Infos zur Volksbefragung...betrifft ALLE Hundehalter

von anfang an mitzuarbeiten, damit ein sinnvolles gesetz rauskommt

Lies mal bitte die vorhergegangen Posts von Markus durch, sowohl er persönlich als auch ÖKV usw. haben sich mit den Behörden zusammengesetzt, aber alle Vorschläge wurden ignoriert!

Es geht ja nciht um die ablehnung des Hundeführscheines allgemein, sondern um die Rasseliste!!
 
Lies mal bitte die vorhergegangen Posts von Markus durch, sowohl er persönlich als auch ÖKV usw. haben sich mit den Behörden zusammengesetzt, aber alle Vorschläge wurden ignoriert!

Es geht ja nciht um die ablehnung des Hundeführscheines allgemein, sondern um die Rasseliste!!

hab ich gelesen und möchte markus' einsatz in keinster weise abwerten, im gegenteil!
mein gedanke war lediglich, wenn man eh schon ein gesetz aufs aug gedrückt bekommt (und das wird passieren), dann möchte ich zumindestens mitreden, wie es auszusehen hat.
eine idee wäre zB,müsste von div. rasseverbänden und/oder ökv ausgehen, eine "gegenbefragung" zu machen, ob man für eine sinnlose rasseliste ist, wo willkürlich bestimmte rassen drauf sind, eine nicht-argumentierbare verteuerung der hundesteuer (um ein mehr als zumutbar vielfaches!), ein unüberlegter hundeführschein (warum sollte ich meinen hund bewusst mit "risikosituationen" konfrontieren?? meine aufgabe sollte/müsste es sein, diesen aus dem weg zu gehen bzw. sie richtig einschätzen zu können)
ODER
lege ich einen vorschlag auf den tisch, der wirklich was bringt, zB:
verbot von nicht-autorisierten hundeverkäufen
sachkunde nachweis VOR anschaffung eines hundes
nachweis über besuch einer hundeschule
etc.

na, wofür würdest stimmen? und, wenn man da eine beachtliche anzahl von unterschriften zusammenbekommt (die umfragen der stadt wien werden sowieso ein reinfall, was die beteiligung betrifft), die noch dazu für eine vernünftige lösung stimmen, na dann möchte ich sehen, dass so etwas ignoriert wird.

etwas abzulehnen oder "nur" dagegen zu sein ist zu wenig, bei einem thema, wo ja scheinbar handlungsbedarf zu sein scheint.
nur glaub ich halt, dass es zu wenig ist, wenn herr XY mit einer liste auftaucht mit guten vorschlägen, das müsste schon "offiziellen" charakter haben, wo man jeden ins boot holt, der dieser sache die nötige unterstützung bringt (ÖKV, Rasseverbände, Tierärzte, Universitäten, Die Grünen.....)
 
Hatte gerade Krisengespräch mit meiner TÄ.

Bezüglich Führerschein glaubst nicht, dass es so arg kommen wird. ("Das Ganze ist nicht sehr sinnig, bestenfalls schreckt es manche Leute von manchen Rassen ab - und das wär ja nicht so schlecht. Sonst bringt es gar nix.")

Bezüglich Freilauf wird wohl weiterhin gelten, dass der Wienerwald groß ist und dass die meisten Revierbesitzer und Förster selbst Hundehalter sind. Sofern der Wuff nicht offenkundig wildert, werden die Männer von der Grünen Zunft auch weiterhin eher die Radlfahrer auf dem Korn haben (weil sie auf die einen Zorn haben.... :D)
 
etwas abzulehnen oder "nur" dagegen zu sein ist zu wenig, bei einem thema, wo ja scheinbar handlungsbedarf zu sein scheint.
nur glaub ich halt, dass es zu wenig ist, wenn herr XY mit einer liste auftaucht mit guten vorschlägen, das müsste schon "offiziellen" charakter haben, wo man jeden ins boot holt, der dieser sache die nötige unterstützung bringt (ÖKV, Rasseverbände, Tierärzte, Universitäten, Die Grünen.....)

Wenn ich Markus richtig verstanden habe ist der ÖKV da sehr bemüht und in gutem Kontakt zu den Behörden, nur diese wollen anscheined nich thören.

