mind. 1 Userin hier kennt sie persönlich - Shonka und ich glaub sie kann dir deine Gänsehaut bestätigen
Gänsehaut wg. Aussagen von beiden Seiten.
Es ist schwierig, als Außenstehender zu beurteilen, was und ob da was schiefläuft oder nicht.
Und es obliegt sicher niemanden in einem Forum zu urteilen, ob jemand ein Hund weggenommen gehört.
Viel mehr bin ich der Meinung, dass da Hilfe hergehört, die dann natürlich auch auf anderer Seite angenommen werden muss.
Ehrlich gesagt, würd ich mich mit derartigen Problemen nicht mehr hier ans Wuff wenden. Ich schreib zwar kaum noch, les aber noch immer ab und an mit, wenn mich n Thema interessiert. Und die Reaktionen, welche man hier manchmal erlebt, die sind echt heftig..
aber auch die Unsicherheit von so manchen Hundehaltern, die Naivität erschreckt mich oft extrem...
Es ist nicht immer schön, wenn man nicht weiß, was mit dem eigenen Tier los ist und man dennoch versucht, Wege zu finden, dass es besser wird. Grad in Punkto Futtermittelverträglichkeit weiß ich, wovon ich rede... halbjährlich verträgt Dana das bis dato vertragene Futter nicht mehr..
Was das Verhalten des Hundes betrifft, das kann ich nicht beurteilen, wie er drauf ist und auch über das Verhältnis zwischen den Beiden kann ich aus den wenigen Postings die ich von Brigitte gelesen habe, nicht von Grund auf urteilen.
Klar, es ist verdammt heftig, dass es anscheinend vorkommt, dass der Hund sich 14h nicht lösen kann... meine Hunde lassen mich grad mal wenns mal gut geht, 8h durchschlafen und dann ists auch schon vorbei. Aber ich hab in den letzten Jahren soviel erlebt, da wunder ich mich über gar nix mehr und ich hoffe ja nicht, dass das bei Brigitte der Regelfall ist, das wäre dann nämlich wirklich heftig.
Aber wenn ich so durchles, was da so los ist, wird mir übel, weil ich an letztes Jahr denke.. wo mir Münchhausensyndrom nachgesagt wurde und mir mit Rechtsanwalt gedroht wurde, von gesteigerter Geltungssucht war die Rede.
Alles, weil ich gemerkt hab, dass mit meinem frisch vom Züchter geholten Hund was nicht stimmt und von einem TA zum nächsten bin und erst Nr. 3 hat rausgefunden, dass er ne Trikuspidalklappendisplasie und kaputte Nieren hat. Ergo, es gab viele Entschuldigungen, viele Enttäuschungen und viele Leute, mit denen ich heute nichts mehr zu tun haben will.
Bis zu dieser Diagnose schwarz auf weiß wurde ne wahre Hexenjagd auf mich veranstaltet und seitdem bin ich sehr sehr vorsichtig, im Internet in irgendeinem Forum, wo die Leute kommen und gehen, so ists hier nämlich mittlerweile der traurige Fall, über irgendwelche Hundebesitzer und Hunde zu urteilen, die ich in Natura weder selber erlebt hab, noch wirklich dezitiert den Gesundheitszustand beurteilen kann.
Postings werden verdreht, der Sinn ist oft n anderer und Missverständnisse im geschriebenen Wort sind vorprogrammiert. Vor allem, wenn man selber als Hundebesitzer echt schon am Verzweifeln ist, schreibt man schon oft auch etwas wirr
Um zum Thema zurückzukommen, nur als kleines Beispiel:
Dana wurde 4 Monate nach ihrer Kastration inkontinent, mit Propalin haben wirs in den Griff gekriegt. Bei der Umstellung von TroFu auf Rohfütterung gings los, dass sie wieder getröpfelt hat und manchmal auch wirklich ausgeronnen ist.
Meine Hunde können sich regelmäßig lösen. ^^ und sie hat dennoch getropft..
und manchmal kommts auch jetzt noch vor... Kastra eben.
