme. JA DAAA SCHAU HER WAS I DA HAB :D Lisa schaut in meine Richtung, ich lob verbal sehr stark, sie kommt her, holt ihren Leckerbissen und es geht weiter. Hab sie dann kurz Fuß gehen lassen (alles natürlich superfreudig) und sie dann 10m später angeleint. Sowas wär als Junghund nie gegangen. Da hätt ich mir das Rufen in die Haare schmieren können. Mit dem Alter wirds ja zumindest in ein paar Sachen gscheiter :D

hi schatzerl!
in diese richtung trainiert die ulli eh auch- bei lisa ists halt katzenfutter, bei anderen ein mäuseloch, ein "froschi"- wie auch immer der ausschauen mag -...:).
gestern hat die Perla (münsterländer 8 monate) ganz super die in unserer hütte wohnenden marder angezeigt- sie wurde supertoll dafür gelobt und ist zum Frauli gekommen und geblieben :):)
 
Bei einem Vorstehhund wärs wohl auch seltsam, wenn er bellend große Kreise ziehen würde, um bestimmtes Wild anzuzeigen. Die, die alles anzeigen sind übrigens einfach schlecht ausgebildet.

ICH aber habe Terrier und die geben Laut, ob Du es glaubst, oder nicht.

***Ich kenne auch Terrier in jagdlicher Hand und auch diese geben keinen Mucks von sich im "Dienst", aber ich belasse Dir gern Deine Meinung. Nur kommt bei Dir all das als Allgemein-Weisheit, die sich über alles und jeden erstreckt, und damit auch für jeden anwendbar sein "muss"??, herüber und damit hätte ICH ein "Problem", noch dazu, wenns ein dahergelaufener "Hundetrainer" als Allheil.Mittel für alle anpreist.;) Andererseits ist es ja ganz interessant zu lesen, was das "Heiligtum" Shonka + ihrer anbetenden Trabanten da so von sich geben!;)

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
Andererseits ist es ja ganz interessant zu lesen, was das "Heiligtum" Shonka + ihrer anbetenden Trabanten da so von sich geben!;)

quote]

Ich zitier mich noch mal

Wie machst du das? Erklär mir bitte diese Trainingsschritte.

Vielleicht kannst du ja mal Fragen auch beantworten, anstatt nur zu beleidigen. Mich würde das ernsthaft interessieren.

(Abgesehen davon, dass Shonka und wir diese Methode NIE als Allheilmittel angepriesen haben, sondern eine Art mit den Hunden umzugehen, die UNS liegt. Aber das richtig zu lesen und zu verstehen setzt Intelligenz voraus :cool:)
 
Andererseits ist es ja ganz interessant zu lesen, was das "Heiligtum" Shonka + ihrer anbetenden Trabanten da so von sich geben!;)

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Ich zitier mich noch mal



Vielleicht kannst du ja mal Fragen auch beantworten, anstatt nur zu beleidigen. Mich würde das ernsthaft interessieren.

(Abgesehen davon, dass Shonka und wir diese Methode NIE als Allheilmittel angepriesen haben, sondern eine Art mit den Hunden umzugehen, die UNS liegt. Aber das richtig zu lesen und zu verstehen setzt Intelligenz voraus :cool:)

Wenn man nicht objektiv lesen kann dann sieht man überall eine beleidigung dort wo jemand nicht der gleichen Meinung ist.
Ich sehe hier nur, dass eben immer wieder geschrieben wird, dass diese Methode für jeden Hund und Halter geeignet ist. Also wird es sehr wohl als einzige wahre Methode hier verkauft.
 
Wenn man nicht objektiv lesen kann dann sieht man überall eine beleidigung dort wo jemand nicht der gleichen Meinung ist.
Ich sehe hier nur, dass eben immer wieder geschrieben wird, dass diese Methode für jeden Hund und Halter geeignet ist. Also wird es sehr wohl als einzige wahre Methode hier verkauft.