Bzw, wurde ja ihnen bestätigt das es derzeit politisch und organisatorisch einfach nicht umsetzbar ist, daher wird jetzt mit Rasselisten herumgemogelt um der Bevölkerung eine Zustimmung abzuringen.
 
ohne deinen einsatz in frage stellen zu wollen, aber ich denke, im endeffekt werden wir nicht um irgendeine form von gesetz umhinkommen.

die frage ist, ob es sinnvoll(er) ist, im vorhinhein alles abzulehnen, oder vielleicht zu überlegen, ob ein "allgemeiner hundehaltungs-eignungstest" nicht sinnvoll wäre. im sinne unserer hunde, im sinne der hundehalter (die mit anderen, nicht qualifizierten hundehaltern konfrontiert werden). sprich: von anfang an mitzuarbeiten, damit ein sinnvolles gesetz rauskommt, ein sinnvoller eignungstest und nicht ein ruck-zuck gesetz mit schikanen und finanzieller abzocke!

Wie Nero unten sagt - das alles wurde bereits versucht. Sinnvoll wäre die bestehenden Gesetze mal zu exekutieren (was nicht passiert). Ich sage nicht dass die Polizei rumrennen soll und jedem unangeleinten Hund ein Strafmandat verpassen soll. Was ich kritisiere ist, dass gegen Vermehrerei nix getan wird, dass gegen Hundekämpfe nix getan wird, dass nicht einmal kontrolliert ist ob ein Hund angemeldet ist oder nicht. Wenn all das was gesetzlich ja geregelt ist nicht eingefordert wird dann führt sich jedes neue Gesetz ad absurdum. Und v.a. die Rassenlisten sehe ich problematisch. Deutschland hat gezeigt dass das nicht funktioniert. Es brauch keine Rasseliste um einen ungeeigneten HH seinen sagen wir Staffie abzunehmen. Das einzige was die Rasseliste verursacht - ist dass Hundehasser Möglichkeiten bekommen gegen bestimmte Rassen zu polemisieren. Wir wollen ein Gesetz dass ein sicheres und friedliches Zusammenleben gewähleistet - nicht eines das zu Tierleid und Ausrottung gewisser Rassen führt.

Hundeführschein ohne Rassenliste - kann jedem HH egal sein - denn das was er da können muss das ist eine Minimalanforderung. Wer diesen HfS nicht besteht sollte sich wirklich überlegen ob es gut ist dass er einen Hund führt. Nur verknüpft mit einer Rasseliste ist das ganz etwas anderes.

Ich hätte nichteinmal etwas dagegen wenn man die Haltung gewisser Rassen verteuert - quasi elitär macht - derjenige der sich einen solchen Hund leisten will, hat ihn. Würde manchen Rassen gut tun. Aber bitte ohne diesen Hund als gefährlich zu stigmatisieren.

Lies mal bitte die vorhergegangen Posts von Markus durch, sowohl er persönlich als auch ÖKV usw. haben sich mit den Behörden zusammengesetzt, aber alle Vorschläge wurden ignoriert!

Es geht ja nciht um die ablehnung des Hundeführscheines allgemein, sondern um die Rasseliste!!

Diese Rassenliste ist das größte Problem - die hat schon etwas vom gelben Judenstern von dem wir geglaubt haben dass er endlich überwunden ist und nie wieder Realität wird. Es sind zwar keine Menschen die betroffen sind - "nur" Hunde - aber auch Hunde sind Lebewesen und nachdem sie sich unter unseren Schutz begeben haben verdienen sie diesen auch.

Diese Rasselisten werden zu keiner Problemlösung führen - sie werden maximal größere Probleme schaffen. In erster Folge werden viele Listenhunde im Tierschutz landen, jeder HH der dann noch einen solchen Hund führt hat am besten eine sehr gute Rechtschutzversicherung und tut gut daran jeden Tutnix der sich seinem Hund nähert zu eliminieren. Das führt zu einer Radikalisierung nicht zu einem friedlichen Miteinander.

Das was Wienern zB immer noch am meisten auf die Nerven geht ist, dass der Hundekot nicht weggeräumt wird - gibt noch genug HB's die das nicht tun. Kontrolliert wird es nicht. Und es sind nicht unedingt die HB's mit den Listenhunden in Spe die nicht wegräumen.

Die meisten Bissverletzungen unter Hunden werden nicht von Listenhunden in Spe verursacht - sondern vom unkontrollierten Tutnix - und da ist das obere Ende der Leine verantwortlich. Ich fahre mit meinen Hunden Öffis - die Listenhunde in Spe haben so gut wie immer einen Beisskorb drauf - aber Rassen die weit weg von jeder Liste sind, die fahren ohne Beisskorb.

