Ich muss jetzt mal ganz blöd fragen

Was glaubt ihr wohl, was einem durchschnittlichen Hund (ich rede da jetzt nicht von extrem arbeitswilligen Hunden) wichtiger ist. Die sogenannte Auslastung (was wohl für einen Großteil der Leute hier eine Stunde Balli schupfen oder Rad fahren o.ä. bedeutet) nach stundenlangem alleine sein, oder der intensive Sozialkontakt mit "seinem" Menschen (ohne deswegen überallhin mitgeschleppt zu werden)? ;)
der mittelweg ist das ziel ;)
 
das leben anderer geht niemanden etwas an!
Und genau wegen dieser - oft bis zum Erbrechen zelebrierten - "das geht uns nichts an"-Mentalität werden Kinder mißbraucht, Frauen geschlagen (und umgekehrt) und Tiere gequält. Und dann heißts beim Fernsehinterview mal wieder von den Nachbarn: "Wir haben nie was gemerkt - das waren doch soooo nette Leute.". :rolleyes:
 
solche fragen brauchen auch keinem anderen gestellt werden, weils keinen menschen etwas angeht wie er das handhabt.

man kann meinungen abgeben und das wars auch schon!

das was du machst ist schon wieder einhacken, pisacken und sticheln
 
Und genau wegen dieser - oft bis zum Erbrechen zelebrierten - "das geht uns nichts an"-Mentalität, werden Kinder mißbraucht, Frauen geschlagen und Tiere gequält. Und dann heißts beim Fernsehinterview mal wieder von den Nachbarn: "Wir haben nie was gemerkt - das waren doch so nette Leute.". :rolleyes:

also das ist aber nun sehr weit hergeholt!:rolleyes:
wird hier ein kind missbraucht?
nein!
es geht darum, das menschen trotz hundehaltung ihren lebensunterhalt verdienen müssen oder kacken hunde neuerdings geld:D
 
@senfer: Nicht jeder Hund mag es, wenn fremde Menschen zu ihnen kommen..... :rolleyes:

stimmt nebenbei!
der rüde meines freundes würde recht doof schauen wenn da auf einmal wer fremdes ohne herrl zum gassi gehen auf der matte steht.
der fremdling dann übrigens auch:D
 
Du schubladisierst gerade gewaltig. Und MichlS vorzuhalten, seine Hunde seien ihm nichts wert, ist - gelinde gesagt - eine Frechheit. Ich denke, da wäre eine Entschuldigung fällig!

Biggy

Ich habe ihm eine Frage gestellt und keine Behauptung aufgestellt, aber den Hund 9h alleine lassen und nicht mal für einen Sitter sorgen finde ich schon derb.
 
@senfer: Nicht jeder Hund mag es, wenn fremde Menschen zu ihnen kommen..... :rolleyes:

Wenn meiner mal längere Zeit alleine sein muss, schläft er durch, bis ich nach Hause komme. Das sehe ich meinem Hund an.... Und ihm ist es egal, ob ich 2 oder 6 oder 9 Stunden weg bin. Er macht mir nicht rein, macht nix kaputt. Dann geht es raus - Trainiert wird dann allerdings nicht mehr. Ist meistens schon zu spät!

Meiner ist fast nie alleine. Ich habe ja das Glück, Jasko als Diensthund immer bei mir haben zu können. Nur wenn ich mal nen Kurs oder ihn aus sonst einem Grund nicht mitnehmen kann, bleibt er halt alleine zu Hause.

Du schubladisierst gerade gewaltig. Und MichlS vorzuhalten, seine Hunde seien ihm nichts wert, ist - gelinde gesagt - eine Frechheit. Ich denke, da wäre eine Entschuldigung fällig!

Biggy

ist für mich aber schon ein enormer unterschied wenn dein hund der ja fast immer mit dir zusammen ist mal ein paar stunden alleine ist..

ich finde einfach diese einstellungen extrem von leuten die den ganzen tag arbeiten und dann muss man noch dass und das machen und der hund ist dann halt wieder alleine.
versteh ich nicht..
 
also das ist aber nun sehr weit hergeholt!
Ist es das wirklich? Oder kannst Du nicht verstehen, daß es hier um eine grundsätzliche Einstellung geht?
wird hier ein kind missbraucht?
Würde man (kleine) Kinder derartig lange sich selbst überlassen, stünde wohl das Jugendamt auf der Matte.
Es geht aber um dieselbe Wurschtigkeit, mit der die Bedürfnisse (und oft auch die Leiden) von - den Menschen anvertrauten - Lebewesen übersehen werden. :eek:
es geht darum, das menschen trotz hundehaltung ihren lebensunterhalt verdienen müssen
Nein, es geht um die Frage, ob sich Menschen, die einen Vollzeitjob haben und wo keine ausreichende Möglichkeit der Betreuung gegeben ist, einen Hund erstanschaffen sollten.

LG, Andy
 
@senfer: Nicht jeder Hund mag es, wenn fremde Menschen zu ihnen kommen..... :rolleyes: Biggy

man kann ja einem hund den anvisierten sitter auch erstmal vorstellen - und zwar solange bis er ihn (er)kennt. das würde ich alleine deswegen schon machen weil ICH den Sitter kennernlernen möchte und wie er mit meinem hund umgeht.
 
also ich finde wenn der hund hin und wieder 9 std alleine bleiben muss und das nicht alltäglich ist... oder sagen wir so wenn es halt mal eine zeit lang die umstände erfordern dann ist das wirklich nicht allzu schlimm. wenn ich wüsste der hund kommt damit klar so wie biggy es beschreibt würd ich mir da auch keinen sitter suchen...
 
