Ich muss jetzt mal ganz blöd fragen

les dir mal das durch ... das ist ein völlig "wertfreier" thread.
man beachte die stunden die herr oder frau wuff verschlafen :)
für mich sind das zwei Paar Schuhe, soll das ein Argument gelten dass den Hunden der Kontakt sowieso nicht abgeht?

Ich kanns von meinem sagen - klar schläft er viel aber wenn er darf dann immer mit Körperkontakt zu mir (und wenn er nur auf den Füßen liegt) und er ändert auch oft seine Position um noch näher an mir zu kleben (falls er irgendwie wegrutscht)

Und auch wenn er mal auf seinem Platz stundenlang schläft, zwischendurch steht er mal auf und holt sich kurze Streicheleinheiten. Ich bin überzeugt - auch wenn er schläft genießt er meine Anwesenheit
 
wusste ichs doch, dass da was kommt :)

du hast recht, es ist niemals zu vergleichen!! das wollte ich auch niemals damit "beweisen" :)

aber ich bin dennoch der meinung, dass es dann aber auch keine TIERQUÄLEREI sein kann, wenn man wuffi 7 stunden alleine läßt und wer in der halbzeit kommt und mit ihm eine runde geht - optimal ist es natürlich nicht!
 
Was tja, unglücklich sind meine beiden sicher nicht:mad:

Das Du als Sozialarbeiter hackelst das wundert mich jetzt doch schon sehr, bei Deinen Aussagen hier, nur am sticheln, manchen hier wird das Geld nicht in den Hintern geschoben und wollen ihren Hunden nun mal was bieten und dazu muss man sie halt mal alleine lassen.

So und nun halt ich zu dem Thema meine Klappe, sonst gibts wieder Punkte

@Snoopy

Mal langsam, ich bin nicht auf dich losgegangen..........ist für mich nur eine Bestätigung.

1stens das es bei anderen kein problem ist.

2tens: das die Leute scheinbar übersehen, das wenn man Hunde schreibt, es sicher mehr als einer ist;)

Und keine Sorge, mir wird das Geld ganz sicher nicht in den Hintern geschoben................

Und ich stichle nur zurück, und zwar bei denen die da scheinbar nix Hackeln und groß die Klappe aufreissen wie gut sie doch nicht sind.:mad:

Nocheinmal Sorry, aber du hast mich da leider mißverstanden.

Lg Michl
 
ich würde das eher definieren mit "durchs reden kommen die leute zusammen". denn nur weil michl nicht schreibt dass er mit der situation dzt unglücklich ist heisst nicht automatisch das gegenteil. :)

das problem am geschriebenen wort ist die (fehl-)interpretation der leser :)

lg
nina

Wenn man die Bedeutung der Worte zu verstehen versuchen würde, wäre manch Diskussion nicht entstanden. Aber ich hab natürlich schuld das ich nicht gleich bedacht habe das alles auf die Waagschale geworfen wird, und es ja immer einen braucht auf dem man losschlagen kann.

Lg Michl
 
@Snoopy

Mal langsam, ich bin nicht auf dich losgegangen..........ist für mich nur eine Bestätigung.

1stens das es bei anderen kein problem ist.

2tens: das die Leute scheinbar übersehen, das wenn man Hunde schreibt, es sicher mehr als einer ist;)

Und keine Sorge, mir wird das Geld ganz sicher nicht in den Hintern geschoben................

Und ich stichle nur zurück, und zwar bei denen die da scheinbar nix Hackeln und groß die Klappe aufreissen wie gut sie doch nicht sind.:mad:

Nocheinmal Sorry, aber du hast mich da leider mißverstanden.

