Inkontinenz

Von einem *sofort* ist wohl kaum die Rede..wenn eine Userin wie lang?..grob gschätzt 2-einhalb Jahre immer wieder und wieder und wieder mit irgendeinem neuen Schmäh daherkommt?
Mir tut bei dem ganzen nur einer leid und das ist der Hund....


Trotzdem, kannst du, aus der Ferne, ausschließen, daß Brigittes Hund neben all den MAcken, die sie verursacht, nicht auch körperlich krank ist? Hundertprozentig?
 
Und wenn sie 500x mit Problemen ankommt - nachgegangen muss jedem werden.

Abgesehen davon, dass eine (rein) körperliche Ursache der Grund sein kann, muss auch eine Krankheit, die wirklich durch psychische Probleme verursacht wurde, meist (wie eine "normale") behandelt werden.
 
Das Gutmenschentum mancher User hier (gerade wenn ich mir die kotzigen Threats über mind. 15 Baustellen von Aaron hier durchlese) sind ja echt zum Davonlaufen.

Seid Ihr Gutmenschen tatsächlich so weltfremd oder lebt Ihr tatsächlich schon im Nirvana?

Der Ausdruck "Gutmensch" ist wohl grad ein bisserl in Mode, wenns darum geht Leute abzuwerten, die eine andere Meinung vertreten.

Warum eigentlich? Gehts nicht ohne Beleidigungen?

Das Eine schließt doch das Andere nicht aus.

Ich kann gut akzeptieren, dass UserInnen die Meinung vertreten, dass alle körperlichen Beschwerden ausschließlich psychosomatisch sind....

aber eine Meinung ist weder ein Beweis, noch ein Fakt....

und aus persönlicher Erfahrung:

Mir wurde auf der Med Vet, nach 1,5 Jahren Untersuchungsmarathon dringerndst ein Hundepsychologe und ein Trainer empfohlen, da der Grund für die "Krankheit" meines Hundes :

"permanenter enormer Stress, den Sie als HH gar nicht erkennen, "

ist.

Radikale Umstellung meinerseits auf rohes Fleisch+ Gemüse, 2 Wochen Symbioflor und Zufuhr von Enzymen

haben die "gestörte Psyche" meines Hundes vollständig geheilt.:rolleyes::rolleyes::rolleyes::cool:
 
Und wenn sie 500x mit Problemen ankommt - nachgegangen muss jedem werden.

Abgesehen davon, dass eine (rein) körperliche Ursache der Grund sein kann, muss auch eine Krankheit, die wirklich durch psychische Probleme verursacht wurde, meist (wie eine "normale") behandelt werden.

Da geb ich dir völlig recht

@orest
Trotzdem, kannst du, aus der Ferne, ausschließen, daß Brigittes Hund neben all den MAcken, die sie verursacht, nicht auch körperlich krank ist? Hundertprozentig

Das streitet ja keiner ab...der hund ist sicher körperlich schwer Krank (egmacht worden)
 
@SydneyBristow

ich gebe dir ja schon recht, dass dieser Hund sicher körperlich nicht in Ordnung ist und das man nicht alles auf die Psyche schieben kann (spreche da aus eigener Erfahrung am eigenen Leib!!), aber du wirst uns doch zustimmen, dass da bereits seit 2 Jahren oder länger an diesem Hund rumgedoktert, rumerzogen und was weiss ich alles noch getan wird und eigentlich verschlechtert sich Aaron immermehr, als das er sich irgendwann auch mal verbessert - er wurde krank gemacht - Brigitte kommt dann sogar noch mit so Aussagen "bei seiner Schwester ist das auch nicht anders" - entschuldigung, aber nicht Gassi gehen wollen ist nicht erblich :rolleyes: und das dieser Hund jetzt auch noch tropft, ist wohl dem Umstand zuzuschreiben, dass da zulange Zeiten zwischen den einzelnen Gassigängen sind und ausserdem auch noch Harntreibende Lebensmittel gefüttert werden!! oder würdest du 14 Stunden nicht auch deutlich zu lange finden??? oder wilst du sagen, dass das nicht gesundheitsschädlich ist und sich irgendwann natürlich auf die Blase negativ auswirkt??