Ich dacht mir anfangs auch, was ist das, bis ich gecheckt hab, dass es durch die vermehrte Flüssigkeitsaufnahme in der Rohfütterung ist. Es hat ne Weile gebraucht, bis sich das wieder eingependelt hat.
Und zur Futtermittelunverträglichkeit:
Bei ihr kanns sein, sie kriegt nur noch Reis, Kaninchenfleisch und Möhrchen, dass, wenn ich ne andere Sorte Reis kaufe, ihre Verdauung drauf reagiert und Durchfall kriegt.
Oder zB, dass keinerlei rotes Fleisch funktioniert, kein Pferd, kein Rind, kein Wild... helles wiederrum noch eher vertragen wird.. sie reagiert ja sofort mit Durchfall, wenn was nicht geht. Das hat mein Tierarzt bereits belächelt, aber es ist so. Und jetzt gibts nur noch Kaninchen.
Fett geht kaum bis gar nicht, Otho hingegen kriegt täglich zwischen 150 und 170 gr Fett ohne Probleme ^^
Aber das sind Erfahrungswerte, Erfahrungswerte, wo es eigentlich an uns liegt, diese weiterzugeben, anstatt gleich von vornherein in eine Abwehrhaltung zu gehen.
Und wenn einer noch so Informationsresistent ist, mach ichs dennoch wieder und versuch aufzuklären und nicht zu schießen, weils nix bringt und man genau das Gegenteil erreicht. Was erreicht man großartig mit Sarkasmus in so einem Fall?
PS:
Und generell und überhaupt bin ich momentan sehr empfindlich, was das Urteil anderer Leute betrifft, vor allem, wenn man sich das Gesamtbild selbst nicht in Natura angesehen hat und sich auf was oder jemanden eingeschossen hat.
Ich hab grad 2 Wochen Spießrutenlauf hinter mir.
Weil Leute, die meinen, sie könnten urteilen, dass meine Hunde gemeingefährlich seien, weil sie vor denen zusammengekracht sind, wg. eines 3. Hundes.
Und die armen Hunde müssten ja im Keller wohnen (15m² Hundezimmer mit Fenster, Frischluft, offenen Boxen, Couch, Teppichen, Wasser, Futter etc.) und da dahin vegetieren. Meine Hunde würden den ganzen Tag bellen etc. Dass die Hunde da nur während meiner Arbeitszeit sind, haben sie wohl verabsäumt, dem Amtstierarzt mitzuteilen und dass die Nachbarshunde bellen und nicht meine ist auch eine andere Geschichte.. *grml*
Leute, die der Meinung sind, dass sich alle Hunde verstehen müssen und Hündinnen doch nicht auf einen Rüden losgehen dürfen, haben mich angezeigt.
Angezeigt, weil meine Hündin und der Nachbarbesuchshund aufgrund meiner Schuld, aneinander geraten sind.
Der Besucherhund hatte nichts, Dana dafür einiges an tiefen langen Cuts am Kopf und lauter kleine Löcher, die jetzt langsam heilen. Und der Besitzer vom Gegnerhund einen Kratzer von einer Kralle an der Wade, nicht blutig, nur rot. Aber sie waren damit beim Arzt ^^ ergo Anzeige..Polizeibefragung, Tollwuttest, haufenweise Kosten WEGEN NICHTS
Und netterweise haben sie noch haben dafür gesorgt, dass ich vor 2 Tagen den Amtstierarzt im Hause hatte... er hatte natürlich nix zu beanstanden , bei mir gehts den Tieren prima.. dennoch, ich war und bin sauer.
Es haben mich Leute auf den Kicker, neben denen ich seit 7 Monaten wohne und wo ich eigentlich noch länger wohnen wollte, Leute die in meinem Alter sind, die es bis dato nicht geschafft haben, mir zu sagen dass sie Angst vor meinen Hunden haben. Die ihren Mund zum Grüßen nicht aufkriegen.
Warum auch immer, meine Beiden tun niemanden was und sind zu jedem superlieb (außer DAna und andere Hunde).