Lg Michl

Ok da hab ich Dich echt mißverstanden:eek: ja Du hast recht, nur die was zu Hause sitzen und den ganzen Tag bei den Hunden sein können sind scheinbar super gute Hundehalter, es gibt aber auch welche die wie gesagt den Hunden was bieten wollen.
Sich Kohle auf die Seite legen, sollte mal eine Op anstehn und die die arbeiten gehn dann nicht betteln sondern haben das Geld weils böse sind und die Fellnasen mal alleine lassen.
Gott bin ich ein schlechter Mensch, weil meine beiden allein sind, weil meine Nachbarin raus geht mit ihnen weils mal länger dauert.
Würden die Tierheime nur an Halter Tiere vergeben die den ganzen Tag daheim sind wären diese hoffnungslos überfüllt.
Wir haben seit je her Hunde und ja sie waren immer einen halben Tag alleine und alle sind bei uns alt geworden, und sie haben nie etwas vermisst.
Im Gegenteil meine alte Hündin wurde dank Tabletten 16 Jahre alt, war auch immer alleine bzw mit der Katze alleine.
 
Bei uns ist der familiäre (und damit auch finanzielle) background da und ich habe einen partner auf den man sich 100% verlassen kann, sodass ich weiss dass er sich auch - ohne beziehung - um beide hunde kümmert, weil es auch seine sind. aber um mich gehts ja nicht :)

....... Aber du vergisst Krankheiten und Unfälle. Auch das kann dir einen PArtner entreissen.

komisch komisch...zeter und mordio schreien hier hauptsächlich die leute, die ihre hunde alleine lassen. ich fang ja auch nicht an, alle erfolge aufzuzählen und loszuplärren weil ich meinen hund NICHT (täglich) alleine lasse...und mir hier auch von mehreren leuten dann überhaupt ein leben abgesprochen wird :D

.... das liegt hauptsächlich daran, dass viele von denjenigen, die ihren Hund nicht alleine lassen, aber sehr schnell auf die Schiene "alles andere grenzt an Tierquälerei" aufspringen. Aber nur weil ich meinen Hund alleine lasse und der Meinung bin, dass es trotz Hund auch ein Leben ohne Hund mit Partner gibt, bin ich noch lange kein Tierquäler. Nicht mal ein angrenzender. Ich lese aber nur wenige Postings, in denen sich Leute, die eben ihre Hunde als Hunde sehen, dahingehend äussern, dass die anderen ( die ihre Hunde 24 Stunden am Tag betüddeln) "beziehungsgestörte Psychotiker sind".

so gesehen ja gar keine so blöde frage für einen der ersten beiträge in diesem forum. so lernt man gleich die user ein bisschen besser kennen :D

..... und du denkst tatsächlich, dass du hier IMMER die 100%ige Wahrheit liest????? ;)
 
Und ich stichle nur zurück, und zwar bei denen die da scheinbar nix Hackeln und groß die Klappe aufreissen wie gut sie doch nicht sind.:mad:


Lg Michl

wen meinst du denn bei "denen"? :p

nochmals zusammenfassend:

Ich lasse meine Hund auch alleine, auf den Tag gerechnet sind das ungefähr 2 - 3 h. Insgesamt würde ich sie nicht über 6h am Stück alleine lassen. Alleine schon deswegen weil ich einen 14 jährigen Hund habe der seine Blase nicht so lange halten kann. Und wenn eure Hunde einmal alt werden, wird genau das gleiche der Fall sein. Was ihr dann macht, steht in den Sternen?

Wenn man vollzeitig berufstätig ist und keine Möglichkeit den hat den Hund in die Arbeit mitzunehmen, muss man zumindest dafür sorgen dass er seine Notdurft verrichten kann.

Ich würde es alleine schon nicht wollen, den Hund 9h unbeaufsichtigt zu lassen weil viel passieren kann. Was ist wenn der Hund nach 1h alleine bleiben einen epilleptischen Anfall oder ähnliches hat und Hilfe benötigt? Bei vielem müsste der Hund weitere 6 - 7 h warten. Passieren kann immer was, klar. Auch in 10 min. Aber mir wäre das Risiko zu groß.
 
wen meinst du denn bei "denen"? :p

nochmals zusammenfassend:

Ich lasse meine Hund auch alleine, auf den Tag gerechnet sind das ungefähr 2 - 3 h. Insgesamt würde ich sie nicht über 6h am Stück alleine lassen. Alleine schon deswegen weil ich einen 14 jährigen Hund habe der seine Blase nicht so lange halten kann. Und wenn eure Hunde einmal alt werden, wird genau das gleiche der Fall sein. Was ihr dann macht, steht in den Sternen?