ich gehe mittlerweile schon davon aus, dass dieser Hund nicht sehr alt werden wird - zu Tode gepfegt von einer unfähigen Hundehalterin, die bestimmt "das Beste" für ihren Hund wollte, aber im Grunde alles falsch gemacht hat, was man nur falsch machen kann...........

mein Mitleid hält sich für Brigitte wirklich in Grenzen oder besser, ist gar nicht vorhanden, leid tut mir nur der kleine Aaron, der nie die Chance bekommen hat ein richtiger Hund zu sein und auch so zu leben............... :(
 
@SydneyBristow

ich gebe dir ja schon recht, dass dieser Hund sicher körperlich nicht in Ordnung ist und das man nicht alles auf die Psyche schieben kann (spreche da aus eigener Erfahrung am eigenen Leib!!), aber du wirst uns doch zustimmen, dass da bereits seit 2 Jahren oder länger an diesem Hund rumgedoktert, rumerzogen und was weiss ich alles noch getan wird und eigentlich verschlechtert sich Aaron immermehr, als das er sich irgendwann auch mal verbessert - er wurde krank gemacht - Brigitte kommt dann sogar noch mit so Aussagen "bei seiner Schwester ist das auch nicht anders" - entschuldigung, aber nicht Gassi gehen wollen ist nicht erblich :rolleyes: und das dieser Hund jetzt auch noch tropft, ist wohl dem Umstand zuzuschreiben, dass da zulange Zeiten zwischen den einzelnen Gassigängen sind und ausserdem auch noch Harntreibende Lebensmittel gefüttert werden!! oder würdest du 14 Stunden nicht auch deutlich zu lange finden??? oder wilst du sagen, dass das nicht gesundheitsschädlich ist und sich irgendwann natürlich auf die Blase negativ auswirkt??

ich gehe mittlerweile schon davon aus, dass dieser Hund nicht sehr alt werden wird - zu Tode gepfegt von einer unfähigen Hundehalterin, die bestimmt "das Beste" für ihren Hund wollte, aber im Grunde alles falsch gemacht hat, was man nur falsch machen kann...........

mein Mitleid hält sich für Brigitte wirklich in Grenzen oder besser, ist gar nicht vorhanden, leid tut mir nur der kleine Aaron, der nie die Chance bekommen hat ein richtiger Hund zu sein und auch so zu leben............... :(

Unterschreib
 
Was ich als großes Problem sehe, ist dass Brigitte anscheinend niemanden hat, dem sie 100%ig vertraut, der sich auskennt. Sie sucht "Hilfe" (ich weiß mittlerweile nicht mal mehr, ob sie wirklich Hilfe will) oder Erklärungen in Foren, in Büchern, bei 2 Tierärzten und was weiß ich noch wo überall. Was fehlt ist einfach der Hausverstand und das Bauchgefühl, wie man mit einem Hund umgeht. Kaum hat sie ein Problem geschildert und geht man darauf ein, kannst sicher sein, dass das nächste ansteht. Und wenn alles nix mehr nutzt, dann hats auch die Mutter, der Vater, die Schwester, die Großmutter war auch so und so.... :eek::eek::eek:

Sie schreibt bei jedem Thema mit, egal ob sie sich auskennt oder nicht. Will alles analysieren, diskutieren - und nach eigenen Aussagen auch provozieren. Mittlerweile schließe ich mich fast schon der Verarschen-Theorie an. Wenn ich meinem Hund wirklich helfen will, dann ist mir auch kein Weg zu weit, um mal in eine Tierklinik zu fahren oder von mir aus auch zu dieser Frau Dr. Ziegler, was weiß ich, aber ich würd nicht stundenlang vorm PC hocken und mir dieses und jenes anhören, sondern endlich mal in die Gänge kommen.

Hat zu allem und jedem eine Meinung, ist eine erwachsene Frau mitten im Leben, aber glaubt einem Jagdkollegen, dass der Hund locker 14 Stunden durchhält (um das letzte Beispiel zu bemühen). Dann frag ich mich, ob sie die Bücher nur wegen der hübschen Bilder kauft und ob sie hier irgendwas von den vielen Themen verstanden hat, die hier durchgekaut werden.

