Ich muss jetzt mal ganz blöd fragen

atina schrieb:
und was ist mit den vielen mixwufferln?? die stammen wohl kaum von einem züchter...

ich bleibe dabei :) die nachfrage bestimmt den markt.
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beides ist richtig: wobei ich glaube, dass die mixwufferln zum großteil aus "zufallswürfen" stammen. ich hab bei unserem weibi oft gehört: "aber einmal laßt ihr sie schon decken, oder? weil gesund, blablabla". ich denke viele leute glauben solche sachen noch immer.

die nachfrage wird eher nach reinrassigen hunden (papiere brauch ma ned) gegeben sein, oder? und das sind dann die vermehrer.

lg
nina
 
Celera schrieb:
für mich sind das zwei Paar Schuhe, soll das ein Argument gelten dass den Hunden der Kontakt sowieso nicht abgeht?

Ich kanns von meinem sagen - klar schläft er viel aber wenn er darf dann immer mit Körperkontakt zu mir (und wenn er nur auf den Füßen liegt) und er ändert auch oft seine Position um noch näher an mir zu kleben (falls er irgendwie wegrutscht)

Und auch wenn er mal auf seinem Platz stundenlang schläft, zwischendurch steht er mal auf und holt sich kurze Streicheleinheiten. Ich bin überzeugt - auch wenn er schläft genießt er meine Anwesenheit
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kein hund schläft gerne ohne wachhund ;)
 
meiner meinung nach sind alle vermehrer die keine züchter sind :)

und wenn man in die tierheime guckt, dann sieht man leider genau die hunde, die aus den "normalen" haushalten stammen ...

darum auch mein eindruck, wenn die welpen schwerer an den mann/frau zu bringen wären, würden viele damit aufhören sich mit dem gedanken zu spielen ihr hunde "eh nur einmal" zu decken.

soweit ich weiß, kostet eine abgabe im tierheim ja auch was - also da ist dann nix mehr mit dem schnell/leicht verdienten geld :)

glaubst ist mein gedanke in diese richtung so unrichtig??

aber pscht, wir sind ot :)
 
atina schrieb:
nur mal vorweg, ich gehöre auch zu den "bösen" menschen, die ihr finanzielles buget selbst verdienen müssen :)

aber ich denke (ja ja, ich versuche es wenigstens manchmal:)) das wir nicht doppelt so viele tierheime benötigen würden.

die nachfrage bestimmt den markt.

ich glaube prozential würde es ungefähr gleich bleiben.
würden sich nicht so viele menschen hunde halten, würden auch einige vermehrer wie frau/herr kunz, mayer, müller und co. wegfallen, die sich mit der vermehrung ihrer eigenen hunde ein körberlgeld hinzu verdienen möchten.

diesen aspekt würde ich persönlich gar nicht als so schlimm empfinden.
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das hat aber den vorteil ,das man mehr beim hund bleiben kann.:D
 
atina schrieb:
meiner meinung nach sind alle vermehrer die keine züchter sind :)

und wenn man in die tierheime guckt, dann sieht man leider genau die hunde, die aus den "normalen" haushalten stammen ...

darum auch mein eindruck, wenn die welpen schwerer an den mann/frau zu bringen wären, würden viele damit aufhören sich mit dem gedanken zu spielen ihr hunde "eh nur einmal" zu decken.

soweit ich weiß, kostet eine abgabe im tierheim ja auch was - also da ist dann nix mehr mit dem schnell/leicht verdienten geld :)

glaubst ist mein gedanke in diese richtung so unrichtig??

aber pscht, wir sind ot :)
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wenn man wie ich es gelesen haben den hund mit dem taxi ins tierheim schickt ,ist er aber auch nicht alleine.:rolleyes:
 
Andreas MAYER schrieb:
Offenbar ist diskutieren mit Dir relativ sinnlos, denn Du antwortest nicht auf Argumente, die ich geschrieben habe. :rolleyes:
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auf welche argumente hätte ich antworten sollen? auf deine mensch-hundvergleiche?
sorry, aber bei mir ist ein mensch immer noch ein mensch und ein tier immer noch ein tier.