Nachdem ich auch diese Methode trainiere fühle ich mich vielleicht leicht beleidigt, wenn ich als anbetende Trabantin bezeichnet werde, ob es so ist, das darfst du ruhig mir überlassen :)

Es gibt bei dieser Methode Abwandlungen für jeden Hund und jede Rasse, stimmt. Kommt drauf an, welche Interessen der Hund hat. Aber das wurde ja auch schon mehrmals beschrieben.
 
Nachdem ich auch diese Methode trainiere fühle ich mich vielleicht leicht beleidigt, wenn ich als anbetende Trabantin bezeichnet werde, ob es so ist, das darfst du ruhig mir überlassen :)

Es gibt bei dieser Methode Abwandlungen für jeden Hund und jede Rasse, stimmt. Kommt drauf an, welche Interessen der Hund hat. Aber das wurde ja auch schon mehrmals beschrieben.
Nein hier liegst du nämlich im Irrtum. Nicht jeder Hund ist geeignet. soll ich dir auch sagen warum. Mein Hund weiß ganz genau wann er an der Schleppi hängt und wann nicht.
So wie es bei gewissen Videos zu sehen ist, ist das kein Gehorsam, geschweige denn ein Training.
Wenn die Hunde nicht mehr im Blickfeld sind, kann man auch nicht eingreiffen wenn sie einen Hasen oder was auch immer sehen. Also erzähl mir nix. Ich bin nicht blind. Ich habe mir sehr wohl die Videos angesehen.
 
Vielleicht kannst du ja mal Fragen auch beantworten, anstatt nur zu beleidigen. Mich würde das ernsthaft interessieren.

(Abgesehen davon, dass Shonka und wir diese Methode NIE als Allheilmittel angepriesen haben, sondern eine Art mit den Hunden umzugehen, die UNS liegt. Aber das richtig zu lesen und zu verstehen setzt Intelligenz voraus :cool:)[/quote]

***Tja, meine Liebe, und da ich scheinbar nicht intelligent genug für Dich bin, gebe ich Dir jetzt den freundlichen Tipp, "frag Ulli, die weiß es ganz bestimmt, denn sie führt ja auch jagdlich Terrier";) Das wäre eine große Übungs- und Trainings-Einheit, die viel Sinn macht, ganz bestimmt nicht weh tut und auch noch Spaß macht, jedem, sowohl Mensch als auch Hund!:rolleyes:;)

trotzdem liebe Grüße
Gini und Rodin
 
Vielleicht kannst du ja mal Fragen auch beantworten, anstatt nur zu beleidigen. Mich würde das ernsthaft interessieren.

(Abgesehen davon, dass Shonka und wir diese Methode NIE als Allheilmittel angepriesen haben, sondern eine Art mit den Hunden umzugehen, die UNS liegt. Aber das richtig zu lesen und zu verstehen setzt Intelligenz voraus :cool:)

***Tja, meine Liebe, und da ich scheinbar nicht intelligent genug für Dich bin, gebe ich Dir jetzt den freundlichen Tipp, "frag Ulli, die weiß es ganz bestimmt, denn sie führt ja auch jagdlich Terrier";) Das wäre eine große Übungs- und Trainings-Einheit, die viel Sinn macht, ganz bestimmt nicht weh tut und auch noch Spaß macht, jedem, sowohl Mensch als auch Hund!:rolleyes:;)

trotzdem liebe Grüße
Gini und Rodin[/quote]

Oh danke, damit stellst dich auch wunderschön in ein bestimmtes Eck :D
 
Nein hier liegst du nämlich im Irrtum. Nicht jeder Hund ist geeignet. soll ich dir auch sagen warum. Mein Hund weiß ganz genau wann er an der Schleppi hängt und wann nicht.
So wie es bei gewissen Videos zu sehen ist, ist das kein Gehorsam, geschweige denn ein Training.
Wenn die Hunde nicht mehr im Blickfeld sind, kann man auch nicht eingreiffen wenn sie einen Hasen oder was auch immer sehen. Also erzähl mir nix. Ich bin nicht blind. Ich habe mir sehr wohl die Videos angesehen.