Ich sag nix dagegen die Haltung von Pitt und Staff zu verteuern - v.a. in Wien. Viele dieser Hunde die da rumrennen stammen aus Hinterhofzuchten und sind "billige Massenware" die oft die falschen HB haben - aber doch nicht indem ich die Rasse als solche als gefährlich stigmatisiere.

Für mich ist der große Irrsinn die Rasseliste - unsere Politiker sind zu taub und zu dumm vernünftige, exekutierbare Hundegesetze zu erlassen - also versucht man gewisse Rassen zu eliminieren - das ist in meinen Augen grob fahrlässig - weil es eben außer Tierleid nix bringt.

Markus zB hat Bullterrier - die sind so gut wie nie in Beissereien verwickelt, ich hab Dogos - ich hätte echt gerne genaue Angaben wieviele Dogos in den letzten 10 Jahren einen Menschen gebissen haben. Auf der Liste steht der Tossa Inu - die Anzahl dieser Hunde kannst Du in Wien an einer Hand abzählen. Das alleine zeigt wie toll durchdacht diese Liste ist.
 
Ich hätte nichteinmal etwas dagegen wenn man die Haltung gewisser Rassen verteuert - quasi elitär macht - derjenige der sich einen solchen Hund leisten will, hat ihn. Würde manchen Rassen gut tun. Aber bitte ohne diesen Hund als gefährlich zu stigmatisieren.

Damit hätte ich auch kein Problem, die jetzige Hundesteuer ist ja eigentlich lachhaft wenn man vom eigentlichen Sinn als Luxussteuer ausgeht.

ABER: Dies wäre ich nur bereit zu zahlen wenn JEDER einzelne Hundehalter in Wien nachweislich die Steuer bezahlt!
Vorher nicht!

Deto Hundeführschein, ich hab ihn zwar, aber bevor ich diesen vorzeigen muss, will ich das JEDER andere Hundehalter in Wien dies auch muss!

Gleiches Recht für alle!
 
Dänemark plant Aus für Kampfhunde

Utl.: 14 als gefährlich eingestufte Rassen sollen verboten werden =

Kopenhagen (APA) - Dänemark plant ein Totalverbot für Kampfunde. Justizminister Brian Mikkelsen kündigte einen entsprechenden Gesetzesvorschlag für das Frühjahr an. Demnach sollen insgesamt 14 als gefährlich eingestufte Hunderassen verboten werden, so der Minister.

Als Übergangslösung bis zum natürlichen Verenden der derzeit gehaltenden Kampfhunde soll eine strenge Leinen- und Maulkorbpflicht gelten. Außerdem sollen Einschläferungen erleichtert und die Fortpflanzung der Tiere mittels Sterilisierung verhindert werden.

Ein von der Regierung in Kopenhagen eingesetzter "Hundeausschuss" hatte dem Justizminiserium unlängst einen entsprechenden Vorschlag unterbreitet. In dem Ausschuss hatten sich die Verfechter eines Verbots gegenüber jenen durchgesetzt, die sich mit der Leinen- und Maulkorbpflicht begnügen wollten. Minister Mikkelsen sagte laut der Nachrichtenagentur Ritzau, er hoffe auf eine breite Mehrheit für das Verbot im Folketing (Parlament).
 
@snuffi:
im grossen und ganzen stimme ich deinem posting zu!

aber zur verteuerung:
wie schon öfters in diversen threads erläutert, ist die hundesteuer eine luxussteuer, sprich: nicht zweckgebunden.
als, in wien lebender, müsste ich sagen: ok, ich zahl 40,- im jahr, hab aber überall gratis-kot-sackerln und hundezonen. eine gute investition!
da ich aber (seit kurzem) in NÖ (Mödling) lebe, dort sage und schreibe € 60,- zahle, es keine hundezonen gibt, keine sackerl-automaten (zumindest nicht in der zahl und form wie in wien), komme ich mir schon gefrotzelt vor und frag mich, wofür ich da bezahle. und jetzt soll ich noch ein vielfaches der eh schon überteuerten steuer zahlen, "nur" weil ich einen hund einer bestimmten rasse habe?

wenn ich das problem der vermehrer, kofferraum- oder hinterhofverkäufer löse (durch exekution, wie von dir erläutert), hätte ich vielleicht das problem gar nicht (wie du richtig sagst, dass in wien jeder halbstarke einen soka hat), weil ein rassehund aus guter zucht nicht unbedingt ein schnäppchen ist.