Sagt wer? Hundefachfrau, Biologin, Ethologin caro2911? :rolleyes:
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ist einfach eine tatsache, das hunde auch alleine bleiben können, nicht rund um die uhr bespasst werden müssen (oder sollte ich eher sagen ihren mensch mit ihrem dasein bespassen?) da braucht man nicht biologie oder sonst was studieren....im normalfall:D
 
atina schrieb:
ich glaube prozential würde es ungefähr gleich bleiben.
würden sich nicht so viele menschen hunde halten, würden auch einige vermehrer wie frau/herr kunz, mayer, müller und co. wegfallen, die sich mit der vermehrung ihrer eigenen hunde ein körberlgeld hinzu verdienen möchten.

diesen aspekt würde ich persönlich gar nicht als so schlimm empfinden.
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..... dann müssten aber auch alle Griechenlandhunde in Griechenland bleiben oder alle Ungarnhunde in Ungarn etc.
 
dogged schrieb:
Hallo,

im Fall von Lebewesen find ich es eigentlich arg, von Produktion zu sprechen.

Und es wäre eine viel zu einfache Erklärung eines Marktes zu sagen "da herrscht Überproduktion".

LG Nina
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ich hab das ganz wertfrei gemeint - das ist einfach die Definition. Und ich hab mit dem ganzen Marktgesäusel nicht angefangen :)
 
Andreas MAYER schrieb:
Ist es das wirklich? Oder kannst Du nicht verstehen, daß es hier um eine grundsätzliche Einstellung geht?

Würde man (kleine) Kinder derartig lange sich selbst überlassen, stünde wohl das Jugendamt auf der Matte.

Es geht aber um dieselbe Wurschtigkeit, mit der die Bedürfnisse (und oft auch die Leiden) von - den Menschen anvertrauten - Lebewesen übersehen werden. :eek:

Nein, es geht um die Frage, ob sich Menschen, die einen Vollzeitjob haben und wo keine ausreichende Möglichkeit der Betreuung gegeben ist, einen Hund erstanschaffen sollten.

LG, Andy
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Hallo Andreas...
Wobei wir gerade dabei sind.. hast du auch gewusst das ich Vollzeit gehe (hat dich zu den Kurszeiten nicht gestört) was ratest du mir wenn ich keinen partner hätte?:rolleyes: (Auf antwort Warte..)
 
caro2911 schrieb:
stimmt nicht ganz, celera!

ich persönlich will den hund/die hunde (mein freund hat 3) nicht überall dabei haben.
sieht mein freund genauso!
wir sind hundehalter!
schön und gut!
aber irgendwann brauchen wir auch mal zeit für uns (essen gehen, kino, ohne hunde mal strandeln [in der stadt oder irgendwo im grünen - kommt zwar nicht oft vor, aber ab und zu ists schon nett mal ohne hunde wo man ständig schauen/aufpassen muss spazieren zu gehen]), kuschelstunden usw......

normal halt!

die hunde bekommen genug aufmerksamkeit in unserer freizeit aber nicht 100%
ein paar % gehören uns!

stimmt!
mich würde es auch interessieren was die hunde so denken!
ob sie lieber ständig mitgeschleifft werden wollen oder ob sie wie es ihrer art entspricht mehr ruhen und ihre ruhe haben.

jeder soll machen wir er glaubt, aber es sollte auch die andere seite akzeptiert werden und nicht als tierquäler betitelt werden.
jeder hier liebt seine hunde!!!
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Wie gesagt mein Hund ist nicht solange alleine, aber ich vertritt die Partei die ihre Hunde warum auch immer länger zuhause lassen müssen.
Denn die Hauptregel heißt selbst zu Leben und zu arbeiten, und nicht für ein Tier das man irgendwann holt lebt.
Der Hund meiner Eltern ist der Beweiß für mich, das es nicht auf Stunden ankommt um einen Gesunden und Aktiven Hund zuhause zu haben. :D
 
Lucy08 schrieb:
Hallo Andreas...
Wobei wir gerade dabei sind.. hast du auch gewusst das ich Vollzeit gehe (hat dich zu den Kurszeiten nicht gestört) was ratest du mir wenn ich keinen partner hätte?:rolleyes: (Auf antwort Warte..)
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eigentlich ging es um die frage der erstanschaffung und nicht darum, was man macht, wenn ein hund schon da ist.
 
Fioni schrieb:
eigentlich ging es um die frage der erstanschaffung und nicht darum, was man macht, wenn ein hund schon da ist.
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Habe diese Frage bewusst ihm gestellt wie du siehst und die hat zwar nichts mit erstanschaffung zutun die ganzen post haben mit "ERST" anschaffung nix zutun aber dafür hat sie mit dem TEIL "allein lassen" zutun.
 
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