Was reg ich mich auf........ :rolleyes:
 
@SydneyBristow

ich gebe dir ja schon recht, dass dieser Hund sicher körperlich nicht in Ordnung ist und das man nicht alles auf die Psyche schieben kann (spreche da aus eigener Erfahrung am eigenen Leib!!),

mein Mitleid hält sich für Brigitte wirklich in Grenzen oder besser, ist gar nicht vorhanden, leid tut mir nur der kleine Aaron, der nie die Chance bekommen hat ein richtiger Hund zu sein und auch so zu leben............... :(

JA.

Dass das Kerlchen gesundheitliche Probleme schon als Welpe mitgebracht haben kann, die auch keineswegs von der HH "gemacht" wurden ist definitiv nicht auszuschließen....

ebenso sind die Ansichten, das Verhalten, der Umgang, die mangelnde Einsicht, die Behandlung, die Calomero Aaron angedeihen läßt, mit einzubeziehen bzw. für mich persönlich, haarsträubend und sehr erschreckend.
 
@Tamino

Deikoon hatte auch gesundheitliche Probleme von Welpenbeinen an - er hatte/hat eine schwere Futtermittelunverträglichkeit - ich hab mich aber auch nicht zurückgelehnt und gewartet, dass es besser wird oder nur auf den TA vertraut, sondern hab aus meinem Bauchgefühl heraus etwas verändert und das sehr gut in den Griff bekommen.........hätte ich das nicht getan, wäre er bereits chronisch allergisch auf alles und würde ausschliesslich von gekochten Hühnchen mit Reis leben, dass einzige gegen das er zum damaligen Zeitpunk nicht allergisch war :cool:

sollte also Aaron schon Probleme von Welpenbeinen an gehabt haben, dann wurden sie im Laufe der Jahre nur immer verschlechtert (drastisch!!) und nie verbessert, weil Brigitte einfach kein Gespür für ihren Hund hat und er durch sein "ständig" krank sein einfach keine Lebensqulität hat und meiner bescheidenen Meinung nach "dahinvegitiert" :(
 
@Tamino

Deikoon hatte auch gesundheitliche Probleme von Welpenbeinen an - er hatte/hat eine schwere Futtermittelunverträglichkeit - ich hab mich aber auch nicht zurückgelehnt und gewartet, dass es besser wird oder nur auf den TA vertraut, sondern hab aus meinem Bauchgefühl heraus etwas verändert und das sehr gut in den Griff bekommen.........hätte ich das nicht getan, wäre er bereits chronisch allergisch auf alles und würde ausschliesslich von gekochten Hühnchen mit Reis leben, dass einzige gegen das er zum damaligen Zeitpunk nicht allergisch war :cool:

sollte also Aaron schon Probleme von Welpenbeinen an gehabt haben, dann wurden sie im Laufe der Jahre nur immer verschlechtert (drastisch!!) und nie verbessert, weil Brigitte einfach kein Gespür für ihren Hund hat und er durch sein "ständig" krank sein einfach keine Lebensqulität hat und meiner bescheidenen Meinung nach "dahinvegitiert" :(

Und ich nehme an, auch nicht wahllos Lebensmittel/Kräuter/Zusätze in den Hund befördert, ohne zu wissen, was sie auslösen oder bewirken können...
 
Deikoon hatte auch gesundheitliche Probleme von Welpenbeinen an - er hatte/hat eine schwere Futtermittelunverträglichkeit - ich hab mich aber auch nicht zurückgelehnt und gewartet, dass es besser wird oder nur auf den TA vertraut, sondern hab aus meinem Bauchgefühl heraus etwas verändert und das sehr gut in den Griff bekommen.........

war/ist bei uns genau so. ich erinner mich grad zurück ... mir wär das doch gar nicht in den Sinn gekommen zuerst Foren/Bücher/sonstwas durchzukämmen?? ich hab damals TIERÄRZTE durchgekämmt, bis wir den richtigen gefunden haben, der uns (bis heute) half/hilft. sagt einem das nicht der Hausverstand?? :(
 
gibt es das Münchhausesyndrom auch bei Hundehaltern ?

Ich kenne einige Leute bei denen der Hund immer was hat...eine Frau hat jetzt den 3. Hund und jeder Hund war irgendwie "krank":confused: und da hatte ich vom Bauchgefühl her den Eindruck, das der Hund eher krank gemacht wird..hm...