andererseits müsste man argumentieren, dass sich politik und exekutive in der heutigen zeit um andere dinge kümmern müssten, als um kot-entfernung, vorallem wenn man sich die steigende kriminalität ansieht, nur das wird (mit dieser regierung) nicht möglich sein. deshalb ist es auch möglich, dass solche gesetze (wie in NÖ) beschlossen werden. man kann nur hoffen, dass sich das bei den nächsten wahlen auswirkt, nur leider wird sich da nix ändern, weil wir eben in österreich leben, und da ist man ja auf einer insel und alles ist rosarot. ausser man ist selbst betroffen (wie wir jetzt), dann stösst einem so manches sauer auf.
aber prinzipiell nehmen wir alles hin, schau dir deinen lohnzettel an, was da übrig bleibt und dann liest zu in den zeitungen über skylink, bankenfinanzierungen, millionenschaden durch uni-besetzung etc.
irgendwann sollte jedem klar werden, dass es so nicht weiter gehen kann...

aber (um zum thema zurückzukehren :cool:), mit soka-schlagzeilen lässt es sich halt gut geschäft machen, und schon ist man schneller zum bauernopfer geworden, als man glaubt....
 
Dänemark plant Aus für Kampfhunde



Utl.: 14 als gefährlich eingestufte Rassen sollen verboten werden =



Kopenhagen (APA) - Dänemark plant ein Totalverbot für Kampfunde. Justizminister Brian Mikkelsen kündigte einen entsprechenden Gesetzesvorschlag für das Frühjahr an. Demnach sollen insgesamt 14 als gefährlich eingestufte Hunderassen verboten werden, so der Minister.



Als Übergangslösung bis zum natürlichen Verenden der derzeit gehaltenden Kampfhunde soll eine strenge Leinen- und Maulkorbpflicht gelten. Außerdem sollen Einschläferungen erleichtert und die Fortpflanzung der Tiere mittels Sterilisierung verhindert werden.



Ein von der Regierung in Kopenhagen eingesetzter "Hundeausschuss" hatte dem Justizminiserium unlängst einen entsprechenden Vorschlag unterbreitet. In dem Ausschuss hatten sich die Verfechter eines Verbots gegenüber jenen durchgesetzt, die sich mit der Leinen- und Maulkorbpflicht begnügen wollten. Minister Mikkelsen sagte laut der Nachrichtenagentur Ritzau, er hoffe auf eine breite Mehrheit für das Verbot im Folketing (Parlament).


ich kotz gleich :mad: :mad: :mad:
 
Damit hätte ich auch kein Problem, die jetzige Hundesteuer ist ja eigentlich lachhaft wenn man vom eigentlichen Sinn als Luxussteuer ausgeht.

ABER: Dies wäre ich nur bereit zu zahlen wenn JEDER einzelne Hundehalter in Wien nachweislich die Steuer bezahlt!
Vorher nicht!

Deto Hundeführschein, ich hab ihn zwar, aber bevor ich diesen vorzeigen muss, will ich das JEDER andere Hundehalter in Wien dies auch muss!

Gleiches Recht für alle!

Ja würde ich mir auch wünschen ...

Dänemark plant Aus für Kampfhunde

Utl.: 14 als gefährlich eingestufte Rassen sollen verboten werden =

Kopenhagen (APA) - Dänemark plant ein Totalverbot für Kampfunde. Justizminister Brian Mikkelsen kündigte einen entsprechenden Gesetzesvorschlag für das Frühjahr an. Demnach sollen insgesamt 14 als gefährlich eingestufte Hunderassen verboten werden, so der Minister.

Als Übergangslösung bis zum natürlichen Verenden der derzeit gehaltenden Kampfhunde soll eine strenge Leinen- und Maulkorbpflicht gelten. Außerdem sollen Einschläferungen erleichtert und die Fortpflanzung der Tiere mittels Sterilisierung verhindert werden.

Ein von der Regierung in Kopenhagen eingesetzter "Hundeausschuss" hatte dem Justizminiserium unlängst einen entsprechenden Vorschlag unterbreitet. In dem Ausschuss hatten sich die Verfechter eines Verbots gegenüber jenen durchgesetzt, die sich mit der Leinen- und Maulkorbpflicht begnügen wollten. Minister Mikkelsen sagte laut der Nachrichtenagentur Ritzau, er hoffe auf eine breite Mehrheit für das Verbot im Folketing (Parlament).

