Inkontinenz

:D:DJa, muss und will mich korregieren:

Ist ein "zertifizierter" Begriff, der ausschließlich das Verhalten von Menschen gegenüber ihnen anvertrauten Menschen definiert.
Es gibt trotzdem starke Ähnlichkeiten zu Münchhausen, wie bereits im anderen Thread geschrieben.
Es wundert mich dass ihr euch noch die Mühe macht - vollkommen umsonst. Ausbaden muss es auf jeden Fall Aaron.

Diese Frau Dr. Ziegler ist mir äußerst suspekt. Dazu habe ich schon zuviele Dinge über sie gehört und mir persönlich ist sie in ihren Ansichten zu extrem.
Im Grunde genommen gibt sie Ferndiagnosen ab, da sie (wahrscheinlich) Aaron noch nie gesehen hat. Niemals würde ich so bei meinem Hund handeln. Das mindeste ist doch dass sie ihn mal sieht.

Meine TÄ würde eine Behandlung/Beratung aus der Ferne verweigern!
Es gehört schon das gesamt Bild (Befunde, Hund und HH) betrachtet...und ich glaub eine geschickte TÄ, erahnt vieles, wenn sie das Zusammenspiel von Hund und Halter in Natura sieht.
 
muss mal kurz den fred missbrauchen...obwohl...na egal. :cool:
weil ma grad beim thema inkontinenz sind. mein herr spike hatte am sonntag seinen 13. geburtstag. :drummer: und momentan haben wir noch kein problem mit dem halten. wir gehen abends zwischen 22 und 23 uhr noch mal raus und morgens um 6 wieder. (ok, am we is meistens 8 oder so, aber da muss i ihn auch oft wecken). jetzt is aber der spiky auch kein hund der großartig anzeigt wenn er muss. er wird ein bissl nervös und unruhig und dann weiß i eh schon dass er raus muss. bloß wenn i schlaf merk i es natürlich nit. erfahrunggemäß weckt er mich aber auch nit. (er musste mal treibende medikamente nehmen, i hab nit gedacht und morgens war dann mei bad überschwemmt)

lange rede kurzer sinn: wie machts ihr das bei den alten, die nimma so halten können? generell den wecker stellen oder besteht hoffnung, dass der herr hund doch noch anfängt sich mit einem geräusch zu melden?
 
muss mal kurz den fred missbrauchen...obwohl...na egal. :cool:
weil ma grad beim thema inkontinenz sind. mein herr spike hatte am sonntag seinen 13. geburtstag. :drummer: und momentan haben wir noch kein problem mit dem halten. wir gehen abends zwischen 22 und 23 uhr noch mal raus und morgens um 6 wieder. (ok, am we is meistens 8 oder so, aber da muss i ihn auch oft wecken). jetzt is aber der spiky auch kein hund der großartig anzeigt wenn er muss. er wird ein bissl nervös und unruhig und dann weiß i eh schon dass er raus muss. bloß wenn i schlaf merk i es natürlich nit. erfahrunggemäß weckt er mich aber auch nit. (er musste mal treibende medikamente nehmen, i hab nit gedacht und morgens war dann mei bad überschwemmt)

lange rede kurzer sinn: wie machts ihr das bei den alten, die nimma so halten können? generell den wecker stellen oder besteht hoffnung, dass der herr hund doch noch anfängt sich mit einem geräusch zu melden?

Ich habe wie Du auch nen Uraltopi mit fast 14. Der gehört auch zu der Kategorie Hund, der sich nicht meldet, sondern -wenn auch sehr selten- schnurstraks ins Bad läuft und dort auf den Fliesen sein Pipi macht.

Wie gesagt, es kommt mega selten vor, so dass es mich nicht stört. Gerade, da er ja ins Bad marschiert (so ein G'scheiter:))

Gerade bei alten Hunden ist es normal, dass die Blase muskelmäßig nicht mehr voll funktioniert. Damit muss man leben.

Den Wecker würde ich mir nicht stellen, da ich -wenn wach- mindestens 1 Std. brauch um wieder einzuschlafen.