Ist ja gut, hast recht, solls eben so sein. :D
Alles gut :)
 
A blede Zwischenfrag....
was ist, wenn der Hund darauf konditioniert wurde (ei ja, mir gefällt das Wort "konditioniert", erinnert mich immer an den Pawlow Effekt - Glocke und Schleck! :D:D), dass er zwar irgendwo im Busch nach einer Spur sucht, aber dann sich irgendwie beim Hundeführer melden muss. Ob er das nun mit einem Laut tut, vorsteht (und wartet, bis Herrli oder Frauli ihn sieht), wär egal. Kommt dann kein Mucks vom Herrli oder Frauli, geht der Hund nachschauen, wo Hundeführer ist, was er meint und tut. Kommt hingegen eine Rückmeldung vom Hundeführer, tut Hund das, was aufgetragen wurde. Im Falle einer richtigen Jagd weiter der Spur/Fährte nach oder umkehren und neue Spur/Fährte suchen.
Ich mein, das wär eine Möglichkeit, wo der Hundeführer seinen Hund nicht ständig im Blick haben müsste.
Ich muss jetzt ein bissi an den "Bringselverweis" denken, wo der Hund auch sucht und dann mit dem Bringsel im Maul zurückkommt: "Schau Herrli, ich hab was gefunden". Es soll auch "Totverbeller" geben, die mittels Bellen verweisen. Diese Hunde sind auch außer Sicht.
 
A blede Zwischenfrag....
was ist, wenn der Hund darauf konditioniert wurde (ei ja, mir gefällt das Wort "konditioniert", erinnert mich immer an den Pawlow Effekt - Glocke und Schleck! :D:D), dass er zwar irgendwo im Busch nach einer Spur sucht, aber dann sich irgendwie beim Hundeführer melden muss. Ob er das nun mit einem Laut tut, vorsteht (und wartet, bis Herrli oder Frauli ihn sieht), wär egal. Kommt dann kein Mucks vom Herrli oder Frauli, geht der Hund nachschauen, wo Hundeführer ist, was er meint und tut. Kommt hingegen eine Rückmeldung vom Hundeführer, tut Hund das, was aufgetragen wurde. Im Falle einer richtigen Jagd weiter der Spur/Fährte nach oder umkehren und neue Spur/Fährte suchen.
Ich mein, das wär eine Möglichkeit, wo der Hundeführer seinen Hund nicht ständig im Blick haben müsste.
Ich muss jetzt ein bissi an den "Bringselverweis" denken, wo der Hund auch sucht und dann mit dem Bringsel im Maul zurückkommt: "Schau Herrli, ich hab was gefunden". Es soll auch "Totverbeller" geben, die mittels Bellen verweisen. Diese Hunde sind auch außer Sicht.

Ich versteh den Sinn deiner Frage nicht. Was soll dann sein?
Du sprichst von fertig ausgebildeten Hunden? Dann ist es eben so, keine Ahnung.

Meine Hündin ist an der Schleppleine, wenn ich sie ins Gebüsch schicke, weiß ich, sie kommt auch wieder raus.
Wenn ein Hund keine Schleppe mehr braucht, bleibt es doch dem HH überlassen, wie er mit seinem Hund weiter trainiert. Wird wohl individuell auf Hund und Halter angepasst sein, nehme ich an.

Was genau willst du wissen?
 
Ich versteh den Sinn deiner Frage nicht. Was soll dann sein?
Du sprichst von fertig ausgebildeten Hunden? Dann ist es eben so, keine Ahnung.

Meine Hündin ist an der Schleppleine, wenn ich sie ins Gebüsch schicke, weiß ich, sie kommt auch wieder raus.
Wenn ein Hund keine Schleppe mehr braucht, bleibt es doch dem HH überlassen, wie er mit seinem Hund weiter trainiert. Wird wohl individuell auf Hund und Halter angepasst sein, nehme ich an.