Habs auf FB gelesen - ist wie in den Niederlanden man kann nur hoffen dass es nicht durchgeht ... weißt Du zufällig welche Rassen auf der Liste gelandet sind ???

@Gandalf - eine Zweckgebundenheit der Hundesteuer würde ich mir auch wünschen - aber um eine solche Forderung durchzubekommen müssten sich erstmal alle HB's einig sein.
 
ich habe vor Jahren schon geschrieben, dass es überhaupt ein AUS für große Rassen geben wird, in privater Hand und genau so wird es kommen...
Zuerst werden ein paar Rassen verboten, dann kommen welche dazu, bis man auf die Hunde mit höchstens 30ig cm dezimiert....
Dann dürfen noch Leute die beruflich einen großen Hund brauchen so einen haben und der Rest kann.....
 
In den Niederlanden gibt es diese Auflagen nicht mehr (meines Wissens nach - könnte aber auch falsch sein).
 
ich habe vor Jahren schon geschrieben, dass es überhaupt ein AUS für große Rassen geben wird, in privater Hand und genau so wird es kommen...
Zuerst werden ein paar Rassen verboten, dann kommen welche dazu, bis man auf die Hunde mit höchstens 30ig cm dezimiert....
Dann dürfen noch Leute die beruflich einen großen Hund brauchen so einen haben und der Rest kann.....

Soweit wird es nicht kommen - das würde zuviel Widerstand erzeugen - aber auf einige Rassen losgehen ist einfach. Das Problem haben wir allerdings. Man wird sehen wieweit sich der angeblich mündige Bürger bevormunden lässt ...
 
Dumme Frage:Warum setzt man immer beim Hund an und nicht beim Halter?Ein verantwortungsbewusster und erfahrener HH wird doch auch einen "nicht der Norm entsprechenden "Hund so fuehren koennen,das niemand belaestigt oder gefaehrdet wird.
 
Ja würde ich mir auch wünschen ...

Nicht nur wünschen, ich verweige mich solange bis es nicht so ist ganz einfach...


Das in Dänemark hört sich für mich an wie ein Vorstoss einer Partei, den bis vor kurzem galt selbst die Info der Botschaft: Hunde jeder rasse sind herzlich willkommen. Also kanns nicht an der Grundhaltung der Dänen liegen.
 
Dumme Frage:Warum setzt man immer beim Hund an und nicht beim Halter?

Weil Hunde nicht wählen gehen, Halter aber schon, und sobald man einen Menschen direkt bevormunden will (was manchen sehr gut tun würde) lässt er sich das nicht gefallen, blöd sind unsere Politiker ja nicht, sie machens ganz einfach hinterrücks...
 
ich habe vor Jahren schon geschrieben, dass es überhaupt ein AUS für große Rassen geben wird, in privater Hand und genau so wird es kommen...
Zuerst werden ein paar Rassen verboten, dann kommen welche dazu, bis man auf die Hunde mit höchstens 30ig cm dezimiert....
Dann dürfen noch Leute die beruflich einen großen Hund brauchen so einen haben und der Rest kann.....

So krass glaube ich das jetzt nicht, aber man wird in seinem Tun und Handeln durch immer neue Gesetze stark eingeschränkt und kontrolliert.
Durch die ganze Stimmungsmache der letzten Zeit durch Politik und Medien, sehe ich für die Volksabstimmung, alleine schon durch deren Formulierung, dunkelschwarz. Einem Großteil wird es zudem schlicht und ergreifend wurscht sein, was mit den *Hundsviechern* passiert..Sollte dann auch noch wirklich das Wort Kampfhund im Text enthalten sein, kann man sich das Ergebnis an seinen 5 Fingern abzählen

Da wir in OÖ ja schon ein Hundehaltegesetz haben, wird es hier ein besonders leichtes sein, Ergänzungen jedeweder Art schnell und unkompliziert einzufügen.....
 
Nicht nur wünschen, ich verweige mich solange bis es nicht so ist ganz einfach...


Das in Dänemark hört sich für mich an wie ein Vorstoss einer Partei, den bis vor kurzem galt selbst die Info der Botschaft: Hunde jeder rasse sind herzlich willkommen. Also kanns nicht an der Grundhaltung der Dänen liegen.

Tut es auch nicht - aber es scheint ein heißes Thema zu sein - wird grad in FB diskutiert - wobei durch ist es noch nicht - ist mal zur Vorlage im Volketing ...
 
Oben