"Ist das eh ein Weiberl?"

manche behaupten meine ist unverträglich :D ich find sie aber eigentlich sehr verträglich- vl sollte ich da mal nen fredl aufmachen! ich mein meine ist ja nicht unverträglich nur weil sie keinen engen körperkontakt und keine endlosen schnüffellein mag oder?
meine mags so: anvisieren, wedeln, verbeugen, losfetzn. von langem geschnuppere, ablecken und aufspringen hält sie nix. ist halt doch ein unsicherer hund :D aber als unverträglich würde ich sie wirklich nicht betrachten :D

Hast du meinen Hund geklont :eek::D:D:D
 
Weil er nie gezwungen wurde, sich gegen Rüpel verteidigen zu müssen.:) Seine Sozialisation hat ja ohnehin mit den Wurfgeschwistern und dem Nachbarhund stattgefunden.

Es ist einfach ein Gerücht, dass Hunde mit möglichst vielen Artgenossen Kontakt haben müssen.:( Es ist sogar wissenschaftlich bewiesen, dass Welpen die Gesellschaft eines Menschen bevorzugen wenn sie vor die Wahl gestellt werden.

lg
Gerda

ja, leider hab ich es bei früheren hunden anders gehandhabt...heute würde ich in keine welpengruppe mehr gehen mit einem kleinen. kompetente, erwachsene hunde machen da wirklich einen besseren job.
auch wenn meine dicke außer haus völlig unfähig ist mit anderen hunden normal umzugehen, dem sepp war sie eine tolle, eigentlich strenge aber gerechte "ziehmutter".:)
und beide orientieren sich eigentlich mehr an mir als mensch, sie mögen sich zwar, meinem gefühl nach könnten sie aber locker aufeinander verzichten, bevor sie auf die menschliche bezugsperson verzichten würden
 
Aber wenn ich mir z.b. Strandhunde in Thailand anschau, dann leben die meistens friedlich neben einander her. Mal wird gespielt, mal nicht, manchmal geknurrt - klassisch unverträgliche hab ich nicht gesehen. Die wären innerhalb kürzester Zeit vermutlich auch tot. Ich weiß schon, dass die besser ausweichen etc. können, weil halt keiner an der Leine dran hängt.

Erstens sind das in den meisten Fällen FAMILIENVERBÄNDE und zweitens können sie wirklich ausweichen, was auch unbedingt notwendig ist weil es sonst sehr wohl zu Konflikten zwischen den einzelnen Rudeln käme.

lg
Gerda
 
Hallo,

Erstens sind das in den meisten Fällen FAMILIENVERBÄNDE....

das stimmt so nicht. Einige sind wahrscheinlich verwandt, aber oft sind es auch einzelne Hunde, die sich zu einer Gruppe zusammenschliessen, um besser überleben zu können.

Ich finde schon, dass regelmässiger Kontakt zu Artgenossen unseren Hunden gut tut. Meiner Ansicht nach stimmt es auch nicht, dass alle fremden Hunde als "feindlich" eingestuft werden. Das kommt doch ganz auf die bisherigen Erfahrungen an, die ein Hund gemacht hat. Manche freuen sich wahnsinnig, wenn sie mit anderen Hunden zusammensein können.

Leinenbegegnungen sind wirklich problematisch und für viele Hunde gar nicht geeignet. Ich finde es auch unmöglich, wenn unseren Hunde Kontakt aufgezwungen wird, aber man sollte doch die positiven Aspekte von Hundebegegnungen nicht vergessen: wir sind nun mal keine Hunde und können uns nicht genauso verständigen und auch nicht so spielen.

Es ist schade, wenn Hunde keinen Kontakt zu anderen Hunden haben dürfen. Sie können einen Teil ihres Sozialverhaltens nicht ausleben, denn wir Menschen sind kein vollwertiger Ersatz dafür.

Also richtig gemacht sind Hundebegegnungen gut für die meisten Hunde.

Lg
Birgit
 
Hallo,



das stimmt so nicht. Einige sind wahrscheinlich verwandt, aber oft sind es auch einzelne Hunde, die sich zu einer Gruppe zusammenschliessen, um besser überleben zu können.

