manchesmal sehne ich mich nach der zeit von früher(20jahre) da war das spazieren gehen mit hunden einfacher.
1stens sind einem nicht an jeder ecke diese selbsternannten hundeexperten begegnet
2tens hörte man von keinem einzigen"na mit deiner mußt schon zum hundetrainer/psychologen"
3tens hätte kein HB einen anderen als total unfähig und an der intelligenz dessen gezweifelt,nur weil man net immer einer meinung war.
4tens frage ich mich wer sich wohl veändert hat der Hund? oder der Mensch?
ich habe hund und herll/fraudi immer so genommen wie sie sind,und wenn ein neues gespann dazugestoßen ist haben wir natürlich diese frage gestellt,weiwi oder rüde? und niemand hätte den kopf darüber geschüttelt.
lg amba1
da schließe ich mich an....mich stört es überhaupt nicht, wenn mich jemand fragt, ob meine Weiberl oder Manderl sind, schließlich gibt es Hündinen die mit Mädels nicht können und Rüden die mit Rüden nicht können, Gegengeschlechtlich aber friedfertig sind