Allerdings meine anderen Hunde wecken mich, wenn sie Durchfall haben oder tatsächlich mal Pipi müssen, indem die Große mich abschleckt und der Goldie nimmt z. B. mein Handgelenk und "führt" mich dann im Halbschlaf zur Terrassentüre.;)

Ich glaube, die Hoffnung, dass Dein Opa Dich doch noch durch Bellen wecken wird, solltest Du aufgeben. :p
 
Es gibt trotzdem starke Ähnlichkeiten zu Münchhausen, wie bereits im anderen Thread geschrieben.
Es wundert mich dass ihr euch noch die Mühe macht - vollkommen umsonst. Ausbaden muss es auf jeden Fall Aaron.

Diese Frau Dr. Ziegler ist mir äußerst suspekt. Dazu habe ich schon zuviele Dinge über sie gehört und mir persönlich ist sie in ihren Ansichten zu extrem.
Im Grunde genommen gibt sie Ferndiagnosen ab, da sie (wahrscheinlich) Aaron noch nie gesehen hat. Niemals würde ich so bei meinem Hund handeln. Das mindeste ist doch dass sie ihn mal sieht.

Meine TÄ würde eine Behandlung/Beratung aus der Ferne verweigern!
Es gehört schon das gesamt Bild (Befunde, Hund und HH) betrachtet...und ich glaub eine geschickte TÄ, erahnt vieles, wenn sie das Zusammenspiel von Hund und Halter in Natura sieht.

:)Ich weiß was Du meinst mit Ähnlichkeit....

Aber ganz so ist es nicht. Das Münchhausen-Stellvertreter ist enorm selten (wenn eine überbesorgte Mutter zu oft ihr Kind zum Arzt bringt und sich dabei gut vorkommt, oder 7 Vitaminpillen täglich reinstopft, braucht diese zwar sicher Betreuung, aber ein Münchhause-Stellvertreter ist das noch lange nicht) . Das MSBP bedingt ein voll bewußtes Zufügen von Schaden, mit dem Ziel, das Opfer zeitgerecht in ärztliche Obhut zu bringen, um dadurch die gewünschte Aufmerksamkeit zu bekommen.

Zum Verhalten der TA hatte ich die gleichen Gedanken wie Du....ein wenig erstaunlich.....hab ich noch nie gehört....
 
wie - die TÄ von calimero gibt nur Ferndiagnosen ab ??

Ja, wenn ichs richtig verstanden hab, gibt es nur telefonischen Kontakt.

Aber ich hab mir grad überlegt, wenn man einem Tierarzt, der sich z.B. auf Ernährung spezialisiert hat, alle Befunde, die vonnöten sind schickt, die korrekt dokumentierte Krankengeschichte.....etc etc...ist es vielleicht möglich Ernährungstipps zu bekommen.....bzw. nicht so unlogisch
 
Ich wollte nichts mehr schreiben, da es aber gegen eine meiner Meinung nach sehr gute Ärztin geht, muss ich doch.
Fr.Dr. Ziegler habe ich recht wohl die Krankengeschichte samt Befunden (Blutbefunde) gemailt.
Sie erstellt übrigens keine Ferndiagnosen, sie hilft mir nur bei der Ernährungsumstellung. Und immerhin ist SIE auf dem richtigen Weg!!!!
Sie ist die Expertin hinsichtlich Ernährung, ich vertraue ihr. Ebenso jedoch vertraue ich meinem Tierarzt, auch er ist Gottseidank kein Verfechter von schweren Medikamenten, ständig Antibiotika und ist auch dem Barfen gegenüber nicht abgeneigt. Detto ist er kein Verfechter von ständigen Impfungen.

Der Vergleich mit der überbesorgten Mutter dürfte - schäm - nicht so weit hergeholt sein.