Wenn man vollzeitig berufstätig ist und keine Möglichkeit den hat den Hund in die Arbeit mitzunehmen, muss man zumindest dafür sorgen dass er seine Notdurft verrichten kann.

Ich würde es alleine schon nicht wollen, den Hund 9h unbeaufsichtigt zu lassen weil viel passieren kann. Was ist wenn der Hund nach 1h alleine bleiben einen epilleptischen Anfall oder ähnliches hat und Hilfe benötigt? Bei vielem müsste der Hund weitere 6 - 7 h warten. Passieren kann immer was, klar. Auch in 10 min. Aber mir wäre das Risiko zu groß.


na das ist eh klar, vorher und nachher ;)
und wenn dein Hund einen Epianfall hat und du kommst nach 3 Stunden nach Hause kann das auch viel zu spät sein!

Wenn ich so darüber nachdenke, was hier teilweise die Kriterien für die Hundehaltung sind dann komme ich zu dem Schluss, dass ca 80% der Hunde die ich kenne kein glückliches Leben führen und die Besitzer wohl eher die Hunde weggeben sollten. (dann bräuchte Österreich allerdings auch mindestens die doppelte Anzahl an Tierheimen)
Wie soll man sich (besonders in Wien od. Salzburg Stadt) eine Wohnung und ein angemessenes Leben leisten können ohne arbeiten zu gehen - bzw. nur Teilzeit? Und dann noch täglich 20 bis 40 Euro für den Hundesitter zahlen (wenn man keinen so tollen familiären Background hat)???
Es gibt eben genug Menschen die nicht so viel Geld haben und dafür hart arbeiten müssen. Ich kenne einige. Auch sie haben glückliche Hunde!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, auch Kinder im Alter von 8 oder 10 Jahren brauchen keine 24-Stunden Betreuung mehr - und trotzdem wäre es höchst unverantwortlich - und unmenschlich, sie so lange völlig alleine zu lassen. Und denen könnte man ja wenigstens noch die Fernbedienung fürs TV in die Hand drücken, damit sie beschäftigt sind. :rolleyes:

...... du hast offensichtlich keine Kinder, das merkt man in diesem Posting ganz genau :D :D

Und ich stichle nur zurück, und zwar bei denen die da scheinbar nix Hackeln und groß die Klappe aufreissen wie gut sie doch nicht sind.:mad:


......... :D :D :D :D :D

du musst aber auch berücksichtigen, dass hier auch viele Schüler schreiben und die haben nunmal das Problem des Broterwerbs nicht.

Unlängs hab ich mal ausgerechnet, dass eine Posterin so ca zwischen 14 und 17 Jahre alt ist. Die schreiben allerdings auch wie die Großweisen und urteilen natürlich äusserst wissend.

UND BEVOR IHR AUF MICH LOSGEHT. JA ICH WEISS DASS AUCH VIELE ERWACHSENE HIER SCHREIBEN!
 
wen meinst du denn bei "denen"? :p

Diejenigen wissen das schon;)

nochmals zusammenfassend:

Ich lasse meine Hund auch alleine, auf den Tag gerechnet sind das ungefähr 2 - 3 h. Insgesamt würde ich sie nicht über 6h am Stück alleine lassen. Alleine schon deswegen weil ich einen 14 jährigen Hund habe der seine Blase nicht so lange halten kann. Und wenn eure Hunde einmal alt werden, wird genau das gleiche der Fall sein. Was ihr dann macht, steht in den Sternen?

Wenn meine alt oder Krank sind da werde ich eine Lösung finden, bzw. gibts dann eine andere Situation, aber die geht dich genauso wie die jetzige nix an:cool:


Wenn man vollzeitig berufstätig ist und keine Möglichkeit den hat den Hund in die Arbeit mitzunehmen, muss man zumindest dafür sorgen dass er seine Notdurft verrichten kann.