Ist es das wirklich? Oder kannst Du nicht verstehen, daß es hier um eine grundsätzliche Einstellung geht?

doch kann ich!
warum wird es denn, wenn es so ein schlimme sache ist wenn der hund ab und an wie in ihrem fall nicht dem amtstierarzt gemeldet?
da hilft da zettern und wettern auch nix wenns ja so schlimm ist

Würde man (kleine) Kinder derartig lange sich selbst überlassen, stünde wohl das Jugendamt auf der Matte.

es geht hier aber nicht um ein kleinkind das rund um die uhr die betreuung braucht sondern um einen ausgewachsenen hund, der sehr wohl damit zurecht kommen kann alleine zu sein.
ist ja kein welpe mit 3 wochen - dann könnte man so einen vergleich anstellen aber nicht so wie hier.

Es geht aber um dieselbe Wurschtigkeit, mit der die Bedürfnisse (und oft auch die Leiden) von - den Menschen anvertrauten - Lebewesen übersehen werden. :eek:

ich gehe davon aus, das sie sich in ihrer freizeit ausreichend um ihr tier kümmert.
das tier auf den tagesablauf eingestellt ist usw....

Nein, es geht um die Frage, ob sich Menschen, die einen Vollzeitjob haben und wo keine ausreichende Möglichkeit der Betreuung gegeben ist, einen Hund erstanschaffen sollten.

wenn dies nicht gegeben ist, stimmt, aber wie dem startpost zu entnehmen ist geht es hier um 7 stunden, was durchaus vertretbar ist.

lg
 
Offenbar ist diskutieren mit Dir relativ sinnlos, denn Du antwortest nicht auf Argumente, die ich geschrieben habe. :rolleyes:
doch kann ich!
warum wird es denn, wenn es so ein schlimme sache ist wenn der hund ab und an wie in ihrem fall nicht dem amtstierarzt gemeldet?
da hilft da zettern und wettern auch nix wenns ja so schlimm ist
Abgesehen davon, daß dieser Satz - so wie er da geschrieben steht - schwer verständlich ist - es geht hier keinem von uns darum, daß ein Hund ab und an mal länger alleine sein muß, sondern darum, daß dies eine grundsätzliche und tagtägliche Gegebenheit darstellt.
es geht hier aber nicht um ein kleinkind
Ich schrieb nicht "Kleinkind", sondern ich sprach von einem (kleinen) Kind. Das ist ein Unterschied. :cool:
ausgewachsenen hund, der sehr wohl damit zurecht kommen kann alleine zu sein.
Ja, auch Kinder im Alter von 8 oder 10 Jahren brauchen keine 24-Stunden Betreuung mehr - und trotzdem wäre es höchst unverantwortlich - und unmenschlich, sie so lange völlig alleine zu lassen. Und denen könnte man ja wenigstens noch die Fernbedienung fürs TV in die Hand drücken, damit sie beschäftigt sind. :rolleyes:
geht es hier um 7 stunden, was durchaus vertretbar ist.
Sagt wer? Hundefachfrau, Biologin, Ethologin caro2911? :rolleyes:
 
Abgesehen davon, daß dieser Satz - so wie er da geschrieben steht - schwer verständlich ist - es geht hier keinem von uns darum, daß ein Hund ab und an mal länger alleine sein muß, sondern darum, daß dies eine grundsätzliche und tagtägliche Gegebenheit darstellt.

naja...mittlerweile - so wie sich das thema zusätzlich entwickelt hat - ich würde meinen hund auch nur ab und an nicht 9h, ohne, dass er sich lösen kann, alleine lassen. auch nicht wenn er es eh kann (kann cindy wahrscheinlich)
 
nein das ist nicht das gleiche, deshalb habe ich ja nachgefragt.

denn ob er es KANN oder tatsächlich so lange alleine bleiben MUSS ist ein gewaltiger unterschied. ;)

Sag mal kannst du lesen und auch verstehen??

aha, ohne sitter - habe ich mir denken können.
sind es dir deine hunde nicht mal wert etwas geld in einen sitter zu investieren damit sie zwischenzeitlich zumindest etwas ansprache haben?

Wenn es den jeden Tag so wäre, hätte ich schon eine andere Lösung.

Ich finds immer lustiger hier:D
 
Zitat von senfer
Es geht ja nicht um die eine Extreme oder die andere.

Ich picke nicht 24h mit meinen Hunden zusammen und streichel ihnen das Kopfi.

Im Moment ja, weil wir einen Pflegewelpen haben und leider haben wir auch Phasen wo unser Oldie (14 Jahre) eine rund - um - die uhr betreuung braucht.

ihr redet alle davon, dass ihr euer leben führen wollt mit kino gehen, essen gehen, freunde treffen etc. und das ohne hund. NATÜRLICH, keine frage! aber wenn ihr den hund schon wegen arbeit 8h am tag zuhause lassen müsst, wieviel zeit ist dann dafür noch da?

man kann nicht immer alles haben. 40h job, freundeskreis, andere hobbys und hund ohne unterstützung. :eek:

ich finde es auch wichtig den hund ab und zu alleine zu lassen.
den hund täglich 5 stunden alleine zu lassen ist für mich auch in ordnung.
aber darüber hinaus, und das ohne unterstützung wäre für mich unmöglich.

nur wenn ich höre der hund muss sich 9h täglich zuhause fadisieren und kann am wochenende mal in die hundeschule weils herrli/frauli grad bock hat - sorry, dass ist für mich purer egoismus.



Habe zwar Fioni schon gefragt, wo steht das???
 
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