Noch zum Futter...auch ich probiere aus. Muss ich ja. Ich weiß heute, dass es am Fett liegt, welches Aaron - auch welchen Gründen auch immer - nicht gut verträgt. Getrocknete Hühnermägen sind relativ fett, die gehen nur in winzigsten Dosen. Gekocht sind sie kein Problem.
Gemüse geht, Beeren detto. Banane hab ich auch ausprobiert, geht auch wieder. Buchweizen verträgt er eigentlich sehr gut, der Darm freut sich richtig darüber.
Ich bin derzeit dabei (lt. meinem TA) ein Protokoll anzulegen, wieviel Flüssigeit Aaron zu sich nimmt - reine Flüssigkeit und die in den Speisen enthaltene. Man glaubt es gar nicht, selbst wenn ich kein Wasser oder keine Suppe hinzufüge, ist es sehr viel.
Ich möchte heute noch kurz einen anderen Thread beginnen, dann hör ich mit der Forumsschreiberei auf.
Sie schadet mehr, als sie bringt. Bedanken möchte ich mich bei jenen, die hilfreich waren, wie zuletzt z.B. Lykaon. Auch bei denen, die mir PN's geschrieben haben, die mir so sehr halfen.
Bei jenen, die differenzierten, wie z.B. SydneyBristow.
Bei jenen, die dann doch ein klein wenig anders dachten, wie z.B. Tamino.

Brigitte
 
Ich kenn bis jetzt nur diesen Thread und den anderen da wo es die Ernährungsprobleme gab, welchen ich aber nicht genau verfolgt habe.

Aber mich würde eines jetzt mal interessieren:

Hat eigentlich irgendjemand hier den Hund schon mal in Natura gesehen, erlebt etc. ? Es interessiert mich einfach, weil ich bei so manchen Aussagen Gänsehaut kriege.
 
mind. 1 Userin hier kennt sie persönlich - Shonka und ich glaub sie kann dir deine Gänsehaut bestätigen :D
 
Ich kenn bis jetzt nur diesen Thread und den anderen da wo es die Ernährungsprobleme gab, welchen ich aber nicht genau verfolgt habe.

Aber mich würde eines jetzt mal interessieren:

Hat eigentlich irgendjemand hier den Hund schon mal in Natura gesehen, erlebt etc. ? Es interessiert mich einfach, weil ich bei so manchen Aussagen Gänsehaut kriege.

Ja, ich! Er ist ein sehr rasseuntypischer lieber, sehr freundlicher, sehr rührender, aufmerksamer, ganz feiner Hund. Über seine Gesundheit kann ich nix sagen, weil man das natürlich nicht auf den ersten Blick beurteilen kann. Benommen hat er sich ganz normal. Aber eben ruhig für einen Terrierrüden. Er war sehr leicht davon zu überzeugen, andere Hunde zu ignorieren und hat sich zumindest zweien (Schäferhündin und kastriertem Cockerrüden) gegenüber sehr freundlich verhalten. Allerdings hat die Brigitte nicht erkannt, dass Aarons Zuneigungsbekundungen dem Cocker schon zuviel waren, aber gut, das war sogar verständlich, dass sie sich so gefreut hat, dass er freundlich geblieben ist. An einem Sheltierüden wär er interessiert gewesen, war aber wie gesagt, leicht davon zu überzeugen ohne Theater weiterzugehen (Abstand ca. 7 Meter).
 
Ich wollte nichts mehr schreiben, da es aber gegen eine meiner Meinung nach sehr gute Ärztin geht, muss ich doch.
Fr.Dr. Ziegler habe ich recht wohl die Krankengeschichte samt Befunden (Blutbefunde) gemailt.
Sie erstellt übrigens keine Ferndiagnosen, sie hilft mir nur bei der Ernährungsumstellung. Und immerhin ist SIE auf dem richtigen Weg!!!! :confused: wenn SIE auf dem richtigen Weg ist, warum hast du dann diesen Thread gebraucht bzw. warum tröpfelt Aaron? Ev. darum, weil zuviele entwässernde Komponenten auf einmal gegeben wurden? Ohne darauf hinzuweisen was passieren kann....Naja, toller "richtiger" Weg...
Sie ist die Expertin hinsichtlich Ernährung, ich vertraue ihr. Ebenso jedoch vertraue ich meinem Tierarzt, auch er ist Gottseidank kein Verfechter von schweren Medikamenten, ständig Antibiotika und ist auch dem Barfen gegenüber nicht abgeneigt. Detto ist er kein Verfechter von ständigen Impfungen.