Ich würde es alleine schon nicht wollen, den Hund 9h unbeaufsichtigt zu lassen weil viel passieren kann. Was ist wenn der Hund nach 1h alleine bleiben einen epilleptischen Anfall oder ähnliches hat und Hilfe benötigt? Bei vielem müsste der Hund weitere 6 - 7 h warten. Passieren kann immer was, klar. Auch in 10 min. Aber mir wäre das Risiko zu groß.

In der Nacht sind meine Hunde auch nicht bei mir im Zimmer/Bett, die haben den Luxus ein eigenes Zimmer zu haben,und ich höre sie auch nicht immer......disqualifiziert mich wahrscheinlich auch als ordentlichen verantwortungsvollen HH.

Zur vorbeugung eventueller Aufschreie:

Und wenn ich mal einen Welpen hab, (momentan leider nicht möglich:() ist der sehr wohl in Hörweite.

Hoffentlich hab ich jetzt soweit alles klar ausgedrückt, wenn nicht einfach fragen;)

Lg Michl
 
eigentlich ists mir egal, wer wie lange seinen hund alleine lässt - ich möchte mich nicht auf so eine streiterei einlassen, allerdings muss ich es einfach jetzt auch anmerken, dass ich auch viele büro-hunde kennengelernt habe, die ein frustriertes langweiliges büroleben führen müssen: alltag sieht ca so aus: gestresster ins büro kommen mit besiterIn - futter- Laaaaaaaaaangeweile - 2x kleine runden um den block - futter - laaaaaaaaaaaaangeweile.
Ich denke, nicht nur dabei sein (dabei haben) ist alles.....

ich bin in der glücklichen position viel zeit mit meinem hund zu verbringen, allerdings habe ich mich auch für einige änderungen in meinem leben entschieden und verzichte bewusst auf einiges, weil mir einfach die zeit mit dem hund wichtiger ist und besser tut als einige andere sachen :D
 
na das ist eh klar, vorher und nachher ;)
und wenn dein Hund einen Epianfall hat und du kommst nach 3 Stunden nach Hause kann das auch viel zu spät sein!

Wenn ich so darüber nachdenke, was hier teilweise die Kriterien für die Hundehaltung sind dann komme ich zu dem Schluss, dass ca 80% der Hunde die ich kenne kein glückliches Leben führen und die Besitzer wohl eher die Hunde weggeben sollten. (dann bräuchte Österreich allerdings auch mindestens die doppelte Anzahl an Tierheimen)
Wie soll man sich (besonders in Wien od. Salzburg Stadt) eine Wohnung und ein angemessenes Leben leisten können ohne arbeiten zu gehen - bzw. nur Teilzeit? Und dann noch täglich 20 bis 40 Euro für den Hundesitter zahlen (wenn man keinen so tollen familiären Background hat)???
Es gibt eben genug Menschen die nicht so viel Geld haben und dafür hart arbeiten müssen. Ich kenne einige. Auch sie haben glückliche Hunde!


nur mal vorweg, ich gehöre auch zu den "bösen" menschen, die ihr finanzielles buget selbst verdienen müssen :)

aber ich denke (ja ja, ich versuche es wenigstens manchmal:)) das wir nicht doppelt so viele tierheime benötigen würden.

die nachfrage bestimmt den markt.

ich glaube prozential würde es ungefähr gleich bleiben.
würden sich nicht so viele menschen hunde halten, würden auch einige vermehrer wie frau/herr kunz, mayer, müller und co. wegfallen, die sich mit der vermehrung ihrer eigenen hunde ein körberlgeld hinzu verdienen möchten.

diesen aspekt würde ich persönlich gar nicht als so schlimm empfinden.
 
würden sich nicht so viele menschen hunde halten, würden auch einige vermehrer wie frau/herr kunz, mayer, müller und co. wegfallen, die sich mit der vermehrung ihrer eigenen hunde ein körberlgeld hinzu verdienen möchten.

das liegt aber eher daran, dass jeder glaubt einen rassehund (der nix kosten darf) haben zu müssen. :)

lg
nina
 
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