Was genau willst du wissen?
An der Schleppleine ins dichte Gebüsch???:eek: Na hoffentlich geht das nicht mal schlecht aus für den Hund
 
Evita, ich stell mir vor, das ist das, was die Ulli macht. Die braucht ihre Hunde nicht zu sehen, weil die sind darauf konditioniert, rückzufragen. Kommt nix von ihr, geht der Bertl oder der Lou oder die Quendy nachschauen. Wieso kein "Hey, super, weiter!" kommt.
Das heißt für mich (was ich halt so in die Videos und ins Geschriebene interpretier)...der Lou findet irgendwo im Gebüsch eine Spur. Gibt entweder Laut oder meldet sich sonst irgendwie. Die Ulli hört das und gibt ihm eine verbale Rückmeldung. Tut sie nix, kommt er zu ihr zurück und schaut nach, warum. Das heißt, er wartet bei Finden einer Spur/Fährte auf sie, was sie auf sein Melden tut.

Ich mein, ich stell mir das halt so vor. Aber so könnt es natürlich funktionieren. Dass das Ganze auf einem Video dann planlos ausschaut, kann ich mir auch vorstellen.
 
Evita, ich stell mir vor, das ist das, was die Ulli macht. Die braucht ihre Hunde nicht zu sehen, weil die sind darauf konditioniert, rückzufragen. Kommt nix von ihr, geht der Bertl oder der Lou oder die Quendy nachschauen. Wieso kein "Hey, super, weiter!" kommt.
Das heißt für mich (was ich halt so in die Videos und ins Geschriebene interpretier)...der Lou findet irgendwo im Gebüsch eine Spur. Gibt entweder Laut oder meldet sich sonst irgendwie. Die Ulli hört das und gibt ihm eine verbale Rückmeldung. Tut sie nix, kommt er zu ihr zurück und schaut nach, warum. Das heißt, er wartet bei Finden einer Spur/Fährte auf sie, was sie auf sein Melden tut.

Ich mein, ich stell mir das halt so vor. Aber so könnt es natürlich funktionieren. Dass das Ganze auf einem Video dann planlos ausschaut, kann ich mir auch vorstellen.
Schön und gut wenn es klappt. Aber meint ihr nicht, dass genau wegen sowas die Jäger so schlecht auf uns zu sprechen sind?? Die sehen natürlich nur Hunde die Spuren suchen ohne Besitzer.
 
An der Schleppleine ins dichte Gebüsch???:eek: Na hoffentlich geht das nicht mal schlecht aus für den Hund

Schön dass du dir so Sorgen machst :D
Dort wo ich wohne gibts viele Felder, kaum dichtes Gebüsch, höchstens Maisfelder, ich weiß schon was ich tue :D:D Das dürre Zeug, das hier wächst, da kann man gefahrlos einen Hund reinschicken, ist eine gute Übung, damit der Hund lernt, auf Handzeichen in bestimmte Richtungen zu laufen..... hat alles seinen Sinn :D

Ihr seids wirklich lustig, heute vormittag trafen wir den Jäger hier am Feld und er bleib stehen und freute sich, dass die Hunde nach Mäusen gruben, es gibt viel zu viele, meinte er und dann sagte er noch, dass er es bewundert, wenn Leute ihre Hunde trainieren.

Also wovor sollten wir uns fürchten?
 
Naja, wennst einen Jagdhund hast, muss der recht wohl im Gebüsch suchen. Entweder an der langen Leine oder auch ohne.

ich habe 2 ;)
Und Nein ... sie haben nichts im Busch zu suchen ... hier geht es nicht darum was macht der Jagdhund in seiner Ausbildung bei seinem Jäger.

Hier geht es darum das "Familienhunde" verstehen sollen nicht jagen zu gehen, also was sucht der Hund im Busch ?
 
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