Der Vergleich mit der überbesorgten Mutter dürfte - schäm - nicht so weit hergeholt sein.

Noch zum Futter...auch ich probiere aus. Muss ich ja. Ich weiß heute, dass es am Fett liegt, welches Aaron - auch welchen Gründen auch immer - nicht gut verträgt. Getrocknete Hühnermägen sind relativ fett, die gehen nur in winzigsten Dosen. Gekocht sind sie kein Problem.
Gemüse geht, Beeren detto. Banane hab ich auch ausprobiert, geht auch wieder. Buchweizen verträgt er eigentlich sehr gut, der Darm freut sich richtig darüber.
Ich bin derzeit dabei (lt. meinem TA) ein Protokoll anzulegen, wieviel Flüssigeit Aaron zu sich nimmt - reine Flüssigkeit und die in den Speisen enthaltene. Man glaubt es gar nicht, selbst wenn ich kein Wasser oder keine Suppe hinzufüge, ist es sehr viel.
Ich möchte heute noch kurz einen anderen Thread beginnen, dann hör ich mit der Forumsschreiberei auf.
Sie schadet mehr, als sie bringt. Bedanken möchte ich mich bei jenen, die hilfreich waren, wie zuletzt z.B. Lykaon. Auch bei denen, die mir PN's geschrieben haben, die mir so sehr halfen.
Bei jenen, die differenzierten, wie z.B. SydneyBristow.
Bei jenen, die dann doch ein klein wenig anders dachten, wie z.B. Tamino.

Brigitte
Ja ich bin schon der Meinung das sie Aaron und somit auch dich sehen sollte! Dann checkt sie wahrscheinlich selbst das man sich nicht darauf verlassen kann, das du oft genug Gassi gehst...Weil es dir scheinbar an Gefühl und Verstand mangelt.....
Irgendwie und irgendwo passt das alles nicht zusammen.....
 
ich bin wirklich verwirrt. ich dachte, gerade der Buchweizen wäre das Problem, weswegen Aaron tröpfelt? :confused:

sieh das doch nicht so eng bitte, in einem Posting so und im nächsten wieder anders :cool::D

das dieser Hund krank ist, mag ja eh niemand bezweifeln, aber das tröpfeln kommt bestimmt nicht vom Buchweizen, sondern eher davon, dass sie nicht oft genug Gassi mit ihm geht, wenn sie schon weiss das er Probleme mit der Blase hat :rolleyes:
 
mich da unsagbar ärgere ---

Brigitte du schreibst...natürlich musst du ausprobieren...Da stimme ich dir zu...aber 3 Jahre?

Ich selbst hab einen schweren Allergiker Hund zu Hause und ich habe keine 3 Jahre gebraucht um herauszufinden was er verträgt.

Und Nein, ich bin nicht das Maß aller Dinge, im Gegenteil ich bin eher "patschert" da mir vor Fleisch so graust, aber ich hab mich mit Hirn und Gefühl durchgebissen.
Ich merke innerhalb eines Tage ob ihm was nicht gut tut und würde ihn sicher nicht weiter damit beglücken oder tröpfeln lassen ohne zum TA zu gehen...aber du bist ja zu beschäftigt mit Forumsgequatsche.....das finde ich unter jeder......

Aber zumindest hast du unseren Wissenstand erweitert....nicht Gassi gehen wollen ist erblich *miraufshirnklatsche* Ein Rüde der nicht zum pinkeln hinaus mag....armer kleiner Hund!
 
Manno Steffi, dem Darm gehts beim bösen Buchweizen gut, aber der Blase dafür beschissen:rolleyes:

bitte vielmals um Entschuldigung. :D aber zumindest scheint irgendwas so zu funktionieren, wie es sollte ... :(

Wegen was hats Dir denn die Sprache verschlagen?

weil ich das alles einfach nicht nachvollziehen kann. der Hund hat offensichtlich den puren Stress ... und dann wird auf Vermutung nur IRGENDWAS gemacht, als mal die Ursache zu finden/zu behandeln ...

nach einem Jahr Forum hat das noch wer geschafft :eek: :D

ich staune selbst, glaub mir! :D
 
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