Ich schließe jetzt bitte nicht darauf, das es beim Fraulie vom Aron so ist...ich kenne sie und den Hund ja nicht persönlich, .....mir fällt das nur jetzt zum Thema ein,
 
Bei Futtermittelunverträglichkeit sind Tierärtze leider zu 90 % die falsche Adresse...der Hund meiner Mutter hat Juckreiz, kein TA hat das bis jetzt in den Griff bekommen, es wurden Tabletten verschrieben, bestimmtest Futter verschrieben, Schampoo verschrieben :cool:...ich hab ihr von Anfang an gesagt, bitte hör mit dem Trockenfutter auf, gib ihm rohes Futter ohne Getreide und zieh das mal ein halbes Jahr durch, leider ist meine Mom nicht umzustimmen :(..sie traut sich über die Rohfütterung nicht drüber, dabei wurde unser 1. Hund auch nicht mit Trockenfutter groß gezogen....das kam erst später...

Wäre ich nicht hier im Wuff unterwegs, müsste meine HÜndin vermutlich die gleiche Osyssee mitmachen, sie hatte ja im Sommer immer Hotspots...danke Rohfütterung ist das absolut kein Thema mehr :), seit Jahren nix mehr bei der Haut...weder Juckreiz noch offene Stellen :)..vom Ta hörte ich nur wie gefährlich Rohfüttern ist, weil die Salmonellen, die Würmer, die Knochensplitter :cool:, die Ausgewogenheit...blablablabla..

Tierärtze sind zum Großteil überhaupt nicht geeignet Futtermittelunverträglichkeit abzuklären...leider...
 
Und ich nehme an, auch nicht wahllos Lebensmittel/Kräuter/Zusätze in den Hund befördert, ohne zu wissen, was sie auslösen oder bewirken können...

NEIN, ich hab langsam angefangen und ausgetestet was geht und was nicht und ich hab mir damals noch bei der Susanne Reinerth direkt das Buch gekauft, wo wirklich jedes Lebensmittel und alles andere beschrieben ist und man genau weiss was sie bewirken und wozu sie gut sind - sein Problem war und ist, dass in FeFu und TroFu Substanzen gibt, die er nicht verträgt und wo er sofort reagiert und blutigen Durchfall kriegt - mitterlweile geht auch jedes TroFu von Wolfsblut (da scheinen die Übeltäter nicht drinnen zu sein) und hin und wieder zwischendurch FeFu von Rinti.....

bei Fleisch geht alles, Zusätze gibts nur wenige ausgewählte und bereits auf sein Alter abgestimmt, ja und sonst ist ja nix im Futter was ihm nicht guttut, weil ja alles frisch ist........

somit hab ich heute einen 9 Jahre alten Hund, der für seine Rasse eigentlich schon "alt" ist, der aber eine Energie und eine Gesundheit wie ein halb so alter Hund hat...........vieles ist also möglich, wenn der HH sich nur ein wenig dafür interssiert und manchmal auch eigene Wege geht :)
 
@Tamino

Deikoon hatte auch gesundheitliche Probleme von Welpenbeinen an - er hatte/hat eine schwere Futtermittelunverträglichkeit - ich hab mich aber auch nicht zurückgelehnt ..............." :(

:) Nicht mein Ausgangspunkt!

Ich käme absolut nicht auf die Idee, Calimero mit Dir, od. anderen HH zu vergleichen....heißt, aufgrund der von ihr übermittelten Informationen ist ein in Relation stellen ihres Verhaltens zum Verhalte anderer, bzw. zu Deinem, für mich völlig absurd;)
 
gibt es das Münchhausesyndrom auch bei Hundehaltern ?

Ich kenne einige Leute bei denen der Hund immer was hat...eine Frau hat jetzt den 3. Hund und jeder Hund war irgendwie "krank":confused: und da hatte ich vom Bauchgefühl her den Eindruck, das der Hund eher krank gemacht wird..hm...

Ich schließe jetzt bitte nicht darauf, das es beim Fraulie vom Aron so ist...ich kenne sie und den Hund ja nicht persönlich, .....mir fällt das nur jetzt zum Thema ein,

Nein, gibt es nicht.

Ist ein feststehender Begriff, der ausschließlich Menschen betrifft.

Würde man das unbedingt vergleichen wollen, müsste man eine Begriff "erfinden", außerdem ginge es grundsätzlich um die Stellvertreter-Variante.
 
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