Nein, nach der Rauferei musste ich mir anhören, dass sich die dumme Nuss, die da wohnt, seit 7 Monaten nicht aus ihrem Haus traut, wg. meiner Hunde und sie mich beobachtet und seit ich hier wohne drauf gewartet hat, dass was passiert, dass sie was gegen mich in der Hand hat... aber der Nachbars-Aussi darf frei rumrennen, neben deren Haus, da sagt die nix... aber ich hab ja anscheinend mit meinen Boxern wieder so derart böse aussehende Hunde, das sie mich am liebsten schon seit vorgestern los wären.... wohnt ja deren gesamte Verwandtschaft rund um unser Haus ^^ geil sag ich nur.
Ergebnis jedenfalls jetzt mal Anzeige, Polizei und Amtstierarzt..ich finde es zum kotzen, aber gut, man muss sich nur an den Fluß setzen und warten... vorbeischwimmen und so...
Vielleicht lebe ich im falschen Zeitalter, aber ich in noch immer dafür, dass man miteinander redet und sich auch die andere Seite in REAL ansieht und nachdenkt und nicht schreibt und wie hier zB schon mit dem ATA droht und schon vom frühen Tod eines Tieres schreibt, bevor man sich von dem Ganzen nicht in Real überzeugt hat.
Denn ich hab jetzt schon beide Seiten erlebt, die Hexenjagd online letztes Jahr und das jetzt mit den gestörten Nachbarn.
Internet kann einem das Leben zerstören und genau deshalb würd ich echt vorsichtig sein, über das Urteil, welches ich abgebe.
Und Brigitte kann ich nur dazu raten, anstatt sich hier auszubreiten, sich Hilfe von jemand zu holen, der nicht nur am Telefon da ist und den Hund auch in Natura nicht gesehen hat, wobei ich das seit letztem Jahr auch so handhabe, also das würde ich nicht so verurteilen.
Ich mein, gut, ich krieg Othos Futterpläne auch aus D, aber da wird alle 3 Monate Blutbild gemacht und die Frau weiß auch, was sie tut.
UND ICH HAB MICH AUCH SELBER DAMIT BESCHÄFTIGT, WAS ICH IN DEN FUTTERNAPF GEB.
Sich auf andere verlassen hilft nicht viel ^^ grad in dem Fall ist eigenes Wissen Gold wert und verdammt wichtig, man siehts an der Buchweizen/Petersilien/Entwässerungsgeschichte!!
Und auch mental wär etwas Sicherheit wichtig. Ich kann Dir das nur von mir sagen, ich weiß, wie ich drauf war, nach dem jahrelangen Krankheitsbild meiner Hunde und den ewige Rückschlägen und ich weiß, wie nervaufreibend Allergien sind.
Da geb ich den Leuten schon recht, dass der Zustand des eigenen Hundes oft vom eigenen mentalen Zustand abhängig ist.
Unsicherheiten übertragen sich, ebenso Hilflosigkeit.
Für einen Charakter des Hundes kann der Besitzer nicht immer etwas und wenn ein Hund nicht terriertypisch ist, muss es nicht heißen, dass es am Besitzer liegt ^^
Aber auch das kann ich nicht beurteilen, ich hab weder Brigitte noch den Hund jemals gesehen.
Brigitte, steck den Kopf nicht in den Sand, ich bin ja nachdem, was ich gelesen habe, nicht mehr sooo der Meinung, dass rumgedoktert wird. Ich bin sogar eher der Meinung, dass mal endlich n halbwegs erträglicher Weg gefunden wurde, sodass der Hund wieder zu Kräften kommt und ich wünsch es mir für Aaron, dass es der richtige Weg ist und es hoffentlich bald mal Ruhe gibt.
Für Aron und auch für Brigitte. Ich glaub nämlich, aus eigener Erfahrung nicht, dass es toll ist, wenns einem so geht...
und das ist jetzt bei weitem länger geworden, als ich es wollte... ich wollt nämlich eigentlich gar nix schreiben