Ich finde schon, dass regelmässiger Kontakt zu Artgenossen unseren Hunden gut tut. Meiner Ansicht nach stimmt es auch nicht, dass alle fremden Hunde als "feindlich" eingestuft werden. Das kommt doch ganz auf die bisherigen Erfahrungen an, die ein Hund gemacht hat. Manche freuen sich wahnsinnig, wenn sie mit anderen Hunden zusammensein können.

Leinenbegegnungen sind wirklich problematisch und für viele Hunde gar nicht geeignet. Ich finde es auch unmöglich, wenn unseren Hunde Kontakt aufgezwungen wird, aber man sollte doch die positiven Aspekte von Hundebegegnungen nicht vergessen: wir sind nun mal keine Hunde und können uns nicht genauso verständigen und auch nicht so spielen.

Es ist schade, wenn Hunde keinen Kontakt zu anderen Hunden haben dürfen. Sie können einen Teil ihres Sozialverhaltens nicht ausleben, denn wir Menschen sind kein vollwertiger Ersatz dafür.

Also richtig gemacht sind Hundebegegnungen gut für die meisten Hunde.

Lg
Birgit

Solange sie nicht dazu gezwungen werden und man sie nicht zwangs-vergesellschaftet. Und man sollte auch akzeptieren, dass es Hunde gibt, die nicht mit Artgenossen spielen möchten oder eben nicht verträglich sind.
 
Hallo, das stimmt so nicht. Einige sind wahrscheinlich verwandt, aber oft sind es auch einzelne Hunde, die sich zu einer Gruppe zusammenschliessen, um besser überleben zu können.

Kann Dir nur die Lektüre von Pizzahunde empfehlen - Gerda hat mit dem was sie sagt schon recht .... Bloch hats einfach sehr gut beschrieben ....

Ich finde schon, dass regelmässiger Kontakt zu Artgenossen unseren Hunden gut tut. Meiner Ansicht nach stimmt es auch nicht, dass alle fremden Hunde als "feindlich" eingestuft werden. Das kommt doch ganz auf die bisherigen Erfahrungen an, die ein Hund gemacht hat. Manche freuen sich wahnsinnig, wenn sie mit anderen Hunden zusammensein können.

Kontakt zu Artegnossen tut gut - in Maßen und wenns die richtigen Artgenossen sind - Suki springt jedesmal wie ein kleiner Flumi herum wenn sie merkt dass wir ihren Hundefreund treffen und selbst mein Senior Snuffi freut sich so dass er am nächsten Tag einen Muskelkater im Hintern hat. Aber das ist ein ausgesuchter Hund der einfach paßt.....

Gleichzeitig gibts aber auch viele Hunde die Sukiputzi am liebsten vermöbeln würde wenn sie ihr zu nahe kommen ....

Leinenbegegnungen sind wirklich problematisch und für viele Hunde gar nicht geeignet. Ich finde es auch unmöglich, wenn unseren Hunde Kontakt aufgezwungen wird, aber man sollte doch die positiven Aspekte von Hundebegegnungen nicht vergessen: wir sind nun mal keine Hunde und können uns nicht genauso verständigen und auch nicht so spielen.

Ich rede mich da sicher leicht - ich habe 3 Hunde - und somit haben die immer Hundekontakt. Trotzdem haben sie ihre Hundefreunde extern. ABER ich würde meine Hunde nie auf einer Hundewiese zu jedem Hund hinlassen.

Außerdem - manches was HB's als Freude beim Hund interpretieren hat mit dieser Emotion rein gar nix zu tun....

Es ist schade, wenn Hunde keinen Kontakt zu anderen Hunden haben dürfen. Sie können einen Teil ihres Sozialverhaltens nicht ausleben, denn wir Menschen sind kein vollwertiger Ersatz dafür. Also richtig gemacht sind Hundebegegnungen gut für die meisten Hunde. Lg
Birgit

Richtig gemacht ja - aber sei mal ehrlich - wie oft werden sie richtig gemacht und wieviel negatives kann ein einziger falscher Hundekontakt anrichten ....
 
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